Donnerstag, 10. Mai 2012
Nachricht für den Großen Ungewaschenen: KLAUSEWITSCH KOMMT!
the great gate, 02:49h
Und zwar über Wien, und am Sonntag, gegen viere ist er hier, und zwar bis mindestens zur Big Eröffnung von
"HAMMERSTEIN & MAIER", die jetzt auch amtlich vom 17. bis 19. Mai stattfinden wird.
"HAMMERSTEIN & MAIER", die jetzt auch amtlich vom 17. bis 19. Mai stattfinden wird.
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the great gate,
Sonntag, 13. Mai 2012, 07:39
Achtung!
GP Morgan
Was passiert da eigentlich? Eine private Geschäftsbank, G.P. Morgan, finanziert 125 US-amerikanische Industriekonzerne, indem sie – mit Geld, das sie nicht hat, sondern sich selbst borgen muss - Anleihen, also Schuldverschreibungen dieser Firmen kauft oder dafür sorgt, Anleihen dieser Firmen auf den sogenannten „Kapitalmärkten“ zu platzieren.
Hintergrund dieser Finanzierung und Bedingung der Möglichkeit, dass für die private Geschäftsbank diese Bereitstellung von Kapital, das sie gar nicht hat, überhaupt ein Geschäft darstellt, bei dem ein Gewinn gemacht werden kann, ist die Tatsache, dass der Kreditbedarf US-amerikanischer Industriekonzerne (in Europa, Südamerika und Asien sieht es genau so aus, nur sind die Regimes anders und graduell schlimmer) seit Jahren größer ist als die Summe der Einnahmen, die sie über den Absatz ihrer Produkte verbuchen. Beispiel: Um in einem Monat 1000 US-Dollar mit dem Verkauf von KFZ einzunehmen, müssen die Eigentümer von General Motors pro Jahr 30 000 US-Dollar ausgeben, um die Kosten des laufenden Betriebs der Produktionsanlagen, des Marketings oder die Übernahme eines konkurrierenden KFZ-Anbieter zu decken. Das heißt: Die privaten Industrieunternehmen – und zwar in allen Branchen – arbeiten, an ihrer betriebswirtschaftlichen Bilanz gemessen und auf ein gesamtes Geschäftsjahr gesehen, chronisch defizitär; der Betrag an Kapital, der jedes Jahr von den Eigentümern und Besitzern der Unternehmen vorgeschossen werden muss, um aus ihrem in Gestalt von Fabriken, automatisierten Produktionsstraßen, Ingenieur-Büros, dem Management und ihren diversen Organisationsstrukturen bereits existierenden Anlagekapitals Einnahmen zu erzielen, ist größer als der Betrag der am Ende des Jahres verbuchten Einnahmen und er ist seit mindestens zwei Dekaden sowohl als ganze Zahl als auch im Zahlen-Verhältnis der Einahmen, verglichen mit den Ausgaben der Firmen pro Bilanzquartal von Jahr zu Jahr höher geworden, Tendenz steigend. Um dieses jährlich wachsende Defizit auszugleichen, erhielten und erhalten die privaten Industrie-Unternehmen von den privaten Geschäftsbanken je nach Bedarf Kredite, die - um sowohl der Bank als auch den Firmen unnötigen Verwaltungsaufwand zu ersparen – nicht von Bedarfsfall zu Bedarfsfall ständig erneut vereinbart und anschließend ausbezahlt werden, sondern über ein eigens dafür entwickeltes Finanzierungssystem geregelt werden. Dieses sieht vor, dass die Bank den Industrie-Unternehmen ein Konto einrichtet, über das alle laufenden Rechnungen der Firma durch Auszahlungen der Bank beglichen werden, und zwar solange bis der Betrag der Auszahlungen das Limit einer von den Beteiligten ausgehandelten Kreditlinie nicht übersteigt. Im Gegenzug dieser vertraglich vereinbarten Gewährleistung aller fälligen Zahlungen durch die Bank, treten die Eigentümer und Besitzer der Firmen ihre Rechte über das Anlagekapital der Industrieunternehmen an die Bank ab.
