Mittwoch, 18. April 2007
WITWEN MONOLOG
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(...)Der Schlafplatz, eine kleine Senke, vielleicht ein Bombentrichter. Jedenfalls, Daggi sagte, Uschi sagt nä!, da leg ich mich nicht hinein. Dort ist es mir zu schmutzig, genau. Sie wollten lieber gleich hinüber ins Foyer, als zwischen diesen Filmkulissen unter Leichenbergen rumzukriechen. Es hat gerochen übrigens. Ich meine nicht nur auf der längst verfaulten Bühne dieses sogenannten Volkes. Oh oh. Das war nicht angenehm. Und drüben im Foyer erwartet uns Berlin-Journaille, komplett versammelt, hieß es. Plus ihrer Speichelleckerbanden, diesen Turnschuh- und den T-Shirtmarkenhändlern, hieß es. Ganz großer Auftritt also. Vor einem Haufen neuer deutscher Mitte. Acht von zehn natürlich Damen und Herren Künstler. Na ja, wohl eher Komiker der feinen Leute. Wie das so ist in dieser Zeit. Sehr lustig eigentlich. Natürlich nur besoffen zu ertragen, oder auf andre Weise weggeschossen. Wie diese Leutchen da, mit ihrem antrainierten Blick der Raserei, nach vorn, in ihre Zukunft starren mussten, dumpf darauf hoffend, dass eine Kamera sich endlich ihrer erbarmt, oder ein Turnschuhmarkenhändler, dieses dauernde Kichern, erbärmlich. Aber lustig. Man läuft ein, ist kaum an der Bar und um einen rum sofort Trauben triefender Medienuschis. Schon komisch, wie gern sich Menschen unterwerfen. Es ist entsetzlich, japste Daggi. So entsetzlich witzlos, das Letzte – Und Kunst. Daggi wollte weg. Sofort! Ins Hotel zurück. Daggi schrie nach dem Taxi, viel zu hysterisch für zwei Uhr früh, und er? Er sagt nur, entschuldigt mich Leute, was hier los ist, das seht ihr, showtime und bitte, ihr kümmert euch um das Geschäft und seid lieb, ja? Er selbst muss nämlich verschwinden. Aha.

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So ein Treffen mit Albert. Mal wieder der Bauplatz, die ganz große Sache, endwichtig, endgeheim. Und tschüssikowsky Uschi, Daggi, Schatz. Uh, wie das nachklingt. Ach ja, und vergesst nicht, die Handküsse für die Galeristen! Die alten Witze über Banken, Kriegsverbrecher, den Senat. Ihr macht das schon. Mehr war letztlich nicht. Mehr kann ich dazu im Moment auch nicht sagen. Wir waren auch völlig am Ende, geschafft irgendwie. Auch am darauf folgenden morgen. Ich weiß noch: Geschrei weckt mich auf. Eine fremde Uhr liegt neben dem Bett. Dazu: Hier ist das Morgenradio, es spricht die dumme Stimme Brandenburgs. Und es stank, wie gesagt. Die ganze Stadt hat sehr gestunken. Hundekot auf märkischem Sand, sehr ekelhaft. Es ist dieser Mann gewesen, glaube ich. Hat ihn einfach totgeschlagen. Dann hat er ihn in dieses Rohr geworfen. Besiegt. Verloren. Aus vorbei. Das arme Schwein.

Wir kamen aus New Jersey. Wir waren zu viert, fast sechs Jahre. Wir lebten zusammen als Gruppe, schwach verbunden. Die Daggi, die Uschi und er. Und ich. Die futuristischen Zigeuner. Das Schlimme ist, manchmal verfolgen mich Begriffe dieser Zeit. Unterreichen, kannst du mir das bitte unterreichen? Wie findest du das, Vernichtungswille? Wie soll man da antworten? Wen sollte das provozieren? Oder: Wenn du nichts sagst, ist es auch gut. Vielen Dank, denn ich meine, als Zwerg, was will man den Riesen vorwerfen? Dass sie so groß sind? Oder: Was er hier tue, mache. Er verstecke sich. Nein, nicht krank, nur so betrunken. Keine zehn Pferde brächten ihn da raus. Er wisse doch, das sei doch klar, so nicht, nie mehr - Zur Not die ganze lange Nacht. Wenn man ihm wirklich helfen wollte, dort drüben, neben den Skulpturen, stünden die Getränke und so weiter. Und Kippen oder eine warme Decke, wenn die ihm jemand bringen könnte. Die Frau jedoch soll bleiben wo sie ist, bei ihren handgemalten Kindern. Ach du meine Güte. Das war Berlin. Genies werden in Kitas ausgerottet, spätestens in der Leistungsschau. Was davon übrig bleibt ist nur die Ironie einer Geschichte: Verdienstkreuz für die Frechheit, sich Direktoren, Redakteure, Bänker wo immer und zu jeder Zeit zurechtzusaufen, alles zu verlangen, auch eine dritte Scheidung, Papstaudienzen, städtische Großprojekte, vollkommene Verblödung sozusagen, regredieren, wie es Daggi nannte, regredieren für cash.(...)


