Mittwoch, 12. Juni 2013
MY MY – HEY HEY...
Online seit 2300 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2013.06.12, 11:09

YEP!

wings above the sea 
<br />
made by ps zoeller

all rights by Peter Zöller http://picturegatez.blogspot.de/

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und wie war das?
Rock'n'Roll will never die? Wenn ich dabei an Olle Neil Young denke, glaube ich, daß der es auch für ewig und immer macht. Ich schätze Ihn gerade auf, warte, 82Jahre, stimmt das?
Das Bild ist übrigens genial. Könnte auch ein Pool der alten Griechen sein? Die einzige Natur die ich hier sehe ist: Himmel, Wasser, und durch den Menschen deformierter Stein.Kunststoff, Polyester und ein Mensch, ist das Natur? Klasse Kunst, wirklich Herr Zöller.
Unseren Mittagstreff fand ich auch genial, Herr THE GREAT GATE. Danke, danke, und die nächsten Biere besorge ich.
Ich schreibe übrigens gerade aus dem Exil, der Couch im Wohnzimmer.
Bis auf ganz bald,
mit Prost und ganz dicken Drücker,
KING
THE CS & THE WE ARE

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Von unten nach oben
Ich schreibe gerade auch auf einer Couch, glücklicherweise ohne Exil, dafür mit drei Reese`s (wer die kennt, weiß wie gut die tun, alle anderen – sorry – tun mir nur noch leid, wenn sie nicht sofort googeln und mindestens einen Tag lang suchen, wo sie die Dinger in ihrer Gegend aufstellen können), aber ich hab ja auch Glück mit Frauen, weil mir die leidige Heiraterei (und alles was dazugehört und ihr zugrunde liegt) immer schon ebenso klar wie verabscheuungswürdig war – Danke Ludmilla O., Anna I., Klaus O., Elfi O., Herbert I. – schließlich bin ich in einer guten alten bürgerlichen, gutbürgerlichen Familie aufgewachsen, an der bekanntlich eben nicht alles schlecht ist, sondern einiges richtig gut, nämlich (wie im Kapitalismus zum Beispiel kostenlos downloadbare Maschinen oder halt so feine Reese´s) der eben dort eben nicht theoretisch, sondern halt naturgemäß eingeborene und dann einfach so automatisch wachsende Wille zum Widerstand gegen jede Form gewalt(tätiger)iger Dummheit, wie, wo, wann, wodurch auch immer sie sich auszudrücken pflegt.
Doch. So viel umständliche Rhetorik und Witze auf deine Kosten müssen sein. Stichwort, Schaden, Spott, klug werden. Punkt.
Zu Prost und Bier: Sag Cheers und Weißweinschorle mit Eis und d´accord.
Das Foto vom alten Pete private primate Zoeller – ja eben. Der kanns halt! Wo er die Felsen, die da wie zerrüttete Hochhäuser aus der See ragen, stehen, frag ich ihn morgen.
Die richtige Überschrift, übrigens, ist mir erst jetzt beim Überlegen wie ich möglichst kurz erzähle, warum da eben nicht, eben nicht, eben nicht "never die", sondern "here to stay" vom alten Young abgerufen wird eingefallen. Der Zoeller – Deformations professionelle – hat die Wings bloß weil er sie im Fokus hatte auch im Titel gefeatured.
Ich finde, seit ich den Kommentar hier schreibe, dass BEYOND THE SEA viel besser passen würde als MY MY, HEY HEY. Warum?
Darum: http://www.youtube.com/watch?v=SEIDep_UMmk

Klar is rock´n roll immer noch here to stay. Und genau deshalb der song oben einfach eine Nummer größer.
Hug, Bussi
bis maybe morgen
Und denk dran:
Rust never sleep – sleeps? – egal

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Zitat
"21.4. 2013 13:15
Von einer Freundin gehört, daß man ihr in der Ausbildung im Hospiz beigebracht hat, das Fenster im Zimmer der Gestorbenen zu öffnen, damit die Seele raus kann.

Das fehlt mir gerade noch, zu verrecken in einem Haus, das von offensichtlich Irren geleitet wird."


