Donnerstag, 25. November 2010
Für Hugo und K. K. – Alte Geschichte
1994. Airport, Anfang Februar

„Professorchen“ kicherte die junge Schönheit, sie hieß Verena, Ellen, oder Venecia, keine Ahnung, ich nannte sie Evelien, weil sie mich an was erinnerte wie ich bin todmüde und sie rutscht nur ein Stück, Evelin, es genügt wenn wir uns gut verstehn, Evelien, wenn es Liebe wär´, könnt ich ewig mit umgehn. „Na wo bleibst du denn Professorchen“, quengelt also diese Evelyn. Sie wollte mit ihrem Hugo in die Charterhalle, endlich Abschied feiern und verlangte Oellers Augengläser. Die fand sie wirklich todchic.
Christoph nestelt sich sein dünnes Soldatenbrillchen von den Ohren und gibt sie dem Mädchen, wie verlangt.
"Und?", will Evelyn wissen. "Wie seh ich aus?"
"Hübsch"
"Klasse!"
"Ganz bezaubernd"
"Nicht wahr?"
Alle Augen auf Christoph. Jetzt sollte unser Fahrer etwas Nettes sagen.
Evelyn wartet.
Und?
Aber Christoph Oellers muss erst noch kurz überlegen. Überlegt und überlegt, und nachdem er sich erst mal mittels verreibenden Druck auf die Augenlider an den wieder ungewohnt fremden Blick durch die alte Sehschwäche gewöhnen muss, sucht er jetzt - nein er ringt sichtlich nach der richtigen, der passenden, der genau auf den Punkt kommenden, auf diese Frage einzig möglichen... „Na?!“ „Na?!“ Oh je. Christoph. Das dauert doch viel zu lang. Wie immer. Bevor sich Christoph Oellers sicher ist, was er der jüngsten Eroberung seines alten Freundes Erbauliches mitteilen will, hat die schon wieder ganz was anderes im Sinn. Als kokette Unschuld streckt Evelyn dem Rotschopf Kirk einen niedlichen Cognakschwenker entgegen. Kirk soll ihr aus der großen Pulle Schampus nachschenken bittesehr, aber schnell, denn warum sonst sind wir denn hierher raus zum Flughafen gefahren? Kirk Kirchberger – ganz professioneller Könner mit den Frauen, – kennt diese Szene und lässt den Schampus – aber Hallo, der Mann ist fast Filmstar und ein Checker – ganz cool aus der von seiner ausgestreckten Hand am unteren Ende gehaltenen Flasche in das ihm hingehaltene Gläschen perlen. Wir anderen haben noch. Na dann Hugo. Guten Flug. Flug?

Ach ja genau! Wo bitte geht es hier zum Einchecken? Schießt es Hugo durch seine kleine momentane Absence. Ich muss ja jetzt dann fliegen.

Jetzt also Hugo.
„Tschuldigen Se mal, Wissense vielleicht wo hier der Schalter von den Kuwaitairlines ist?“ – – „Ach Sie gehören gar nicht zum Personal?“ – – „Ja Verzeihung, aber ich dachte mir, wegen Ihrer Mütze und dem netten Kostümchen, dass Sie – –„
- Aber da stehts doch Hugo! Kuwait Airlines. Da vorne.
Hugo schaut.
„Jut. Aber sach ma, kannste mal die eine Tasche nehmn. Sehr schön. Na Jungens, gleich seid ihr mich los. Wie fühlt ihr euch?“

Ja wie fühlen wir uns? Gute Frage. Wie man sich halt so fühlt an einem verregneten Dienstagvormittag anfang Februar nach fast einer Stunde im beengten Opel Rekord, in dem einem schon beim Einsteigen Haschisch und Schampus gereicht wurde. Etwas aufgekratzt und kirre fühlt man sich halt. Wie frisch befreite Kohlensäure. Wie der Restalkohol von letzter Nacht. Ohne Schlaf, gleichzeitig todmüde und knallwach. Letzte Nacht wurde nämlich nicht geschlafen, dafür schwer gesoffen. Aber das Gefühl kennen wir. Nur das Kiffen am frühen morgen. Das bringt einen wie mich etwas durcheinander. Also. Wie ich mich fühle? Ha. Gute Frage. Sehr gut eigentlich. Aber die Frage ist und muss natürlich, vielmehr heißt jetzt plötzlich: Hm, hab ich sie noch alle? Das kann doch jetzt alles gar nicht wahr sein.

