Freitag, 18. Dezember 2009
Das Floß der Medusa
the great gate, 19:01h
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Sagt wikipedia auf Seite http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Floss_der_medusa.jpg&filetimestamp=20081221004446
Wer trotzdem was dagegen hat, dass dieses Bild hier gezeigt wird, weil er eventuell diesbezügliche Eigentumsrechte geltend machen darf oder meint zu dürfen oder womöglich auch nur ein dummes Arschloch ohne Verstand dafür mit erstem und/oder zweitem Staatsexamen im Studienfach Jura ist, soll sich bei mir melden (Anschrift siehe Impressum), dann wird das Bild unverzüglich klaglos und ohne Widerrede wieder entfernt. Ich male mir zur Zeit sowieso eine Kopie, und sobald das erledigt ist können mich alle diesbezüglich urheberrechtlich anspruchsberechtigten dummen Arschlöcher dieser Welt ohnehin am Arsch lecken, weil ich dann mit meinem Floß der Medusa, das dann selbstverständlich Die modernen Floße der alten Medusa heißen wird tun und lassen kann was ich will, egal wie weit den dummen Arschlöchern dieser Welt das Wasser wg. täglich weiter wegbrechender Geschäftsmodelle über die Unterkante ihrer echten und virtuellen Oberlippenbärtchen swapt und steigt.
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leuwerik,
Freitag, 18. Dezember 2009, 20:44
Was
machen`S dann mit dem nachgemalten Buidl? Ich würde mich dafür interessieren, sofern es bunter ist als das Original.
Ich habe übrigens ein hervorragendes Bild von einem gewissen Rene Luckhardt gekauft. Gewiss sage ich, weil ich mich da ja nicht auskenne, in dieser Künstlerwelt, aber der Mann ist ganz bekannt. Und das Bild ist super: Sohn in Uniform heißts. Da muss man überlegen, sind es die Eltern, die den Sohn sehen und sehen, dass er nicht in die Uniform passt. Oder ist es der Sohn, der sich nicht wohfühlt in seinem Gewandt. Der Luckhardt ist echt ein guter. Und das Bild hängt bei mir an der selben Wand wie der Fernseher und wenn da nichts kommt, schau ich das Bild an.
Ich habe übrigens ein hervorragendes Bild von einem gewissen Rene Luckhardt gekauft. Gewiss sage ich, weil ich mich da ja nicht auskenne, in dieser Künstlerwelt, aber der Mann ist ganz bekannt. Und das Bild ist super: Sohn in Uniform heißts. Da muss man überlegen, sind es die Eltern, die den Sohn sehen und sehen, dass er nicht in die Uniform passt. Oder ist es der Sohn, der sich nicht wohfühlt in seinem Gewandt. Der Luckhardt ist echt ein guter. Und das Bild hängt bei mir an der selben Wand wie der Fernseher und wenn da nichts kommt, schau ich das Bild an.
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the great gate,
Freitag, 18. Dezember 2009, 21:12
TschuldigenS
die indiskrete Frage, Fräulein, aber ist bei Ihnen im Sparkassenhäuserl heute womöglich zufällig Betriebs-Weihnachtsfeier und gleich neben bzw. in Ihnen sozusagen ein Glaserl zuviel Punsch in Umlauf? Ihr Getexte zur Kunst klingt – wie sag ich´s bloß ohne schlafende Furien zu wecken? – so, so, so, so – jetzt hab ich das Wort – ähhhmpfffadisch!?!
PS Ihr Fernseher hängt also an der Wand? Alles klar. Gratuliere zur Mitgliedschaft in der Consumer-Generation Flachbildschirm. Bei mir langts finanziell noch immer nicht weiter als zum bodenständigen Besitz eines uraltmodischischen Steh-Geräts.
Hoffe ferner, Sie sind auch well geguided in Ihrer social-community. Mein ja nur wegen Ihrem Auto, das Sie – so very beschwingt wie Sie sich heute geben – lieber von der – vermutlich bei euch Großverdienern per SMS freihaus vom Dienstboten-Lieferdienst bestellbaren – Service-Kraft heimkutschieren lassen sollten, bevor noch was passiert, malheur autotechnique und so. Iss ja klirrend kalt draußen und stellenweise spiegelglatt auf den arg windgekühlten Fahrbahnen. Da wirds heut abend und erst recht heut nacht auch zwischen stocknüchternen Lenkerinnen und Lenkern Münchens wahrscheinlich mehrmals sauber schäbern. Und es wär doch schad um Ihren Führerschein. Prost!