Wolfgang Herrndorf
Quelle: http://www.wolfgang-herrndorf.de/

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To make things clear
I´m no friend of Wolfgang Herrndorf. I don´t even like his novals (like I don´t like just always the same industrial shit, in his case, selled as literature/text after R. Goetz fucked up/pissed off as any dr. dr. punk ever – forget him, rest in peace, friends of Ulf aka 100 flowers of von Utzlar/Friede-Money, forget it –) and caused by me, I don´t even like to read a diary called ARBEIT UND STRUKTUR, cause thats bullshit in words made by Preisträger for Preisträger; fnbnor my Begriffe, Geschmack and emotions: just ugly, wrong and sad. BUT!
But. Verkörpernd an author, grown up and made in germany, Mr Herrndorf produces senteneces like the setences above. And call me ignorant, nonprofessionell, badconnected – I´m just a stupid girl, not interested in the works german publishers give a shit, but I think, a sentence like Das fehlt mir gerade noch, zu verrecken in einem Haus, das von offensichtlich Irren geleitet wird." Makes things clear.
Fuck Death! Keep going!

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Huch ! Google Leaks
Am 12.06.13 um 10:56 h schrieb p.s.zoeller@web.de an andreas.otteneder@googlemail.com:

Barista Otteneder,

Foto kannst Du gerne verwenden!
Telefonnummer ist immer noch die alte – Disclaimer: Ha! natürlich streng geheim gehaltene Zahlenkollonie, Disclaimer Ende und weiter im Text -

Bis dahin mit cremigen Wünschen
Jackie Brown

Gesendet mit der WEB.DE iPad App
Nachricht wurde gesendet.
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Und am 15. Juni 2013, um 20:27 h antwortete daraufhin dann andreas.otteneder@googlemail.com
dem p.s.zoeller@web.de:

Verbindlichsten Dank Misses Brown,
Foto ist wirklich ganz großes Tennis und seit Verwendung auch mehrfach schon "subber" gefunden worden, wenn auch bloß von so unsachverständigen Laien-Fotografen meiner Preisklasse.

Apropos Barista
Komme endlich mal an einem Mo oder Do zwischen 13h und sagen wir 16 h (weil spätestens dann fang ich an so sauheißen Sommertagen das Espresso-Bar-Dichtmachen richtung Schyrenbad an) rüber in die Augustenstraße 101 und nimm eine deiner endteueren Edel-Kameras mit!
Du Foto-Zefix, du cremiger!
Bussi!
Die Melanie

Ende Gelände

Und nur hier mal kurz ohne Anführungszeichen und kursivem Satzspiegel her zitiert, damit den Daten-Sicherheits-Fetischisten mal der Nachrichtendienst erwiesen wird, was da der phöse phöse US-amerikanische Hegemon so an echt total schützenswerten Supergeheimnissen milliardenfach mit seinen teuflischen Spionagewerkzeugen in seinen Daten-Speicher-Gulags festhält, ohne – hach wie ungerecht – vorher mich oder die toitschen Chaos-Computer-Clubs um Erlaubnis zu fragen.
Schlimm!

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Follower - - - Events – – – TIPP
-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Reinhard Jellen
An: AOtteneder
Verschickt: So, 16 Jun 2013 3:09 pm

Betreff: Am 22. in der Gockenbachwerkstatt


Sa, 22. Juni, Glockenbachwerkstatt, Blumenstr. 7
Stadtteiltreff

ab 21h:Soul Food Allnighter Vol. 4

MARC FORREST (HIP CITY SOUL CLUB, Berlin)
Wolfgang Dirrigl (Deeper Shade / Atomic Cafe)
Leo Ernst (Deeper Shade / Atomic Cafe)
Reinhard Jellen (Heart & Soul)
Florian Keller (Funk Squad)
play Northern Soul, Modern Soul, Funk, R&B
& authentic Soulfood!

Wenn Du in diesen prekären Zeiten auf die Gästeliste
möchtest, nur her damit!
.......................................................................

Gesendet: Sonntag, 16. Juni 2013 um 20:21 Uhr
Von: aotteneder@aol.com
An: Reinhard.Jellen@gmx.de
Betreff: Re: Am 22. in der Gockenbachwerkstatt

