Mittwoch, 1. Mai 2013
Chillin´Munich – SAF
the great gate, 20:15h
Das erste Highlight habe ich gestern Abend aus Versehen glücklicherweise verpasst. Statt für die Panda-Party anzustehen gab ich mir für unglaubliche 8 Euro 50 einen – ja doch ! – ganzen Berg mir in München noch nie so gut geschmeckt habender Tagliattelle Ragout – und spazierte danach – Hey Luigi, Orden! – wahrscheinlich gerade die Genossin G. anhimmelnd mit ihr am Haus der Kunst vorbei richtung ViMa während bloß paar Hundert Meter weiter hinten links die DJs ihre ersten Mash-Ups alter HipHop, House & Soul-Schmachtfetzen aus den Turntables ihre ersten Funken in die Münchner Freinacht sprühen ließen, um der so und mit dem anschließend wahrscheinlich bis in den frühen Morgen wahrscheinlich wahnsinnig super gewesenen Tanz in den Mai offiziell gestarteten STROKE ART FAIR das erste – von mir wie gesagt komplett aber glücklicherweise übersehene – Highlight zu setzen. Denn wäre ich nicht erst heute Nachmittag, sondern gestern Nacht schon auf der Praterinsel gewesen, könnte ich hier und jetzt sicher nicht auf diese absolut empfehlenswerte und also seit paar Stunden bis einschließlich kommenden Samstag von 13-23h geöffnete und für 16 Euro inclusive all concerts, popsocial happenings & -artshows uns glücklichen Münchnern praktisch geschenkte Ausstellung von praktisch fast allem, wofür es sich zur Zeit lohnt, das blöderweise bis zur Unbenutzbarkeit abgegriffene Wort Kunst aus seiner museal-galeristischen Voll-Versenkung wieder heraus zu retten, hinweisen, weil ich wohl immer noch in irgendeinem Bett liegen würde ohne wahrscheinlich recht viel geschlafen zu haben. Warum sage ich hier natürlich nicht, denn das ginge dann sicher nicht nur mich was an und ist also für das Schaufenster hier schlicht zu privat!
16 Euro also für eine 4-Tage Dauerkarte, 12 Euro für den einmaligen Daytrip in das letztes Jahr noch mit Streetart, heuer mit dem weniger gehyped konotierten Keyword Urban naturgemäß nie auch nur annähernd korrekt angesagte Erlebnis, mal ganz unvermittelt zu erfahren, was sogenannte kreative Nobodies, angefangen vom leider auch hier unvermeidlichen akademischen und also nichts außer seinen Namen plus Beduetung zu tanzen gelernt habenden Walldorf-Künstlerdepp über die Internationale wirklich begabter guter Spinner bis hin zu den sogenannten einfachen Leuten, die mit Farben, Wänden, Werkzeugen, Räumen und ihrem Grips echt was gebacken kriegen, nö, das ist echt nicht zuviel verlangt, sondern wie gesagt, geschenkt, denn schon der erste Nachmittag auf diesem tollen Jahrmarkt, den von vorn bis hinten und auf und in allen areas zu durchstreifen, tatsächlich mindestens drei Tage braucht, hat mir einen so enormen Spaß gemacht, dass ich wahrscheinlich nach dem Posting dieses Teasers wieder rüberschauen werde, weil ich in den ersten drei Stunden schon von dem einen Viertel, das da an Bildern, Skulpturen, Business-Arts und (definitiv non-networking) social happenings so richtig off-broadway und trotzdem und gerade deshalb eben auch so really weltstadt münchen fucking best place to be inner city empire state minded performed werden, so sinnlich geplättet und gedanklich – ja doch – überwältigt war, dass ich mich am Rechner erst mal sammeln wollen musste, um diese STROKE ART FAIR für mich richtig einzuordnen und zum Nutzen und Vorteil der Premiumleserschaft ordentlich abzufeiern.
