Sonntag, 4. März 2012
DOING IT
one more time

and one more time. And on and on and

credits: GM stephanel maike will elias ellinger herr höhne

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Morgen, Weltuntergang. So
oder so. Sollten die 75 bis 90 Prozent erreicht werden, die die Dummköpfe der sog. Troika den Dummköpfen der Finanzabteilung der griechischen Regierung in ihr Finanzplanungsgesetz 2010-2020 geschrieben haben, wird jeder, der noch weiß was Geld aka Kapital ist, sofort seine Euros in Dollars wechseln, denn Euros gibt es dann wirklich wie Sand am Meer. (Die EZB hat, wie jeder weiß binnen fünf Monaten eine Billion, zur Verdeutlichung 1ooo Milliarden Euro in die Zirkulation geschmissen, um was zu bewerkstelligen?)
Sollten sich die Damen und Herren Geldverwalter nicht einigen und der erste Staat, der nicht bankrott gehen darf, dennoch bankrott gehen, trotz der Milliarden in Papieren, die dafür zur Verfügung gestellt wurden – das beruhigende ist: noch mehr Kriege können diese Arschlöcher, die "die Welt regieren" wollen nicht mehr anzetteln. Nordafrika ist so kaputt wie Somalia. China will keinen Krieg. Japan ist fertig seit Fukushima. Und selbst die dümmsten Katholiken Deutschlands merken inzwischen, dass nicht nur ihre protestantischen Gallionsfiguren Merkel&Gauck bloß überbezahlte Deppen sind wie Wulff, sondern auch die Kollegen in Übersee nicht nur Deppen sind, sondern Deppen die völlig aus dem Ruder laufen. Kreationisten werfen Kreationisten vor, dass sie ihren Kreationismus nicht laut genug mit Bibel-Zitaten belegen können. So geht Macht today. Und so schlecht hat Macht zuletzt ausgesehen, lassen Sie mich raten: In den Schützengräben des ersten Weltkriegs? 1788? Im Führerbunker?

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off topic
Method-Acting, Action-Kino.
Bob de Niro Homer Simpson
New York
Njuuuuuu Johrk, Arkansas

credits: Roger Corman "the Corman", inventer of exploitation&movies

Dollar seit vorgestern paar Cent teurer als Euro
China, steht in der Zeitung, fängt an ihre Remninbis auf dem Kreditmarkt anzubieten (Deckung: 1 Billion US-Dollar in Anleihen und Cash)

Roger Corman
Kleine Filmgeschichte

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Ich will ja nicht kleinlich sein: Aber das heißt "Renminbis"
nicht "Remninbis", MG. Bei der GOOGLE-Suche landet man ganz oben bei THEGREATGATE. Manchmal haben Vertipper auch ihr Gutes. Peinlich allerdings die GOOGLE-Nachfrage "Meinten Sie: Renminbis". Tja ...

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Sie sagen
"Vertipper", GM, ich nenne es – bescheiden, sachlich und zurückhaltend wie es halt meine Art ist – einfach den Ausdruck einer ebenso kompetent wie zukunftsweisend wirkenden Souveränität eines modernen Nutzers vermittels elektronischer Datenverarbeitung angetriebener Schreib&Lesemaschinen, der halt weiß, dass es dem Logarithmus total wurschd ist in welcher Reihenfolge die Buchstaben sagen wir so einer neuen chinesischen Riebiselwährung so an und für sich in einer Zeile stehen solange es nur genug ms, es, ns, rs, und is sind, um nicht nur eine, sondern die gewisse Wahrscheinlichkeit zu erhalten, dass es sich um genau die Riebisel handelt, die er meinen und beziehungsweise auch gemeint haben will.
Aber wem sage ich das? Dem Autor des diesbezüglich bis heute unerreichten Standardwerks über die wissenschaftlichen Grundrisse der Herrschaftswissensverwaltung, der hier einmal mehr sein Licht warum auch immer – sind Sie Werbeträger in Diensten des Großunternehmens Google, gar Mit- bzw. Haupteigentümer der Firma selbst? – unter seinen (womöglich zu Tarnzwecken aufgebauten?) Scheffel stellt...

