Sonntag, 19. August 2007
FIAT MONEY
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Zeichnung Hoehne Otteneder
))))))))))))))TSCHAU MEGA ART BABY!((((((((((((((((Videoshot iPhoto
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Zeichnung Hoehne Otteneder

Angaben zur Person Hans-Jürgen Krahl
Die verschollenen Bilder des Daniel Richter
Der 18. Brumaire des Luis Bonaparte Karl Marx
Die Nervosität an den internationalen Finanzmärkten hat ein Ausmaß erreicht, das selbst erfahrene Beobachter der Notenbanken in Staunen versetzt Auf und Ab Frankfurter Allgemeine Zeitung für Deutschland

credits: A. Höhne

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Schöne Kombo,
nur wer ist Krahl? Die anderen kenn ich soweit. Und über die internationalen Finanzmärkte brauchen wir ja gar nicht reden. Jetzt hats auch noch die Sachsen LB erwischt, die so schon nur grade eben dem Pleitegeier vom Haken fiel. Aber bei Sparkassen bürgt ja der Steuerzahler.
Trotz allem: Der Bankenexperte Prof. Udo Steffens, seines Zeichens Präsident der Frankfurt School of Finance, bleibt dabei: mit dem mickrigen Kleinsparer-Geschäft in Deutschland können die Banken nicht überleben. Das Geschäft mit "minderwertigen Immobilienkrediten" unter Renditegesichtspunkten unverzichtbar.
P. S. Die Sache mit Dragan und dem Cablesurfen ist nicht so einfach wie gedacht. Der Mann ist entweder auf Weltreise oder mit der Firmenkasse durchgebrannt, wahrscheinlich beides. Jedenfalls kann ich ihn nicht erreichen und Cablesurf auch nicht. Aber einen anderen Service-Mann wollen sie mir irgendwie auch nicht schicken. Ich bleib jedenfalls dran. Bis morgen!

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Hans-Jürgen Krahl,
politischer Theoretiker, Kritiker Adornos und wahrscheinlich letzter philosophische Kopf, den eine Universität hervorgebracht hat. Kam im Februar 1970 bei einem Verkehrsunfall ums Leben, hat davor vier Jahre lang in Frankfurt als Redner und Mitorganisator diverser Studentenproteste für Furore gesorgt. Wurde 27 Jahre alt. Überschaubares Gesamtwerk, sehr zu empfehlen – aber Vorsicht beim googeln! Originale lesen, denn was die selbst ernannten Historiker (insbesondes Renegaten wie Kraushaar und Koenen) inzwischen über den Jungen und seine Texte ablassen ist nicht nur unglaublich dämlich und unter aller Kritik, sondern schlicht widerliche üble Nachrede.

Zur SachsenLB und allen anderen ehrenwerten Gesellschaften, die ihr auf ihrem Weg noch folgen werden: Die einzige Frage, die mich jetzt noch interessiert ist folgende:
Was lange, meinen Sie, wird es dauern, bis "der Markt" die richtigen Gläubiger für die nun sukkzessive fällig werdenden Kredite finden und "sich bereinigen" wird? Oder anders und kürzer gefragt: Wann wird der erste Pensionsfonds vor den Konkursrichter geschickt?

Denn dass am Ende für die Schulden der aus ihren schönen neuen Wegwerfhäusern getriebenen US-Proleten die anderen Proleten geradestehen werden, die ihren mickrigen Lohnanteil "Hohe Kante" lieber auf die Konten der betrieblichen Pensionskassen überwiesen haben, ist so sicher wie das Amen in der Kirche bzw. folgerichtig wie das Wertgesetz.

À propos Amen, Dragan, Internet: Was haben Sie am Sonntag an Ihrem Arbeitsplatz zu suchen? Lassen Sie Akten verschwinden? Sind Sie im Dienst? Oder was?

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US-Proleten
Da haben Sie wahrscheinlich recht, irgendwer muss immer zahlen und dass das nicht die Banken sind, ist eh klar.
Meinen Aufenthalt am Arbeitsplatz kann ich einwandfrei und völlig überzeugend und jederzeit rechtfertigen, muss ich aber nicht.
Und danke für die Krahl-Info.