Als „Gegenleistung“ für „Kreditfinanzierung“ hinterlegen die Eigentümer also ihren Besitz als Sicherheit, so mussten und müssen sie mehr denn je ihr gesamtes Unternehmen verpfänden, um sich durch ständig frisches Bank-Kapital ihr bestehendes industrielles Anlagekapital zu erhalten.
Die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls (der Anleihen) US-amerikanischer Industriekonzerne (von GM bis apple) wird schon längst nicht mehr durch die betriebswirtschaftlichen Kennziffern wie dem Umsatz, dem Gewinn oder vergleichbaren Parametern der Kapitalkostenentwicklung bedingt, sondern hängt ausschließlich von den Entscheidungen der Banken ab, den laufenden Kredit ihrer Kundschaft zu refinanzieren, also bestehende, fällige Schulden durch neue Schulden abzulösen; Entscheidungen, die wiederum weder auf der Grundlage der Bonität ihrer – ohnehin seit Jahren weit über die Konkursreife hinaus überschuldeten – Kreditnehmer getroffen werden, noch von eventuellen Gewinnerwartungen oder Verlustwarnungen der Konzerne beeinflusst sind, sondern vielmehr das Ergebnis eines ganz profanen Vergleichs der Preise, zu denen die Anleihen an den Finanzmärkten gehandelt werden.
G.P. Morgan wollte die Preise mit Barack Obama und Timothie Geithner wie weiland Bear Stears mit Dubble Yoe Bush und Mister Paulson treiben. Offenbar kann sich Ben Bernankie nicht erlauben, was sich sein Vorgänger im Chefessel des sog. FED, der US-amerikanischen Wertschöpfungsmaschine zur Herstellung von Zahlungsmitteln einfach so erlaubt hat, weil er Allan Greenspan hieß und in der New Economie ersten eh alles wurscht war (Hauptsache, die Sovietunion wird kaputt gemacht) und zweitens allein schon so ein Name Geld wert sein sollte (und wie sich inzwischen herausstellt – Hallo Urheber! – auch war/ist. Aber TARP ist TARP und nicht nur ein Four-Letter-Word, um ökonomisch eher unbedarften Kleinbürgern, die für das Wallstrett Journal (oder irgendein anderes Fachmagazin) „schreiben“, was zu singen zu geben. Und TARP läuft gerade aus. Und G.P. Morgan hat gemeldet. Was? 2 Milliarden Verlust?
Schön wärs.
Bin ja kein Fachökomomiker. Aber für mich schauts wie so eine generelle Zahlungsunfähigkeit eines staatlich organsisierten Finanzdienstleistungssystems aus.
Was passiert da eigentlich? Eine private Geschäftsbank, G.P. Morgan, finanziert 125 US-amerikanische Industriekonzerne, indem sie – mit Geld, das sie nicht hat, sondern sich selbst borgen muss - Anleihen, also Schuldverschreibungen dieser Firmen kauft oder dafür sorgt, Anleihen dieser Firmen auf den sogenannten „Kapitalmärkten“ zu platzieren.