(Vgl. hierzu: "Subtil bringt nicht viel", Bd. I, Vorwort zur zweiten überarbeiteten Auflage, München, 2007, S. 2 ff.)

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Naturgemäß hat die HEWI
ihre Finger mit drin, bei GOOGLE, naturgemäß. Was glauben Sie, was die - also GOOGLE(!) - wären, ohne unsere "Firma"? Richtig: Nichts! Was glauben Sie, wer dahintersteckt, wenn Ihr "... Ausdruck einer ebenso kompetent wie zukunftsweisend wirkenden Souveränität ..." (Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre mitunter durchaus angebracht, MG) also, wenn dieser "... Ausdruck ..." ganz oben bei den Suchanfragen landet? Richtig: Wir! Das von einem anonymen Verfasser stammende Standardwerk "Subtil bringt nicht viel" ist AUSSCHLIESSLICH für den internen Gebrauch bestimmt, MG. Bitte merken Sie sich das endlich, MG. Für SIE, werter MG, GIBT es dieses Werk nicht, offiziell. Also hören Sie BITTE endlich auf, hier davon herumzuschwafeln, sonst komme ICH Schwierigkeiten. Also hören Sie bitte dami auf.

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subtil bringt nicht viel
Ungefähr 792.000 Ergebnisse


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Pinocchio auf der Flucht - Subtil Lyrics
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Übersetze das Wort subtil in Englisch. Die Sprachen des Wörterbuches sind
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3.
THE GREAT GATE: GALERIE ANDREAS HÖHNE
2. Apr. 2008 ... Ich habe doch Subtil bringt nicht viel Leitfaden der praktischen Verwaltung von
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thegreatgate.blogger.de/stories/1088792/ - Im Cache - Ähnliche Seiten

4.


Es ist zu spät, Grandmaster. Dieses Werk, das es in Ihrer Welt offiziell gar nicht gibt, ist längst ein Besteller (nota bene Ungefähr 792.000 Ergebnisse werden für "subtil bringt nicht viel" allein von der von Ihnen kontrollierten Firma Google registriert, obwohl das Werk, wie Sie klarstellen, "AUSCHLIESSLICH für den internen Gebrauch bestimmt" sein soll.)
Schlimm! Aber ich weiß auch nicht, was wir jetzt machen können. Das Internetz vergisst ja nichts. Und verzeiht noch weniger...

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Scheiße!
"Was tun?" (W.I. Lenin)

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Wo wir grade
beim 2.4.2008 sind: Was macht das Parkett vom Herrn Höhne?

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Ehrlich gesagt:
Keine Ahnung; war schon geraume Zeit nicht mehr dort, gehe aber davon, das ich es mitbekommen hätte, wenn der Galerist Höhne sein Parkett wie die Witwe Pollock seinerzeit den Atelierfußboden ihres abstrakten Expressionisten inzwischen verkauft haben sollte; schätze also, die Bohlen glänzen also immer noch ebenso laut- und knarzlos wie von Kinderhand poliert. Übrigens. Der polnische Robert (Crotla) stellt übermorgen, Do, von 17 bis 22 Uhr in Schwabing zum Thema "Die Farbe Rot" aus. Näheres dazu, wenn ich den Zettel, den er mir am Samstag in die Hand gedrückt hat, wieder finde. Ich wär gern hingegangen und habs ihm auch versprochen, weil ich dummerweise vergessen hatte, dass ich übermorgen, Do, von 17 bis 22 Uhr in der bläden Oper mit den Walküren zu tun habe.

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Timing
Greg Smith is resigning today as a Goldman Sachs executive director and head of the firm’s United States equity derivatives business in Europe, the Middle East and Africa. (NYT)

And his famous last words will be: "... And I can honestly say that the environment now is as toxic and destructive as I have ever seen it..."

Ooops!

http://www.nytimes.com/2012/03/14/opinion/why-i-am-leaving-goldman-sachs.html?_r=2&ref=opinion

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"Cry me a river..."

