Wieso das denn?
Ach, ich weiß es auch nicht
Wahrscheinlich hat er sie verprügelt
Nein, das glaub ich nicht. Nie im Leben!
Warum nicht? So bescheuert wie sich die Klumm immer aufführt
Ach was, der würde die Heidi nie schlagen. Nie im Leben!
Woher willst jetzt du das wissen?
Na, weil der doch Schmusesänger ist!
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Zwei Ehemänner, beide angetrunken, hocken an der Bar. Sagt der eine: Und? trinken wir noch was?
Sagt der andere: Naa, weißt schon, ich muss ja selber heimfahrn, und wenn ich heimfahren muss, muss ich mit dem Auto total langsam in die Einfahrt rein, dann total leise den Motor abstellen, leise die Tür aufmachen, leise in die Küche gehen, leise schaun, ob noch was zum essen da ist und dann leise im Schlafzimmer schaun, wie ich zum schlafen komm, verstehst?
Sagt der andere: Hä?
Sagt der eine: Verstehst nicht?
Sagt der andere: Weißt wie ich heimkomm? Ich steig ins Auto, fahr in die Einfahrt, dreh drei Runden mit aufgedrehtem Motor im Hof, sperr die Tür auf, stell mich in die Küche, fress was da ist, geh ins Schlafzimmer und frag einfach ganz
laut und deutlich: WER WILL HEUTE NACHT NOCH IN DEN ARSCH GEFICKT WERDEN?
Witz zwei ( Axel – the Buzz Taser – vom Baader Café)
Zwei Frauen waren in einer Bar, haben gerade gezahlt, gehen raus und merken erst auf der Straße: Sie müssen bieseln. Zufällig gibt es einen Friedhof direkt neben der Bar. Die zwei gehen also auf den Friedhof, um zu biseln. Die eine sucht sich einen Grabstein, zieht ihren Slip runter, hockt sich hin biselt, sucht was zum Abwischen, findet nix, nimmt ihren Slip und wirft ihn weg.
Die andere zieht ihren Slip aus, hockt sich hin, biselt, sucht was zum Abwischen, findet nix und nimmt in der Not ein Stück Schleife von einem Grabkranz.
Tags darauf, in der Früh sagt der Mann zu der einen Frau: Sag mal, Schatz, wo ist denn dein Schlüpfer, was hast denn du gestern Nacht angestellt?
Und der andere Mann der anderen Frau findet ein Stück Schleife auf dem steht: WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN – DEINE FREIWILLIGE FEUERWEHR UNTERZEITLARN
Witz drei (nochmal Axel – the Buzz taser – vom Baadercafé
Ein Bauer kommt mit einem Schaf unterm Arm aus dem Stall in die Küche, trifft auf seine Frau und sagt sichtlich erregt: Schau her, dass ist die Sau, die ich immer vögeln muss, wenn du Migräne hast!, worauf die Bäuerin meint: Ja sag mal, spinnst du? Des ist doch koa Sau, sondern a Schaf? Worauf der Bauer bloß meint: Geh, wer redt denn mit dir?
Klar. Einer brutaler als der andere. Aber gut!
Witz ahoi
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Angefangen hat die Witzmacherei gestern übrigens total harmlos, als der Ladi und der Galerist Höhne an der Kuchentheke im Baader beisammenstehen, ich mich gerade angekommen dazu stelle und mi einem Ohr mitbekomme, wie der Ladi dem Herrn Höhne den ernsten Rat gibt, es im Baader dieses mal nicht zu spät werden zu lassen, weil er doch morgen in Ingolstadt sein müsse, worauf ich scherzhaft wissen will, was der Herr Höhne denn am morgigen Samstag ausgerechnet in Ingolstadt zu tun habe und mir der Ladi dann ebenso ernst wie trocken, ja beinah besorgt klingend erwidert: "Guter Mann, in Ingolstadt ist morgen Fistfucker-WM und unser Freund Höhne sollte sich schonen, weil es für ihn sicher nicht einfach werden wird, seinen Titel zu verteidigen."
Keine Ahnung, wie das jetzt gelesen rüberkommt, aber wenn Sie es gehört und wie ich noch dazu das von ernster Besorgnis gezeichnete Gesichte Ladis und des Höhne gesehen hätten – wäre Ihnen vor Lachen sicher auch fast das Bier aus der Hand gefallen.
Warum der Herr Höhne wirklich nach Ingolstadt muss? Gruppenausstellung von 30 bis 40 jungen modernen Künstlern! Hahaha
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Aber im Ernst, GM: Klumm passt, find ich, einfach irgendwie besser zu dem Mensch gewordenen Quatsch bzw. Beutel.
Und wenn ich schon mal hier bin – und obwohl ich gleich wieder weg und in die bläde Oper zur ersten Kriegenburg-gegen-Rheingold Bühnenprobe muss (angeblich sollen wir Möbler Nebel werfen, ch ch) – weise ich Sie hiermit auf ein paar Veranstaltungen am kommenden Donnerstag, den 2. Feb. hin, nämlich auf die nächste Vernissage in der Galerie Höhne (Name des österreichischen Ausstellers und Titel der Ausstellung wird nachgereicht) und zweitens auf die Vernissage der Galerie Hasenclever, schräg gegenüber des sogenannten Baader Cafés, in der eine ganze Gruppe von Kunst&Bilder-Ausstellern sozusagen ihre Kunst und Bilder äh ausstellt, unter anderen – so klein ist dann doch auch die Welt der Kunst in München – besagter Herr Höhne, der am kommenden Donnerstag, dem zweiten Feb. folglich schauen muss wie er das Kunststück hinkriegt gleichzeitig auf zwei Hochzeiten zu – äh – sich sehen zu lassen.
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Schon wieder gescheitert beim Versuch einen Regenbogen zu malen
Schon wieder gescheitert, beim Versuch einen Regenbogen zu malen
Schon wieder gescheitert, beim Versuch, einen Regenbogen zu malen
(Auf die super Idee, den Titel sozusagen seriell zu modernisieren, um den ihm inhärenten Witz vulgo Wahrheitsgehalt durch das orthographische Mittel der Kommasetzung auch unseren nicht wirklich kunstsachverständigen Laien zugänglich zu machen, kamen der Musikologe M.P. und ich als der Herr Höhne einmal mehr an der Kuchentheke des Baader Cafés von uns erfahrenen Schlussredakteuren wissen wollte, ob der ihm Stunden zuvor von Kodritsch gemailte Titel: Schon wieder gescheitert beim Versuch, einen Regenbogen zu malen. korrekt formuliert und insbesonders das Komma einwandfrei gesetzt oder womöglich nicht doch eher wegzulassen sei, woraufhin wir ihm die kurze Expertise geben konnten, dass die Kommasetzung in diesem Satz-Fall völlig wurscht sei, da nach den Gesetzen der reformierten deutschen Rechschreibung praktisch nicht nur eine, sondern gleich drei orthografisch ebenbürtig zugelassene Varianten möglich seien und nur der Punkt am Ende des Satzes definitiv falsch und also ein richtiger Rechtschreibfehler wäre, weil es dem Satz – und nur hinter vollständige Sätze werden Punkte gesetzt – zur Vollständigkeit an einem Subjekt mangele, was aber auch wieder irgendwie wurscht sei, seit keine richtigen Sätze mehr gemacht und veröffentlicht werden, sondern bloß noch sogenannte Werbetexte und die Legislative der deutschen Rechtschreibung festgelegt hat, dass man von Werbetextern, PR-Fuzzis und Agentur-Seppen bezüglich Form und Inhalt richtiger Sprache sowie ihrer falschen Verwendung nichts erwarten oder gar verlangen dürfe, sondern bloß tatenlos zusehen muss, wenn die unqualifizierten Deppen aus Angeberei, eigentümlicher Blödheit oder irgendeinem infantilen Schwurbel, den sie für ihr besonderes Gefühl gegenüber einem zweckmäßigen sprachlichen Ausdruck halten, auch und gerade dann gerne, oft und neuerdings regelmäßig einen Punkt hinknallen, wo ihnen als Satz-Surrogat bloß ein etwas Beifall heischender Appell für noch mehr Verständnis von Deppen für Deppen oder halt ein besonders jämmerlich oder gemein klingendes Un-Wort eingefallen ist. Klammer zu)
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Als wir mit unserer Orthographie-Expertise fertig waren hat mir nämlich der Galerist Höhne einmal mehr (und zum gefühlten 100en mal) seinen aktuellen Lieblingswitz von Albert Öhlen erzählt, den der weltberühmte Maler vor etwa eineinhalb Jahren einer SZ-Tussi ins große SZ-Wochenend-Interview diktiert hatte, als er – gefragt was er denn eigentlich von der guten alten Konzeptkunst halte – meinte, ehrlich gesagt nicht das geringste, denn Konzeptkunst sei ja nicht nur das Letzte, sondern genau genommen gar keine Kunst, sondern schlicht Arbeitsverweigerung.
