Sonntag, 30. November 2008
Es interessiert niemanden
the great gate, 05:27h
Die Bayerische Landesbank kostet den Freistaat Bayern jetzt also ein Viertel seines Jahresetats, für sagenhafte 20 Milliarden wird Bayern darüber hinaus kurzfristig bürgen, dass das nicht mal bis Ende März 09 reichen wird, ist allen Beteiligten klar und wird auch jederzeit zugegeben, aber kein Mensch will wissen: warum eigentlich?
Es genügt offenbar, dass ein Sparkassen-Sprecher erklärt, schuld an der Krise, sei die Krise, ein Bankvorstand beschämt hinzufügt, "genau so ist es, aber nicht nur, denn schuld sei natürlich auch die schlechte Lage", dann darf der Seehofer stellvertretend für das Publikum kurz dumm aus der Wäsche schaun, zwei mal nicken und sich für das konstruktive Gespräch bedanken. Schon ist der Fall kein Thema mehr, sondern erledigt.
Aber. Warum braucht denn diese Bank dauernd Geld vom Staat? Was sind das denn für Geschäfte, die derart hohe Verluste erwirtschaften? Diese Fragen stellt niemand. Das gehört sich offenbar nicht. Betriebsinterna. Bankgeheimnis. Das Unternehmen veröffentlicht bekanntlich vierteljährliche Abschluss-Bilanzen, heißt es. Und wie´s innen drin aussieht geht keinen was an.
Dabei wäre es ganz einfach, herauszufinden, was die LB an Geldschluckern in ihren Büchern stehen hat. Gibt sicher genügend frustrierte Angestellte, die spätestens, wenn sie morgen, Montag, ihre Kündigung im Postfach liegen haben, gerne darüber Auskunft geben, mit wem welche Verträge warum wo abgeschlossen wurden, und es gibt dazu genügend Kunden, counterparts und Konkurrenten, die – wird fortgesetzt.
Es genügt offenbar, dass ein Sparkassen-Sprecher erklärt, schuld an der Krise, sei die Krise, ein Bankvorstand beschämt hinzufügt, "genau so ist es, aber nicht nur, denn schuld sei natürlich auch die schlechte Lage", dann darf der Seehofer stellvertretend für das Publikum kurz dumm aus der Wäsche schaun, zwei mal nicken und sich für das konstruktive Gespräch bedanken. Schon ist der Fall kein Thema mehr, sondern erledigt.
Aber. Warum braucht denn diese Bank dauernd Geld vom Staat? Was sind das denn für Geschäfte, die derart hohe Verluste erwirtschaften? Diese Fragen stellt niemand. Das gehört sich offenbar nicht. Betriebsinterna. Bankgeheimnis. Das Unternehmen veröffentlicht bekanntlich vierteljährliche Abschluss-Bilanzen, heißt es. Und wie´s innen drin aussieht geht keinen was an.
Dabei wäre es ganz einfach, herauszufinden, was die LB an Geldschluckern in ihren Büchern stehen hat. Gibt sicher genügend frustrierte Angestellte, die spätestens, wenn sie morgen, Montag, ihre Kündigung im Postfach liegen haben, gerne darüber Auskunft geben, mit wem welche Verträge warum wo abgeschlossen wurden, und es gibt dazu genügend Kunden, counterparts und Konkurrenten, die – wird fortgesetzt.
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the great gate,
Montag, 1. Dezember 2008, 11:07
Grandmaster?
Probe auf´s Exempel. Würden Sie eigentlich gern wissen wollen, wie so ein milliardenschweres Investment-Portfolio aussieht, das jetzt also neben den paar anderen einkommenssteuerpflichtigen Mitbürgern auch Sie und ich mit monatlich paar Millionen liquide halten, damit sich die Eigentümer keine Sorgen um "unser" Geld machen müssen?
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the great gate,
Donnerstag, 4. Dezember 2008, 15:44
Reine Fiktion, Grandmaster – was sagen Sie dazu?
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/499/450221/text/
Also SZ, du alte Lügnerin und ach so bigotte Kapitalistenschlampe – das von deinem Stiefelknecht M. Völklein (sic! Doch doch: Völklein schreibt sich der angeheuerte Lohnschreiber, wahrscheinlich zur effizienteren Leserblattbindung, aber wurscht) – also dieses in deiner aktuellen, offenbar ganz im Zeichen der Malocher-Verarschung durch nützliche Verbraucherinformationen im Sinne der katholischen Soziallehre stehende Ausgabe von besagtem Völklein schön journalistisch aufgearbeitete „Zillmern“, und pass jetzt genau auf, SZ, denn wenn schon professionell Irreführen durch ein wenig schlechte Nachrichten, dann wenigstens wasserdicht, sonst geht das nach hinten los, aber dazu später – also dieses „Zillmern“ ist nur die eine, nämlich die echt harmlose Variante, die Belegschaften durch sogenannte vermögenswirksame „Leistungsverträge“, die Unternehmen mit ihren Finanzinstituten abschließen, übers Ohr zu hauen.
Verstanden?