Denn neben der großen Tasche, dem kleinen Rucksack und dem Ghettoblaster aus deren Mitte sich jetzt wieder Kirks edle Pulle stolz erhebt, wartet – ein Filmteam. Und das dauert, bis einem das so richtig klar wird. Drehen die das jetzt mit? Und warum?! Andererseits. Einfach so geht Hugos großer Trip natürlich nicht über die Bühne. Warum soll da also nun gerade zufällig kein Filmteam stehen?
Evelyn hat die auf sie gerichtete Kamera und die Herren, die gelangweilt an ihren Zigaretten ziehen schon vor dem Passieren der Lichtschranke kurz vor dem Glasportal zur Wartehalle mitgekriegt. Jetzt ist es unser lieber Christoph, der – nicht nur um bei Evelin verlorenen Boden wieder gut zu machen – sich einfach so ansatzlos vor sie hinstellt und wissen will, worauf denn die Herren warten? Und ob, wenn wir schon mal alle hier sind, es denn nicht zu machen sei, so einen jungen Wissenschaftler, der sich auf eine abenteuerliche Forschungsreise ins hinterste Indien begibt, ein wenig dokumentarisch für die Nachwelt festzuhalten. „Das müsste doch drin sein, oder? Was meinen Sie?“
In solchen Sachen ist der Mann gut. Einfach verhandeln und weiter quatschen ohne Ende. Überhaupt Aquise, Menschenmarketing, Durchlabern. Ein richtiger Fitti. Hans Meiser ist Autist dagegen. Ährlisch!

Und da zünde ich mir lieber eine an, weil das jetzt länger dauern kann, so eine spontan vom Zaun gebrochene Unterhaltung. Während sich Evelyn, Hugo und Kirk zusammentun und kommunikativ Platz machen, um dem Verhandlungsführer bei seinem Talk im Stehn nicht in die Quere zu kommen, erklärt Oellers - seinen Gegenüber wie üblich sofort für sich und seine erfrischend kindisch dreiste Art einnehmend – dass es sich hier und jetzt tatsächlich nicht etwa um einen Scherz handelt, wie der von der modernen Medienflut bekanntlich nur allzu oft überfahrene moderne Mensch geneigt ist zu glauben, sondern dass dieser junge Mann hier wahrhaftig nach Indien fliegen muss, um dort zwecks Erlangung eines Doktorgrades im Fache Psychologie Gruppenexperimente mit mitteleuropäischen Weltreisenden durchzuführen.