Lieber Jellen,
1000 Dank für die Einladung; selbstverständlich möchte ich auf die Gästeliste, und wenn´s nicht geniert und keine Umstände macht würde ich mir auch noch das Eintrittsgeld für eine prekäre Begleitung, nämlich zwei sogenannte Damen, sparen. Wäre das drin?
Komm auf jeden Fall, aber erst etwas später, weil in der Augustenstraße am Samstag den ganzen Tag bis in den Abend hinein ein sogenanntes Straßen- und Kinderfest stattfindet, was mir eigentlich ja leberwurscht sein könnte, wenn nicht das Ha & Ma (Du erinnerst dich! Weltklassekaffee, Super Service and more...) mit ein paar Biertischen, Speisen und Getränken mitmischen würde und ich deswegen in diese Roulade nicht nur als Barista-Sklave, Brandtwein-Limo-Mixer und Tellerwäscher verplant bin, sondern auch noch mit der Gitarre rumkaspern muss.
Wenn du nichts besseres vorhast schau halt mit deine Buam am nachmittag vorbei. In der Augustenstraße gibts echt ein paar lustige Kinder. Vor zwei Wochen ist mir während der Schicht ein Sechsjähriger sozusagen zugelaufen. Der Rotzbub – Moritz sagt er, heißt er –kriegt daheim offenbar zuviel gesundes Zeug und zuwenig Süßes, weil er sich im Café mindestens dreimal täglich die kostenlosen Zuckerstangen und Lutscher holt und reinzischt und mit dem fadenscheinigen Argument, er habe heute Geburtstag, am Montagvormittag bei der Petra, am Dienstagnachmittag bei der Gerda und am Donnerstag dann bei mir die Schaumgummikrokodile, die eh bloß ein Fuchzgerl kosten, natürlich auch umsonst abstauben will.
Vergangenen Freitag kam seine Mutter ins Café mit einem Foto vom Moritz und wollte ihn sozusagen steckbrieflich für das Lokal sperren lassen.
Angeblich holt sich der zaundürre Hundling nicht nur im Ha&Ma sein Zuckerzeug, sondern schnorrt sich durch fast jede Konditorei der halben Maxvorstadt. Als er das erste mal bei mir auftauchte, fragte er sofort: Wo ist denn dein Kind? Und als ich ihm erklärte, dass der mit dem Kind nicht ich, sondern der Lori sei, blitzte er mich an, meinte Ahaaaa und
seitdem, na ich machs kurz, inzwischen weiß ich sozusagen sogar Bescheid, warum er seinen 14-Jährigen Bruder "hasst" und seine Mutter kleiner aber älter ist als sein Vater. Und so fort. Aber ich schweife ab.
Wie gesagt, dank dir für die Einladung
Bis denne, Bussi

Die Melanie

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0 8 9 Träääh -nnen
Stellvertretend und im Namen aller hier regelmäßig schreibenderweise Beteiligten Freundinnen und Freunde wird hiermit dem alten Andi (Honey) Hoehne von Herzen und besten Wünschen sowie allerschönsten Grüßen gratuliert, weil er doch heute Geee burts tach hat.

Wie alt er diesmal wird, bleibt unter dem Mantel des guten alten Rechts auf Schutz der sogenannten privaten Daten lustigerweise verschwiegen. Wer den Herrn Höhne kennt, weiß ohnehin, dass er schon seit mitte der 90er Jahre – und wer ihn besser kennt, wüsste sogar die genaue Jahreszahl – dem berühmten "Kleid des jungen Mannes" erwachsen ist, allen anderen und allen voran dem Jubilar sei hier nur ebenso kurz wie noch mal (one for the money, two for the show) sehr sehr sehr von Herzen ein herzliches "Schwamm drüber!" zugesagt und weggesungen.

Cheers, und Alles Gute, Herr Höhne!

Lieb von dir, dass es dich gibt!

THE GREAT GATE

i. A. Andreas

Freundschaft!

ps Lern endlich mal richtig Schlagzeug spielen, anstatt dauernd damit anzugeben, Du Kunst Maler, du feiner!

pps: Ständchen!
http://soundcloud.com/thegreatgate
Attention! Der heut Geburtstach hat, singt und begleitet sich am Schlagzeug selbst, Gitarren, bissi Schlagwerk und Huhu, myself; Bass, Aufnahme und Mix Robert Wagner und Höhne. Wann? Puh - 2005? 2006? 04? zum ersten mal live gespielt haben wir die Nummer jedenfalls 2000, am Tag als Bayern doch noch Meister wurde und Schalke die Herzen der Deppen ne, Deppen der Herzen, wie auch immer, was auch immer äh gewann. Und zwar in Dachau draußen – Hi Karinerl, dank dir!, und jetzt schaugst! Oder?
kinders wie die zeit...

