Dienstag, 26. Juni 2007
LIFE DURING WARTIME – TRÜBSAL GRAM UND DEPRESSIONEN – THE GREAT GATE WEBLOGTEXTIMPRO – LISTEN ´N LESEN


Sound: Talking Heads
Text:
MG kursiv
GM normal


Pistol shots ring out in the ballroom nei, nein, ganz falsch. War nur der Sturm, der hier gerade ein paar Schindeln von den Dächern haut. Die Bäume biegen sich erschöpft im Wind, Geranien stürzen von Balkonen. Es klappern Fensterläden und die Gebisse unsrer Alten halten auch nicht mehr was eine AOK verspricht. Wuuuuumm kracht eine nächste Sturmbö durch die Münchner Innenstadt.
Landeskrank, steht links ganz oben vorn im Wirtschaftsteil der dämlichen SZ von heute.
Von Helga Einecke
Endlich bewegt sich die träge Truppe der Landesbanken. In den zwei Jahren seit dem Wegfall der staatlichen Garantien ... GRRRH
Fenster zu! Idiot. Denk dran, die Scheiben hier sind immer noch aus Glas! Und auf der Autobahn hinaus nach Erding zum Airport Franz-Josef-Strauß stockt der Verkehr. Ein LKW mit Anhänger geriet aus bislang unbekannten Gründen ins Schlingern, verfing sich in der Leitplanke und stürzte um. Der nachfolgende Verkehr, erklärt die Polizei, erklärt das Mittagsmagazin – wir schalten um nach Frankfurt, Börsenbericht, die Hypo, das große alte Bankhaus hier in Bayern wird heute draußen in der neuen Messestadt offiziell abgewickelt.


Alles, alles bleibt an einem selber hängen. Stand? Wahrscheinlich nicht mal 30 Sekunden nach Beginn. Sind Sie verletzt, GM?

Sorry, the number you have dialed is temporary not available

Neue Messe München. Geschlossene Gesellschaft. Der Anteilseigner umgeben von seiner Entourage betritt den provisorischen Speisesaal

A N T E I L S E I G N E R
Argument, Argument!
Laufend hört man das hier.
Jeder Idiot glaubt,
einem damit kommen zu können, nicht wahr.
Bringt mit diesem seit Auschwitz
bekannten Ausdruck
lauterster Empfindung so eine
Geschmacklosigkeit vor
S E I N E F R A U
Wenn man es diesen Leuten erst einmal erklären muss
ist es ohnehin zu spät.
A N T E I L S E I G N E R
Erzählen Sie mir
lieber mal die Wahrheit mein Herr,
sage ich zu diesem Dummkopf.
Sagen Sie mir doch die Wahrheit
anstatt hier ständig wie im Absinthrausch herumzustammeln
"mein Argument".
Sie wollen doch Geld von mir, nicht wahr?
S E I N E F R A U
Wer? Wer wollte Geld von dir?
A N T E I L S E I G N E R
Oder Sie halten besser gleich den Mund, nicht wahr, und gehen raus,
wenn Ihnen nichts Besseres einfallen sollte.
Meine Güte. "Argument."
Wenn ich so was schon höre!
Bei über drei Milliarden Miesen
S E I N E F R A U
Er redet nur noch über dieses eine Thema.
Seit Tagen.
Ganz egal wo er gerade ist.
Fürchterlich
A N T E I L S E I G N E R
Oder Sie suchen sich eben
ein anderes Problem der deutschen Geschichte,
nicht wahr, mein Herr, wenn Sie Geld von mir wollen.
Ist ja nicht wie bei armen Leuten hier.
Das habe ich diesem Pöbel gesagt,
diesem Kunstfehler der
Revolution
S E I N E F R A U
Sie hätten die Gesichter dieser Leute sehen sollen.
Ich sage Ihnen,
eine Horde Affen hätte nicht dämlicher dreinschauen können
A N T E I L S E I G N E R
Na ja. Unternehmensberater. Was will man anderes erwarten.
Diese Herren aus Frankfurt.
Ernähren sich von dem, was unsereins
aufgebaut hat und glauben,
einem dann Frechheiten servieren zu können.
S E I N E F R A U
Aber letzen Endes, Schatz, und das solltest du nicht vergessen,
ziehen wir doch alle an einem Boot, an einem Strang. Ich meine