Natürlich: Keine Rose ohne Dornen. Organisiert ist das dieses Spektakel organisierende Creative-Directors-Team offenbar wie die Penner, die in Berlin keine Flughäfen bauen können und sich für diese Leistung Millionengagen zahlen lassen. Der Ausdruck Walldorf-Kunst rules Schilda ist nämlich nur ein ganz ganz schwacher Witz gegen das was du erlebst, wenn du am Eingang an der Kasse stehst, oder dann drinnen irgendwann merkst, warum es die Schlange am Stand mit dem zugegeben dann schließlich doch recht ordentlich gemachten XXL-Cheese-Burger für auch lumpige 6 Euro geben MUSS. Aber irgendwie ist das unschön deppert overmanaged Unorganisierte (Sponsor u. a. bläde Deppen-SZ u. Ä.) angesichts des insgesamt – nochmal – wie hier k lich schö hö nä´n Bigsize Events irgendwie auch total egal. Dass die jungen Adabei-Künstler-Muttis ihren dreijährigen Opfern seelenruhig dabei zuschauen wie die völlig verwirrt und debilisiert vom persönlich antrainierten Autismus ihrer Alten halt den verdreckten Kies und den Sand in den sie gesetzt werden sofort in sich hineinfressen, anstatt – was weiß denn ich, was so Dreijährige heutzutage mit Sand vernünftigerweise machen sollen, vielleicht anfangen damit zu spielen? – – – Aber ja mei! Noch leben auch wir hier an der Isar in einer bürgerlichen Gesellschaft, und da gehören auch bei durchaus außergewöhnlichen Veranstaltungen, solche Normalitäten des herrschenden Irrsinns irgendwie auch noch dazu.
Wer mehr PR-Daten und Werbung braucht: http://www.stroke-artfair.com
PS Ach so. Fast vergessen. Hinweis: Die Galerie Seiler hat mir für 2013 den Dezember freigeschaufelt, um drei Jahre nach der eher retrospektiven Geschichte JA (wir berichteten) also noch mal in ihr Kunst auszustellen und diesmal ausschließlich ganz frische, jetzige, wie ich mit dem Galeristen vergangenen Donnerstag verbindlich vereinbarte. Also, Premiumleserschaft und insbesonders die selbstredend sehr verehrten Käufer und Sammler toibaman, leuwerik, Großer Ungewaschener aka Der Gewaltige and last not least Lori sowie alle, die sich lieber anonym für so Zivilisationsästhetik interessieren, Obacht!: Dezember bitte subito im Art-Timer notieren. Weiß jetzt schon ganz genau was ich alles machen werde. Wird richtig neu und sicher sehr großartig. Punkt!
16 Euro also für eine 4-Tage Dauerkarte, 12 Euro für den einmaligen Daytrip in das letztes Jahr noch mit Streetart, heuer mit dem weniger gehyped konotierten Keyword Urban naturgemäß nie auch nur annähernd korrekt angesagte Erlebnis, mal ganz unvermittelt zu erfahren, was sogenannte kreative Nobodies, angefangen vom leider auch hier unvermeidlichen akademischen und also nichts außer seinen Namen plus Beduetung zu tanzen gelernt habenden Walldorf-Künstlerdepp über die Internationale wirklich begabter guter Spinner bis hin zu den sogenannten einfachen Leuten, die mit Farben, Wänden, Werkzeugen, Räumen und ihrem Grips echt was gebacken kriegen, nö, das ist echt nicht zuviel verlangt, sondern wie gesagt, geschenkt, denn schon der erste Nachmittag auf diesem tollen Jahrmarkt, den von vorn bis hinten und auf und in allen areas zu durchstreifen, tatsächlich mindestens drei Tage braucht, hat mir einen so enormen Spaß gemacht, dass ich wahrscheinlich nach dem Posting dieses Teasers wieder rüberschauen werde, weil ich in den ersten drei Stunden schon von dem einen Viertel, das da an Bildern, Skulpturen, Business-Arts und (definitiv non-networking) social happenings so richtig off-broadway und trotzdem und gerade deshalb eben auch so really weltstadt münchen fucking best place to be inner city empire state minded performed werden, so sinnlich geplättet und gedanklich – ja doch – überwältigt war, dass ich mich am Rechner erst mal sammeln wollen musste, um diese STROKE ART FAIR für mich richtig einzuordnen und zum Nutzen und Vorteil der Premiumleserschaft ordentlich abzufeiern.