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Hallo Heinzelmännchen
Bitte seids doch so gut und schaugts aus eurem lustigen Märchenland mal schnell nach München an den Glockenbach 5, bevor der Herr Höhne wieder erwacht, weil der wie gestern schon gesagt ja Geh Burts Tach hatte, und es in der Galerie als sie der Höhne unter den ebenso erstaunt wie mitleidigen Blicken zweier (wie sich dann zehn Minuten später herausstellen sollte absolut orientierungsunfähigen) Taxifahrer nachdem ihm auch noch die Münchner Polizei recht herzlich gratuliert hat, einfach so zugesperrt hat, na ja, ich sag mal nicht wirklich besenrein ausschaut. Vor allem hinten, den Gang runter, zweite Tür rechts, im der Küche, könntet ihr mal zeigen, was ihr so draufhabt, grundhygienemäßig und überhaupt. Die ca. vierhundertdrei Torten, die ihm insbesondere die dämlichen, ne falsches, frauenfeindliches Wort, richtig ist, weiblichen Gästinnen gestrickt und dann als Geschenk um den Hals gehängt haben – wie kommt man eigentlich auf die Idee, zu einer Veranstaltung, wie der gestrigen, wo definitiv nicht Kindergeburtstag draufsteht, sondern erfahrungsgemäß wenn überhaupt Essen, dann Weißwurstfrühstück und ansonsten bestenfalls Wein angesagt ist, ausgerechnet Torten mitzubringen? Muss man für so eine Idee seine Tage haben? Und habt ihr 403 Damen die alle gleichzeitig? Oder ist das schlicht Rache? Also ich verstehe die Weiber wirklich nicht! – Jedenfalls, Heinzelmännchen. Schaut´s vorbei. Nehmts zwei leere Container und drei Meister Propper mit und stellt euch einer Herausforderung! Aber bitte Obacht! Das an den Wänden sind keine – ne aus Rücksicht auf die Gefühle des Jubilars schenke ich ihm jetzt kein Wort und mir die eigentlich fällige abfälllige Bemerkung über die von mir – und so viel Aufmerksamkeit für diese Einfaltspinselei – Schwamm drüber! – wäre ja eigentlich schon gelogen – nach reiflicher Überlegung sogenannte Walldorf-Deppen-Kunscht. Also Obacht! Finger weg von den Wänden, denn bekanntlich seids ihr ja immer noch nicht gegen Sachbeschädigung eines spexpressionistischen Kunschtmarktgeschäftsmodells versichert, Heinzelmännchen, nicht wahr.

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off topic – newstral.com,
stellvertretend für die hiesige Schweinemistfabrik: "Rede in Berlin: Obama will atomare Abrüstung vorschlagen 07:59, Russland, Brandenburger Tor, sprich: das kleine Schwarze hat Befehl mal wieder Kalten Krieg zu spielen und die Raketen-Arsenale inkl. Nukes zu modernisieren. Mir war dieser Dreamboy unserer verblödeten Leistungselite ja von Anfang an grundunsymphatisch, weil ich mit solchen maßgeschneiderten Kreaturen der Förder- und Stipendienanstalten des akademischen Pseudowissenschaftsbetriebs seit meiner Unizeit zu tun habe und aus praktischer Erfahrung weiß, dass diese Typen nicht nur lügen wie die Pfarrer, sondern ebenso dumm und hörig sind und tatsächlich nichts anderes gelernt haben und können als zu verkaufen und umzusetzen was ihnen ihre Herrchen als Vorlage zum Großen Lagebericht zur Abzeichnung vorlegen.
Aber inzwischen kommt mir echt der Kaffee hoch, wenn ich allein die photogeschoppte Fresse dieser armen Sau sehe, die da durchs Brandenburger Tor getrieben wird und "den mächtigsten Mann der Welt" spielen soll. Fuck you, bloody asshole und Kriegstreiber!

PS Ich wette, Michelle hat schlimme Hämorrhoiden!

