Freitag, 13. April 2007
M´etait un plaisir, ma belle Madmoiselle, cherchez vous dans la Suche; le mot est Michelle.
Buona notte. Est ce etait? Ou etaiz? Ou es ce que mon Schulfranzösisch stößt einfach an natürliche Grenzen?

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oh mei
Lassen Sie das mit dem Französisch, es hat keinen Sinn, niemand wird Sie verstehen können. Lassen Sie es!

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Meinen Sie, Ruth? Wirklich so schlimm? Und ich dachte, wenigstens so ein paar rudimentäre Elementarteilchen würden da im Bedeutungshorizont sinnvoll aufleuchten, wenigstens ein funkelndes bisschen verständlich scheinen. Schließlich sind wir doch alle Europäer, oder?
Hm.
Aber offenbar haben Sie recht. Offenbar werde ich nicht verstanden.
Auch die Michelle genannte Adressatin meldet sich nicht.
Versteckt sich in Schweigen.
Wahrscheinlich um für gehe aus dem Wege eine Affront.
Eventuell aus Noblesse.
Oder es ist halt echt nur sehr peinlich.
Andererseits
Den Vertrag hat Paris immer noch nicht ratifiziert. Und wer die Lage Airbus zahlt, die keiner bestellt hat, ist auch noch nicht zu Ende verhandelt. Eventuell eine Krise diplomatique?
Eventuell, man intrigiert gegen mich?
Ein Komplott?
Mais bien.
Auch wenn rien ne vas plus avec mon Schulfranzösisch.
I´ll never give up, doin´ it this way.
Dann bleibe ich eben unverstanden!
Ohm, der Begründer der Elektrotechnik, blieb auch lange Zeit unverstanden. Jahrelang komplett unverstanden, genau genommen. Bis Maxwell genau genommen.
Schuld ist die Frau Maier, Frau Leuwerik.
So hieß nämlich meine Französischlehrerin.
Denn entre nous:
Eigentlich müsste ich doch perfekt Französisch können, eigentlich müsste ich doch perfekt ALLES können, besitze ich doch ein bayerisches Abitur.
Verstehen Sie?

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