Natürlich: Keine Rose ohne Dornen. Organisiert ist das dieses Spektakel organisierende Creative-Directors-Team offenbar wie die Penner, die in Berlin keine Flughäfen bauen können und sich für diese Leistung Millionengagen zahlen lassen. Der Ausdruck Walldorf-Kunst rules Schilda ist nämlich nur ein ganz ganz schwacher Witz gegen das was du erlebst, wenn du am Eingang an der Kasse stehst, oder dann drinnen irgendwann merkst, warum es die Schlange am Stand mit dem zugegeben dann schließlich doch recht ordentlich gemachten XXL-Cheese-Burger für auch lumpige 6 Euro geben MUSS. Aber irgendwie ist das unschön deppert overmanaged Unorganisierte (Sponsor u. a. bläde Deppen-SZ u. Ä.) angesichts des insgesamt – nochmal – wie hier k lich schö hö nä´n Bigsize Events irgendwie auch total egal. Dass die jungen Adabei-Künstler-Muttis ihren dreijährigen Opfern seelenruhig dabei zuschauen wie die völlig verwirrt und debilisiert vom persönlich antrainierten Autismus ihrer Alten halt den verdreckten Kies und den Sand in den sie gesetzt werden sofort in sich hineinfressen, anstatt – was weiß denn ich, was so Dreijährige heutzutage mit Sand vernünftigerweise machen sollen, vielleicht anfangen damit zu spielen? – – – Aber ja mei! Noch leben auch wir hier an der Isar in einer bürgerlichen Gesellschaft, und da gehören auch bei durchaus außergewöhnlichen Veranstaltungen, solche Normalitäten des herrschenden Irrsinns irgendwie auch noch dazu.
Wer mehr PR-Daten und Werbung braucht: http://www.stroke-artfair.com
PS Ach so. Fast vergessen. Hinweis: Die Galerie Seiler hat mir für 2013 den Dezember freigeschaufelt, um drei Jahre nach der eher retrospektiven Geschichte JA (wir berichteten) also noch mal in ihr Kunst auszustellen und diesmal ausschließlich ganz frische, jetzige, wie ich mit dem Galeristen vergangenen Donnerstag verbindlich vereinbarte. Also, Premiumleserschaft und insbesonders die selbstredend sehr verehrten Käufer und Sammler toibaman, leuwerik, Großer Ungewaschener aka Der Gewaltige and last not least Lori sowie alle, die sich lieber anonym für so Zivilisationsästhetik interessieren, Obacht!: Dezember bitte subito im Art-Timer notieren. Weiß jetzt schon ganz genau was ich alles machen werde. Wird richtig neu und sicher sehr großartig. Punkt!
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the great gate,
Donnerstag, 2. Mai 2013, 12:01
Lang lebe
der groß- und einzigartige, alles – und wenn ich sage alles, meine ich nun wirklich alles – in einer derart spielerisch die Welt beherrschenden Einfachheit könnende Champion, Mann und Mr. Mi Che Mike Longgardener! Wünsche dir einen erholsamen Tag nach diesem gestrigen Höhepunkt unserer an Höhepunkten nu wahrlich über und über reichen Vereinsgeschichte!
Alaba!
Alaba!
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the great gate,
Samstag, 4. Mai 2013, 12:04
Morgen Witz
Ich, heute früh, mach den Rechner auf, schau ob hier was los ist und dann was sich die Schäfin Hammerstein über Nacht zum Essen zusammengereimt hat und krieg sofort einen kleinen Lachanfall, denn in ihrer Auslage gibt es heute:
"Gebackene Lammhoden auf Tomatensalat mit Estragon und knusprigen Speck
Darunter das perfekte Foto vom Gebackenen.
Und dann steht ebenso knochentrocken wie fuckin´ signifying as hell:
Die Zubereitung von Innereien ist etwas alltägliches für mich. – Punkt!
link weiter..."
Doch! Das ist schon sehr witzig, um nicht zu sagen einwandfrei gewitzt. Und alle die das jetzt nicht verstehen – tun mir leid, weil die entweder nicht richtig Deutsch können, obwohl sie in dieser Sprache offenbar häufig lesen – oder eben leider dazu auch noch keinen Welthumor aka Mutterwitz mitbekommen durften.
Der erste lustige Spruch übrigens, den ich von der Hammerstein – oder ihrer Frau Mamma Maria – vor Jahren schon mal aufgeschnappt hatte ist auch gut, gehört in die Liga der munich alltime classics, behandelt das Thema Ästhetik und Männer und ging in etwa so: Männer brauchen nicht schön zu sein, denn alles was an am Mo scheener is ois a Aff – is Luxus! – Punkt!
