Donnerstag, 25. August 2016
Bone Thugs -N- Harmony - Tha Crossroads (1996) [Uncut-Best-Quali]
the great gate, 08:39h
Google -N- Paste. And Listen. Und dann reden wir mal über Blonde, Frank Ocean und wie das ist Musik zu machen, bitches. Know me?
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the great gate,
Sonntag, 28. August 2016, 07:05
Disclaimer für
die gegooglt haben. Das alte Video wird inzwischen mit folgender Einblendung gesendet: OLDSCHOOL`OVE - *Germany*. Ich weiß nicht warum, finde es spooky, schlecht und doof. Wer auch immer diese " Technik" erfunden hat und dafür verantwortlich ist, dass eines der besten musikalischen Kunstwerke der 90er Jahre, nebenbei besten Musikvideos, besten technischen Verfahren der Herstellung von Musikvideos, bester Gesang, bester Chor, bester Chorgesang, beste Regie, bester männlicher Schauspieler, – (dass), also – ich bin wirklich unschuldig. Blame google to the Auswahl of Bone Thung -N-Harmony-Welthits wie "Crossroads" with Einspieler like "OLDSCHOOL`OVE - *Germany* an" (zitiert aus dem Videofenster) so verunstaltet zu haben.
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the great gate,
Sonntag, 28. August 2016, 07:10
Denn,
der Song ist der HAMMER!
See you
at the crossroads
crossroads crossroads
See you at the crossroads
Where (ever)
you´ll
be
See you...
at the...
crossroads
see you
crossroads
You´ll be
for
ever
like you be
und so weiter mit Black Power
Wenn eine Hoockline jemals ihren Namen verdient hat, dann die dieses gigantisch guten backline Chores, verteilt auf verschiedene Stimmen, getaktet mit bis heute noch nicht exakt entschlüsselten 144er-#discofox-Beats und einer so bezaubernd musikalischen Sprache, die das Wort Rap oder Hiphop wie dumme Straßenjungsstreiche hinter sich läßt. Wie Frank Ocean says, if he could.
See you
at the crossroads
crossroads crossroads
See you at the crossroads
Where (ever)
you´ll
be
See you...
at the...
crossroads
see you
crossroads
You´ll be
for
ever
like you be
und so weiter mit Black Power
Wenn eine Hoockline jemals ihren Namen verdient hat, dann die dieses gigantisch guten backline Chores, verteilt auf verschiedene Stimmen, getaktet mit bis heute noch nicht exakt entschlüsselten 144er-#discofox-Beats und einer so bezaubernd musikalischen Sprache, die das Wort Rap oder Hiphop wie dumme Straßenjungsstreiche hinter sich läßt. Wie Frank Ocean says, if he could.
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