Zugegeben: Dass das ein gelungener Kunstmalerwitz ist, fand und findet nicht der Galerist Höhne, der die Konzeptkunstschelte vielmehr als historisch gültiges statement gelesen hat und sowohl heute als auch für alle Zeit auch genau so kunstrichtliniendktaorisch verstanden wissen will, sondern behaupte bloß ich, weil mir ja Konzeptkunst tatsächlich total egal und immer schon komplett am Arsch vorbei gegangen ist (wie übrigens ihre kleine dicke Schwester, die neuerdings wieder fett verkaufende Video- und Medienkunst, die für meine Begriffe wirklich das Letzte ist, nämlich nichts anderes als der Beweis, dass man nach Auschwitz nicht nur nicht "doch noch" Gedichte machen kann, sondern dazu auch jeden noch so kontrafaktischen Irrtum, jedes noch so hanebüchene Unverständnis einer Technik und jedes noch so ignorante Missverständnis eines abstrakten oder konkreten Sachverhalts jeglicher und sämtlicher Technik zu "Kunstwaren" formen, zum Kauf anbieten und für sauteures Geld allein aufgrund und durch effektive Nutzung von public relations handeln kann, obwohl doch seit 30 Jahren praktisch jede gymnasiale Unterstufe über ein sogenanntes Sprachlabor und jede fünfte über eine sogenannte Medienwerkstatt verfügt, in der nicht nur die alten Karten für Erdkunde und Bio aufgeräumt sind und die Overheadprojekoren rumstehen, sondern eben auch die Videokameras, Monitore und was weiß ich, was für die Neigungskurse Neue Medien seit 1973 so alles angeschafft wurde, damit die 12-14 Jährigen was Ineressantes zum spielen haben, anstatt in der Freistunde zu rauchen oder zu schlägern –) – aber Schluss jetzt! Ich schweife ab.
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Zwei österreichische Opernchorsänger sitzen im Café
Sagt der eine: Geh heast, kennst du diesen Pavarotti?
Sagt der andere: Den Pavarotti? Jöh, naa, oba den Lutschiahno
Lutschiahno wie Luciano wie Lutsch i a no – für eher zart besaitete Gemüter, die nicht wissen wie welche Präferenzen die Herren des Chores, okay, hör schon auf und wie gesagt: Kann nix dafür! Blame it to felix austria
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Was mich mehr interessiert: Was proben Sie denn da, merkt das Publikum nicht, was da hinter den Kulissen alles schiefgeht?
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Wie ich gerade telefonisch erfahren habe, fand heute, genauer gesagt, in den frühen Morgenstunden in den Produktionsstätten des von mir wegen seines sogenannten Apfelsandkuchens, aber auch seiner Semmeln und Brezen geschätzten und seit Jahren praktisch täglich durch regelmäßigen Besuch ihrer zahlreichen Endfertigungs-Filialen unterstützten Münchner Traditionsindustriebackbetriebes MÜLLER-BROT eine mir telefonisch nicht näher bezeichnete Kontrolle seitens eines vermutlich zu diesem Zweck organisierten Sondereinsatzkommandos des Gewerbeaufsichts- Gesundheits-, Verbraucherschutz- und was weiß ich noch welchen amtes statt, die im Ergebnis die unverzügliche vorläufige Stilllegung und Einstellung der gesamten der Firma MÜLLER-BROT gehörenden Industriebäckereiproduktionen nach sich zog.
Ich weiß nicht bzw. noch nicht, was sie gefunden haben, hoffe aber inständig, dass etwaige Fehlleistungen in Sachen Betriebshygiene oder Backzusatzstoffe, Streck- und Konservierungsmittel oder Ärgerem nichts, aber auch rein gar nichts und auch nicht entfernt mit der Produktion vom Apfelsandkuchen und vom Semmel- und Brezenteig der Firma MÜLLER-BROT zu tun haben werden und hoffe auch insgeheim, dass es sich bei der erschütternden Meldung und dem ihr zugrunde liegenden Sachverhalt auch nicht um ein Lebensmittelproduktonsproblem handelt, sondern um eine ebenso ruchlose wie perfide und perfekt organisierte Kampagne des ebenfalls in München ansässigen Traditionsindustriebäckereibetriebes WIMMER, der bekanntlich erstens die viel schlechteren Brezen und Semmeln hat und zweitens keinen so guten Apfelsandkuchen, sondern bestenfalls gute Apfelquarkbällchen hatte, (nämlich von 2004 bis 2006), die dann aber angeblich mangels Nachfrage aus dem Sortiment genommen wurden, was ich bis heute nicht verstehe und mir die Firma WIMMER irgendwie suspekt und zu allem fähig erscheinen lässt.
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Im Übrigen ist Müller keine Traditionsbäckerei, sondern ein Industriebetrieb. Allerdings hätte ich gerade bei diesen gedacht, dass sie am Abend alles mit Säure ausspritzen und am Morgen alles tipp-topp, oder zumindest Kakerlaken-frei ist.
Oh Gott, wie viel Super-Sonne ich seit dem Ende meines guten Bäckers schon gegessen habe... Entschuldigen Sie mich.
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Überschrift:
Mangelnde Hygiene
Produktionsstopp bei Müller-Brot
Es heißt: Wegen Hygieneproblemen hat die Bäckereikette Müller-Brot ihre Produktion vorübergehend einstellen müssen. Eine komplette Betriebs- und Anlagenreinigung sei wegen "der mangelhaften Grundhygiene" erforderlich, teilte das Landratsamt Freising am Mittwoch mit.