Sorry, the number you have dialed is temporary not available

Zwei Minuten. Noch zwei Minuten, dann fliegt hier alles

Sorry, the number you have dialed is temporary not available. Very important meeting:
"Wir lassen uns nicht durch eine sophistische Antithese von Politik und Recht und Recht und Macht darüber beirren, dass der Wille des Führers Recht ist. Dem Willen eines Führers zu folgen ist, wie uns Heraklit gesagt hat, ebenfalls ein nomos...Wenn wir aber immer wieder von Führertum und vom Führerbegriff sprechen, so wollen wir nicht vergessen, dass zu diesem Kampf echte Führer gehören, und dass unser Kampf hoffnungslos wäre, wenn sie uns fehlten...Wir haben sie, und darum schließe ich mein Referat, indem ich zwei Namen nenne: Adolf Hitler, den Führer des deutschen Volkes, dessen Wille heute der nomos des deutschen Volkes ist, und Hans Frank, den Führer unserer deutschen Rechtsfront, den Vorkämpfer für unser gutes deutsches Recht, das Vorbild eines nationalsozialistischen deutschen Juristen. Heil!"(Carl Schmitt)


A N T E I L S E I G N E R
Vergessen Sie endlich Ihr Argument!
sage ich also zu diesem Kretin, diesem Instituts-Heini.
Vergessen Sie es einfach und nennen Sie mir eine Summe.
S T A A T S E K R E T Ä R
Vergessen. Sehr richtig
A N T E I L S E I G N E R
Das weiß doch schon mein Urenkel, nicht wahr
und der ist genau ein Jahr alt, weiß der schon,
dass es einer Argumentation
nicht bedarf,
S E I N E F R A U
So ist es, Günther. Du solltest bei Gelegenheit wieder über das Thema schreiben. Schreib doch einen deiner aufrüttelnden Aufsätze.
A N T E I L S E I G N E R
Denn!,
sage ich diesem Kretin,
wer ein Argument braucht, hat
Unrecht.
Punktum
S E I N E F R A U
Sehr richtig, ach Günther
A N T E I L S E I G N E R
So ist das.
Und nicht anders.
Wer ein Argument braucht, hat Unrecht. Der will etwas beweisen,
der konstruiert,
der ist eine ganze Welt entfernt von allem, was wirklich zählt.
S E I N E F R A U
Ach Günther
A N T E I L S E I G N E R
Der Urenkel dagegen braucht kein Argument.
Der schreit, verstehen Sie.
Der schreit bis er blau anläuft!
Damit das klar ist.
Darum geht es.
So ist das.
Nicht anders.
Und das muss ich diesen Herren sagen.
Ich, verstehen Sie!
S E I N E F R A U
Also dieses Kind hat ein Organ. Das geht einem durch Mark und Bein. Unsere beiden waren ja eher ruhig damals.
S T A A T S S E K R E T Ä R
Ach tatsächlich. Das ist ja sehr interessant
A N T E I L S E I G N E R
Und jetzt wechseln wir bitte das Thema,
oder bringen ein anderes Problem zu Sprache.
Wir verderben ja die schöne Versammlung hier
S E I N E F R A U
Nun nehmen Sie sich noch ein Glas Champagner, Herr Staatssekretär.
Es ist doch genug da.
S T A A T S E K R E T Ä R
Lieber nicht.
Ich muss noch fahren.
S E I N E F R A U
Ach was?
Aber sagen Sie,
müssen wir das nicht alle einmal?


STURMWARNUNG!
VORSICHT BEIM PASSIEREN DER FEUERPOLIZEILICH NOCH UNGESICHERTEN GEHWEGE UND FAHRBAHNEN

14.37 Uhr
HypoVereinsbank member of UniCredit Group Aktuell:
Hauptversammlung 2007
Sehr geehrte Aktionäre, derzeit steht noch nicht fest, ob die Hauptversammlung am Mittwoch, den 27. Juni 2007, fortgesetzt wird. Wir werden Sie an dieser Stelle baldmöglichst entsprechend informieren.


14:56 Uhr
"Unternehmerisch
HVB-Beratertugend Nr. 4
Wenn es um Strukturierte Finanzierungen geht, hat MK alle Hände voll zu tun.
Er begleitet mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Wachstumsstrategien, der Übernahme eines Wettbewerbers oder wichtigen Investitionen in Immobilien- und Betriebsvermögen. Dafür entwickelt er maßgeschneiderte Finanzierungsstrategien und arrangiert diese mit den geeigneten Partnern am Markt – mit zupackendem Engagement und sehr viel Überblick. MK denkt nämlich
genau wie Sie: unternehmerisch."
Quelle: www.hypovereinsbank.de

MG

Bedienungsanleitung Ueberwachungskamera Videoshot iPhoto

Jedes Vermögen ist einzigartig und spiegelt Lebensleistung, aktuelle Situation und zukünftige Ziele der Person wider, die für das Vermögen steht. Deswegen entwickeln wir mit neuen Ansätzen kreative Angebote, passgenau für Sie und Ihre Ziele. (aus einem Prospekt der HVB)

GM




ENDE FINIS SCHLUSS AUS
sound und text enden exakt hier


Lesezeit: 4 Min. 24 Sek.

