Dienstag, 11. August 2009
MERCK FINCK & CO
Ein letzter Blick
Bevor die Bombe
In die Fassaden
Der Ruine kracht
Und die Geschichte
Umgeschrieben
Werden muss

Wem gehört die halbe Stadt
Schuldet München ein Vermögen
Gehört das ganze alte Kapital

Fragen über Fragen

Und der Bundesgerichtshof hat schon mal ein erstes Urteil gefällt

Das sich ab morgen durch die Börsen-Zeitungen fressen wird

Und dann schau ma moi

Weil, dann seng ma´s scho

Was in München, Bayern noch senkrecht steht – und nicht nur in Bayern

Noch steht da
Fest und viel berühmter
Noch als jeder
Oide Bääda
Neben der alten
Grünen Isar
Wie seinerzeit
Die Wacht am Rhein

MERCK FINCK & CO


Aus: Wikipedia, die freie Enzyklopädie


Merck Finck & Co, Privatbankiers

Unternehmensform: offene Handelsgesellschaft

Gründung: 1. Juli 1870

Unternehmenssitz: Pacellistr. 16, 80333 München, Deutschland

Unternehmensleitung:
Alexander Mettenheimer (Sprecher der Geschäftsführung)
Michael Krume
Georg Freiherr von Boeselager

Mitarbeiter: 386 (SZ, 2007)

Branche: Privatbank



Die 1870 gegründete Privatbank Merck Finck & Co, hat ihren Hauptsitz in München und ist außerdem mit insgesamt 25 Niederlassungen/Dépendancen bundesweit vertreten. Sie zählt 400 Mitarbeiter und ist Mitglied des europäischen Privatbankenverbundes der Kredietbank S.A. Luxembourgeoise (KBL). Geführt wird das Haus von drei persönlich haftenden Gesellschaftern.


HISTORIE

Merck Finck & Co wurde unter dem Namen Merck, Christian & Co am 1. Juli 1870 von Heinrich Johann Merck und Adolf Karl-Ludwig Christian gegründet. Weitere Kommanditisten waren die Darmstädter Bank für Handel und Industrie und der Industrielle Theodor von Cramer-Klett. Gemeinsam mit seinem Bruder August, der den ausscheidenden Komplementär Christian ersetzte, hielt der bisherige Prokurist Wilhelm Finck bereits 1879 einen Großteil des Firmenvermögens. Im Zuge dieses Wechsels firmierte das Bankhaus in Merck, Finck & Co um.

Das Kerngeschäft der Bank war die Unternehmensfinanzierung und Emission von Unternehmensanleihen. Das Bankhaus war an der Gründung von Unternehmen, wie der Süddeutschen Bodencreditbank AG 1871, des Bürgerlichen Brauhauses 1880, der Isarwerke GmbH 1894 und der Münchener Trambahn AG beteiligt. 1890 zeichnete Merck Finck & Co fast 40 % des Grundkapitals der Allianz Versicherungs-AG. Mit den Beteiligungen übernahm Wilhelm Finck als Vertreter des Bankhauses häufig auch ein Aufsichtsratsmandat und brachte damit seinen wirtschaftlichen Sachverstand in den verschiedensten Unternehmen ein.

Sein Wirken wurde 1905 mit der Berufung zum Reichsrat der Krone Bayerns gewürdigt. Diese brachte der Familie auch die Erhebung in den erblichen Adelsstand.

Nachdem sich das Bankhaus über die Jahrhundertwende im Depositen-, Kredit- und Wertpapiergeschäft positiv entwickelt hatte, unterbrach der erste Weltkrieg den Aufschwung. Der Kapitalmarkt war stark reglementiert. Auch die Phase der Inflation nach Kriegsende verhinderte eine weitere Expansion. Trotz sinkender Einnahmen konnte das Bankhaus seinen Betrieb ohne fremde Unterstützung fortsetzen. Eine weitere Zäsur brachte der Tod von Wilhelm von Finck im Jahr 1924.

Sein Anteil am Bankhaus von nahezu 100 % ging zu gleichen Teilen an seinen Sohn August von Finck senior und seine Töchter Freifrau Margarete von Stengel und Elisabeth Winterstein über.