Zuvor habe es mehrere Kontrollen durch die Lebensmittelüberwachung gegeben, was wenn Sie mich fragen, schon mal ein erster Hinweis darauf sein könnte, dass die Firma WIMMER ihre schmutzigen Finger im Spiel haben könnte und es sich bei dieser angeblich mangelhaften Grundhygiene in Wahrheit um eine ebenso groß wie perfide angelegte Kampagne gegen den von mir hoch geschätzten Apfelsandkuchenindustrietraditionsbäcker MÜLLER-BROT handelt, weil der einfach die besseren Brezen und Semmeln hat als die unfähige Konkurrenz, die zuletzt bloß dadurch aufgefallen war, ihr einziges Produkt, das mit dem Apfelsandkuchen aus den MÜLLER-BROT Filialen mithalten konnte, aus dem Sortiment zu nehmen, obwohl es durchaus eine Nachfrage für diese angeblich wegen mangelnder Nachfrage vom WIMMER nicht mehr angebotenen Apfelquarkbällchen gegeben hätte, weil ich habe mir immer beim WIMMER welche gekauft und sie sehr gern gegessen. Und überhaupt: "Mangelhafte Grundhygiene?" Das klingt doch schon sehr relativ und nach Unterstellung und kann doch kein Grund sein, eine Bäckerei zu verbieten, die so ausgezeichnete Apfelsandkuchen, Semmeln und Brezen macht. Ich möchte nicht wissen, wie es in der Fabrik vom WIMMER ausschaut. Und wenn es dort bloß halb so ausschaut wie die Brezen schlecht schmecken, dann kann dort von Grundhygiene überhaupt keine Rede sein! Aber Kampagnen machen! Das können sie! Und die Konkurrenz damit unter Druck setzen. Und wie! Ach diese armen guten Industrietraditionsbäcker von MÜLLER-BROT:
Das Unternehmen räumte "hygienische Mängel" ein, die Anlagen sollten nun bis Ende der Woche "umfassend und intensiv" gewartet werden.
Und was sagt jetzt das Landratsamt zu diesem Skandal von einer Kampagne?
Eine Sprecherin des Landratsamts sagte der Nachrichtenagentur dpa:
"Die Produktion kann erst wieder losgehen, wenn alle Lebensmittel, die den Betrieb verlassen, in einem einwandfreiem hygienischen Zustand sind."
Lebensmittel in einem einwandfreiem (sic!) hygienischen (sic!) Zustand (sic!)
Ja was soll das denn sein? Sollen die Brezen backen oder Damenbinden?
Ach, das stinkt doch förmlich nach einer ANTI-MÜLLER-BROT-Kampagne.
Und weiter heißt es dann in der Zeitung, aber das interessiert ja den bloß noch an Skandalen und Kampagnen interessierten Zeitungsleser gar nich mehr:
Nach Angaben der Firma (MÜLLER-BROT d.Verf.) in Neufahrn in Oberbayern bestand für die Verbraucher zu keinem Zeitpunkt Gefahr.
Eben!
Derzeit komme es zu punktuellen Verzögerungen bei der Belieferung von Filialen.
Das freut den WIMMER, der jetzt wahrscheinlich noch mehr von seinen scheußlichen Drecksbrezen los wird!
Müller-Brot zählt laut Verband Deutscher Großbäckereien zu den zehn größten Bäckereiketten Deutschlands. Die Firma beschäftigt etwa 1300 Mitarbeiter und produziert jeweils bis zu einer Million Semmeln und Brezen pro Tag sowie bis zu 70.000 Brote.
Produzierte! Denn seit heute vormittag wird ja erst mal in München und Umgebung nichts mehr produziert. Außer vom WIMMER!
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Tja, wie heißt es so unschön:
Meier ...
Müller ...
Wimmer ...
... es kommt immer schlimmer ...
(Nostradamus?)
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Wimmer ...
Meier ...
... verwenden faule Eier...
(Kinderreim)
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Meier ...
Müller ...
... ham Tinte in ihrm Füller ...
(pubertierender Quatsch, zudem etwas holprig)
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Haben wenigstens Sie über die Humorgranaten aus dem Baader und der Oper gelacht oder haben Sie etwa auch so eine unsinnige Einstellung zur Welt des Witzes wie unsere alte Frau Leuwerik?
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So. Und damit kommt der Grandseigneur des (dt.) Humors in's Spiel. Und ich weiß nicht, was der gesagt hätte zu IHRER Welt des Witzes, MG. Ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen.
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Müller
Wimmer
Schlecker
3 grundhygienische
Bäcker
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Es gibt aber einen Zöttl, den kann ich sehr empfehlen: Gute Brez'n, tolle Apfelschnitten und z.T. sehr hübsche Bäckereifachverkäuferinnen bzw. Bäckereifachverkäuferlehrlinginnen. Zumindest beim Zöttl an der Hansastraße.
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der Schlecker ...
der Schlecker ...
ist Drogist und kein Becker
(Der Akzent in "Drogist" muss auf der ersten Silbe liegen. Nicht unproblematisch, muss ich zugeben. Aber dafür hat die Doppelung der ersten beiden Zeilen etwas bedrohlich ... ähmm ... Tautologisches, das dann im "Droh"-gisten, gipfelt. So wird's gemacht, MG!)
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Der SCHLECKER
Der SCHLECKER
ist sauber anstatt Bäcker
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Die Gaudinockerl, die Sie schon wieder meinen, sind ÜBER dem mittleren Ring verkäuflich, also nicht diesseits sondern - sinnigerweise - jenseits von der Schwanthaler Höhe aus gesehen. Und das auch nur nach Einbruch der Dunkelheit, wenn meine rechtschaffenen Bäckereifachverkäuferinnen bzw. Bäckereifachverkäuferlehrlinginnen schön längst in ihren wohlverdienten Feierabend gegangen sind.
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Ein tragisches Beispiel für die kapitalgerechte Zurichtung der der sogenannten "Beschäftigten".
... die Betriebsrätin will die Jobs behalten, weil sie und ihre Kolleginnen SIND (remember: DU bist Duutschland) ... und jetzt kommt der unsägliche Metzger ... und rechtfertigt dies Scheiße auch noch ...
... ich mag' gar nicht mehr zuschauen
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Aber darüber demnächst mehr, MG.
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Das generelle Problem beim Herrn Dietl ist doch, dass er Serien so gut wie kein Anderer macht und noch keinen einzigen g'scheiten Film zusammen gebracht hat. Das will mir einfach nicht in den Kopf. Wahrscheinlich sind die Eichingers dieser Welt schuld dran, die an jedem sogenannten "Filmprojekt" so lang umanandapfuschen, und jeden vermeintlich "angesagten" Knallchargen casten bis es ein einziger bräsiger Brei und Stumpfsinn ist.
Offenbar ist es so dass, als die öffentlich-rechtlichen Sender noch nicht in Konkurrenz zu der privaten Verblödungsindustrie als Weltverschwörung des verrohten und verrotteten Schwachsinns standen, auch der subtile, subversive Humor eines Dietl den den Vorabend erhellend ausgestrahlt werden konnte, ohne dass ihm jemand groß dreingeredet hat. Ganz zu schweigen die Folgen auf gemeingefährliche Werbeblöcke zuverschandeln zu müssen; ganz zu Schweigen von der heute zur Riesengemeinheit gewordenen abschäulichen Unsitte, den Zuschauer mit irgendwelchem "xy ... wird Ihnen präsentiert von Arsch&Löcher" zu quälen zu müssen.
Aaach, was rege ich mich auf. Das bekommt meinem Bludruck nicht und auch nicht meinem Satzbau.
Also, wann gemma?
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A propos Tippfehler: Die Headline-Schlussredaktion vom Spiegel hätte heute berühmt werden können, wenn sie den Mumm gehabt hätte aus dem Milliarden-Face dieses Herrn Datenschnitzelbergs eine Milliarden-Farce zu machen. Ein klitzekleines R hat gefehlt, um blädes PR-Geseier zu einer wenigstens halbwegs seriösen Nachricht zu versachlichen. Aber den angestellten Jubelpersern fehlt wahrscheinlich nicht bloß der Mumm; ich fürchte, die wissen gar nicht mehr, was eine Farce ist.