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Frau Leuwerik,
entschuldigen Sie meine Neugier, aber nachdem der grandmaster immer noch in wahrscheinlich unvorstellbar entlegenen Weltgegenden wahrscheinlich ebenso unvorstellbar geheime Missionen verfolgt, muss ich jetzt Sie fragen, was Ihnen Ihr Caterer heute aufgetischt hat.

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Margen
Noch kurz zur Frage Wer zahlt?. Ein lustiger, wenn auch in der öffentlichen Darstellung geflissentlich unterschlagener Aspekt dieser sogenannten Finanzkrise ist ja, dass es um die Schulden der amerikanischen Noch-Hausbesitzer bzw. die Tatsache, dass sie die Hypothekenbanken massenhaft in den Wind schreiben können, gar nicht mehr geht. Verglichen mit dem Großen Geld, das darauf verwettet wurde, dass der sogenannte "Markt" auf dem die verbrieften Miesen als Wertpapiere gehandelt werden, genau so funktioniert, wie es im VWL-Lehrbuch steht, sind die geplatzten "Bausparer" echte peanuts. Ginge es nur um das voll finanzierte "Baugeld" wäre diese Krise kein Poblem, sondern nur das klassische business as usual, durch das sich Banken seit es sie gibt Grund und Boden bzw. erschlossenes Bauland aneignen bzw. verflüssigen, indem sie es nach Maßgabe ihrer Geschäftssphäre zweckmäßig zur Handelsware umgestalten und also in ein Gut verwandeln, das ausschließlich als Tauschwert aka Marktpreis brauchbar und nützlich erscheint.

Aber die Fittis unter unseren modernen Buchhaltern haben sich ja das schöne Spiel ausgedacht, nicht nur die Kontrakte zwischen Bauherren und Hypothekenbanken als eine Art Warentermingeschäft zu bewerten und darüber mit gepumptem Geld riesen Wetten abzuschließen, der letzte Schrei war ja, auch noch auf Gewinn und Verlust der "Buchmacher" zu wetten.

Und dieselben Deppen, die vor einem halben Jahr noch behauptet hatten, dass es sich bei Derivaten aller Art um todsichere finanztechnische Instumente zur Absicherung unvermeidbarer Spekulationsrisiken handelt, schreien jetzt rum, dass es eine Sauerei gewesen sei, genau diesen, eben noch als todsicher gepriesenen "Wert-Papieren" die Handels-Güteklasse Tripple-A zu verpassen, gerade so, als ob das eine (todsicheres Instument) nicht nur ein anderer Ausdruck des anderen (AAA) gewesen wäre. Und zudem einzig und allein auf diese Weise ihre sagenhaften Wachstumszahlen, mithin diese legendären Aufschwünge zustande hätten kommen können.

Also machmal – aber Stop, ich gerate ins Schwadronieren, und weiß ja noch nicht mal was es bei Ihnen heute zu mittag gab.

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Mittagessen
Heute hatten wir Glück, es gab die sogenannte Spinatlasagne. Das hat nichts damit zu tun, was man in Italien oder in einem Restaurant essen würde, weil es ist eigentlich nur ein Klotz mit dick Käse und wenn man will auch mit "Soßßßß", wie unsere Küchenausgeberin gern schreit. Morgen und den Rest der Woche hingegen haben wir Pech, da gibts alles was an irgendwie kontaminierter Ware auf dem Weltmarkt billig zu haben ist. Ersparen Sie mir die Details.

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Zu Derivaten
wollte ich nur noch sagen, dass es da vor zirka zehn Jahren den Fall Baring-Bank gab, Sie erinnern sich. Ein Typ namens Nick irgendwas hat die ehrwürdige Bank ruiniert und zwar so, dass es sie heute nicht mehr gibt. Das waren auch Derivate, damals wusste man nur noch gar nicht, was das sein soll.

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Nick Leeson
war der Name, jetzt weiß ichs wieder.