Der Tod Wilhelm von Fincks und die Übernahme der Bankgeschäfte durch seinen Sohn leiteten eine neue Ära ein. Merck Finck & Co brachte sich stark bei der Gründung von Flugzeugunternehmen ein: Mit der Udet-Flugzeugbau GmbH, der heutigen DASA, und der Süddeutschen Aero Lloyd AG, einer Vorgängerin der Lufthansa, entstanden erste Luftverkehrsunternehmen in Deutschland.
Wilhelm von Finck

In der Weimarer Republik legte die Weltwirtschaftskrise dem Bankwesen weitere Beschränkungen auf. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 ergriff Merck, Finck & Co. die Gelegenheit, das Wiener Privatbankhaus S. M. v. Rothschild zu übernehmen (arisieren). Diese höchst renommierte österreichische Privatbank, Eigentum von Louis Nathaniel von Rothschild, hatte bis 1931 die Österreichische Creditanstalt kontrolliert. Ab Juli 1938 wurde es durch Merck, Finck & Co. kommissarisch verwaltet, 1940 durch das in Wien neu gegründete Bankhaus E. v. Nicolai – hier waren Merck, Finck & Co. mit 71 und die Deutsche Industrie Bank Düsseldorf mit 19 Prozent beteiligt – arisiert. Louis Nathaniel von Rothschild erhielt die verbliebenen Werte nach dem Zweiten Weltkrieg zurück, verzichtete jedoch auf eine Wiedererrichtung des Bankhauses S. M. v. Rothschild.

Nach einer Periode zwischen staatlicher Beeinflussung und freiem Unternehmertum unter dem NS-Regime war das Bankhaus Merck, Finck & Co., nicht zuletzt aufgrund der Verstrickung der Eigentümer und leitender Angestellter in die NS-Wirtschaftspolitik, in den Nachkriegsjahren völlig lahm gelegt. Erst 1949 konnte Merck Finck & Co wieder in dem neu aufgebauten Bankgebäude den Geschäftsbetrieb aufnehmen. Das Bankhaus engagierte sich jetzt besonders stark im Wertpapierwesen. Unterstützt von August von Finck junior und später auch Wilhelm Winterstein gelang August von Finck senior so der Wiedereinstieg in den Bankenmarkt.

In den folgenden Jahren expandierte das Bankhaus durch Gründung neuer Niederlassungen auch außerhalb Bayerns. Gemeinsam mit der Familie des Stahlindustriellen Fritz von Waldthausen wurde 1954 das Bankhaus Waldthausen & Co gegründet. Die Geschäfte des Bankhauses Alwin Steffan aus Frankfurt, zu dem schon länger Verbindungen bestanden, übernahm Merck Finck & Co mit dem Tod des Seniorpartners 1963.

Überraschend verkaufte August von Finck junior im Oktober 1990 das Bankhaus an die Barclays Bank Plc.. Durch die Steuerreformen der vorangegangenen Jahre hatte man die über Generationen aufgebauten stillen Reserven aufdecken und realisieren müssen. Um die anfallenden Steuern zu bezahlen, waren sogar Teile des über 100 Jahre alten Aktiendepots veräußert worden. Die Barclays-Filialen in Hamburg, Stuttgart und Berlin firmierten in Niederlassungen von Merck Finck & Co um. Da das breite Retail Banking der neuen Muttergesellschaft jedoch nicht mit dem im Bankhaus fest implementierten Private Banking zu vereinbaren war, veräußerte die Barclays Bank Merck Finck & Co 1999 an die Kredietbank S.A. Luxembourgeoise (KBL), zu der es seit dem gehört.

2002 erwarb Merck Finck & Co die deutsche Private Banking-Einheit der WestLB, 2005 erfolgte die Akquisition des Private Banking der Westfalenbank AG.




BANKGESCHÄFTE

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Beratung und Verwaltung von größeren und großen Vermögen mit privatem und/oder unternehmerischem Hintergrund. Zurzeit sind im Bankhaus 149 Berater tätig.

Das Angebot reicht von der Strategischen Vermögensplanung (Merck Finck Treuhand AG) über die Vermögensverwaltung (Merck Finck Invest Asset Management GmbH) bis hin zur Beratung bei der Vermögens- und Unternehmensnachfolge. Der Bereich Unternehmerberatung bringt private und geschäftliche Strategien von Unternehmern miteinander in Einklang. Die Abteilung Financial Markets fungiert als Brücke zu den Finanzmärkten. Die Market Research Abteilung von Merck Finck & Co findet allgemeine Beachtung in ihrer Branche.

Über den Kapitalgeber, die Kredietbank S.A. Luxembourgeoise (KBL) ist Merck Finck & Co Mitglied des Verbundes European Private Bankers der KBL-Group. Diese Finanzgruppe sowie die Muttergesellschaft der KBL, die börsennotierte KBC-Group mit 50.000 Mitarbeitern an 110 Standorten, ermöglichen es der Bank, grenzüberschreitende Transaktionen im gesamten Euro-Land zu initiieren und durchzuführen.

Den European Private Bankers gehören Privatbanken aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, dem Fürstentum Monaco, dem Großherzogtum Luxemburg und der Schweiz an.