PS Ihr Fernseher hängt also an der Wand? Alles klar. Gratuliere zur Mitgliedschaft in der Consumer-Generation Flachbildschirm. Bei mir langts finanziell noch immer nicht weiter als zum bodenständigen Besitz eines uraltmodischischen Steh-Geräts.
Hoffe ferner, Sie sind auch well geguided in Ihrer social-community. Mein ja nur wegen Ihrem Auto, das Sie – so very beschwingt wie Sie sich heute geben – lieber von der – vermutlich bei euch Großverdienern per SMS freihaus vom Dienstboten-Lieferdienst bestellbaren – Service-Kraft heimkutschieren lassen sollten, bevor noch was passiert, malheur autotechnique und so. Iss ja klirrend kalt draußen und stellenweise spiegelglatt auf den arg windgekühlten Fahrbahnen. Da wirds heut abend und erst recht heut nacht auch zwischen stocknüchternen Lenkerinnen und Lenkern Münchens wahrscheinlich mehrmals sauber schäbern. Und es wär doch schad um Ihren Führerschein. Prost!
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the great gate,
Freitag, 18. Dezember 2009, 21:33
Ausgeschlossen!
Ich meine, Ihre Unterstellung. Nicht, dass Sie sich jetzt plötzlich ausgeschlossen fühlen. Und denken Sie sich nichts. Der alte Grandmaster hat hier auch schon mal ungestraft per Intoxikation indizierten Kontrollverlust am Arbeitsplatz demonstrieren dürfen. Ich bin da gar nicht so streng, wie Sie momentan meinen mögen.
Sonst noch Fragen?
Sonst noch Fragen?
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the great gate,
Freitag, 18. Dezember 2009, 23:06
Also, nein,
Frau Leuwerik, langsam frag´ich mich wirklich, was mit Ihnen bzw. im Sparkassenhäuserl heute los ist. Offenbar brauchen Sie momentan unbedingt einen, den Sie als Arschloch beschimpfen können. Warum? ist bei Ihnen im Großen Sparkassenhäuserl Back-Office etwa verschärfter Arschloch-Alarm ausgerufen worden? Womöglich wegen einer sozusagen Bad-Hair-Affaire eines Sparkassen-Verbands-Chef-Naserls, der blöderweise seit Jahren im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank sitzt und dort nicht nur jahrelang alles abgenickt und "gestaltend begleitet" hat was ihm und seinen Froinden in Bayern ihre Froinde aus Kärnten zur Unterschrift vorgelegt haben, sondern im vergangenen Jahr sogar noch dafür gesorgt hat, dass für die Kosten solcher (Es gilt - solange die Beweise fehlen – die Unschuldsvermutung, deshalb dementiere ich das Attribut konspirativ-neofaschistoiden) Froindschafts-Dienste neuerdings auch die Konten einschließlich dort gutgeschriebener Einlagen aller Sparkassen-Kunden herangezogen werden, indem er vorsätzlich den bis dahin gültigen und eben dieses verhindert habenden Haftungsausschluss vorsätzlich aus der Verbandssatzung und den Statuten streichen ließ! Seid ihr Sparkassenhäuserl-Nasis und Hannis momentan deshalb so nervös, dem Punsch ergeben oder bloß so auf der Suche nach einem, in den ihr eure hauseigene Sparkassenhäuserl-Arschlöchrigkeit projizieren könnt?
Wenn dem so sein sollte, bitte ich darum, mich aus dieser Problematik unverzüglich wieder zu entlassen und vielmehr wenigstens halbwegs zur Besinnung zu kommen!
Ich verstehe ja, dass Ihre ganze Branche zur Zeit "mental ein Stück weit verunsichert ist" oder "sich die Frage nach der Verantwortung und auch der Sorgfalt neu stellen wird müssen" oder wie auch immer in Ihren Haus-Zeitungen und Käseblättern jahrelang als Professionalität ausgegebenes Komplettversagen gepaart mit eklatanter Blödheit und/oder schierem Opportunismus "jetzt kommuniziert wird", nach all dem "Unglück" das "geschehen ist". Gerade schaue ich mir nämlich die Top-Propaganda-Sendung "Münchner Runde" als Podcast an, die ich am Dienstag um neune live im Bayerischen Fernsehen wg. mehr Sport verpasst habe, und höre mir an wie die dort anwesenden deutschen und bayerischen Herren Minister und Tschornalisten unter der Leitung ihres Topde..en Gottfried auch beim besten Willen, alle kriminellen Sachverhalte in und rund um die HGAA-BayernLB-Connection möglichst freiheitlich-staatstragend zu verschleiern in den Minuten 29 bis etwa Minute 34:24 doch nicht umhin können, dieses Sparkassen-Verbands-Naaserl ein bisschen unvorteilhaft in der Bayerischen Landschaft stehen zu lassen.