Womit wir also wieder beim alten Dietl und seiner Beerdigung wären. Später mehr
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Der Ackermann
Der Ackermann
verlässt
was nicht mehr zahlen kann.
Das werden Ihre Kollegen Sparkassler mit Blick auf die Jahresabschlussbilanz des Hohen Hauses mit Sicherheit verstehen. Obwohl. Ihr seits ja in freie und soziale Marktwirtschaft ausgebildete Experten und werdet´s also bis zur Rente nicht kapieren, womit so eine Bank Geschäfte macht und wie das funktioniert bzw. eben auf Dauer halt doch nicht wirklich aufgehen kann, es sei denn man lügt wie gedruckt, und verkauft, verleiht, verpfändet oder kauft heute noch Geldzahlungen, die nicht mal mehr das Papier wert sind, mit dem sie vor drei oder 13 Jahren als Vertrag fixiert, notariell beglaubigt und diversifiziert verbrieft wurden. Und damit meine ich nicht die berühmten Staatsschulden Griechenlands, sondern dieses riesen Vermögen, das überall dort gewachsen sein soll, wo diese Ackermännchen und Konsorten seinerzeit ihre Aufschwünge Ost aus dem märkischen Sand finanzierten oder die Wüste Nevadas als blühende Landschaft glitzern ließen.
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im Mathäser:
tgl. 11:45, 14:45, 17:30, 20:15, 23:00
da würde doch 20:15 sehr konvenieren
im von Ihnen präferierten CineMaxx:
tgl. 14:40, 17:20, 20:00 (außer Mo./Mi.), 22:40; So. auch 10:00; Mo. auch 21:00; Mi. auch 20:45
Da müssen wir entweder Montag sausen lassen oder erst um 22:40 hingehen. Das wär mir ein bisschen spät. Do kann ich nicht. Also was meinenS?
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"Bei den Schädlingen in der mittlerweile geschlossenen Großbäckerei Müller-Brot handelte es sich um Mäuse. Der Leiter des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Andreas Zapf, sagte, man habe wiederholt Mäusekot und Speisereste von früheren Produktionen gefunden. Die Anlagen seien daraufhin gereinigt worden, später sei der Kot aber an anderen Stellen wieder aufgetaucht."
Einerseits würde ich gerne wissen, wie das mit den Speiseresten aus früheren Produktionen wohl gemeint ist - andererseit auch wieder nicht.
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Wo bleiben die Tierschutzfaschos? Die sind doch sonst immer schneller als die Polizei!
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Aber Sie haben mir noch immer nch nicht Ihre Tel.-Nr. gemailt. Oder ist da bei mir 'was schief gegangen?
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Und der Musikologe P. kommt übrigens am Montag auch mit und wäre heute abend bei Seiler zeigt Schaufler. Nur so, falls Ihnen für den heutigen Abend nix besseres einfallen tät.
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Haben Sie schon 'mal ein TV-Live-Konzert des unsäglichen Naidoo stumm geschaltet und stattdessen die BAND DESTROY ALL MONSTERS in ihrer experimentellen Phase laut aufgedreht? Eine echt surreale um nicht zu sagen bizarre Erfahrung, aber lustig. Anlass des Ganzen: Mike Kelley ist gestorben, ein Künstler, den ich vorher (auch) nicht kannte. Der hat jedenfalls das Cover von SONIC YOUTH's zu DIRTY gestaltet. Und neben seiner Tätigkeit als bildender der Künstler auch bei oben erwähnter Band BAND DESTROY ALL MONSTERS mitgewirkt.
Näheres dazu bei SPEX-online.
Ja, ja, die alten SPEXler gibt's auch noch.
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Und weil ich mit Plüsch, Splatter, Puppen und Konzeptkunst wie des öfteren hier schon gesagt nichts anfangen kann, diese seit dem Zweiten Weltkrieg in allen Texten zur Kunst behauptete Option vermittels smarter Subversion eine Alternative zur sei es der Groß- oder eben der kleinbürgerlichen Gesellschaft angepasster und abgerichteter Scheißefresser und Mitläufer der Praxis und Formen kapitalistischer Herrschaft ebenfalls immer schon für einen ausgemachten Schmarrn gehalten habe, erlaube ich mir, dem Mike Kelley absolut pietätlos erstens nachzurufen, dass erstens Kunst eben nicht darin besteht, Widersprüche plastisch darzustellen, in Identifikationsmodelle zu verformen und zu zelebrieren, sondern einfach so vernünftig wie möglich auszuhalten und erst dann anzufangen, an so was anachronistisches, mithin Blödes wie Kunst im 21. Jahrhundert überhaupt zu denken. Zweitens, und jetzt werde ich böse, weil es um die blöden alten Depressionen geht: You can´t always get what you want – You get what you need. Oder, um mit Mike Kelley mit der alten Marylin zu sprechen: Demons are a girl´s best friend.
So. Und jetzt schau ich mir den Clip an
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Grüße an die Herren
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Sehen Sie, MG, da passt man einmal nicht auf und schon werden hier von völlig inkompetenten Zeitgenossen - ja, damit sind Sie gemeint, Klaffke! - unschuldige Quarkapfelbällchen zu unrecht beleidigt. Bitte entschuldigen Sie meine Gutgläubigkeit, MG.
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In meinem letzten Beitrag ist natürlich Klaffke gemeint, der wahrscheinlich schon wieder bei Elli 'rumhängt, sich einen auf die Lampe gießt und wirre Verschwörungstheorien von sich gibt.
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@ Klaffke bzw. Ihnen neben den Bildschirm geschrieben: Die Apfelquarkbällchen sind vom WIMMER! Vom WIIIIIIIMMMMMMMERRRR, nicht vom Ekelerreger MÜLLER-BROT und sind also sauber im Sinne des Landratsamtes und im engeren Sinne also ganz und gar nicht zu beanstanden, sondern ausschließlich gut, um nicht zu sagen prima und erstklassig gewesen (jedenfalls, wenn sie die Bäckereifachverkäuferin vom WIMMER nicht in Zucker gewälzt hatten, wie sie das manchmal wegen offenbar berufsbedingter Geschmacklosigkeit – oder weil es halt Frauen sind und zuckersüchtig - machten, sondern die frischen und also noch warmen Apfelquarkbällchen bloß a bisserl mit feinem Puderzucker ganz leicht bestäubten, was im Übrigen ich diesen angeblichen Fachverkäuferinnen nach dem ersten Probieren der ursprünglich volle Kanne in Zucker gewälzten und also voll überzuckerten und mir zu süßen Apfelquarkbällchen vorgeschlagen habe. Jahrelang haben sie sich an meinen Vorschlag gehalten und neben den überzuckerten auch meine nur fein mit Puderzucker bestäubten Apfelquarkbällchen (drei Stück für zwei Euro, wenn ich mich recht erinnere) angeboten. Und eines Tages aus heiterem Himmel ohne mir ersichtlichen Grund plötzlich nicht mehr. Produktion eingestellt hieß es mangels Nachfrage. Aber das muss eine billige Ausrede gewesen sein, weil die beim WIMMER immer spätestens eine halbe Stunde nachdem sie frisch aus dem Ofen kamen ausverkauft waren. Ich vermute ja, dass der WIMMER mit dem Produktionsstopp der eher händisch, will sagen arbeitsinsensiven Apfelquarkbällchen ganz was anderes im Sinn hatte: nämlich den Absatz seiner eher mäßigen aber halt schweineteuren, obwohl in Massen und also eher vollautomatisch produzierten Krapfen, Plunder, Minikuchen und Quark- bzw Apfel- und Kirschtaschen anzukurbeln, denn als Verbraucher wirst du ja systematisch zum Deppen gemacht, dem dauernd vorgegaukelt wird eine Auswahl zu haben, obwohl du halt nehmen musst, was dir angeboten wird.