Ja ja. Die deutsche Universität nicht wahr. Wer hätte das gedacht, zu welchen Leistungen diese viel gescholtene Bildungsanstalt dieser Tage doch noch in der Lage ist. Schickt die doch glatt einen ihrer Absolventen auf großen Feldversuch. „Wie Goa, kennen Sie nicht?“ Das Teneriffa der Technoravegeneration, wo sich die jeneusse doree seit einigen Jahren zur großen, immerwährenden Weltparty zusammenfindet. Sozusagen. Professorchen Oellers hat das natürlich etwas differenzierter ausgeführt. Aber egal.
Weil so leid es dem Mann tut, und so gern er sich auch die schrecklich nette true storie dieses jungen Mannes anhört - sorry but das Filmteam kann ihm seinen kleinen Wunsch nicht erfüllen. Der historische Moment kann leider nicht auf Zelluloyd festgehalten werden. Schließlich wird die Crew dafür bezahlt, für Ede Zimmermanns Freitagabendkrimi hier jetzt gleich die große Schlüsselszene der polizeistaatlichen Ermittlung ausgekochten Kreditkartenbetrugs in Tateinheit mit schwerem Raub herunterzukurbeln. Ja Nein. Schon richtig gehört: ZDF. Aber die Produktionsfirma gehört dem Ede Zimmermann, natürlich, der Eduard Zimmermann lässt diese Filmchen schreiben drehen, denkt sich am Schneidetisch selber nur noch die passenden Stellen für seine legendären Überleitungen aus (Ich rufe Zürich!...Hallo Peter Nidetzky in Wien...) und verkauft dann die fertigen Folgen als Live-Sendung komplett inkl. seines Parts als Host und Nummerngirl an unsere zweite vom Alten Konrad persönlich erfundene öffentlich-rechtliche CDU, die für die innere Sicherheit erfundene Fernsehanstalt, kurz ZDF, die sich also immer schon die Feder hätte anstecken können, Reality-TV und dessen einschlägigstes Genre Horrorvideo erfunden zu haben, wenn hausintern eben nicht seit Jahren diese Losung im Kampf gegen die Privaten ausgegeben worden wäre, man sei seriös, garantiert sauber und anders als die anderen eben ex cathedra, proforma und familia, Adenauers, Konrad Gegengewalt im Kalten Krieg um die Macht und Prozente.
Ja so war das, alte Geschichte, und die Zigarette ist inzwischen auch ausgetreten. Will noch wer Champagner. Nein? Im Moment nicht. Schade
Es scheint also nichts zu werden mit der großen Last-Call-To-Mr.-Hugo-Kerr-Live-On-The-Airport-Reportage. Schon weil ausgerechnet jetzt auch noch die angeheuerten Die-Kriminellen-und-das-Opfer-Darsteller, angeführt von einem eigentlich schon ordentlich berenteten Regisseur (Staudte, Stahlnetz, der Jäger vom Silberwald, Edgar Wallace, das war seine Zeit) durch die Lounge auf die Kamera zuschlendern, gerade etwas überrascht und mit diesem fragenden Blick, was denn dieser Junge mit den zotteligen Aboriginiehaaren, dem waldgrünen Landsermantel und dem roten Schal mit ihrem Kamerassi zu bereden hat?
Zugegeben. Als Truppe sehen das Münchner Starlet mit der naseweis aufgesetzten Gelehrtenbrille und Hugos blaßblauer original chinesischer Maurerkappe, der Rotschopf Kirk in seinen Bruce Lee Copkillerklamottten (schwere Stiefel, Ike-Lederjacke, tantrisches Brimborium im linken Ohr und um den Hals), der gut bekiffte, natürlich auch heute kanarienmäßig schillernde Hugo sowie der ebenfalls nicht nach der landesüblichen Angestelltentracht angezogene Typ, der sich mit Hugo gerade eben über zwei irritiert äugende Ausgaben der Münchner Flughafenpolizei scheckig lacht, weil die so lässig verklemmt an ihnen vorbeischreiten, als wäre der Ordnungsmacht himself gerade je zwei Säckchen Koks zwischen den Arschbacken verrutscht, schon etwas seltsam aus. Und auch wenn der öffentliche Genuss von Alkohol und Tabakwaren auf deutschen Flughäfen noch nicht verboten ist, sondern erlaubt. Machen tut das nun auch wieder nicht jeder.
Die Polizei, die normalerweise schon allein deshalb eingeschritten wäre, weil sie ja schauen muss, ob sie erforderlich ist, um Schlimmeres zu verhindern, verdrückt sich lieber. Vielleicht sind die jungen Leute Menschen vom Film. Kennt man ja solche Schamlosigkeiten in der Öffentlichkeit.
Auch der alte Regisseur fühlt sich an den spinnerten Fassbinder erinnert, was bei dem Mann aber keine schönen Gefühle weckt (damit fing ja die ganze Scheisse an, ewig das Gequatsche von den Schlampen, da gings bergab im deutschen Film zwischen 5 und siebenundsechzig, dass der irre Faßbinder die Weiber hat mitreden lassen; gesoffen und gehurt hamm wir ja genau so. Was sag ich, kein Vergleich! Der Kurt Jürgens, mein Junge, was der damals so in einer Nacht versaubeutelt...) – Jetzt aber Schluss hier. Der Chef muss seine Leute in Ordnung bringen. Zeit ist Geld Männer. Los, los. Können ja nicht den ganzen Tag hier dumm rumsten und Gucklöcher in die Luft glotzen.