Kurzum: Kann es ein, dass Folgendes Video http://www.br-online.de/podcast/video-download/bayerisches-fernsehen/mp3-download-podcast-muenchner-runde_video.shtml insbesonders ab Minute 29:34 ff die schlechte Laune Ihres Betriebsabend-Specials erklärt, Madame? Oder sindS halt einfach so zufällig heute noch pampiger als die dicke Merkel, wenn sie jemand auf die Zukunft ihres populären Verteidigungsministers anspricht?
Wenn dem so sein sollte, bitte ich darum, mich aus dieser Problematik unverzüglich wieder zu entlassen und vielmehr wenigstens halbwegs zur Besinnung zu kommen!
Ich verstehe ja, dass Ihre ganze Branche zur Zeit "mental ein Stück weit verunsichert ist" oder "sich die Frage nach der Verantwortung und auch der Sorgfalt neu stellen wird müssen" oder wie auch immer in Ihren Haus-Zeitungen und Käseblättern jahrelang als Professionalität ausgegebenes Komplettversagen gepaart mit eklatanter Blödheit und/oder schierem Opportunismus "jetzt kommuniziert wird", nach all dem "Unglück" das "geschehen ist". Gerade schaue ich mir nämlich die Top-Propaganda-Sendung "Münchner Runde" als Podcast an, die ich am Dienstag um neune live im Bayerischen Fernsehen wg. mehr Sport verpasst habe, und höre mir an wie die dort anwesenden deutschen und bayerischen Herren Minister und Tschornalisten unter der Leitung ihres Topde..en Gottfried auch beim besten Willen, alle kriminellen Sachverhalte in und rund um die HGAA-BayernLB-Connection möglichst freiheitlich-staatstragend zu verschleiern in den Minuten 29 bis etwa Minute 34:24 doch nicht umhin können, dieses Sparkassen-Verbands-Naaserl ein bisschen unvorteilhaft in der Bayerischen Landschaft stehen zu lassen.
Kurzum: Kann es ein, dass Folgendes Video http://www.br-online.de/podcast/video-download/bayerisches-fernsehen/mp3-download-podcast-muenchner-runde_video.shtml insbesonders ab Minute 29:34 ff die schlechte Laune Ihres Betriebsabend-Specials erklärt, Madame? Oder sindS halt einfach so zufällig heute noch pampiger als die dicke Merkel, wenn sie jemand auf die Zukunft ihres populären Verteidigungsministers anspricht?
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the great gate,
Samstag, 19. Dezember 2009, 01:41
Nachtrag
Stichwort "Unglück" UND "Wasser Unterkante Oberlippenbärtchen":
Die Bonitätswächter von S&P kündigten am Mittwoch an, eine Senkung der Spitzennoten für fast 1,5 Bill. Euro in ihren Augen bislang als relativ sicher geltender Papiere zu prüfen. Das wäre mehr als die Hälfte des gesamten Marktes – einschließlich verwandter sogenannter Covered Bonds.
"Der Pfandbrief wird durch eine mögliche Ratinganpassung seine Stellung als sicheres Refinanzierungsinstrument nicht verlieren", sagte daraufhin Tobias Meier von der NordLB irgendeinem Pfosten der hiesigen Wirtschaftsfachpressedienstleistungszulieferer, natürlich nicht ohne sich den blöden Witz nicht verkneifen zu können: "Es gibt keinen Grund, sich deshalb Sorgen zu machen."
"Die anderen Ratingagenturen bewerteten diese Papiere schon jetzt so ähnlich wie S&P das nun plane", kräht jetzt also das hiesige Tschornalistengschwerl seit vorgestern, und weiter, und als ob diesen Schnee von heute morgen seit vorgestern oder spätestens nach der Umsetzung des S&P-Plans auch nur ein Schwein jetzt noch interessieren würde oder könnte: "Dort sind größere Herabstufungen bisher ausgeblieben." Haha! Sehr lustig.