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"WIE AUCH IMMER – WIMMER!"
Ich wette, bei dem Spruch weiß jeder sofort was gemeint ist.
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Ich kenne nur die Äpfel die von Bäumen stammen. Und Quark aus Kuhmilch und - im übertragenen Sinn - den breitgetretenen Magerquark, den der gute alte Dietl mit seiner "dilettantisch inszenierten Schmonzette", wie Sie MG, den Streifen zurecht zu nennen belieben fabriziert hat. Da bin ich jetzt echt gespannt.
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Kurzum. Mit einem Photo kann ich nicht dienen. Aber ich kann ihnen schon beschreiben, was Apfelquarkbällchen sind bzw. waren
Apfelquarkbällchen waren, wie der Begriff Bällchen schon nahe legt kugelrund geformte Krapfen, die von der Größe her irgendwo zwischen einem Golf- und einem Tennisball dimensioniert waren; sie waren nicht alle gleich groß, manche waren eher kleiner also golfballgroß, andere fast so groß wie Tennisbälle, freilich waren so große selten und eine Ausnahme der vom WIMMER offenbar aufgestellten Regel, dass die Apfelquarkbällchen Kugeln mit einem Durchmesser von sagen wir Minimum vier bis maximal sieben Zentimeter sein und so von den WIMMER-Leuten mit der Hand (sozusagen wie selbstgemachte Knödel) gedreht werden mussten.
Woraus waren sie? Wie gesagt: Ähnlich dem gemeinen Krapfen waren die Apfelquarkbällchen aus einem lockeren Brandtteig (oder woraus auch immer Krapfen gemacht werden, soweit ich über das Krapfenbackwesen informiert bin, ist es ein Brandtteig, aus dem übrigens auch Strauben gemacht werden, die nebenbei auch eine sehr feine Sache sind), nur waren die Apfelquarkbällchen nicht so trocken und lätschert wie es gewöhnliche Krapfen sind, die deshalb mit irgendeinem pappsüßem Zeugs vollgespritzt werden müssen, damit sie überhaupt nach was schmecken, sondern – und das war das Besondere an ihnen – der Apfelquarkbällchenbrandtteig wurde wie es auch aus dem Namen eindeutig und klar hervorgeht mit Quark, und ich vermute es war vollfetter Speisequark, nicht Magerquark – locker angerührt und anschließend mit fast zu Pürree klitzeeklein gehackten Apfelstückchen, nicht zu viel, verfeinert, dann zu kugelrunden Bällchen gedreht und zu guterletzt in kochendem Schmalz wie Pommes Frittes oder eben Krapfen und sogenannte Auszogne oder Bawesen herausgebacken bis sie innen locker und leicht, aber durch waren und außen eine fast krosse, rotgoldgelbe feste (Bällchen)-Form annahmen. Die fertigen Apfelquarkbällchen dann auf einem Krepp kurz abtropfen und einen Hauch Puderzucker drüber – ich sage Ihnen, ein Gedicht!
Und dieser WIMMER, der so eine tolle Sache erfunden und ein paar Jahre hergestellt verkauft hat, stellt von heute auf morgen irgendwann 2007 die Produktion ein und lässt sie verschwinden! Ich fass es irgendwie auch heute – immerhin ca. fünf Jahre später – noch nicht!
Hoffe aber trotzdem, Ihnen wenigstens einen annähernd wirklichkeitsgetreuen Eindruck von dieser wahrscheinlich für immer verschwundenen Delikatesse vom WIMMER vermittelt zu haben.
PS Bevor Sie eventuell auf falsche Gedanken kommen: Logisch ist und war mir klar, dass diese Apfelquarkbällchen vom WIMMER mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einzig und allein der Not entsprungen sind, übrig gebliebenen Brandtteig aus der vollautomatischen Krapfenproduktion sowie überschüssigen Quark und Apfelstückerlreste aus der Quarktaschen- und Apfelschnittenproduktion, die sicherlich ebenfalls längst vollautomatisch passiert ist, irgendwie sinnvoll zu entsorgen. Und weil in einen sogenannten Granatsplitter, der eigentlich genau dafür – zur sinnvollen Entsorgung überschüssig produzierter Kuchen- und Tortenteige sowie Zutaten nämlich – vor ca. 100 Jahren in Wien erfunden wurde, weder ein Apfelaroma gehört, noch vollfetter Speisequark, weil die im Granatsplitter verarbeitete Buttercreme- und Schokoladenreste fett und gallig genug sind, hat sich der WIMMER wohl gedacht, dass er sich zur Resteverwertung eben was anderes, noch besseres einfallen lassen muss, was sicher nicht leicht war, denn ein gut gemachter Granatsplitter ist bekanntlich auch nichts schlechtes. Und so – oder so ähnlich – sind die Apfelquarkbällchen entstandenm das heißt vom WIMMER seinerzeit erfunden worden.
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b) rein geschmacklich hätten mir die Apfelquarkbällchen sicherlich gemundet, weil ich alle Bäckereiprodukte in denen Äpfel verarbeitet werden liebe. Insbesondere Apfelkuchen - in jedweder Form.
c) ich liebe Schmalzgebäck (v.a. mit Nougat gefüllte Krapfen, die es leider auch nur zur Faschingszeit gibt) ABER ich vetrage kein Schmalzgebäck (Sodbrennen etc.) weswegen ich i.d.R. leider auf den Genuß von Schmalzgebäck verzichte. Schade eigentlich.
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Was wir uns unter einem richtig geschriebenen Brandteig vorzustellen haben, findet der moderne Mensch und Zeitgenosse in der Großen Enzyklopädie Wikipedia. Und dort steht – von wem auch immer (und ich hoffe nicht vom WIMMER!) geschrieben, ich zitiere:
Brandteig oder Brühmasse, fachsprachlich Brandmasse, ist eine Masse aus Mehl und/oder Stärke, Fett, Flüssigkeit, mitunter auch Zucker und Aromen. Die Masse wird vor der Eizugabe bis zur Gerinnung des Mehleiweißes und Verkleisterung der Stärke erhitzt. Dieser namensgebende Vorgang wird Abrösten oder Abbrennen genannt. [1]
Klassische Brandteigprodukte sind Windbeutel, Spritzkuchen, Krapfen oder Klöße, Profiteroles, Éclairs (Strauben), Lucca-Augen und Churros. Es können aber auch Tortenböden (Beispiel: Saint-Honoré-Torte) und Marillenknödel aus Brandmasse hergestellt werden.
Die Lockerung erfolgt physikalisch. Die Brandmasse wird ohne Triebmittel durch Wasserdampf gelockert, der aus der dampfundurchlässigen Kruste aus verkleisterter Stärke des Mehls und geronnenem Eiweiß der Eier nicht entweichen kann. Dabei entstehen die typischen großen Hohlräume im Inneren, die sich gut für süße oder salzige Füllungen eignen.
Bei der Herstellung wird zuerst eine Flüssigkeit (beispielsweise Wasser oder Milch) zusammen mit Fett erhitzt. In die kochende Masse wird dann glutenhaltiges Mehl eingerührt. Unter ständigem Rühren erfolgt die Gerinnung des Eiweißes und die Verkleisterung der Stärke. Dieser Grundmasse werden Vollei und produktspezifische Zutaten, wie Beispielsweise Käse, Gewürze, Zucker, untergerührt.