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Aus: WITWEN MONOLOG
Hörspiel WDR, US 04/2006
Bilder: THE GREAT GATE

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Wie kommts
dass der Text, wenn man ihn liest, so zehn bis 20 oder 100 mal besser ist als das Hörspiel? Ich kenne das zufällig und ich muss bei dem Text sagen: Hut ab, große Sache.

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Liebe Liz
Ich bilde mir ein, zu wissen, was Sie meinen. Geben Sie mir doch ein paar Tage, denn so einfach ist die Antwort auf Ihre Frage gar nicht. Vorab würde ich nur sagen, das muss wohl an den Illustrationen liegen ...

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Lieber Herr Dramatiker
Guten Abend,
sind Sie noch wach?
habe gerade aus purem Zufall diesen Auszug aus Ihrem Stück "Witwenmonolog" gelesen.
Ihre Darstellung des Künstlers als sich selbstinszenierenden, aufmerksamkeitshungrigen Menschen, der sich einen "Blick der Raserei" "antrainiert(...)" hat, gefällt mir sehr gut. Die Darstellung erinnert mich an den Roman "Im Schlaraffenland" von Heinrich Mann, den ich verschlungen habe. Darin erklärt ein Dichter, dass jeder Künstler, der beachtet werden will, sich eine "Marotte" zulegt. Der Dichter im Roman inszeniert sich als Mönch, um von der reichen Fabrikantengattin (die ständig wie ein Schwein quiekt) abgeschleppt zu werden. Das hat mir sehr gut gefallen.
Den gleichen Lesegenuss empfinde ich bei Ihrer Darstellung des Künstlers. Wie schön tragisch, dieses Dilemma! Der Künstler, der die Gesellschaft kritisiert und gleichzeitig von ihr abhängig ist. Hach.....
Gute Nacht, ihre Leserin Sylvia2

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Liebste Sylvia2
hach, verbindlichsten Dank für den Kommentar. Den habe ich natürlich schon sehr gerne gelesen – und, hach, auf Anhieb gleich mit einem aus dem Klassiker-Regal verglichen zu werden, freut einen natürlich schon sehr, ja sehr.
Nur, hach, es zerreißt mir das Herz, und oh weh, ich traue es mich jetzt auch fast nicht zu sagen, aber ich muss Sie, und es zerreißt mir wirklich das Herz, leider an einer Stelle korrigieren, und ich kann jetzt nur seufzen und hoffen, dass Sie mir bitte nicht böse sind, aber, hach, und oh weh, es ist so: Mit dem antrainierten Blick der Raserei erheischt im Stück nicht der Künstler Aufmerksamkeit. Vielmehr müssen die so genannten Leutchen im Volksbühnen-Foyer voller Berlin-Journaille ebenda in ihre Zukunft starren. Und zwar bis endlich sich eine Kamera ihrer erbarmt oder ein Turnschuhmarkenhändler.
Und das festzuhalten wäre mir irgendwie wichtig, auch wenn das in Ihren Augen womöglich wie Dünkel und eitle Hoffart erscheint, aber glauben Sie mir, das ist es nicht. Sondern wie gesagt. Es ist so:
In der Stelle geht es gerade nicht um Den Künstler, sondern sozusagen nur um Künstlerdarsteller – im Text werden sie siehe oben als Leutchen bezeichnet, genauer: als ein Haufen neuer deutscher Mitte, acht von zehn Damen und Herren natürlich Künstler, na ja wohl eher Komiker der feinen Leute, wie das so ist in dieser Zeit.
Und den Künstler – und das nämlich wäre m.E. der eigentliche dramatische rote Faden des Stücks – den Künstler also gibt es gar nicht mehr.
Nur noch Darsteller und Medienuschis.
Ich hätte auch sagen können Kulturbetrieb, aber hey! richtige Literatur ist es nur verschlüsselt. Und subtil bringt nicht viel, um diese inzwischen nun doch eher trockene Vorlesung mit zwei alten Medienbetriebs-Witzen aufzulockern.
Ich gehe jetzt nämlich einfach davon aus, Leserin Sylvia2, dass Sie klug sind und Humor haben. Wenn nicht habe ich es mir wahrscheinlich schon mit dem ersten hach verscherzt, was heißt wahrscheinlich, mit absoluter Sicherheit, habe ich es mir mit dem ersten hach verscherzt, aber ich fand das so komisch, dass ich mir dachte, der Frau musst du jetzt etwas gescheites schreiben, denn die ist zwar wahrscheinlich richtig gebildet, kulturell interessiert (Lesegenuss!) und trotzdem überhaupt nicht blöd, ganz im Gegenteil, wenn Sie mir diesen ungefragten Blick in Ihr, hach, Innerstes erlauben, Leserin Sylvia2.
Überhaupt. Was für ein Name! Wie sind Sie denn auf den gekommen? Denn niemand, der wirklich Sylvia heißt, nennt sich Sylvia2, das kann einfach nicht sein, nein, Sie haben an die schwedische Regentin gedacht, stimmts, an die Königin Sylvia, und wenn nicht an diese schwedische Königin, an wen dann? Aber ich komme vom Thema ab. Es ging doch – genau – um die Rolle des Künstlers im Text.
Wo also waren wir stehen geblieben? Ach ja hier:
Den Blick der Raserei antrainiert haben sich also laut Text die Damen und Herren Künstler-Darsteller, im konkreten Fall der Hauptstadt-Kultur. (Sie finden sie freilich überall, wenn auch nicht so viele und so lautsstark und feierlich auf einem Haufen wie dort an der Spree.)
Der Künstler, den Sie im Auge hatten, entzieht sich im Stück diesem blöden Haufen, verschwindet und wird später offenbar erschlagen irgendwo in einem Betonrohr einer Baugrube aufgefunden.
Aber das konnten Sie freilich nicht wissen, weil Sie nur diesen knappen Auszug aus der Einleitung kennen und nicht den kompletten Text.