Genau! Denn genau so denken´s, die Altmünchner Weiber! Was jetzt auch immer genau mit Luxus – und insbesonders von wem und/oder für wen eigentlich – gemeint sein mag...
Hi Petra, Gruß richtung Auer Dult!
Quelle siehe Blogroll links oben HAMMERSTEIN
"Gebackene Lammhoden auf Tomatensalat mit Estragon und knusprigen Speck
Darunter das perfekte Foto vom Gebackenen.
Und dann steht ebenso knochentrocken wie fuckin´ signifying as hell:
Die Zubereitung von Innereien ist etwas alltägliches für mich. – Punkt!
link weiter..."
Doch! Das ist schon sehr witzig, um nicht zu sagen einwandfrei gewitzt. Und alle die das jetzt nicht verstehen – tun mir leid, weil die entweder nicht richtig Deutsch können, obwohl sie in dieser Sprache offenbar häufig lesen – oder eben leider dazu auch noch keinen Welthumor aka Mutterwitz mitbekommen durften.
Der erste lustige Spruch übrigens, den ich von der Hammerstein – oder ihrer Frau Mamma Maria – vor Jahren schon mal aufgeschnappt hatte ist auch gut, gehört in die Liga der munich alltime classics, behandelt das Thema Ästhetik und Männer und ging in etwa so: Männer brauchen nicht schön zu sein, denn alles was an am Mo scheener is ois a Aff – is Luxus! – Punkt!
Genau! Denn genau so denken´s, die Altmünchner Weiber! Was jetzt auch immer genau mit Luxus – und insbesonders von wem und/oder für wen eigentlich – gemeint sein mag...
Hi Petra, Gruß richtung Auer Dult!
Quelle siehe Blogroll links oben HAMMERSTEIN
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the great gate,
Montag, 6. Mai 2013, 11:43
Morgen Kein Witz!
Ich bräuchte mal schnell 10000 Euro, damit´s hier stufenleitermäßig so richtig und zur Abwechslung auch mal lukrativ auf- und vorwärts geht.
Also Premiumleserschaft: Irgendeine, irgendeiner eine Idee? Sachdienliche Hinweise und interessierte Nachfragen via E-Mail siehe Impressum.
Also Premiumleserschaft: Irgendeine, irgendeiner eine Idee? Sachdienliche Hinweise und interessierte Nachfragen via E-Mail siehe Impressum.
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the great gate,
Dienstag, 7. Mai 2013, 00:29
Schwache
Leistung, sehr schwache Leistung, Frau Leuwerik, beziehungsweise wieder mal typisch für euch Sparkassenhäuslerinnen: Kaum steht die Frage nach etwas Geld im Raum, schon kräht das Back-Office den alten Witz von der Arbeit! Tsss! Wie abgeschmackt und bärtig...
Als ob ihr Professionellen von der Dispo-Tankstelle nicht täglich auf euren Displays sehen würdet, dass du (und nein, ich nicht, ich bin bloß unstetig oder ehrenamtlich und gegen Geld auch nur mit dem was ich gerade wirklich machen will beschäftigt, aber sicher auch Sie selber) für sogenannte Arbeit zwar schon jeden Monat ein Gehalt überwiesen kriegst, das aber eben leider auch an jedem Monatsende bis auf den letzten müden Cent an dir meistens ganz fremde Dritte per Dauerauftrag wieder von deinem Konto weg und sozusagen automatisch weiter gewiesen wurde, weil halt keinem was geschenkt wird, sondern alle Jahre wieder jeden Monat wieder zu bezahlen ist, was du dir leider leisten musst, um – und das ist zwar wie gesagt schon ein Witz, aber eben ein eher schlechter, schwacher – überhaupt arbeiten gehen zu können; genau Frau Leuwerik: die berühmten Fixkosten der ganz normalen Existenzerhaltung von A wie auch alte Anziehsachen über Gas, Miete, Strom bis zu Zigos bzw. Zigarettenersatzgenussmittel wie der Eintrittskarte ins Schyrenbad oder der Yogakursgebühr, denn so moderne, mit der Zeit gehenden Damen wie Sie geben wahrscheinlich die Kröten, die sie mit Nichtrauchen sparen könnten heutzutage nicht mehr für die gute alte Powerstep-Aerobic, sondern – nicht nur nobel, sondern healthy geht die Welt zugrunde – für Yoga und/oder – dernier crie, glauben Sie´s mir, bevor Sie es aus der Brigitte erfahren – für die das tiefenfeminine Ich ultimativ optimierende Schreitherapie-Sitzung aus, um dann nicht nur als Partnerin und Mutti, sondern erst recht im Büro als beispielsweise so eine Gelassenheit in Person wie Sie, so Hallodris wie mir hier Ihre ollen Sparkassen-Kalauer ansatzlos über die Rübe ziehen zu können.