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in münchen
nach fast 30 Jahren mal mehr mal und zuletzt unerfreulich weniger gastfreundlich praktizierter Geldschefflerei und kurz bevor sich selbst die Hoffnung aufs Sterbebett begab, dass es sowas in echt geben könnte ( übrigens, fiese Nachricht: James Gandolfini ist tot, Herzinfarkt, 51, so schnell kann´s gehn) muss das alte Baader Cafe jetzt endlich doch mit ernsthafter Konkurrenz rechnen. Wenn "alles" wie mit der seit gestern endlich auch narrensicher eingetüteten Finanzierung geplant über die Bühne geht und nicht irgendwo, irgendwie irgendein unberechenbarer Blitz einschlägt, wird ab 1. September in münchen sehr sehr plötzlich Rumfort heißen, was sich bis jetzt noch in der Baaderstraße abspielen muss, obwohls seit Monaten an 4 von 7 Tagen spätestens ab halb eins echt keinen Spaß mehr macht den offensichtlich rettungslos verbitterten Hannas bei ihrer praktizierten Umsatzgarantenverachtung zuzuschauen und sich ihre erworbenen Unvermögen gefallen lassen zu müssen, wenigstens die Basics zu beachten, beim gesellschaftlichen Im Schrank haben der Tassen.
Ab 1. August wird jetzt also an jener Ecke, an der es ehemals ganz gute Holzofenpizzas gab, auf Tageskaffee mit richtigem Bar- und Nachtlebenbetrieb umgebaut. Der Zauberer Schaberl (hey man! und klar, wenn du meinst, dann werd ma halt jetzt zur abwechslung richtig reich und berühmt), der den Baaderleuten seinerzeit ihre outdoor-area hingezaubert hatte, meinte gestern auf die Frage, ob ihm die vier Wochen reichen würden bloß mitleidig lächelnd, dass sich die paar abzubrechenden Zwischenwände ja praktisch über Nacht abschaffen ließen und drei Wochen stylish frisieren und ordentlich abschminken für einen Filmset-Kosmetiker ja fast eine Ewigkeit zu viel Zeit wären und – ock!, der Rest wird sich weisen... – wird also ein noch lustigerer Sommer als er bis jetzt eh schon ist. Sehr schöne Zeiten am Isarstrand!

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off off off topic – smartsphones
U
WWW.PDS
ifddwvvvvvggggggggg
gggggggggvvww

WM,na


-?


Enschuldigung, das smartphone spinnt und macht was Es will

- Macht nix. wer bist du?

Andreas. Kennen wir uns?

- Ah, Andi. Jaja. Wir waren schon mal zusammen in Urlaub. Damals, in der Toscana.

Patrick?

- Ah, mist, ich hätte das mit der Toscana nicht sagen sollen. Ich hatte deine Nummer unter sdfgl eingespeichert. Warum auch immer.

Tja! iss halt nix einfach in der modernen welt. Bist du momentan im Verlag?


Uuuuuuuuuuuuuuund STOP! – und diese vorlauten Maschinchen nennen sich intelligente Endgeräte. Dumm wie Brot! Und dann auch noch die software nicht halten können. Tssss!

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PS
Für alle Stamm- und nicht Stammgäste des Ha&Ma: Wegen technischer Defekte (ein Kühlschrank Totalausfall, zwei blasen auf den letzten Löchern) zu wenig zu umsatzunlustigen Passanten und weil es heut halt so affenheiß ist, dass ich dem Asphalt beim Verdampfen zuschauen kann, schalt ich in einer Viertelstunde die Heißgetränke-Maschinen ab, mach den Putzteufel und sperr dann einfach zu. Lori! Du zahlst deine 12 Euro deshalb nicht nicht, sondern gefälligst morgen nachmittag bei der Gerda, wenn uns bis dahin nicht das ganze Haus weggeschmolzen ist.

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pps
Mir macht die Hitze übrigens gar nichts aus, liegt wahrscheinlich an dem lauwarmen Ingwerwasser mit paar Spritzern Zitronensaft, die ich seit paar Wochen immer lieber und wenn´s so hochsommerlich dampft wie heut – ja doch – zweieinhalb Literweise in mich hineinschütte. Und Zigaretten ohne Filter rauchen. Hilft auch!