Spätestens wenn der Witwe sozusagen im dritten Akt des Stücks mitten im Satz plötzlich klar wird, dass Sie nicht mehr – aber stop! Ich will da jetzt nicht zuviel verraten, sondern stell einfach bei Gelegenheit noch weitere Passagen ins Schaufenster, dann werden Sie schon noch sehen, wo der thematische Hund in diesem Drama wirklich begraben liegt.

Hach, hoffentlich nehmen Sie mir das jetzt nicht übel. Sie sind doch die Erste, die sich zu den Witwen mal richtig Gedanken gemacht hat, und was mach ich – hach, ich weiß es nicht, ich kritisiere die einzige Gesellschaft, die ich momentan habe, und weiß doch genau, dass ich gleichzeitig von ihr abhängig bin. Hach, was für ein Drama!


Was halten Sie denn nun davon?
Meine Verehrung, immer der Ihre

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Hach! Sylvia2,
hab mir gerade Ihren und meinen Kommentar noch mal durchgelesen und muss jetzt zu meinem noch erklärend hinzufügen, dass ich gestern Nacht wohl doch ein wenig sehr müde war, weil mir das heute morgen ein wenig zu besserwisserisch und bemüht dramatisch klingt.
Und bei Ihrem Kommentar fällt mir tatsächlich jetzt erst auf, dass der mich ja an etwas erinnert.

Sagen sie, Sylvia2, kennen Sie womöglich ein junge Dame, die vor etwa auch schon wieder fast 15 Jahren mal in einer Disco in ein hoch intellektuelles Fachgespräch über irgendwas Hochintellektuelles, wahrscheinlich Politik oder so, das ich mit ihrem damaligen Freund geführt habe, sozusagen als schon sehr heiß aufgebrezeltes Girlie sozusagen, mit Brust raus und Hände in die Hüften gestemmt ganz unverschämt hineingeplatzt ist mit dem mir bis heute präsenten Weltwitz:
"Hä, na und? Ich heiße Elfriede und bin Metzgereiverkäuferin, aber mir ist das ganz egal", was sich so ins Hochdeutsche transponiert schon ganz witzig anhört, aber tatsächlich nur in Original-Bayerisch erst wirklich so richtig komisch klingt, nämlich umwerfend komisch. Denn im schwarzen Ledermini, bauchfrei und – pardon – wie damals modemäßig angesagt ein wenig grenznuttig herausgeschminkt zwei Typen im gepflegten Männerfachgespräch einfach unvermittelt mit der Vorstellung und auf finster getrimmten Blick zu unterbrechen via: "So! Und I hoas Elfriede und bin Mezgareivakeifarin, oba I deng ma nix!", das ist schon ganz großes Kino gewesen, die ganz hohe Schule der rhetorischen Kunst, Schlagfertigkeit, Spontan-Konversation oder wie immer man das nennen will. So einen sagenhaft komischen Auftritt habe ich jedenfalls bis heute nicht noch mal erlebt, noch nicht mal im Fernsehen, noch nicht mal von den zwei drei Professionellen, die es in diesem Genre weltweit gibt und die so was bringen könnten.
Und je länger mir Ihr unscheinbares "Hach!" von gestern Nacht inzwischen im Kopf herum spukt, um so mehr drängt sich mir der Verdacht auf, dass Sie, sehr geehrte Sylvia2, dieses girlie kennen, das inzwischen wohl auch eher als Dame unterwegs ist, oder womöglich gar persönlich sind.
Wenn ja, habe ich sozusagen noch mal echt Glück gehabt, denn dann waren Sie ja bei der Interpretation des Witwen-Dingens offenbar echt gnädig, um nicht zu sagen rücksichts- und auch noch total verständnisvoll.
Will sagen: Ab jetzt muss ich wahrscheinlich echt Obacht geben. Sonst macht die mich platt, also diese so genannte Metzgereiverkäuferin, die noch dazu Elfriede heißt, und natürlich genau weiß, was los ist, sich aber nie was dabei denkt.

