Sonntag, 3. Juni 2007
It´s just the way it is
Kleine Geschichte aus der Vergangenheit
(von Ruth Leuwerik, Edit THE GREAT GATE)

Ich war zwischen 12 und 16 jeweils in den Ferien in Israel. Ich habe da gewohnt zum Beispiel bei der Familie Antler, die supernett war. Außer Amos Antler. hier geht’s weiter

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Liebe Liz,
Danke für Ihren Kommentar. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, den alten Klassiker außerparlamentarischer Oppositionsmusik sozusagen kontextuell einbetten zu müssen, ungefragt – aber es muss sein.

Frau Leuwerik, glauben Sie mir, die Welt steckt auch im Jahr 2007 voller Antisemiten, frustrierter kleiner Arschlöcher, Angestellter, fleißiger Mitläufer, gehorsamer Fach-Zeitungsleser, ewiger Studenten, Schwätzern, Porschefahrern und – ja eben, Antisemiten, um Ihnen und mir die große, unendlich lange Reihe des Deutschdeppentums (deutschen Deppentums) zu ersparen und die Heterogenität des gesamtideellen deutschen Schwachkopfs auf einen Nenner zu bringen für den mir der Begriff Fascho zu schade ist, denn nicht jeder deutsche Schwachkopf ist gleich Fascho, aber jeder Schwachkopf kommt einem irgendwann mit dem Satz, dass "man" ja gegen "Israel nichts sagen dürfe, weil ..." – you name it.

Der deutsche Normaldepp denkt nämlich genau so:

Keine Macht für niemand (abgesehen von mir und meinem Chef)

Amerika und Israel hindern mit ihrer Besatzungspolitik anständige Araber und palästinensische Ureinwohner am Aufbau blühender Landschaften zwischen Euphrat und Tigris, Jordan und Mittelmeer, Schatt el Arab und Rotem Meer, hier und – you name it

Diese zwei Glaubenssätze bilden zusammen ein Credo, das weiter verbreitet und tiefer verwurzelt ist als Sie und ich uns das vorstellen können und wollen. Und deshalb, und sei es nur für ein paar Stunden und als kleine private Minidemo gegen die große Deppenwelt habe ich Ihren Kommentar hier nochmal präsentiert.
Nur, dass Sie´S wissen

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Kann jemand
den Reinhard Mohr zusammen mit Franz-Josef
Wagner, Ulf Poschardt und einem anderen Rindvieh für einen Tag in ein 10 Quadratmeter-Zimmer sperren, nur um zu sehen, was passiert – oder zu gewährleisten, dass der Trottel Mohr sein staatstragendes Geseier wenigstens nur für seinesgleichen absondert.

Wie am Ende muss eigentlich ein Spiegel sein, um sich so einen aufgeblasenen Schleimer als Haus-Kommentator zu halten?

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Was soll
schon dabei herauskommen, wenn man drei oder vier Leute vom Schlage der obengenannten Bläden zusammen einsperrt? Blädsinn hoch drei (bzw, vier, je nachdem wieviele). Oder anders gesagt:

PopDreck!
PopDreck!
PopDreck!
(PopDreck!, je nachdem...)

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Das Wort
PopDreck mit Ausrufezeichen scheint Ihnen zu gefallen, GM. Komm gerade aus der Oper, Dornröschen oder wie der Herr Stephan "Homer" Mirbeth zu sagen pflegt: Schwuchtelballett!
Heut abend, wie schauts aus? Ich werd so um halb elf einlaufen und definitiv nicht ewig lang bleiben. Und wenn doch, dann nur, weil ich gezwungen worden bin.

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Ja, das Wort mag ich. Ist so MESmässig. Werde es leider nicht schaffen, heute abend. Gesundheit, Verpflichtungen undundund. Tut mir leid. Aber Sie wissen Ja, Herr Nik. Sie wissen ja.

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Ja, schade
Aber ich seh, gerade, dass der Counter gerade auf die 100 Tage online umgeschnackelt ist. Jetzt können wir ja hier mal kurz anstoßen.
Also, GM, auf THE GREAT GATE. Salute!

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Schon gesehen, GM,
Frau Doktor Merkel war aus gegebenem Anlass beim Coiffeur und hat die Frisur etwas geändert. Wirkt jetzt noch seriöser, klassischer, moderner. Dazu trägt sie auch ein ganz neues Kostüm in Terrakotta anstatt des doch so unvorteilhaft auftragenden roten Blazers. Wenn jetzt auch noch die Peter Klöppel und Hahne wieder aus ihrem Problemhintern kriechen könnten, könnte man fast sagen schick für so eine evangelische Zonenamsel aus Meckpomm, très schick sogar.

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Salute!
Auf THE GREAT GATE!

Aber Merkel und chic? Das geht doch gar nicht. Nicht in 100 Jahren.

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Ach,
ich glaube, Sie hegen da sozusagen gewisse Vorurteile, Grandmaster. Sie müssen sich nur Frau Doktor Merkel mal in eleganter Unterwäsche vorstellen, wie Sie in ihrem Ankleidezimmer in ihr neues terrakottafarbenes Kostüm steigt und Sie werden sehen, dass, dass, dass, dass, dass, ach du meine Güte, ach du Scheiße, ich glaube ich ziehe die Vorstellung sofort zurück und gebe Ihnen einfach recht.

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Gottseidank!
Das war jetzt kurz davor unappetitlich zu werden.

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Wird doch mal
ein Scherzchen wagen dürfen. Muss jetzt mal kurz raus und einkaufen. Bis denne

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