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Ha&Ma, die Hitze, und "FIJI TIME"
Hallo werter Leser, Textautor, Gungeselle, Student, oder gar geschiedener Exehemann. Verdienst, Verlust und Hochachtung.
Die Hitze ist ein Thema, war es vor zwei Wochen noch die Kälte, und vor einer Woche noch das Hochwasser.
Wir leben hier nicht in Hawaii. Denkt man, das ist da so toll, immer schön warm, den Pazifik vor der Tür, und Hulahula, nein. Sind Sie jemals in Hawaii gewesen? Paradies, Kokosnüsse und Surfen.
Klar, einen Scheißdreck. Die leeren Colaflasche schwimmen am Sandstrand, daneben kaputte Flip-Flops, und nen Ölfilm auf der Oberfläche des Wassers. Denkst das ist Tiroler Nußöl? Nee, du bist in Hawaii, das ist Rohöl, oder Diesel aus Tonga, scheißegal, Paradies, und du hast auch keine Wellen.
Was ich schreiben möchte ist: "hört euer scheiß jammern auf!"
Ich könnte jetzt auch losjammern, daß es im ganzen fucking Hauptbahnhof keinen gekühlten Jägermeister gibt. Nur warm, bäh. Das Tegernseer ist aus, also hau dir Augustiner rein. Haste zwar Blähungen bis 4Uhr nachts, aber komm, scheißegal.
Wenn im "Wolke7"-Club in der Machtelfinger Str. grad keine Frau am Start ist, dann nimm die Transe. Die bläst noch geiler, weil jeder Mann weiß wie man richtig blasen muß. Ist übrigens ein reiner Thai-Bordell, und sehr geil. Du bekommst dort mit zwei Frauen, einen "Dreier". Also Du, und zwei Frauen, keine Transe, keine Angst. Und das kostet für ne halbe Stunde 150,00€. Geil oder. Schaff mal zwei Frauen in ner Halben Stunde. No way.
Die sind clever, die Thai-Nutten.
Ich persönlich wäre nach 5-7Minuten maximal K.O..
Aber jetzt mal zum Wetter, hört euch die neue, letzte "Eels" an. Ja Musik. Am besten über Kopfhörer, schön laut. Ihr vergeßt alles, ja.
Ich freu mich persönich sehr auf Samstag, ab 14Uhr, wenn ich Feierabend habe, zwei Nummern weiter latsche, und ich euch alle beim Straßenfest in der Augustenstraße antreffe, bei hoffentlich immer noch über 30°C und paar kühlen Bieren.
Bis dahin,
Love is blindness,
KING,
The CS & the we are.

->habe ich noch ne geile Geschichte, zwecks Wetter, Hochwasser, Zugverspätung, warmer Tee, oder gar Klimaanlagenausfall:
Bin ich auf den Fiji Inseln. Kennt jeder vom Namen, ist im Pazifik, also Südsee (wenn auch eher nördlich). Die Hauptinsel heißt "Viti Levu". Ich will von der Unterkunft (einheimisch, kein Club Med) in den nächsten Ort (ca. 12km). Ich habe mich schlau gemacht, daß von dort ein Bus geht, welcher laut Plan um 14Uhr kommt. Also gehe ich rechtzeitig zur Bushaltestelle, und bin um ca. 13:40Uhr dort. Kein Mensch, nur Zuckerrohrfelder um mich. Mittagshitze, geschätzte 40°C im Schatten. Ich habe aber keinen Schatten, nur meinen Rucksack, welcher mindestens 35kg hat. Na gut, ich warte. Ich warte bis 14:30Uhr, denke mir "ist das noch aktuell hier? kein Mensch?". Ich warte. Es ist nun 15Uhr. Ich gehe zum nächsten Lebensmittelladen, welcher 500Meter weiter ist. Dort spricht keiner Englisch, auch keiner Deutsch, es sind Inder. Jedenfalls habe ich dort weitere 2l Wasser kaufen können, denn ich schwitzte, und hatte richtig durst. Ich ging zurück zur Haltestelle, und ich konnte es kaum glauben, daß dort eine Person stand. Ein original Fiji, wie im Bilderbuch, 185cm groß, gut gebaut, und dicke fette weiße Zähne. Da denk ich mir gerade, nur gut daß Kanibalismus (eigentlich) der Vergangenheit angehört. Egal. Der Einheimische, konnte sogar Englisch, und ich fragte Ihn, ob er weiß, wann der Bus denn kommt. Er schaute in die Sonne, dann zu mir, und sagte "keine Ahnung". Ich meinte zu Ihm, daß ja hier laut Plan 14Uhr steht. Und er sagte zu mir "HEY, THIS IS FIJI TIME", vielleicht ist er schon gekommen (der Bus), oder er kommt noch. Ich fragte Ihn worauf er denn warte, und er sagte mir, auf den Bus. OK, ich war richtig.
Stunden vergingen, es wurde kurz vor 17Uhr, die Leute wurden mehr an der Bushaltestelle, und der Bus kam, um 17Uhr: "HEY, THIS IS FIJI TIME".
Keiner meckerte, keiner hat reklamiert, keiner drohte mit Anwalt, Gericht oder sonstiges, nein. Alle kamen friedlich im Nachbardorf an, und ich konnte noch bei Einheimischen einchecken, bzw. übernachten, und hatte supergute Gespräche zwischen Englisch-Fiji-Sonstwas und wurde diesen Abend Billardkönig. Ich kann kein Billard, die Fijis auch nicht, doch Rum und Zuckerrohrschnaps können die saufen, uff.
So long, "FIJI TIME", das habe ich mir gemerkt, und scheiß auf ausgefallene Klimaanlagen, geplatzten Brustimplantaten, Zugausfall, keine Kaffeepads, die Unterhose zwickt oder sonstiges, ha.