Christoph gibt – ganz seltener Fall – auf, verabschiedet sich höflich und bedankt sich für die beiden Photos, die der Kameramann dann doch netterweise von der fröhlichen kleinen Reise-Gesellschaft geschossen hatte, als kleinen Trost sozusagen, weil das mit der Filmerei nicht gegangen war.

Also alles wieder auf Anfang. Könnten Sie. Können wir? Ja, selbstverständlich. Und wie wir dann so zusammen zusehen wie der Regisseur den Schauspielern kurz noch mal die Szene erläutert und nebenbei jetzt wieder kurz vom Schampus schlürfen, fällt Hugo ganz überraschend wieder ein, dass das nette Fräulein vorhin am Schalter doch gesagt hatte, er sollte gleich da vorne links durch den Gang gehen, denn da würde doch sein Flieger schon auf ihn warten. Und schon hat ers nu eilig. Wär ja ein schlechter Witz jetzt, hier aus reinem Spaß diesen Flieger da zu verpassen. „Wirklich Leute, jetzt is Absiff. Ich muss.“
Zuerst ist Evelyn drann. Hugo nimmt sie in den Arm, drückt sie fest an sich, sagt was Liebes, dann einen tröstlichen kleinen Scherz, ja man sieht sich ja wieder, spätestens im nächsten Winter, nicht weinen Kleines. Evelyn versuchts. Der Mann meint das ja ernst, und sie freut sich. War sehr schön und hat gut getan den getroffen zu haben. Nicht nur weil er ihr letzte Woche noch ganz umsonst ihre Facharbeit in Pädagogik geschrieben hat, die sie vielleicht sogar ums Abitur gebracht hätte. War wirklich eine schöne, total schöne Zeit, verknallt in Hugo Kehr, wenns Liebe wär, könnt ich ewig mit umgehn. War das der Abschiedskuss? Mal sehen. Man ist ja nicht aus der Welt, kann sich schreiben, telefonieren und kommt ja auch zurück. Aber jetzt muss man sich erst mal wieder los lassen, denn jetzt ist Kirk dran. Na! Weil man sich nicht allzu lange kennt, eigentlich erst seit Christoph ihn als den Typen aus der Fußballmannschaft vorgeschlagen hatte, der ab jetzt Hugos Zimmer haben wird, und sich aber eben doch auch auf Anhieb gut verstanden hat, wird sich also jetzt ganz freundschaftlich umarmt. „Junge, komm bald wieder, hätt ich fast gesagt, bescheuert oder?“ „Und ich, dass du mir meine Blumen auch ordentlich versorgst, dabei hab ich gar keine.“ „Na ja. So ist das Leben.“ „Schon auch verrückt, wenn man darüber nachdenkt.“ „Werd ich mal tun, wenn ich Zeit dafür hab.“ „Also dann. Take care for the Wasserpfeife.“ „Abgemacht.“
So. Schön. Eigentlich wär jetzt der dunkelblonde Typ dran mit Abschied nehmen, damit sich Hugo (Martin) Kerr und Christoph (Professorchen) Oellers, die sich seit ihrer Schulzeit kennen und jetzt schon beinah zehn Jahre in eheähnlichen Verhältnissen als wildes Heteropärchen ein exotisches Zusammenleben führen, ganz zuletzt tief in die Augen schauen könnten, damit es dem einen oder anderen womöglich eine heiße Träne herausdrückt. Jedenfalls stellt sich der Typ das so vor. Aber Hugo wirft die klassische Dramaturgie so einer richtig perfekten sentimentalen Trennungsszene kurzerhand über den Haufen. Er entscheidet, sich schnell, kurz und schmerzlos dem Rheinländer wortlos an die Brust zu werfen, sich von ihm liebevoll die Schulter klopfen zu lassen, Oellers ebenfalls wortlos, (Sensation!) – und lässt also das wirklich letzte Wort, das vor dem großen Gate zum Flieger hier face to face gesprochen wird, dem anderen Freund. Der umarmt ihn dann auch, sagt zum Abschied statt leise servus, lieber echt gerührt und stellvertretend für alle, die diesen verrückten Vogel ins Herz geschlossen haben (hach, Männer!) machs gut und pass auf dich auf, dann schickt er ihn mit einer aufklappenden Deckungshand an die Rippen in Richtung Gang. (Wie er es bei den Boxern gelernt hat: du sollst deine Freunde nicht langweilen, schau, dass du Land gewinnst, und nimm´s nicht persönlich.)
Hugo nimmt sein Gepäck und das schwere Aufzeichnungserät von SONY und macht sich auf den Weg. Bevor er ihnen, was der Kameramann längst gesehen und befürchtet hat, durchs Bild läuft und die Szene schmeißen kann, hält ihn der alte Regisseur am Ärmel seiner roten Jacke fest und sagt ihm, er soll mit seinem Pass jetzt zu dem linken Beamten gehen, weil der rechte da vorne ist nicht echt, klar? Und während Hugo dann am Ende also doch in einer der unendlichen Geschichten aus Ede Zimmermanns Welt der Nepper, Schlepper Bauernfänger mitspielt, mischt sich in das Gelächter der winkenden Abschiedsgesellschaft eine weiche, weibliche Stimme, die durch die Lautsprecheranlage säuselt: Last Call for Mr. Hugo Kerr, Flight Munich Kuwait... Mr. Hugo Kerr –
Und wer gute Ohren hat, und ab und zu den Ede Zimmermann kuckt, der hat das womöglich auch schon mal gehört – und den Professor Doktor Hugo Martin Kerr auch schon mal gesehen, wie er durch dieses Bild läuft, ohne zurückzuwinken, so als wollte er bald zurückkommen....