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Leesons Gaunereien sind
damals schon oldschool gewesen. Der Derivaten-Handel as we know it today sollte ja gerade das finanztechnische Instrumentarium liefern, um den klassischen Hasardeurspielen des reinen Zockens (Isch wett mit dir, dass meine Firma übermorgen noch mehr verdient als deine Scheißfirma, ich schwör! 10 Millionen!") so was wie Grenzen zu setzen, nämlich die Berechenbarkeit des sogenannten Risikos, dass die Schwörer Typ Leeson dann und wann auch ins Klo greifen, mit Zitronen handeln oder schlicht Betrüger sind wie die Damen und Herren dieser Göttinger Truppe, die hierzulande einen Haufen Dumme gefunden hat, die sie nach allen Regeln der Kunst der modernen Geldanlage bescheißen konnten.

Aber die Fittis unter unseren Buchhaltern wären ja keine Fittis, wenn sie nicht auch aus dieser Lage ein innovatives Geschäft machen könnten. Das Ausfallrisiko, das nun also keine Ausrede mehr sein kann ("hab isch nix gewusst vorher, war höhere Gewalt, Kismet, isch nix schuld, wenn Wette verloren, weil Scheißfirma doch Glück und isch scheiße Unglück und jetzt leider schuld! wäh wäh"), weil es neuerdings als berechenbar und also auch vorhersehbar gilt, wurde einfach als Basis einer neuen Generation von Schein- und Schwindelgeschäften genutzt: Die Fittis fingen einfach an, sich die Wahrscheinlichkeit des Verlusts ihrer Wetten versichern zu lassen – und dann einen Handel mit diesen Versicherungen anzufangen. Das war zwar noch eine Runde schwindliger als die großen Geld-Sausen die die Leesons seinerzeit abfeierten, aber eben auch 100 bis 1000 Mal lukrativer, weil die Burschen die Einsätze für ihre Wetten sozusagen frei Schnauze unter sich ausmachen konnten da der Handel mit diesen sogenannten "Finanzprodukten" ja nichts anderes ist als eine Umlaufpumpe für Geld, das bekanntlich ohne dieser Möglichkeit der Zirkulation nichts anderes ist als ein nutz- und wertloser Fetzen bedrucktes Papier bzw. eine mehrstellige Zahl, die auf einem Bildschirm erscheint, wenn ein Bänker seinem Kunden sein Vermögen zeigen muss. Denn was soll der Kunde mit seinen sagen wir 20 Millionen Dollar Guthaben anstellen? Essen kann er sie nicht. Anziehen auch nicht. Tauscht er sie gegen Waren ein, wäre er blöd, weil seine 20 Millionen ja schon einen Erlös aus dem Warentausch darstellen, in dem doch gerade der Teil seines noch nicht verwerteten Geldbesitzes, aka Betriebsvermögens zirkuliert. Soll er mit seinen Millionen also "Kunst" kaufen? Genau so gut könnte er seine 20 Millionen selber in Dollarnoten auf eine zehn mal zehn Meter große Leinwand kleben und behaupten, das Ding sei 20 Millionen plus x wert.
Aber icbh schweife ab. Was ich sagen will: Die Fittis waren eben so frei, aus der schieren Notwendigkeit, dass die Millionen- und Milliardenbeträge, die neben dem Unterhalt unserer schönen sogenannten Realwirtschaft täglich als Überschuss, Reingewinn, Ertrag anfallen, irgendwie verwertet werden müssen, eben ihr neues Geschäft mit Finanzprodukten zu eröffnen. Das war die eine Seite der Geschichte. Die andere später, denn die Suada hier ist ja jetzt schon viel zu lang und ging viel zu kreuz und quer durch Kraut und Rüben...

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Was heißt schon lang?
Allerdings: Schießen Sie sich doch um Himmels Willen nicht ins Knie! Natürlich sollen die Millionäre Kunst kaufen, was denn sonst (Mann?!?). Übrigens, der Materialwert von einer Banknote (wurscht, welche Zahl draufgedruckt ist) liegt bei neun Cent.