Nach dem Deutschen Lebensmittelbuch muss die Masse mindestens 20 % Vollei oder die entsprechende Menge Volleiprodukte enthalten. [2]
Zitat Ende. Das klang jetzt zwar alles andere als appettitlich, insbesonders die ganz oben angeführte Bezeichnung "Brühmasse" scheint mir doch sehr weit hergeholt und mit der Sache nur noch juristisch bzw. industrieproduktionsautomatentechnisch und also sozusagen allein im Deutsch der Industrienormen und furchtbarer Juristen in einen sozusagen sinnvollen Zusammenhang zu stehen, wenn eben nicht vergessen bzw in Vergessenheit geraten soll, was aus der mit dem eigentlich ekelhaft klingenden Wort "Brühmasse" definierten Gegenstand tatsächlich und konkret gemacht und wofür er gebraucht und verwendet wird und also gut ist: denn es sind nota bene keine Bremsbeläge, Dichtungen oder was auch immer man aus sogenanntem Kitt, Gummi oder Kunsttoffen ähnlicher Konsistenz und Funktionalität durch ihre Verarbeitung als Brühmasse herstellen kann, sondern es sind hallt doch die oben genannten Strauben, Windbeutel, etc., die für meinen Geschmack einfach keine richtigen Strauben oder Windbeutel wären, sondern einfach ein Scheißdreck oder eben so gerade in der jetzigen Faschingszeit in Milliardendimensionen produzierte Industriekrapfen, die tatsächlich und sicher aus einem "Halbfabrikat gewonnen werden, das wohl zurecht "Brühmasse" heißt, aber lediglich für Werbezwecke und zur Verwirrung bzw. Irreführung des den Scheißkrapfen zahlenden Endverbrauchers auch noch Brandteig genannt wird.
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Allein schon wenn ich das Wort App höre!!! Immer wieder App!!! Aus der Lätschn jedes Dodls quallt dieses Wort: App!!!! App!!! Ständig und gnadenlos App!!!. Immer wieder App!!!
Aber, GROSSES ABER: Wir hier in der HEWI sind selbstverständlich immer voll auf Zack. Wir kennen nicht nur alle neuen Technologien, sondern wir antizipieren sie. Wir MACHEN sie!
Meistens zumindest.
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Eine Applikation aus dem Hause HEWI. Herrschaftswissen und entsprechende Verwaltung, jetzt auch als Software, so digital wie zielgenau, für jeden einzelnen im eigenen Handy implementiert! Super touchy, Grandmaster! Wow!
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Lassen Sie sich das also gesagt sein! Ein für alle mal! Sonst erfahren Sie von mir gar nichts mehr!
Naja. Diesmal will ich’s noch gut sein lassen:
Ganz unter uns: Vorsicht! Vorsicht! Vorsicht! Ich rate Ihnen zu äußerster Vorsicht. Die HEWI-Apps sind nicht nur zum ausspionieren gedacht - z.B. mittels der bereits erwähnten Fingerabdrücke, die direkt zu unseren Satelliten in's All gebeamt werden, oder Navigationssystemen, die via GPRS auf's PRÄZISESTE den Standort des jeweiligen Vollpfostens ermittelt, der so blöd ist eine App von uns benutzen.
NEIN. Diese teuflischen Dinger GRILLEN auch die Gehirne der sogenannten "user" die eh schon vom 'rumspielen und 'reinstarren schrumpfen; und die Eigentümer dieser Dinger die Evolutionsgeschichte umkehrend auf das Niveau blöd glotzender Pantoffeltierchen reduzieren.
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Klar: Ich bin kein IT-Fitti, sondern einfacher Laie und auch nicht inside the HEWI wie Sie, sondern vielmehr outsider und also auf das angewiesen, was Sie – selten genug – aus Ihrem Tabernakel politischer Systemsteuerung an Insiderwissen herauslassen. Aber ich bin erstens nicht blöd und zweitens auch nicht auf der Brennsuppn dahergschwommen, sondern weiß sehr wohl, dass so eine App eine Software ist und eben kein elektronisches Telekommunikations- vulgo Datenübertragungssystem und also apparativer Automat, obwohl ich weder das eine, also Informatik studiert habe, noch mit dem andern, nämlich dem Fernmeldewesen vulgo der alten Post jemals wirklich was zu tun hatte, sondern bloß in den 80er Jahren ein paar Wochen lang von Mo bis Do von 20 bis 24 Uhr Pakete und sogenannte Postwurfsendungen nach dem Schlüssel ihrer sogenannten Postleitzahlen aus einer großen Wanne in für bestimmte Postleitzahlen neben diese Wannen bereitgestellte fahrbare Container der Bundesbahn zu verteilen hatte, aber das nur nebenbei – worauf ich hinauswill ist: Ihre HEWI-App können Sie nachträglich vertuschen und mit oder ohne komplexer Syntax und noch so viel Textbausteinumstellungen wegkommunizieren wollen wie sie wollen. Tatsache ist: Sie ist da! Und diese Tatsache, dass es eine Software gibt, mit der die Impacts der HEWIVEWUNG jetzt also nicht mehr wie bisher mühsam und langwierig kommuniziert werden müssen, bevor sie funktionieren sondern ab jetzt einfach als App in die Programm-Menüs der elektronischen Datenverarbeitungssysteme aller möglichen Endgeräte gepostet werden können, um automatisch die Kommunikation der User nach den Vorstellungen der HEWI zu steuern, und zwar völlig mühelos und ohne auch nur ein Wort über diesen gewaltigen Fortschritt in Sachen Verwaltung von Herrschaftswissen zu verlieren, ist echt en Hammer!
Okay. Es ist geheim. Und es ist streng verboten über solche Apps überhaupt zu reden, weil sie gegen so ziemlich jede Bestimmung dessen verstoßen, was in unserer bürgerlichen Gesellschaft jeder einzelne sein Recht auf körperliche Unversehrtheit sowie der Freiheit seiner Person nennt und in der Summe und codifiziert ein sogenannter Rechtstaat heißt, dessen oberster Grundsatz ja bekanntlich ist, dass keiner einem anderen seinen Willen einfach so aufzwingen darf, weil ja jeder eine eigene Würde hat, die unantastbar ist und deshalb als das höchstrangig zu schützende Gut der Verfassung ganz oben seht. Also ich verstehe schon, warum ihr in der HEWI diese Apps lieber nicht hättet. Aber ihr habt sie halt. Aber ob es was bringt, die Leute vom Gegenteil zu überzeugen, indem ihr ihnen (wie Sie mir hier) einfach einen Teufel an die Wand malt, der Gehirne schrumpft und grillt, obwohl es sich bloß um ein blödes kleines in Massenfertigung hergestelltes Telefon handelt, während sozusagen der wahre Teufel wie immer im Detail des Kleingedruckten der Lizenzierung bestimmter Algorhythmen steckt, die für 998 von 1000 angeblich sogar hochschulgebildete Damen und Herren immer noch böhmische Dörfer sind, wage ich zu bezweifeln.
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(aus dem hahaha.de Witzeportal, Rubrik:) Zufallswitz
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Erinnern Sie sich denn nicht an die prä-Mobilfon Zeiten? Da hat man sich in der U-Bahn mit der netten alten Dame gegenüber unterhalten, mir der hübschen jungen Dame geflirtet (so hab'ich übrigens einen meiner besten F... aber das gehört hier jetzt nicht her) und wenn gar nix ging hat man echte BÜCHER gelesen. Oder zumindest eine Zeitung. Man hat noch nach dem Weg gefragt, wenn man grad nicht wußte, wo jetzt der Heimeranplatz ist, oder die Burgstraße. Stichwort: Direkte Kommunikation! Von Mensch zu Mensch! So quasi visá vis. Heutzutage verlaufen sich diese völlig verblödeten Vollhorste ohne Navi-Äpp in der eigenen Unterhose. Ich habe schon Leute gesehen, die auf dem Trottoir nebeneinander hergehen und miteinander telefonieren. ECHT, MG! Heutzutage kennen diese hirngegrillten Schrumpfköpfe BÜCHER nur vom Hörensagen und auch dann nur wenn sie grad nicht ihre Ohrstöpsel im Ohrwaschl stecken haben und Justin Biber hören. (Oder heisst der Depp Bieber? Na egal.)