ANTEILSEIGNER

Merck Finck & Co, Privatbankiers, behält weiterhin die für eine Privatbank charakteristische persönliche Haftung der Geschäftsleitung bei. Alexander Mettenheimer (Sprecher der Geschäftsleitung), Michael Krume (Private Banking), Georg Freiherr von Boeselager (IT, Risk Management, Personal, Back Offices) sowie die Kredietbank S.A. Luxembourgeoise (KBL) sind zurzeit die persönlich haftenden Gesellschafter.

Sprecher der Geschäftsführung:
* 1879-1924 - Wilhelm von Finck
* 1924-1980 - August von Finck senior
* 1980-1991 - August von Finck junior
* 1991-1995 - Wilhelm Winterstein
* 1995-2002 - Gerd Schmitz-Morkramer
* seit 2002 - Alexander Mettenheimer


STANDORTE

Merck Finck & Co, Privatbankiers ist an insgesamt 25 Standorten deutschlandweit vertreten. Neben dem Stammhaus in München sind die Privatbankiers in Aachen, Augsburg, Baden-Württemberg Land, Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Grünwald, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Koblenz, Köln, Landshut, Lingen (Ems), Münster, Nürnberg, Rottweil und Stuttgart vor Ort.


TOCHTERUNTERNEHMEN
* Merck Finck Treuhand AG (2001)
* Merck Finck Invest Asset Management GmbH (1993)
* Merck Finck Vermögensbetreuungs AG (2000)


AUGUST GEORG HEINRICH VON FINCK

August Georg Heinrich von Finck war der Sohn des 1905 mit erblichem Adel ausgezeichneten Bankiers Wilhelm von Finck, der 1870 das Bankhaus Merck Finck & Co und später mit anderen auch die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft und die Allianz-Versicherungs AG ins Leben gerufen hat. Nach dem Besuch eines Realgymnasiums erhielt Finck eine banktechnische Ausbildung.

Nachdem der ältere Bruder Wilhelm im Ersten Weltkrieg gefallen war, wurden Finck und zwei Schwestern, Freifrau Margarete von Stengel und Elisabeth Winterstein, nach dem Tod des Vaters im Jahre 1924 Teilhaber des Bankhauses. Dieser Stellung entsprechend kam er in die Aufsichtsräte zahlreicher industrieller Unternehmungen, teils als Vorstandsmitglied, teils als Vorsitzender des Aufsichtsrates, darunter eine Anzahl Versicherungsgesellschaften wie die Münchner Rückversicherungsgesellschaft, Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank und Allianz und Stuttgarter Verein, Bayerische Versicherungsbank, Hermes Kreditversicherungsbank Berlin, Securitas Revisions- und Treuhand AG München, Süddeutsche Bodenkreditbank usw. Weiter saß er in zahlreichen Aufsichtsräten und Fachgremien.

Finck gehörte zu einer Gruppe von Industriellen, die sich Mitte 1931 mit Adolf Hitler im Hotel Kaiserhof trafen und der NSDAP im Falle eines Linksputsches 25 Millionen Reichsmark zur Verfügung stellten. Er war einer der Teilnehmer des Geheimtreffens vom 20. Februar 1933 von Industriellen mit Hitler, bei dem ein Wahlfonds von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP beschlossen wurde.

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er 1933 Mitglied der NSDAP. Seit 1933 saß er im Generalrat der Wirtschaft, gehörte ferner dem Senat der Deutschen Akademie an und war Vorsitzender des Kuratoriums des Münchner Hauses der Deutschen Kunst sowie Präsidiumsmitglied der Akademie für Deutsches Recht. Nach dem Anschluss Österreichs übernahm Finck 1938 in Wien die Rothschild-Bank. Allerdings verhalf er dem Bankier zur Flucht in die Schweiz.

1945 verlor Finck seine beiden wichtigsten Posten als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Münchner Rückversicherung und der Allianz Versicherungs AG auf Grund der Entnazifizierungsbestimmungen, während die Bank durch den Treuhänder Dr. Philippi verwaltet wurde und wieder zum Florieren gebracht werden konnte. 1948 wurde Finck, der 1933 der NSDAP beigetreten war, als Mitläufer eingestuft. Bereits 1951 war er in der Münchner Rückversicherung wieder stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Besonderes Augenmerk widmete Finck der Abwehr von Bodenreformmaßnahmen nach dem Krieg und der weiteren Mehrung seines Grundbesitzes, der 1970 auf rund 2.000 Hektar allein an der Münchner Peripherie geschätzt wurde und insgesamt rund 4.000 Hektar, davon 1.200 landwirtschaftlich genutzt, umfasste.