soviel, gute Nacht.

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Like it !
Bis auf zwei Sachen:
"Love is blindness" stimmt nicht. Das genaue Gegenteil ist richtig. Blind sind nur die Männer und Frauen, die ums verrecken heiraten wollen, müssen, nichts anderes kennen - okay, das war böse, aber mich hat gerade ein Münchner Platzregen erwischt, und eigentlich wollte ich mit dem Big Ladi*, der Marina und dem Herrn Höhne noch was anstellen, anstatt hier patschnass in die Tasten zu haun.
Zweitens: Es gibt kein Bier auf Hawaii. Und die Uhren gehen dort anders, nämlich meistens gar nicht, nachdem sie keine haben, weil Chronometer erstens mal richtig teuer waren und Teil von Herrschaftswissen sind. So what? (Klingt immer noch böse, bin ich aber gar nicht, sondern längst wieder trockenfrottiert und – bloß wieder im Schreiben drin.
Samstag wird heftig, und ich kann nur hoffen, dass die drei Damen ohne Grill – was auch kommt, ob´s regnet oder tout munich heraufschneit (die Maxvorstadt liegt geologisch gesehen tatsächlich paar Zentimenter über, aber – wen interessierts?) , ich nehm zum rumkaspern jedenfalls die elektrische Gitarre mit. So
Und wegen dem * nach Big Ladi muss ich hier Pause machen, weil ich noch das Foto von dem perfect punsh posten will, den er mir vor ziemlich genau einer Woche verpasst hat. Eigentlich hätten mindestens eineinhalb Rippen gebrochen, ein äußeres Herzmuskelchen gequetscht oder irgendwas an der Leber gerissen sein müssen, so brutal offen und ungedeckt wie er mich erwischt und den Führhandhaken durchgezogen hat. Aber keine 10 Sekunden, nachdem ich dachte: Scheiße! jetzt siehst du gleich die Sterne und wenn du wieder da bist, bist du dann mitten drinn in der Welt des Schmerzes gebrochener Rippen und kaputt gehauener Innereien ––- war –-- NICHTS passiert, defekt, beschädigt! Nur meinen Rumpf mit brutaler und zugleich ebenso exakt dosierter wie millimetergenau platzierter physischer Gewalt aus den Gelenken herausgehebelt hat er, der Big Ladi, seines Zeichens gelernter 60er Kick-Boxer, der einen scheiß auf unsere klassischen MTV-Sparrings-Regeln gibt, sondern sofort den Haken reinhaut, wenn ich nur Hallo, also wir fangen dann an, oder? mit den offenen, ihm hingehaltenen Fäusten signalisiere – aber das verstehen jetzt auch wieder nur die paar Leute, die Boxen nicht nur als Lautsprecher oder aus dem Fernsehn kennen.

Zum Bild: Bitte beachten Sie das inzwischen gelbe Hämatom; Das Foto ist zwar schlecht und unscharf, aber den Abdruck der moderat gespreizten Finger der Schlaghand sollten auch Laien sehen und unter dem Mikroskop hätte der Pathologe wahrscheinlich das G und das SIN von Giesing von Ladis Siegelring entziffert, wenn er anstatt perfekt zu punshen richtig zugeschlagen hätte.

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suchen sie die gelben stellen es sind faustabdrücke

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Und wenn
ich hier schon mal beim selbstgefälligen (l´art pour l´art , harhar) Zeigen meiner Woooouuuuuuuuu
circa zwei cm langer schnitt von tortenmesser circa eine min vor gestrigem feierabend

dennn bin, kann ich ja gleich auch noch zugeben, dass ich mich gestern aus schierer Blödheit fast selber hätte ausbluten lassen mit und beim Abspülen eines – oh wie ist mir das peinlich – Tortenmessers!