Der aktuelle Stand permanenter Indoktrinierung vermittels Information hat einen Grad gesellschaftlicher Traumatisierung erreicht, der auch durch den massenhaften Einsatz hoch wirksamer Neuraleptika wahrscheinlich nicht mehr rückgängig zu machen ist.

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Samstag, 23. Juni 2007
THE LOVE STORE - THE LITTLE TINY HOLE - The Great Gate
sagt YES, you are welcome, Mr Strauß

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Freitag, 22. Juni 2007
DER BAYERISCHE STAATSANZEIGER

foto: stern

Eigentlich kann das jetzt als Menetekel für die hier mitlesende Journaille einfach so stehen bleiben. Wer den Presse-Haufen kennt weiß zwar, dass die Damen und Herren Schwierigkeiten haben eins und eins zusammenzuzählen und das Denken in der Regel lieber den Pferden (ihrer Verlagsoberen) überlassen, hallo DER SPIEGEL, denn die haben bekanntlich die größeren Eigentumswohnungen. – – – Weil aber auch heute wieder positives Denken angesagt ist, wird dieser Beitrag nicht erklärt, sondern nur geraten das einleitende Wort Eigentlich durch Hoffentlich zu ersetzen.

Oder ist das zuviel verlangt, gedanklich, ihr investigativen Schnarchzapfen?

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Dienstag, 19. Juni 2007
ATLANTIK BRÜCKE
Aus einer gut vesteckten Randnotiz der SZ zum Auftakt der heißen Phase kurz vor Beginn des letzten Aktes der deutschen Gerichtsposse "Wie geht ein Gerichtsverfahren gegen einen erfolgreichen deutschen Waffenhändler ohne den Waffenhandel zu gefährden?"

Bitte nicht lachen:

"Augsburg – Der ehemalige CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep hat nach eigenen Angaben keine Erinnerung an geschäftliche Beziehungen zwischen dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber und dem Politikersohn Max Strauß. Der 81-Jährige sagte am Montag vor dem Landgericht Augsburg als Zeuge im Prozess gegen den der Steuerhinterziehung angeklagten Sohn des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Franz Josef Strauß aus. Ihm sei nicht bekannt, dass Schreiber bei der Anbahnung von Geschäften die Hilfe von Strauß in Anspruch genommen habe oder ihm Provisionen gezahlt habe, versicherte Kiep. Auch er selbst habe keine geschäftlichen Beziehungen zu Schreiber gepflegt. (sic! d. Verf.)
Als Vorsitzenden des Vereins "Atlantik Brücke" habe Schreiber ihn in Briefen um Unterstützung für Geschäfte (Kursivsetzung d. Verf.) gebeten. Er habe diese Briefe dann gegebenenfalls an die politisch Verantwortlichen weitergeleitet, sagte Kiep. Sowohl Schreiber als auch Strauß seien Mitglieder des Vereins "Atlantik Brücke" gewesen, der sich um gute deutsch-amerikanische Beziehungen bemüht. Er könne sich aber nicht an ein Treffen mit den beiden gemeinsam erinnern, erklärte der ehemalige CDU-Schatzmeister weiter. Nach Unterlagen des Vereins, aus denen Richter Martin Prexel zitierte, hatte der Waffenlobbyist Schreiber Strauß für die Mitgliedschaft in dem exklusiven Kreis der "Atlantik Brücke" vorgeschlagen.(sic! sic! sic!, d. Verf.) AP"

Soweit die in der heutigen SZ wie gesagt gut im Bayern-Teil versteckt abgedruckte Agenturmeldung

Immerhin haben sie sie nicht unterschlagen wie die Nachricht, dass Karlheinz Schreiber nun "Am Ende des Rechtsweges" angekommen ist.

Unter dieser schönen headline hat nämlich die FAZ gestern ihre Leser darüber informiert – fast hätte ich gesagt gewarnt – dass es nun tatsächlich ernst zu werden scheint, mit dem nun fast zehn Jahre verschleppten Verfahren wg. – ja worum gehts da eigentlich?

Ich schätze, das wird noch ein sehr spannender Sommer.

Und ich freue mich jetzt schon auf die langen Gesichter der Herren Prantel (Katholik) und Leyendecker (Ex-Spiegel-Reporter), die von Herbst 99 bis in das Frühjahr 2001 so sehr darum bemüht waren, dass es bitte bitte bitte nicht wirklich zu einer sachlichen Klärung der Hintergründe jener ominösen Spenden und Geschäfte kommt, deretwegen der Karlheinz in Toronto inzwischen geschätzte paar Hunderttausend Dollar, womöglich mehr, für Anwälte ausgegeben haben muss und deren investigativer Verschleierung diese so genannten Herren Redakteure ihren Ruf als journalistische Saubermänner der Nation verdanken.