Hintergrund dieser Finanzierung und Bedingung der Möglichkeit, dass für die private Geschäftsbank diese Bereitstellung von Kapital, das sie gar nicht hat, überhaupt ein Geschäft darstellt, bei dem ein Gewinn gemacht werden kann, ist die Tatsache, dass der Kreditbedarf US-amerikanischer Industriekonzerne (in Europa, Südamerika und Asien sieht es genau so aus, nur sind die Regimes anders und graduell schlimmer) seit Jahren größer ist als die Summe der Einnahmen, die sie über den Absatz ihrer Produkte verbuchen. Beispiel: Um in einem Monat 1000 US-Dollar mit dem Verkauf von KFZ einzunehmen, müssen die Eigentümer von General Motors pro Jahr 30 000 US-Dollar ausgeben, um die Kosten des laufenden Betriebs der Produktionsanlagen, des Marketings oder die Übernahme eines konkurrierenden KFZ-Anbieter zu decken. Das heißt: Die privaten Industrieunternehmen – und zwar in allen Branchen – arbeiten, an ihrer betriebswirtschaftlichen Bilanz gemessen und auf ein gesamtes Geschäftsjahr gesehen, chronisch defizitär; der Betrag an Kapital, der jedes Jahr von den Eigentümern und Besitzern der Unternehmen vorgeschossen werden muss, um aus ihrem in Gestalt von Fabriken, automatisierten Produktionsstraßen, Ingenieur-Büros, dem Management und ihren diversen Organisationsstrukturen bereits existierenden Anlagekapitals Einnahmen zu erzielen, ist größer als der Betrag der am Ende des Jahres verbuchten Einnahmen und er ist seit mindestens zwei Dekaden sowohl als ganze Zahl als auch im Zahlen-Verhältnis der Einahmen, verglichen mit den Ausgaben der Firmen pro Bilanzquartal von Jahr zu Jahr höher geworden, Tendenz steigend. Um dieses jährlich wachsende Defizit auszugleichen, erhielten und erhalten die privaten Industrie-Unternehmen von den privaten Geschäftsbanken je nach Bedarf Kredite, die - um sowohl der Bank als auch den Firmen unnötigen Verwaltungsaufwand zu ersparen – nicht von Bedarfsfall zu Bedarfsfall ständig erneut vereinbart und anschließend ausbezahlt werden, sondern über ein eigens dafür entwickeltes Finanzierungssystem geregelt werden. Dieses sieht vor, dass die Bank den Industrie-Unternehmen ein Konto einrichtet, über das alle laufenden Rechnungen der Firma durch Auszahlungen der Bank beglichen werden, und zwar solange bis der Betrag der Auszahlungen das Limit einer von den Beteiligten ausgehandelten Kreditlinie nicht übersteigt. Im Gegenzug dieser vertraglich vereinbarten Gewährleistung aller fälligen Zahlungen durch die Bank, treten die Eigentümer und Besitzer der Firmen ihre Rechte über das Anlagekapital der Industrieunternehmen an die Bank ab.
Als „Gegenleistung“ für „Kreditfinanzierung“ hinterlegen die Eigentümer also ihren Besitz als Sicherheit, so mussten und müssen sie mehr denn je ihr gesamtes Unternehmen verpfänden, um sich durch ständig frisches Bank-Kapital ihr bestehendes industrielles Anlagekapital zu erhalten.
Die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls (der Anleihen) US-amerikanischer Industriekonzerne (von GM bis apple) wird schon längst nicht mehr durch die betriebswirtschaftlichen Kennziffern wie dem Umsatz, dem Gewinn oder vergleichbaren Parametern der Kapitalkostenentwicklung bedingt, sondern hängt ausschließlich von den Entscheidungen der Banken ab, den laufenden Kredit ihrer Kundschaft zu refinanzieren, also bestehende, fällige Schulden durch neue Schulden abzulösen; Entscheidungen, die wiederum weder auf der Grundlage der Bonität ihrer – ohnehin seit Jahren weit über die Konkursreife hinaus überschuldeten – Kreditnehmer getroffen werden, noch von eventuellen Gewinnerwartungen oder Verlustwarnungen der Konzerne beeinflusst sind, sondern vielmehr das Ergebnis eines ganz profanen Vergleichs der Preise, zu denen die Anleihen an den Finanzmärkten gehandelt werden.
G.P. Morgan wollte die Preise mit Barack Obama und Timothie Geithner wie weiland Bear Stears mit Dubble Yoe Bush und Mister Paulson treiben. Offenbar kann sich Ben Bernankie nicht erlauben, was sich sein Vorgänger im Chefessel des sog. FED, der US-amerikanischen Wertschöpfungsmaschine zur Herstellung von Zahlungsmitteln einfach so erlaubt hat, weil er Allan Greenspan hieß und in der New Economie ersten eh alles wurscht war (Hauptsache, die Sovietunion wird kaputt gemacht) und zweitens allein schon so ein Name Geld wert sein sollte (und wie sich inzwischen herausstellt – Hallo Urheber! – auch war/ist. Aber TARP ist TARP und nicht nur ein Four-Letter-Word, um ökonomisch eher unbedarften Kleinbürgern, die für das Wallstrett Journal (oder irgendein anderes Fachmagazin) „schreiben“, was zu singen zu geben. Und TARP läuft gerade aus. Und G.P. Morgan hat gemeldet. Was? 2 Milliarden Verlust?