Warum die EZB seit vorgestern genau solche "Papiere" aus ihrem Topf "Katastrophen-Regulierung" kauft wie blöd und noch nie, hat damit natürlich gaaar nix zu tun, denn das steht ja für solche Tschornalisten-Deppen auf einem ganz anderen Blatt, weil auf irgendeiner anderen Seite ihrer sogenannten Zeitungen, die solche Dotterköpfe zusammenschmieren, indem sie ganz einfach, blöd wie sie sind, einfach irgendeinen Landesbankenhanselblödsinn wie blöd voneinander abschreiben, und dabei offenbar auch noch zu blöd zum umblättern sind.
Weniger lustig: Bei den in Frage stehenden "Papieren" – bisher gerateter Wert nota bene runde 1,5 Billionen Euro, das sind 1500 Milliarden – handelt es sich um den berühmten "Pfandbrief", salopp auch deutscher Pfandbrief genannt, weil sechs von zehn dieser weltweit zirkulierenden und/oder deponierten Dinger von hiesigen Instituten aus in die Welt gesetzt wurden und "unsere" Versicherungen – in dem Fall stimmt das "unsere" sogar, denn ich Trottel bin tatsächlich Allianz-Leistungsvertragsversichert – welche Art geldwertes "Papier" gleich noch wieder als solideste und sicherste und wertstabilste Kapitalreserve mehr als alle anderen Sorten massenhaft in ihren Büchern stehen oder halt außerbilanziell gebunkert haben? Genau: eben diesen deutschen "Es-gibt-keinen-Grund-sich-deshalb-Sorgen-zu-machen" Pfandbrief.
Also Frohes Fest, Kinder! Das wird wohl ein Massaker geben!
Die Bonitätswächter von S&P kündigten am Mittwoch an, eine Senkung der Spitzennoten für fast 1,5 Bill. Euro in ihren Augen bislang als relativ sicher geltender Papiere zu prüfen. Das wäre mehr als die Hälfte des gesamten Marktes – einschließlich verwandter sogenannter Covered Bonds.
"Der Pfandbrief wird durch eine mögliche Ratinganpassung seine Stellung als sicheres Refinanzierungsinstrument nicht verlieren", sagte daraufhin Tobias Meier von der NordLB irgendeinem Pfosten der hiesigen Wirtschaftsfachpressedienstleistungszulieferer, natürlich nicht ohne sich den blöden Witz nicht verkneifen zu können: "Es gibt keinen Grund, sich deshalb Sorgen zu machen."
"Die anderen Ratingagenturen bewerteten diese Papiere schon jetzt so ähnlich wie S&P das nun plane", kräht jetzt also das hiesige Tschornalistengschwerl seit vorgestern, und weiter, und als ob diesen Schnee von heute morgen seit vorgestern oder spätestens nach der Umsetzung des S&P-Plans auch nur ein Schwein jetzt noch interessieren würde oder könnte: "Dort sind größere Herabstufungen bisher ausgeblieben." Haha! Sehr lustig.
Warum die EZB seit vorgestern genau solche "Papiere" aus ihrem Topf "Katastrophen-Regulierung" kauft wie blöd und noch nie, hat damit natürlich gaaar nix zu tun, denn das steht ja für solche Tschornalisten-Deppen auf einem ganz anderen Blatt, weil auf irgendeiner anderen Seite ihrer sogenannten Zeitungen, die solche Dotterköpfe zusammenschmieren, indem sie ganz einfach, blöd wie sie sind, einfach irgendeinen Landesbankenhanselblödsinn wie blöd voneinander abschreiben, und dabei offenbar auch noch zu blöd zum umblättern sind.
Weniger lustig: Bei den in Frage stehenden "Papieren" – bisher gerateter Wert nota bene runde 1,5 Billionen Euro, das sind 1500 Milliarden – handelt es sich um den berühmten "Pfandbrief", salopp auch deutscher Pfandbrief genannt, weil sechs von zehn dieser weltweit zirkulierenden und/oder deponierten Dinger von hiesigen Instituten aus in die Welt gesetzt wurden und "unsere" Versicherungen – in dem Fall stimmt das "unsere" sogar, denn ich Trottel bin tatsächlich Allianz-Leistungsvertragsversichert – welche Art geldwertes "Papier" gleich noch wieder als solideste und sicherste und wertstabilste Kapitalreserve mehr als alle anderen Sorten massenhaft in ihren Büchern stehen oder halt außerbilanziell gebunkert haben? Genau: eben diesen deutschen "Es-gibt-keinen-Grund-sich-deshalb-Sorgen-zu-machen" Pfandbrief.
Also Frohes Fest, Kinder! Das wird wohl ein Massaker geben!
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