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Sonntag, 17. Juni 2007
THE GREAT GATE
wünscht am ersten Wochenende der documenta 12 allen Gästen einen schönen Sonntag.

Wer von Kassels Fußgängerzonenkünstlerei die Schnauze voll hat, mag sich vielleicht fragen, warum, um Himmels Willen das Bild hier


Wasserfarbe Zeichenkarton Vdeishot iPhoto


MORD IN DER S-KLASSE heißt.




Oder was der komisch klingende Titel

stilleben mit segelboot und karabiner


schon wieder soll, wo doch auf diesem Bild ganz klar ein Tier ohne Kopf im Vordergrund herumsteht.


Wasserfarbe Zeichenkarton Videoshot iPhoto

stilleben mit segelboot und karabiner



Wem freilich die documenta 12, solche Bilder und die alte Frage, was das denn soll, egal sind, dem seien zur Abwechslung auch mal drei andere Weblogs empfohlen.


Lesen Sie also bitte heute die netbitch, denn sie macht großes internet, auch für Mädchen.
Auch cool, der trinker, weil auch einer ganz allein nicht nur seine Geschichte erzählen kann.
Dritte Empfehlung, weil auch gut: der king, cause friends have to stay.


Das waren jetzt fünf auchs in einem Absatz. Eleganter lässt sich Werbung zur Zeit textlich gar nicht penetrieren.

Schönen Sonntag noch.

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Samstag, 16. Juni 2007
SELBSTPORTRÄT DES AUTORS ALS ALTE FRAU
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Freitag, 15. Juni 2007
ALTENREGATTA
KOMÖDIE/ERSTER AKT

Schock

Geschlossener Vorhang. Aufheulender, sich nähernder Motorenlärm, dramatische Orchestermusik. Vier Männerstimmen skandieren ausgelassen Die Fäulnis triumphiert! Die Fäulnis triumphiert! Die Fäulnis triumphiert! Dann ein jäher Schrei, ein lautes Krachen, Aufprallgeräusche, zersplitterndes Glas. Stille. Der Vorhang öffnet sich. Eine sommerliche Landschaft in glühender Nachmittagshitze. Jumfs, Oellers, Kronacher und Waldheim – weit über siebzig Jahre alte Männer in gedeckten Herrenanzügen – am Straßenrand.
Neben den Alten, unter einer Linde, das rauchende Wrack einer deutschen Limousine. Im Hintergrund erstreckt sich der Tegernsee. Die Männer verharren bewegungslos im Schatten des Baumes inmitten eines Haufens leerer Bierflaschen. Waldheim und Oellers sitzen, Kronacher steht neben dem Autowrack. Die drei sind nur leicht lädiert. Etwas abseits, in der prallen Sonne, lang ausgestreckt auf dem Rücken liegend, der schwer verletzte Jumfs. Er röchelt leise.
----Bühnenbild Aquarellskizze Videoshot iPhoto ----
Nachdem die Alten etwa zwanzig Sekunden in ihren Positonen verharren, beobachtet der am Boden kauernde Waldheim den neben ihm hockenden Oellers, der eine leere Bierflasche gegen das Licht hält. Dann dreht sich Waldheim nach dem neben ihm stehenden Kronacher um, der kopfschüttelnd in das Innere des Autowracks schaut. Dabei bemerkt Waldheim den röchelnden Jumfs.


Waldheim
Wir sollten, denke ich doch, umgehend den Sicherheitsdienst verständigen.

Oellers
Ich habe getrunken.

Kronacher sich an Waldheim wendend
Ich lehne es ab, für bestimmte, mit dem Einsatz der Behörde in die Wege geleiteten Eventualitäten, auch nur die geringste Verantwortung zu übernehmen.

Oellers lässt die leere Bierflasche fallen
Wie gesagt, ich habe getrunken, aber ich habe keine Erklärung.

Kronacher
Das ist ja sehr interessant

Waldheim den röchelnden Jumfs betrachtend
Jumfs?
Können Sie mich hören? Haben Sie vielleicht eine Erklärung?

Jumfs hustend
Wie bitte?

Waldheim
Erinnern Sie sich? Artur?

Jumfs hustend
Wie bitte? Mein Kopf

Waldheim erhebt sich und schaut mit Kronacher in den Fond des Autowracks
Diese Hitze!

Kronacher
Was sagen Sie, Waldheim?

Waldheim
Jumfs, im Wagen, nicht wahr? Auf dem Weg zum Tegernsee: „Diese Hitze!“ Erinnern Sie sich?
(...)


Drittes Bild des Stücks ALTENREGATTA hier

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