Schön wärs.
Bin ja kein Fachökomomiker. Aber für mich schauts wie so eine generelle Zahlungsunfähigkeit eines staatlich organsisierten Finanzdienstleistungssystems aus.
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josefyama,
Dienstag, 15. Mai 2012, 12:16
viel Spass
Ich wünsche euch schöne Eröffnungstage! J.
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the great gate,
Dienstag, 15. Mai 2012, 17:08
gruß retour
übrigens: die a. road soll renoviert werden; angeblich gibts bald séparés – ahoi
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the great gate,
Sonntag, 20. Mai 2012, 07:10
Arschlochalarm
"Wer steckt hinter dem Anschlag - die Mafia? Oder Linksextreme? Von Barbara Hans mehr... [ Video ]
Die dummen tüchtigen Kleinbürger, die den Quatsch, der sich Spiegel-online nennt schmieren beweisen einmal mehr, dass sie bei tendenziell fallendem Wert der Profitrate tendenziell immer faschistischer werden. Allen voran: Tschornalismus-Schulen-AbsolventINNEN und alle anderen zu sowas beruflich, privat oder familiär abgerichtete Weiber (inkl Sissys, denn Arschlochtum, Verblödung und Faschismus kennt keine (Gender)-Grenzen.
Wer wissen will, wie das geht wenn ArschlöcherInnen "informieren": http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bombenanschlag-vor-berufsschule-in-brindisi-a-833988.html
Die dummen tüchtigen Kleinbürger, die den Quatsch, der sich Spiegel-online nennt schmieren beweisen einmal mehr, dass sie bei tendenziell fallendem Wert der Profitrate tendenziell immer faschistischer werden. Allen voran: Tschornalismus-Schulen-AbsolventINNEN und alle anderen zu sowas beruflich, privat oder familiär abgerichtete Weiber (inkl Sissys, denn Arschlochtum, Verblödung und Faschismus kennt keine (Gender)-Grenzen.
Wer wissen will, wie das geht wenn ArschlöcherInnen "informieren": http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bombenanschlag-vor-berufsschule-in-brindisi-a-833988.html
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leuwerik,
Dienstag, 22. Mai 2012, 23:11
Ich kann nur warnen.
Die Eröffnung eines gastronomischen Betriebes in Deutschland ist eine reine Katastrophe. Woher ich das weiß? Ich hab das selbst mal mitgemacht und ich sage Ihnen: Nie wieder.
Losgings beim Hygienekurs im Gesundheitsamt. Eine Berufsschullehrerin mit kurzem grauem Haar, weißem Kittel und auch sonst wahnsinnig erzählt einem allen Erstes, dass man mit offener TBC, Thyphus oder Cholera nicht in der Suppe rühren darf. Aber geschenkt, ist ja nur eine Stunde.
Wochen, wenn nicht Monate dauert es, bis man alle Schikanen identifiziert hat, die sie sonst noch für einen bereithalten. Man denkt, die guten Kühlschränke vom Saturn für 100 Euro werden schon auch in der Kneipe kühlen. Ja, von wegen. Zirkulieren muss die Luft, und das tut sie nicht unter 600 Euro. Auch die Spüle von Ikea, die es all die Jahre daheim klaglos getan hat, ist nicht gut genug für die winzigste Kaschemme. Da muss man den ganzen Laden mit Spülbecken vollstellen, in denen man Schulkinder baden könnte. Zusätzlich natürlich ein Handwaschbecken mit Seifenspender und Papiertuchhalter. Dann ist das Lokal schwuppdiwupp voll, ohne dass auch nur ein einziger Barhocker drinsteht. Der Feuerlöscher, nicht unter neun Litern Fassungsvermögen, muss natürlich trotzdem noch irgendwo hingeschraubt werden, mit extra Hinweisschild, auch wenn der Blindeste die Riesenbatterie vor seiner Nase nicht übersehen kann.
