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Freitag, 23. März 2007
FASHION STATEMENT
the great gate, 16:11h
Der Untersuchungs-Ausschuss zur Klärung der näheren Umstände, warum ein Bremer Bürger namens Kurnaz jahrelang unter der Aufsicht einer völkerrechtlich nicht näher definierten „Allianz der Willigen“ sowie des so genannten Internationalen Roten Kreuzes in Gewahrsam des US-Militärs verbleiben musste, obwohl er laut den bekannten Aussagen von Vertretern hochrangiger US-Militärdienststellen sowie nicht näher bezeichneter Nachrichtendienste auch in die Obhut deutscher Behörden entlassen hätte werden können, wird fortgesetzt.
Und weil ich befürchte, dass mich die daran Beteiligten politischen Amtsträger, hauptberuflich angestellten Journalisten sowie die freien Mitarbeiter sowohl der Bundesregierung und ihrer Nachrichtendienste als auch der „Öffentlichkeit“ und ihrer Zulieferer mit den altbewährten, mir bis ins Detail vom so genannten Fall Schreiber schon hinreichend bekannten Scheindebatten über Moral und Psyche unserer Amtsträger sowie über die politischen Ideale Deutschlands und seiner angeblich immer nur dem Frieden dienen wollenden Exekutiven inzwischen fast zu Tode langweilen, und mir damit eine eigentlich spannende Beobachtung der Praxis gegenwärtiger Regierungsarbeit auch schon fast völlig vergällt haben, muss ich jetzt erneut auf die für meine Begriffe einzig interessante, weil tatsächlich noch völlig im Unklaren liegende Frage verweisen, ob das Bundeskanzleramt im Jahr 2002 tatsächlich nachweislich Weisungen an seine oder an Mitarbeiter anderer Dienste und behördliche Stellen erteilt hat oder erteilen ließ, die laut der damals wie heute gültigen Gesetze des demokratischen Rechtstaates Bundesrepublik Deutschland als widerrechtlich zu bezeichnen sind und folglich zivil- oder strafrechtlich oder vermittels eines Disziplinarverfahrens zu ahnden wären.
Alles Übrige, also der seit Wochen schon bis zum Erbrechen einschlägig durchgekaute Komplex aus den Fragen wer was wann warum wo zu wem nicht gesagt hat, oder womöglich doch gesagt hat, ist aus meiner Sicht das Papier nicht wert, auf das es in wenigen Stunden gedruckt und kurz darauf von unseren gewöhnlich blauäuigigen Talking Heads heruntergelesen sein wird, und in der Regel unpolitischer, dumpfer und auch menschenverachtender als selbst der miserabelste Roman von Rosamunde Pilcher.
Deshalb leider hier erneut, auch wenn es auch mich inzwischen nervt, dieser Hinweis auf die Wichtige Eilmeldung, in diesem blog gespeichert unter IN DA FACE, links oben, hinter dem Button: Themen.
Und weil ich befürchte, dass mich die daran Beteiligten politischen Amtsträger, hauptberuflich angestellten Journalisten sowie die freien Mitarbeiter sowohl der Bundesregierung und ihrer Nachrichtendienste als auch der „Öffentlichkeit“ und ihrer Zulieferer mit den altbewährten, mir bis ins Detail vom so genannten Fall Schreiber schon hinreichend bekannten Scheindebatten über Moral und Psyche unserer Amtsträger sowie über die politischen Ideale Deutschlands und seiner angeblich immer nur dem Frieden dienen wollenden Exekutiven inzwischen fast zu Tode langweilen, und mir damit eine eigentlich spannende Beobachtung der Praxis gegenwärtiger Regierungsarbeit auch schon fast völlig vergällt haben, muss ich jetzt erneut auf die für meine Begriffe einzig interessante, weil tatsächlich noch völlig im Unklaren liegende Frage verweisen, ob das Bundeskanzleramt im Jahr 2002 tatsächlich nachweislich Weisungen an seine oder an Mitarbeiter anderer Dienste und behördliche Stellen erteilt hat oder erteilen ließ, die laut der damals wie heute gültigen Gesetze des demokratischen Rechtstaates Bundesrepublik Deutschland als widerrechtlich zu bezeichnen sind und folglich zivil- oder strafrechtlich oder vermittels eines Disziplinarverfahrens zu ahnden wären.
Alles Übrige, also der seit Wochen schon bis zum Erbrechen einschlägig durchgekaute Komplex aus den Fragen wer was wann warum wo zu wem nicht gesagt hat, oder womöglich doch gesagt hat, ist aus meiner Sicht das Papier nicht wert, auf das es in wenigen Stunden gedruckt und kurz darauf von unseren gewöhnlich blauäuigigen Talking Heads heruntergelesen sein wird, und in der Regel unpolitischer, dumpfer und auch menschenverachtender als selbst der miserabelste Roman von Rosamunde Pilcher.
Deshalb leider hier erneut, auch wenn es auch mich inzwischen nervt, dieser Hinweis auf die Wichtige Eilmeldung, in diesem blog gespeichert unter IN DA FACE, links oben, hinter dem Button: Themen.
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