10 000 Euro mit "Arbeit" aufstellen! Und auch noch so "mal schnell", wie ich ja nicht einfach so, sondern als zugegeben womöglich zu saloppe Bestimmung einer gewissen zeitnahen Dringlichkeit formulierte. Echt, Miss, Ich lach mich tot.
Ein zwar auch schlechter, aber immerhin lustiger Witz wäre gewesen, wenn Sie geschrieben hätten:
Wie wärs mit
Anschaffen gehen?
Das ist als Geld-Erwerbsquelle von "Arbeiten gehen" heutzutage praktisch nicht mehr wirklich zu unterscheiden, da die "Leistung" so ziemlich aller lohnabhängig Beschäftigten sowie auch und gerade der sogenannten freiberuflich Kreativen in oder in/ohne scheinselbstständiger Stellung – zieht man die dumpfen Lebenslügen und das Bullshitbingo-Geschwätz mal ab – in 98 von Hundert Fällen nur noch darin besteht, gern und proaktiv in den Arsch gefickt zu werden, für jede Perversion ihrer Effizienter offen zu sein und sich jede noch so widerliche Garotte mit wohligem Grunzen ebenso eigenverantwortlich wie engagiert selbst um den Hals zu legen und – teamspirit! – zusammen und gemeinsam mit den in der Regel ja genauso gefickten Buddies&Kollegen bis hin zu den Chefs vom Dienst je nach Kassenlage an- und festzuziehen.
Okay. Als gute Nutte, die ihren Job beherrscht verdienst du mehr und hast es in der Regel auch nicht so oft mit nicht so vielen Arschlöchern und Ekelpaketen zu tun wie an den ganz gewöhnlichen Arbeitsplätzen – sagen wir - in einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, den BMWs oder in irgendeiner Fabrik irgendeines industriellen Wurstverkäfers, aber 10 000 Euro so mal schnell durch Anschaffen verdienen? Ich weiß ja nicht, was Sie so nehmen würden, wenn sie müssten und keine Wahl hätten, ich bin da eher realistisch und würde sagen: bei der Masse an Strichern, die in München nicht nur den Medien-Markt beherrschen und es in Ermangelung hervorragender Fähigkeiten eben auch noch umsonst machen, um wenigstens eine Saison lang in der Szene bei den Häppchen rumstehen zu können, wären für mich pro FreierIn maximal 500 Euro drinn. 10 000 durch 500 wären dann 20 Stiche, wenn ich Glück habe. Und das ist – obwohl, wenn ich mal so genau darüber nachdenke, also so als Option...klar. Anschaffen gehn! Warum nicht? Okay, sagen wir 1000 Grundpreis VB pro Date mit ohne Fetischismusscheiße dafür inkl. polyglottem Unterhaltungsprogramm und Eintanzen; wenn ich jetzt wirklich müsste, weil mir oder der Premiumleserschaft nichts Besssers einfällt. Und wenn ich dazu auch noch die Wahl hätte, unter uns: Habe die, vielmehr, es wär mir eine Ehre, Frau Leuwerik...hähäh!