Wenn man dann auch noch auf der Fläche vor dem Lokal ein, zwei Tischchen aufstellen möchte, viel Spaß mit der Bezirksinspektion. Genehmigungsfähig ist nämlich nur eine Mindestbreite von einem Meter. Dieser Meter muss aber weitere 1,90 vom Radlweg entfernt sein. Weil zwei Kinderwägen müssen aus Sicherheitsgründen schon noch aneinander vorbeifahren können.
Die Bezirksinspektion kommt übrigens auch gern ins Haus. Da erfährt man dann, dass die soeben erstandene sündteure Superspüle ein Zentrum der Seuchengefahr ist, das man im Grunde nur mit Gummihandschuhen berühren, niemals aber in Kontakt mit Lebensmitteln bringen darf. Wo der Salat dann gewaschen werden soll, man weiß es nicht.
Alle Bezirksinspektoren Deutschlands sollten mal einen Betriebsausflug nach Asien machen, wo sie das Fleisch in die Sonne hängen und ungewaschene Insekten essen und auch nicht sterben wie die Fliegen, im Gegenteil, sie werden dort recht alt allgemein.
Also, ich kann vor der Gastronomie nur warnen.
Losgings beim Hygienekurs im Gesundheitsamt. Eine Berufsschullehrerin mit kurzem grauem Haar, weißem Kittel und auch sonst wahnsinnig erzählt einem allen Erstes, dass man mit offener TBC, Thyphus oder Cholera nicht in der Suppe rühren darf. Aber geschenkt, ist ja nur eine Stunde.
Wochen, wenn nicht Monate dauert es, bis man alle Schikanen identifiziert hat, die sie sonst noch für einen bereithalten. Man denkt, die guten Kühlschränke vom Saturn für 100 Euro werden schon auch in der Kneipe kühlen. Ja, von wegen. Zirkulieren muss die Luft, und das tut sie nicht unter 600 Euro. Auch die Spüle von Ikea, die es all die Jahre daheim klaglos getan hat, ist nicht gut genug für die winzigste Kaschemme. Da muss man den ganzen Laden mit Spülbecken vollstellen, in denen man Schulkinder baden könnte. Zusätzlich natürlich ein Handwaschbecken mit Seifenspender und Papiertuchhalter. Dann ist das Lokal schwuppdiwupp voll, ohne dass auch nur ein einziger Barhocker drinsteht. Der Feuerlöscher, nicht unter neun Litern Fassungsvermögen, muss natürlich trotzdem noch irgendwo hingeschraubt werden, mit extra Hinweisschild, auch wenn der Blindeste die Riesenbatterie vor seiner Nase nicht übersehen kann.
Wenn man dann auch noch auf der Fläche vor dem Lokal ein, zwei Tischchen aufstellen möchte, viel Spaß mit der Bezirksinspektion. Genehmigungsfähig ist nämlich nur eine Mindestbreite von einem Meter. Dieser Meter muss aber weitere 1,90 vom Radlweg entfernt sein. Weil zwei Kinderwägen müssen aus Sicherheitsgründen schon noch aneinander vorbeifahren können.
Die Bezirksinspektion kommt übrigens auch gern ins Haus. Da erfährt man dann, dass die soeben erstandene sündteure Superspüle ein Zentrum der Seuchengefahr ist, das man im Grunde nur mit Gummihandschuhen berühren, niemals aber in Kontakt mit Lebensmitteln bringen darf. Wo der Salat dann gewaschen werden soll, man weiß es nicht.
Alle Bezirksinspektoren Deutschlands sollten mal einen Betriebsausflug nach Asien machen, wo sie das Fleisch in die Sonne hängen und ungewaschene Insekten essen und auch nicht sterben wie die Fliegen, im Gegenteil, sie werden dort recht alt allgemein.
Also, ich kann vor der Gastronomie nur warnen.
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