Neben dem Stammhaus wurde im Sommer 1965 zusammen mit der RTG-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die DSK-Bank (Deutsche Spar- und Kreditbank), eine Aktienbank, gegründet. In den 60er Jahren weitete sich die Fincksche Privatbank durch Zukauf und Beteiligungen im privaten Bankensektor aus. Damit gewann Merck Finck & Co weitere Geschäftssitze in Frankfurt und Düsseldorf.

Finck war in erster Ehe 1927 bis 1942 mit Margot, geb. von Rücker, verheiratet; aus dieser Ehe stammen drei Kinder. Der älteste Sohn Wilhelm (* 29. Oktober 1927 - 2003) lebte in Düsseldorf und verwaltete andere Interessen der Familie. Sein zweitgeborener Sohn August von Finck junior (* 11. März 1930) war bis zum Verkauf seiner Anteile am Bankhaus im Jahr 1990 persönlich haftender Gesellschafter bei Merck Finck & Co. Aus der ersten Ehe stammte noch eine Tochter.

In zweiter Ehe heiratete er Dr. Gerda Mau, aus dieser Ehe stammten die beiden Söhne Helmut von Finck und Gerhard von Finck.


Unter dem Zwang des Publizitätsgesetzes sah sich Finck 1972 erstmals veranlasst, seine Geschäftsergebnisse und Beteiligungen offen zu legen. In der "ZEIT" vom 17. Juni 1977 wurde eine Übersicht über die wesentlichen Beteiligungen des Bankhauses und der Familie abgedruckt. 1979 hatte die Konzernbilanz ein Volumen von rd. 2,25 Mrd. DM. Bei Gelegenheit der Erläuterung des Abschlusses für 1973 wurde im Juni 1974 eine gesellschaftsrechtliche Neuordnung mitgeteilt, und zwar durch Einbeziehung der "Agricola Verwaltungsgesellschaft KG" in den Kreis der nunmehr acht persönlich haftenden Gesellschafter. Sie fungiert als eine Art Familienholding. Finck und seine Söhne legten ihre Anteile an der Bank in die Agricola ein. Auf der anderen Seite steht die Gruppe Winterstein (das heißt der Familienkreis der Schwester Elisabeth Winterstein). Ein Komplementär bei Agricola muss in Zukunft stets persönlich haftender Gesellschafter der Bank sein, wodurch sich kein Nachkomme ohne beträchtliche Nachteile bei der Abfindung von der Bank trennen kann. Die Bankinteressen sollen auf diese Weise zusammengehalten werden. Außerhalb dieser Konstruktion blieb der Grundbesitz.


AUGUST BARON VON FINCK junior

August Baron von Finck junior (* 11. März 1930 in München) ist ein deutscher Bankier und Unternehmer. Er ist ein Sohn von August von Finck senior.

Finck konnte seinem Wunsch, Landwirt zu werden, nicht folgen, stattdessen wurde er Bankier und trat in das im Familienbesitz befindliche Münchner Bankhaus Merck Finck & Co ein, dessen Gesellschafter er 1973 wurde. Nach dem Tode seines Vaters 1980 wurde er Vorstand dieser damals drittgrößten deutschen Privatbank.
Er erwarb Beteiligungen an der Münchner Löwenbräu und der schweizerischen Restaurant- und Hotelgruppe Mövenpick (Hauptaktionär). 1990 verkaufte er die Bank und konzentrierte sich danach auf Beteiligungen an Schweizer Unternehmen wie dem Maschinenbauer Von Roll, an Alusuisse-Lonza, dem Mischkonzern Oerlikon-Bührle, der Warenprüf-Holding Société Générale de Surveillance (SGS SA in Genf) und dem Feuerfestunternehmen RHI AG, Wien. Anfang 2006 machte von Finck mit einer indirekten Beteiligung in Höhe von 25,1 % an dem deutschen Baukonzern Hochtief AG, Essen Schlagzeilen; diese wurde aber mittlerweile wieder veräußert (März 2007). 2007 übernimmt der Finanzier das schweizerische Traditionsunternehmen Von Roll vollständig.
In den letzten Jahren hat sich August von Finck immer mehr aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen. Dieses wurde von seinen Söhnen August-Francois von Finck und Luitpold-Ferdinand von Finck übernommen.

1999 verlegte Finck seinen Wohnsitz in die Schweiz auf Schloss Weinfelden im Kanton Thurgau.

Politisch engagierte er sich indirekt durch die Finanzierung der Kampagne gegen die Euro-Einführung von Manfred Brunner und die Unterstützung der Vereinigung "Bürgerkonvent" von Meinhard Miegel. Über seine Vermögensverwaltung Vercura spendete von Finck der FDP 2008 und 2009 je eine Viertelmillion Euro.

August von Finck junior liegt mit einem geschätzten Vermögen von rund 8,4 Milliarden Dollar auf Platz 8 des Forbes-Ranking 2007 für Deutschland.

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