Als ob ihr Professionellen von der Dispo-Tankstelle nicht täglich auf euren Displays sehen würdet, dass du (und nein, ich nicht, ich bin bloß unstetig oder ehrenamtlich und gegen Geld auch nur mit dem was ich gerade wirklich machen will beschäftigt, aber sicher auch Sie selber) für sogenannte Arbeit zwar schon jeden Monat ein Gehalt überwiesen kriegst, das aber eben leider auch an jedem Monatsende bis auf den letzten müden Cent an dir meistens ganz fremde Dritte per Dauerauftrag wieder von deinem Konto weg und sozusagen automatisch weiter gewiesen wurde, weil halt keinem was geschenkt wird, sondern alle Jahre wieder jeden Monat wieder zu bezahlen ist, was du dir leider leisten musst, um – und das ist zwar wie gesagt schon ein Witz, aber eben ein eher schlechter, schwacher – überhaupt arbeiten gehen zu können; genau Frau Leuwerik: die berühmten Fixkosten der ganz normalen Existenzerhaltung von A wie auch alte Anziehsachen über Gas, Miete, Strom bis zu Zigos bzw. Zigarettenersatzgenussmittel wie der Eintrittskarte ins Schyrenbad oder der Yogakursgebühr, denn so moderne, mit der Zeit gehenden Damen wie Sie geben wahrscheinlich die Kröten, die sie mit Nichtrauchen sparen könnten heutzutage nicht mehr für die gute alte Powerstep-Aerobic, sondern – nicht nur nobel, sondern healthy geht die Welt zugrunde – für Yoga und/oder – dernier crie, glauben Sie´s mir, bevor Sie es aus der Brigitte erfahren – für die das tiefenfeminine Ich ultimativ optimierende Schreitherapie-Sitzung aus, um dann nicht nur als Partnerin und Mutti, sondern erst recht im Büro als beispielsweise so eine Gelassenheit in Person wie Sie, so Hallodris wie mir hier Ihre ollen Sparkassen-Kalauer ansatzlos über die Rübe ziehen zu können.
10 000 Euro mit "Arbeit" aufstellen! Und auch noch so "mal schnell", wie ich ja nicht einfach so, sondern als zugegeben womöglich zu saloppe Bestimmung einer gewissen zeitnahen Dringlichkeit formulierte. Echt, Miss, Ich lach mich tot.
Ein zwar auch schlechter, aber immerhin lustiger Witz wäre gewesen, wenn Sie geschrieben hätten:
Wie wärs mit
Anschaffen gehen?
Das ist als Geld-Erwerbsquelle von "Arbeiten gehen" heutzutage praktisch nicht mehr wirklich zu unterscheiden, da die "Leistung" so ziemlich aller lohnabhängig Beschäftigten sowie auch und gerade der sogenannten freiberuflich Kreativen in oder in/ohne scheinselbstständiger Stellung – zieht man die dumpfen Lebenslügen und das Bullshitbingo-Geschwätz mal ab – in 98 von Hundert Fällen nur noch darin besteht, gern und proaktiv in den Arsch gefickt zu werden, für jede Perversion ihrer Effizienter offen zu sein und sich jede noch so widerliche Garotte mit wohligem Grunzen ebenso eigenverantwortlich wie engagiert selbst um den Hals zu legen und – teamspirit! – zusammen und gemeinsam mit den in der Regel ja genauso gefickten Buddies&Kollegen bis hin zu den Chefs vom Dienst je nach Kassenlage an- und festzuziehen.
Okay. Als gute Nutte, die ihren Job beherrscht verdienst du mehr und hast es in der Regel auch nicht so oft mit nicht so vielen Arschlöchern und Ekelpaketen zu tun wie an den ganz gewöhnlichen Arbeitsplätzen – sagen wir - in einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, den BMWs oder in irgendeiner Fabrik irgendeines industriellen Wurstverkäfers, aber 10 000 Euro so mal schnell durch Anschaffen verdienen? Ich weiß ja nicht, was Sie so nehmen würden, wenn sie müssten und keine Wahl hätten, ich bin da eher realistisch und würde sagen: bei der Masse an Strichern, die in München nicht nur den Medien-Markt beherrschen und es in Ermangelung hervorragender Fähigkeiten eben auch noch umsonst machen, um wenigstens eine Saison lang in der Szene bei den Häppchen rumstehen zu können, wären für mich pro FreierIn maximal 500 Euro drinn. 10 000 durch 500 wären dann 20 Stiche, wenn ich Glück habe. Und das ist – obwohl, wenn ich mal so genau darüber nachdenke, also so als Option...klar. Anschaffen gehn! Warum nicht? Okay, sagen wir 1000 Grundpreis VB pro Date mit ohne Fetischismusscheiße dafür inkl. polyglottem Unterhaltungsprogramm und Eintanzen; wenn ich jetzt wirklich müsste, weil mir oder der Premiumleserschaft nichts Besssers einfällt. Und wenn ich dazu auch noch die Wahl hätte, unter uns: Habe die, vielmehr, es wär mir eine Ehre, Frau Leuwerik...hähäh!
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