Und grillen tun wir sie doch, Hirne! Doch, tatsächlich! Ja wo leben Sie denn, MG? HamS noch nie 'was von hirnschädlicher Händy-Strahlung gehört, MG?
Und überhaupt "Händy". Wenn ich "Händy" höre zieh' ich meine Luger. Das Wort gibt's nur hier im deutschsprachigen Raum, für Oberblödis, die sich an Anglizismen aufgeilen, also praktisch für jeden. Bei den Amis oder Engländern kennt dieses Unwort nämlich niemand.
Ach! Es ist alles ein nach Verottung stinkender Pfuhl. Alles gemeingefährliche Verrohung! Oh Oh Oh ...
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Ach! Es ist ... etc.pp siehe oben ...
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So. Und um dem Fass die Krone aufzusetzen, wie Sie zu sagen pflegen, und auch noch Ihren gescheiterten Vertuschungsversuch zu vertuschen kommen Sie jetzt also auch noch mit Ihren Köpfe schrumpfenden Grillhandies, die das untergehende Abendland noch technisch raffinierter und gerissener untergehen lassen würden, als ob wir Premiumleser hier alle schon mit handygegrillten Schrumpfgehirnen auf der Brennsuppn dahergeschwommen wären und nicht vielmehr gleich und sofort gemerkt hätten, dass Sie es jetzt also, nachdem Ihr Kollege Klaffke beim Vertuschungsversuch offensichtlich versagt hat und plötzlich selber zum Problem geworden ist, das vertuscht werden muss, einfach eine Nummer größer probieren und also jetzt, nachdem Sie den Klaffke erfolglos vorgeschoben hatten, sogar höchst und sozusagen auch noch ganz persönlich den alten Oswald Spengler mimen bzw. sich sein altes Philosophenkostüm übergezogen haben und benutzen, um in dieser Verkleidung den historischen Fortschritt einer technologischen Revolutionierung eurer Herrschaftswissensverwaltung mit den einschlägig bekannten Motiven aus dem alten Schauermärchen vom fürchterlichen Untergang des Abendlands bis zur Unkenntlichkeit zu übermalen, was ich hiermit – äh, unter uns: stimmt das? Sie haben echt in Ihrer Jungend wildfremde junge Frauen im öffentlichen Nahverkehr ohne besonderen Grund einfach so unvermittelt wirklich in ein Gespräch verwickelt und haben nicht postwendend eine gescheuert bekommen als die Unterhaltung begann lustig zu werden und sind auch nicht selber schreiend davon gelaufen, als die junge Dame anfing sich sozusagen wie eine Frau als Frau zu benehmen?
Also wenn das wahr ist und die Geschichte stimmt, müssen Sie echt alt sein. Oder unverschämten Dusel gehabt haben, Grandmaster. Echt! Nach all den geistig-moralischen Wenden, Beförderungen und "neuen Werten", der die hiesige Damenwelt seit 30 Jahren unterworfen wird bzw. die sie natürlich frei und willig durchmachen musste bis aus dem Modell Uschi ohne Busenhalter, Mann und Kind wieder so Heidis werden, die dankbar und immer schön fröhlich sind, wenn man sie für jeden noch so hirnverwixenden verfickten Scheißdreck den Mund – und nicht nur den Mund – aufmachen lässt.
So. Soviel zum Thema "Das Thema" – womit wir, da schau her!, endlich auch aus dem Stock einen Bumerang gebogen haben und wie zufällig wieder ganz am Anfang und also beim ersten prominenten Witz dieses Threads unter der Headline (HeidisKopf/Headline Sic!!!) Scheidung der Herzen wären, hach.
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Also noch mal, ganz ernsthaft gefragt: Kennt wer einen gescheiten Witz übers Kochen? Momentan bild´ ich mir nämlich wirklich ein, dass es so was noch gar nicht gibt.
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Frage: Wie kocht man die klassische Münchner Weißwurst?
Antwort: Am besten gar nicht!
Okay. Subtil bringt nicht viel! Schon klar. Aber immerhin. Ein Anfang!
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geht nicht ohne Viecherl killen
Ach bräucht man dazu nur
eine g'scheite Brillen"
(tierschützer uas dem bairichen sprachraum, ende 20tes jahrhundert)
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So.
Und nochwas aus der Welt der dpa:
"Der Vorstand der Gewerkschaft der Polizisten des Landes (POESY) droht mit der Festnahme der Kontrolleure der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Nach Ansicht der Gewerkschaft versucht die “Troika“, mit den harten Sparmaßnahmen die demokratische Ordnung umzuwerfen. Zudem versuche sie, die “nationale Souveränität“ zu verletzen und vom griechischen Volk wichtige Güter zu rauben.
“Wir warnen Sie, dass wir die sofortige Ausgabe von Haftbefehlen fordern werden“, hieß es am Freitag unter anderem in einer schriftlichen Erklärung, die an die Troika-Vertreter geschickt wurde. Zudem wurde am Freitag ein Flugblatt verteilt, auf dem “Wanted“ (gesucht) stand und das für die Festnahme der “Troikaner“ einen Euro als Belohnung in Aussicht stellte."
Laufen tut das Ganze als Kuriosum.
Dabei hat die Polizeigewerkschaft doch 100prozentig Recht.
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allerdings war's umgekehrt: die junge dame war's die ein rendez-vous angebahnt hat indem sie mich in der u-bahn angegraben hat. ehrlich, mir wird heute noch ganz wuschig, wenn ich an ihr liebliches antlitz ihren wohlgeformten körper und den der verabredung folgenden koitus denke ... aaaach!
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die sache mit den mäusen stimmt mich SEHR bedenklich und jagt mir noch im nachhinein einen RIESEN schrecken und einen noch größeren Ekel, weil in meiner lieblingsbäckerei ebenfalls des öfteren solche sogenannten "Stückchen" angeboten werden; und ich neugieriger fresssack, der ich bin da immer wieder gerne zugegriffen hab' Oh je Oh je ... mit wird plötzlich ganz anders .. entschuldigen Sie mich bitte für einen augenblick...
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Zu den Mäusen in den Backstuben: Also ich würde da erst mal die Kirche im Dorf lassen bevor sich da völlig unangebrachte Empörung über vermeintlich skandalöse Zustände Bahn bricht und einfach daran denken, dass diese Mäuse in den Backstuben womöglich bloß dieselbe Arbeit leisten, die die Gold- und ähnlich metabolisch zart besaitete Fische in den Kontrollbecken unserer Trinkwasseraufbereitungsanlagen eben auch leisten, nämlich zu testen, ob das fertige Produkt tatsächlich genießbar und auch für den eher nicht robusten Organismus bedenkenlos genießbar ist. Will sagen: Solange die Mäuse in den Backstuben lebend herumlaufen, kann an den Brezen und Stollen sowie ihren Zutaten nicht viel schlecht sein. Bedenklich wird es, wenn die Viecher abkratzen, nachdem sie das Zeug, das ihnen der Bäcker zum probieren hinstellt, angefressen haben, oder – und das wäre nur ein anderes, bloß etwas schwächeres Indiz ein und desselben Sachverhalts – diese Backstube meiden, weil sie aus praktischer Erfahrung wissen, dass für die "Verbraucher" der Produkte dieser Lebensmittelhersteller-Firma "Gefahr besteht", um hier mal das Landratsamt und die Firma MÜLLER-BROT zu zitieren, die ja beide erklärt und offensichtlich schlicht erlogen haben, dass bei MÜLLER-BROT Produkten "keine Gefahr" für den Verbraucher bestand, obwohl die Mäuse in dieser Fabrikhalle jahrelang krepiert sein mussten wie die Fliegen.