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Nachtrag
zur Notwendigkeit, das erlöste Kapital unter der Knute des Wertgesetzes irgendwie im Zirkulationsprozess weiter verwerten zu müssen. Schlauberger unter den Lesern könnten auf den Einwand kommen, dass die Damen und Herren Millionäre anstatt Kunst zu kaufen doch auch was anderes mit ihrem Vermögen anstellen könnten, nämlich zum Beispiel "Gutes tun" wie Bill Gates oder Angelina Jolie. Und der moderne Kapitalbesitzer steckt doch auch sein Geld in eine Stiftung. So steht das doch auch in jedem Handelsblatt und in jeder BUNTEN. Vergeht ja kein Tag, an dem nicht irgendein Mutimilliardär nicht irgendeine Stiftung gründet, mit der er zig Tausend Kinder rettet, das Weltklima, ein Weltkulturerbe, eine untergehende Stadt, Sprache einen Ozean, was weiß ich
Stimmt schon. Das Stiftungswesen ist schwer en vogue. Nur: Es beseitigt das Problem ja nicht, sondern verschärft es nur, weil auch die Stiftungen ja nicht nur "Gutes tun", sondern nebenbei auch wie verrückt Erlöse abwerfen, Profite erwirtschaften, kurzum Kapital akkumulieren, das ja seinen Sinn und Zweck nicht allein deshalb ändert, weil es anstatt als Privateigentum nun also als Stiftungsvermögen firmiert. Ganz im Gegenteil. Was als selbstlose Spende zur Gründung einer Genossenschaftsbank für indische Kleinbauern erstmal nur steuermindernd zu wirken anfängt, entwickelt sich klammheimlich zum mächtigsten Großgrundbesitzer des indischen Subkontinents, der 30 Prozent aller anbaufähigen Gebietsflächen als Property in den Büchern stehen hat, die nur noch pro forma dem indischen Staat – aber ich schweife schon wieder ab...

Danke für den Hinweis richtung Knie, ähem, die Kunst, äh, wie soll ich sagen, äh, keine Sorge! Bin dran!

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Zurück aus dem schwarzen Sommerloch!
Fragen Sie mich bitte nicht was passiert ist. Jedenfalls bin ich wieder da und muss gleich auch meine Energie wieder für die kapitalistische Selbstverwertungsmaschine verbrennen, damit ich das Geld für mein Hoppelpoppel in der Kantine zusammenbekomme und nicht unter der Reichenbachbrücke nächtigen muss. Mein Schreibtisch quillt - gelinde gesagt - über, deshalb werde ich Sie bis Ende des Monats wahrscheinlich täglich nur kurz über die Machenschaften des Kantinenwirts auf dem Laufenden halten können. Auf ein Neues also und bis denne!

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Burn baby, burn!
hätte ich jetzt fast gesagt, aber das macht Ihren Schreibtisch auch nicht gemütlicher. Deshalb erst mal nur schöne Grüße, beste Wünsche von hier aus in die Hewivefung, good luck in der Hoppelpoppel-Sache und allen übrigen Zumutungen/Herausforderungen/Chancen vor die Sie dieser doch sehr ausgefallen wirkende Sommer 2007 anscheinend stellt.
Schade, dass so wenig Zeit ist. Gestern Nacht kam im zweiten Es war einmal an der Bowery, gleichzeitig hab ich mir die Aldo-Moro-Story zurückgegoogelt, aber stop stop stop – gecancelt. Und vertagt.

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So viel Zeit muss sein:
- Kantine: Paprika-Hack-Eintopf. Schon wieder Hackfleisch. Hat sich nix geändert hier.
- Meinen Sie mit Es war einmal an der Bowery die sehenswerte unter der Ägide von u.a. Diederichsen/Koether entstandene N.Y.-Proto-Punk-Doku?. Habe ich getapt - bis auf die ersten zehn Minuten, weil ich wieder nicht schnell genug eine zurückgespulte VHS-Cassette zur Hand hatte.
Ein Traum! Mir kamen die Tränen als ich den leider verblichenen Dee Dee Ramone mal wieder gesehen habe.

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Die Tränen
habe ich mir verkniffen, aber jetzt wo Sie´s sagen. Dabei – vielleicht hamses gar nicht bemerkt – liegt der Film jetzt schon geschlagene neun Jahre im ZDF-Archiv und ich will mal hoffen, dass das eine Wiederholung war, obwohl bei den Schnarchzapfen der Redaktion des Kleinen Fernsehspiels weiß man das nie, die lassen so was gern mal länger liegen, wenn gerade eine Superdoku von einem Spezl über "Die Neuen Eltern" oder was über "Glauben Heute" dazwischen kommt.