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Schlecker
Vor weniger als drei Monaten sind sie fertig geworden mit dem Umbau vom Schlecker in der Tegernseer Landstraße und jetzt wird ausgerechnet die Filiale geschlossen. Das verstehe wer will.

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Das zahlen die letzlich sowieso nicht selber ...

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Wo ist er hin der gute alte rheinische Kapitalismus?

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Sie meinen,
der rheinische Kapitalismus hätte die Filiale in der Tegernseer verschont und dafür, sagen wir, die versiffte in der Goethestraße dichtgemacht? Ich weiß nicht.

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Ich habe eigentlich eher
die Krokodilstränen des scheidenden G&S-Managers gemeint. Der hier den Stil den ehemals so hochethischen Stil seiner Bank beweint. Der hier sozusagen das ach so noble Gehabe seiner Bank vom rheinischen in das bänkerische übersetzt.

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Aber auf
Schlecker trifft das auch zu, je länger ich drüber nachdenke. Hier ein ein fundierter Artikel zum Thema: wie so oft in der TITANIC.

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@ Krokodil –In den
Passagen habe ich auch sehr lachen müssen, wo der gute Mr. Smith über den üblen jungen Goldman-Sachs-Nachwuchs schimpft, der mit den Kunden neuerdings bloß noch schnelles Geld machen will, anstatt ihnen wie in der guten alten Zeit beim ausführlichen Beratungsgespräch genau die Derivate anzudrehen, die heute nicht nur dem Kunden, sondern blöderweise auch seiner Bank die Bilanzen heillos versauen.

Aber komisch finde ich schon, dass dieser Penner in leitender Position ausgerechnet jetzt seinem Arbeitgeber, immerhin Amerikas führendes Investment-House an seinem letzten Arbeitstag noch das Ei ins Nest legt, Goldman Sachs sei kein verlässlicher Partner mehr, sondern eine Bande junger Beutelschneider, die ihre Kundschaft erstens nach Strich und Faden bescheißen will und sich dazu auch noch über die Blödheit der von ihnen Geprellten lustig macht. Das hört der Klient gar nicht gern.

Und überhaupt: Der alte Breuer hat seinerzeit mit viel harmloserem Geplauder aus dem Kreditnähkästchen echt – stopp stopp, laufendes Verfahren, da gehts immer noch um Milliarden...

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Nochmal @Smith:
In unseren Landen heißt so jemand "Querdenker". (s.a. H.Geißler & Konsorten). Immerhin schon beruhigend, dass diese Herren im Ruhestand plötzlich "altersweise" werden.

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"alterweise"
Was heißt hier "alter". Wenn ich die 12 Jahre in leitender Position als Kennziffer nehme hat der Querdenker in etwa bloß das Leistungsträgerverfallsdatum des kürzlich hierzulande mit Pauken und Trompeten abgehalfterten Spesenritters erreicht. Ich glaube zwar nicht, dass dieser verdienten Führungskraft Goldman Sachs noch den Ehrensold zahlt und kann mir auch schwer vorstellen, unter welchen gut dotierten Stein diese Pfeife nach so einem Abgang zurückkriechen will – also genügend Schotter wird er sich für das Dasein als Privatrentner schon beiseite gelegt haben – aber ich schätze, dieser Veteran des goldenen Unternehmskulturzeitalters ist noch keine 60. Ich schau mal nach...

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Der Typ ist noch
keine 50! Hat 2000 bei der Bank angefangen und also an geschäftsführender Stelle mehr als zehn Jahre erfunden, entwickelt und gemacht, was er jetzt plötzlich moralisch durch und durch verkommen findet, nämlich Leute mit handelbaren Zahlungsversprechen möglichst nachhaltig über den Tisch zu ziehen und anschließend anständig über´s Ohr zu hauen.

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Übrigens – Stichwort Timing
Hier standen die letzten Worte eines US-Erfolgs-Bankers um kurz nach 2. Inwischen sind dreieinhalb Stunden rum und selbst den Schnarchzapfen von n-tv-online ist aufgegangen, dass es in irgendeinem Karton offenbar ganz schwer gerappelt haben muss.

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