Oder eben inzwischen halt schon, so als Grande Dame, Sylvia die Zweite, Königin und doch die sprichwörtliche Bescheidenheit in Person unter allen anderen gekrönten Häuptern Europas und eben Mutter aller ehemaligen Hostessen vom Studentenservice, die es zu was gebracht haben ...

Andere Frage: Und die Fotos? Wie finden Sie denn die Fotos? Sind die nicht auch irgendwie – charmant? In aller Bescheidenheit

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Hach, liebster Herr great gate,
oh weh, ich muss zugeben, es ist mir ein geistiger Faux-pas unterlaufen. Oh weh, oh weh, wie konnte ich denn annehmen, dass es bei Ihnen - einem Autor der Gegenwart - noch "Den Künstler" gäbe? Natürlich wäre dieser von Ihnen brav dekonstruiert worden, so wie man das halt macht im Jahr 2007. Sie sagen gar, es geht sogar um das Publikum im weitesten Sinne? Habe ich das richtig verstanden? Ein aufmerksamkeitsgieriges Publikum wie z. B. Jenny Elvers oder z.B., oh Schreck, ich?

Liebster great gate, bei einer Sache nun, ach, muss ich Sie dennoch verbessern. Das politische Gespräch vor 15 Jahren haben nicht Sie mit einem Bekannten geführt, sondern die junge Dame, von der Sie sprechen, mit Ihrem damaligen -Ihnen bekannten - Lebensabschnittspartner! Und Sie, Verehrtester, sind in das durchaus sich kritisch zuspitzende Gespräch einfach so hereingeplatzt mit der unverhohlenen Frage: "Wer bist' n du?" Völlig perplex und verblüfft ob dieser Dreistigkeit und erhitzt von der sehr kontroversen politischen Diskussion, war es der jungen Dame nur noch möglich die oben genannten Worte dem Eindringling - oder auch dem Retter aus diesem Wortgefecht - entgegenzuzwitschern.

Interessante Bildchen, die Sie da haben, übrigens!
Ihre Sylvia2

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Sind Sie sich sicher?
In meinem Lebenslauf steht da nämlich schon, dass ich das Männergespräch führe und die Dame es mit ihrem sensationellen Auftritt sprengt. Aber im Zweifel haben natürlich immer Sie recht.
Übrigens. Lebt eigentlich der alte Ronald Reagan noch? Dass er seit Jahren dem ewigen sunset als Zuchini entgegendämmert und sich auch ganz offiziell von seinen Landsleuten im US-TV verabschiedet hat, ist mir präsent. Aber sein Staatsbegräbnis wäre mir irgendwie entgangen, entfallen oder was auch immer der Altzheimer eben so – meine Güte, jetzt fällt mir sogar das passende Tunwort nicht mehr ein ...

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Jetzt
weiß ichs wieder!
Sie haben Recht! Aber Sie haben sich derart vertippt, dass Sie den falschen Lebensabschnittspartner ins Gespräch bringen. Es stimmt schon. Sie waren gerade am Debattieren und ich wollte wissen, wer da so große Reden schwingt. Aber Sie sprachen nicht mit meiner Freundin, sondern mit Ihrer damaligen Number One.

Aber was schreiben Sie:
"Das politische Gespräch vor 15 Jahren haben nicht Sie mit einem Bekannten geführt, sondern die junge Dame, von der Sie sprechen, mit Ihrem damaligen -Ihnen bekannten - Lebensabschnittspartner!"

Sie schreiben "Ihrem damaligen", also meinem. Verstehen Sie, was ich meine, was da nicht stimmt?

Ja, ja, das beinahe perfide penible Regelwerk der deutschen Groß- und Kleinschreibung...

Andererseits bin ich natürlich jetzt froh, mir in Sachen sich anbahnender altersbedingter Festplattenauflösung erst mal wieder Entwarnung geben zu können.

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Hach sylvia2
come again. Facebook ist doch scheiße. Und irgendwie, irgendwo, irgendwann, werden wir uns wiedersehen müssen in dieser komischen voll elektrifizierten Welt called Informationsgesellschaft

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