Nachklapper, so ca. 15 Jahre später: Tatsächlich kam Hugo nach ein paar Monaten wieder nach München zurück und nicht wie geplant erst ein Jahr später. Allein der Flug nach Indien dauerte für ihn etwa 14 Tage, weil er im Flugzeug einen Acidhead kennen lernte, und dieser verrückte Hund auch nach 32 Stunden ohne Schlaf einfach nicht Nein sagen kann, wenn er das bekannte Wort Trip hört. Und schon gar nicht kurz vor der Landung in einer hinteren Ecke eines ihm eher fremden Kontinents. Und jetzt ist er auch schon wieder fast zehn Jahre ordentlicher Professor, stand vergangenen Samstag pözlich wieder vor mir in der Kunstakademie rum und meint, wir sollten das alte Benn-Team wieder auf die Bühne schicken. Machen wir. Ich wusste auch gleich wann und wo. Januar 2011. Programm für KIA (Künstler Ist Anwesend) Nach JA, Ja doch. Ganz einfach. So kann´s gehn.

Also Stress-Susis, hört endlich auf, ans Scheißefressen zu glauben. Sich abrichten zu lassen macht nur blöd. Und noch unglücklicher. Und sonst gar nichts.


Die ersten 14 Tage waren natürlich der Horror, klaro. Aber hey, so ist das in der wirklich freien Welt, that´s life!

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