Zu Griechenland: Die Frau Leuwerik hat vollkommen recht. Was sich die Troika herausnimmt ist ein eklatanter Verstoß gegen die griechische Verfassung und historisch nur mit dem sogenannten Obristen-Putsch vergleichbar. Ob jemand mit vorgehaltenem Bajonett und entsicherter Schusswaffe versucht die hoheitliche Gewalt über die Gelder und Finanzen des Staates an sich zu reißen oder das Fernsehen, Zeitungen und teure Füller zu diesem Zweck benutzt ist aus verfassungsrechtlicher und rechtsstaatlicher Sicht unerheblich, sondern in jedem Fall in einem bürgerlichen Staat, der auch nur den formalen Anschein erwecken will, aufgrund einer demokratischen Grundordnung legitimiert zu sein, zu ahnden. Die griechischen Polizeibeamten haben vollkommen recht und sozusagen das Recht auf ihrer Seite, wenn sie diese feinen Herren, die sich ja ganz offensichtlich per Federstrich ihres souveränen und völkerrechtlich anerkannten Staates bemächtigen wollen, festnehmen und vor ein ordentliches Gericht stellen, bevor diesen Typen ihr Coup gelingt.
Kurzum: Nein! Was da passiert ist alles andere als ein Witz! Sondern genau das, was unser hiesiger Propaganda-Apparat mehr oder weniger voll idiotisch als das "Endspiel" der sogennaten Eurorettung bzw. (und noch idiotischer, weil die Tatsachen direkt faschistoid auf den Kopf stellend) Rettung Griechenlands bezeichnet und im Gleichschritt mit dieser inzwischen komplett übergeschnappten Zonen-Gaby gestaltend begleitet und also bejubelt, dass es eigentlich selbst einer Sau grausen müsste, obwohl das gemeine deutsche Haus-Schwein bekanntlich alles frisst, solange der Trog nicht leer ist.
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http://www.konkret-verlage.de/kvv/txt.php?text=a2
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bin ab 23 Uhr im alten B. und bitte von Beileidsbekundungen jeder Art Abstand zu nehmen, anstößige Kommentare ausgenommen
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Alle Gute im nachhinein!
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Ihnen ebenfalls alles Gute mit Dank und dem Wunsch auf rasche Besserung der Lage retour, denn kommenden Samstag ist schon der nächste Termin fällig. Themenstellung, genaue Angaben zu Ort und Zeit erfahren Sie demnächst.
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Und es war bloß Spahas und entertainment as usual und weit weg und just another moment in time on the way to recovery by californication und also harmlos, verglichen mit der "eine Gefahr besteht nicht"-Show, die seit Sonntag abend die Liquidierung des griechischen Rechtstaats gestaltend begleitet. Die Schweine wollen Krieg! Und der Witz ist: Von ihrem Boden darf nie wieder einer ausgehen. Das soll das dafür zugerichtete Kanonenfutter gefälligst selbst besorgen.
Deshalb, Vorschlag: Witze-Thread hier vorerst auf Eis legen und – no idea...
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Also bevor der "Eintütung" (zu diesem Begriff aus der HEWI ein andermal) dieses Threats, der so lustig begann und in seinem Verlauf zusehens düsterer, ja apokalyptischer wurde, noch kurz folgendes:
Hab' die Emmy-Veranstaltung nur clipförmig in der Tagesschau gesehen: Bizarr, apokryph, abstoßend .. den frommen Beter konnte ich nicht identifizieren. Das war also der alte LL COOL J .. ein Gespenst aus der Vergangenheit. Die ganze Show war gespenstisch. Das Ableben der Houston tragisch. Sie müssen sich 'mal auf YouTube neue und alte Videos 'reinziehen. Erschütternd. Und keiner der betenden Heuchler, plötzlich alle engste Freunde der Verblichenen hat sich jemals einen Scheiß um die Dame gekümmert. Ich mein, ich fand diesen aufgedrehten Schmarrn, die hysterischen Balladen, den Akrobat-Luft-Gesang der Houston’schen schon immer widerlich, aber so was hat niemand verdient, ausser den ghoulischen „Führern“ in der HEWI, natürlich. Spaß bei Seite. Zu den Sprüchen der sogenannten Troika fällt mir nur noch der alte Ulbricht ein: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen ...“
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Ich fand ihre radio-dancehall-hits seinerzeit übrigens überhaupt nicht schlimm, da fielen mir zur Kategorie widerlicher Akrobat-Luft-Gesang ganz andere damals hoch gehandelten Heulbojen ein, die das bisschen, das sie nicht richtig sangen, noch nicht mal richtig tanzen konnten.
Und ich kenne von ihr außer der einen Nummer, die ja wirklich jeder kennt, mindestens noch eine Ballade (learned from the best, 1999), bei der ich beim ersten Hören sofort dachte, dass es das nicht gibt (im zeitg.Pop) oder dass diese Frau tatsächlich selten gut singen können muss, weil solche melodischen Sprünge aus einer Pentatonik zum einzig richtigen Ton einer Dur-Tonleiter ein bestimmtes Intervall drüber und wieder zurück zu treffen, ohne dass der song dann gleich nach Arie klingt und konzentrierter Gruberova oder Jazz ist echt nicht einfach. Wie auch immer. Obwohl. Nicht: wie auch immer. Hören Sie sich dieses I learned from the best (am besten die studio-version, die bei youtube natürlich gesperrt ist, die entschärften live-arrangengements natürlich nicht) mal an, interessant-intelligentes Lied, sehr toll gesungen.
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Bis denne
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http://www.youtube.com/watch?v=UiijtA_zx4I
Also:
1) Find' ich das Liedchen a bissal banal
2) Kann das sein, dass unsere Gesangesheroin da a wengal "out of key" singt? Ich glaub' schon. HörenS mal genau zu.
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Na, Schwamm darüber, MG.
Aaaaabeer, unvorsichtigerweise hab ich dann auf "How will I know" geklickt. Und das ist wirklich gut. Flottes Arrangement, schnaffte Hookline. Whitney gesanglich auf dem Zenith ihres Könnens. Ein echter Ohrwurm. Der mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Und Sie sind schuld, MG.
Sie hören noch von mir ...
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And now take the – you call it belangloses liedchen – matter of music, probably written for, nevertheless performed and made of Whitney Houston. Listen, man. And you won´t hear a phrase and another phrase and just another phrase to take the phrases to the bridge for just another fucking refrain, people like and enjoy to repeat , but you hear a new kind of order getting – ich mach jetzt in Deutsch weiter, weils sonst zu kompliziert werden würde. Hören Sie sich den song an und hören sie mal zu wie da ohne einfache songstruktur so getan wird als wär das einfach nur noch ein simples Herzschmerz-Gejammer. Keine Phrasen, keine Bridge, kein Refrain. Stattdessen: eine sich immer dramatischer steigernde Geschichte – die sich trotzdem wie ein ganz normaler Popsong anhören lässt und gibt.
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