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Die Doku
ist vor ein paar Jahren schon mal auf Arte gelaufen. Mich würde interessieren ob die die auf DVD verscherbeln. Sonst verkaufen die ja jeden Dreck gleich auf DVD. Das hier wär's mal Wert.

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Stimmt
Im übrigen bin ich narzistisch gekränkt. Seit Sie sich aus dem Sommerloch zurückmelden hauts die Referrer wieder rauf, Sie Publikumsliebling.
Abgesehen davon – und das wird Sie jetzt wieder freuen – spinnt der Akku vom Handy. Der kleine Freund will keinen Strom zu sich nehmen. Einen Batteriestrich hab ich noch Zeit eine Lösung zu finden. Sonst werde ich weinen wie ein Löwe. Hilfe!

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Ich bin nicht
schadenfroh und ein neues Handy werde ich mir demnächst auch zulegen, weil ich dann zwei Jahre mit meiner Tochter umsonst telefonieren bzw. smsen kann. Mein Mitgefühl haben Sie also.

Ich bevorzuge übrigens das Wort Mobiltelefon oder von mir aus englisch mobile bzw. cellphone, weil handy ein dummdenglischer Neologismus irgendwelcher Werbetexter ist, der sonst nirgendwo verstanden wird.

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Wenn das so ist,
werde ich in Zukunft nur noch von meinem moe bzw. mojo (wie blowjoe) sprechen, so sich das Ding überhaupt noch mal überreden lässt, wieder gesund zu werden. Seit Stunden rede ich dem Teil jetzt schon gut zu, drohe auch schon mal mit dem Abdecker, aber es tut sich nix, will einfach nicht saufen, die alte Mähre ...

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Mojo
ist gut. Das ist meines Wissens nach der Slang-Ausdruck für einen Voodoo-Fetisch. Sehr passend. Vielleicht sollten Sie ja einen einschlägigen Priester hinzuziehen.

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Schön,
dass die beiden Herren wieder beisammen sind und dann doch soviel Zeit haben!

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Sehr witzig, Frau Leuwerik,
sehr witzig. Viel Zeit. Dass ich nicht lache. Mir raucht hier der Kopf, gleichzeitig steht mit das Wasser bis zum Hals und Sie machen auch noch Witze. Na fein! Da steckt man über zwei Wochen im schwarzen Sommerloch und dann das zur Begrüßung!

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Jetzt sans halt nicht so schnell eingschnappt,
kann ich doch nicht wissen, was da im schwarzen Sommerloch alles vorgefallen ist. Ich verstehe aber schon, dass die Situation schwierig ist, wenns raucht und naß ist. Bis bald!

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Oha!
Wirft hier ein hochrangiges Mitglied der arbeitenden Klasse dem am anderen Ende der Leitung durch die Blume Missbrauch bezahlter Lohnstunden vor, oder worum gehts?

Wenn´s Ihnen hilft kann ich Sie hiermit beruhigen: Sie sind garantiert beide unersetzliche Hochleister und sicherlich die Zierde Ihrer Unternehmen.

Und nebenbei: Phone frisst wieder, und ich hab mir gerade ein Klavier besorgt.

Nachtrag: leider zu langsam, Arbeitnehmer-Krise scheint schon mit gewohntem Schmusekurs entschärft. Grüße Sie, Frau Leuwerik

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Grüße Sie beide
und wünsche einen schönen Abend.

Ich würde als wertkritischer Marxist selbstverständlich NIE auf die Idee kommen, jemand den Missbrauch bezahlter Lohnstunden vorzuwerfen. Im Gegenteil, es nervt mich ja, daß ich das im Moment nicht im gewohnten Umfang kann. Daher die etwas gratige Reaktion. Pardonnez-moi, Madame Leuwerik.

@MG: Ein Klavier? Ist bei Ihnen der Wohlstand ausgebrochen? HammSe grad mal 5 € für nen armen Schlucker? Spaß beiseite. So ein Klavier ist was Schönes. Prima auch, dass das Mobile wieder geht.

Wünsche allseits einen schönen Abend! Gehe jetzt nämlich.

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