Andererseits: So eine sprudelnde Quelle nur mit einer Hand und ohne passendes Heftpflaster notärztlich zu versorgen, weil es aus der anderen Hand siehe oben unfallartig fontainal rot herausblubbert, ohne weder Klamotten noch die Einrichtung einzufärben war dann doch auch eine, wenn auch kleine Heldentat der Nerven.
Zweitens:
Zweitens hat mir der Ladi gestern, als ich ihm für seine Heldentat vom vergangenen Freitag noch mal ausdrücklich gratulieren wollte, erzählt, dass es ihn am darauf folgenden Samstag im Ruby´s dann selber ordentlich und richtig böse erwischt hat, weil ihn einer von drei Ukrainern vermittels eines sogenannten "Fächers" (Hooligans wissen worums geht) mit einem blöden Schwinger seitlich links unterm Aug so schwer getroffen hat, dass ES ihn um- und den Hinterkopf platzwundenmäßig aufs Trottoir gehauen und so gefühlte eineinhalb Minuten dann am Boden liegend außer Betrieb gesetzt hat. Grund für den unvorhersehbaren Scheiß war natürlich einmal mehr – Türsteher wissen was jetzt kommt – der natürlich meistens von vorn herein vergebliche Versuch, eine Prügelei einiger Vollidioten, die einen eigentlich total am Arsch vorbei gehen würden, wenn diese Testosteron-Bomben sich nicht ständig wie läufige Weiber mit PMS und Stutenbisssyndrom aufführen müssten, weil sie halt so enorm naturtrüb chauvinistisch und dahin gehend soziokulturell veranlagt schlicht und einfach nachtlebensuntüchtig sind, vermittels Diplomatie und den klassischen Witzen zu verhindern, weil du zwar einen Ladi aus der Gewerkschaftsbewegung und der politischen Bildung herausholen kannst, die politische Bildung und die Gewerkschaftsbewegung freilich nicht mehr aus dem Ladi.
Aber genau deshalb – ock. Eh klar! Ende

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So
Und weil auch hier in Digitalien am Ende aller guten Dinge 3 sind und ich momentan nichts Besseres zu tun habe, weil mir, wenn ich auf einen Rückruf warten muss, wie immer nichts wirklich gescheites einfällt für das sich die Öffnung einer meiner inzwischen zig 1000 auf mich wartenden Word-Dateien lohnt, wird hier schließlich und natürlich nicht schlussendlich auch noch das Heftpflaster gezeigt, das eine Kopfhautstelle vor Sonneneinstrahlung schützen soll, an der mir Frau Dr. Georgii oder Frau Dr. Frey in ihrer Praxis am Rindermarkt (sehr witzig, Herr Professor Weltgeist!) kommenden Dienstag um 11.30 h sozusagen die Stirn aufschlitzt, weil das der hypokratische Eid von den beiden im Gesundheitsgeschäft praktizierenden Damen verlangt und die Chose natürlich auf meine Kosten geht, obwohl sie natürlich "sein muss", Danke ihr brunzblöden riesen Arschlöcher insbesondere der Arschloch-Partei FDP für eure nur noch ekelerregenden Gesundheitsreformen.
Wie ich dazu gekommen bin und warum ich da also nächsten Dienstag unters Messer muss versuche ich erst gar nicht zu beschreiben, weil die Geschichte so abgefahren und von einmalig lustigen Verwunderlichkeiten gespickt ist, dass sie mir außer mir, der halt sozusagen grosso modo und en detail live dabei war, echt keiner voll umfänglich abnehmen kann, und wahrscheinlich nicht mal die sozusagen hauptberuflich in "magischem Denken" geübten Leser dieses Blogs. Also zur Abwechslung mal ganz ohne Vermittlung, dafür userfreundlich in mildes Blaulicht kunstfertig abgetönt:
Voila, un wound in spe, actuelle naturellement ´til yet caché!
optisch nicht exakt zu diagnostizierende hautbeschaffenheitsveränderung unter kreisrundem heftpflaster
Tschulligung, ich gebe zu, mein Französisch lässt zu wünschen übrig (was heißt gleich wieder Wunde und noch – außer encore – bei den Froschfressern?) und die Haare hätte ich mir wahrscheinlich auch waschen, schneiden und legen lassen sollen, bevor ich sie einfach so vor so eine in diese Rechner eingebaute Kamera halte.

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