Nicht? Über´s Ohr hauen, gibt’s nicht, das wäre schlechter Journalismus? Die freie und soziale Marktwirtschaft nach Prantel und Piper... Ach, halt doch den Mund, SZ, erzähl diesen Propaganda-Schmarrn deinem Hagelücken, du Sau, und du, hör jetzt einfach mal zu, Völklein, du Depp. Nämlich, die Lage ist die: Gravierender als der auch bei den sogenannten Riester-Renten-Verträgen (die du Völklein, natürlich in deinem Artikelchen nicht mal am Rande erwähnst, weil du wahrscheinlich nicht nur Angestellter, sondern womöglich echter Insider und nur weil ich höflich bin, schreib ich Insider und nicht proaktiver Werbetexter oder Arschloch, bist) sozusagen obligatorische Tribut, den die Arbeitnehmer den „Versicherungen“ für den Aufwand vergüten müssen, ihnen einen Teil ihres Lohns für ihr berühmtes Kapital-Investment-Geschäft zu überlassen, in der, wie ein Piper natürlich sagen würde natürlich „berechtigten“ Hoffnung, den auf diesem (innovativen) Weg angesparten Betrag mit Eintritt in den Ruhestand wenigstens eins zu eins, also wenigstens ohne Abschläge vom Nominalwert der Beitragszahlungen, wieder zurückzuerhalten als monatliche „Betriebsrente“, ist die – trara trara, von dir Völklein, als Profi, Penner oder Depp, natürlich komplett unter den Teppich deiner Artikel-Konstruktion gekehrte Tatsache, dass es aktuell – und die Schlampe SZ weiß das natürlich ganz genau, will aber, dass diese Info natürlich nicht die Runde macht – in vielen vielen, vielen vielen, um nicht zu sagen zahllosen, weil eben von Deppen wie dir, Völklein, lieber erst gar nicht gezählten Fällen ( lieber plapperst du die von deinem Chef Piper verlautbarten Erfolgszahlen nach, schon klar, das ist dein job, dafür bist du angestellt, Depperl!) zu eben dieser versprochenen und „vertraglich vereinbarten“ Ausschüttung der eingezahlten Beiträge gar nicht kommen wird, weil der Vertragsnehmer, also die Firmen, die den Lohnanteil ihrer Arbeiter&Angestellten „zu ihren Gunsten“ im Sinne einer dem Nießbrauchsrecht abgeleiten juristischen Konstruktion treuhänderisch – und das heißt steuerlich sonderabschreibungsfähig – dem Versicherungsgeber überweisen, neuerdings immer häufiger Gläubigerschutz beantragen und damit als Leistungs-Garant des Vertrages ausfallen. Das den Arbeitgebern von den Arbeitnehmern zu treuen Händen überlassene und in den „Leistungs-Vertrag“ investierte Geld geht nämlich in so einem Fall zu 100 Prozent in die sogenannte Konkursmasse ein und wird dort als „nachrangige Forderung“ eingestuft, die vom Insolvenzverwalter erst dann bedient werden kann, wenn die Verbindlichkeiten der Firmen gegenüber erstens den Sozialkassen sowie dem Fiskus und zweitens den privaten pfändungsberechtigten Gläubigern, also den sie kreditierenden Banken abgegolten sind, wofür – und that´s the deal, stupid! die Konkursmasse in der Regel gar nicht ausreicht, sonst wäre der Gang zum Konkursgericht nicht fällig geworden. Verstanden!
Der Arbeitnehmer, die Arbeitnehmerin – kurzum die wieder mal sauber paritätisch über den Tisch gezogene Interessenvertreter der lohnabhängig Beschäftigten haben dann also jetzt die Wahl, worauf sie lieber verzichten wollen: entweder auf die ihnen laut dem Betriebsverfassungsgesetz, dem Arbeitsrecht oder einem „Sozialplan“ zustehenden, aber leider wg. eingeleitetem Insolvenzverfaren noch nicht überwiesenen Monats- bzw. wenn´s ganz scheiße läuft Jahresgehälter inklusive der davon abzuführenden Beiträge an die gesetzlichen Renten- und Sozialversicherungskassen, oder auf die ihnen gemäß Leistungs-Vertrag ebenfalls zustehende Erstattung ihrer bislang geleisteten Beitragszahlungen. Zur Erfüllung beider Rechtsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber – und wer will kann das auch Betrug oder Diebstahl nennen – reicht nämlich diese angeblich vorbildlich sozialpartnerschaftlich gestaltete Version einer „kapitalgedeckten“ vermögenswirksamen „Leistung“ eben nicht. Für diesen Fall nämlich gilt der Satz, mit dessen Verbreitung die SZ ihr Geld verdient: Hoffentlich Allianz versichert! Nicht wahr, Völklein, Piperlein, SZ-Ressortleiterchen. So sieht es aus, in eurem katholischen Käseblatt für die deutsche Familie. Wisst´s was? Eigentlich sollten euch die Käufer eure heutige Ausgabe, Doppelseite für Doppelseite schön eng zusammengerollt und gefaltet nacheinander zurück in eure parfümierten Ärsche schieben (siehe oben), bis euch der erste Leitartikel vorne wieder aus dem Gesicht schaut. Dann hätten die Leser wenigstens ein bisschen was an richtiger Information für ihr Geld. Obwohl. So wahr und schlimm wie – warum nicht – der Heribert Prantel im Fernsehen ständig grimassiert und mit dem Armen rudert, wenn ihm das Wort „Gerechtigkeit“ aus dem Mund fällt, könnte auch dieser Anblick nicht sein. Finde ich.
Wie bitte? Warum so umständlich und kompliziert bis an die Grenze zur Unlesbarkeit?
Rache!, Freunde der Marschmusik und ihrer Qualitätsmedien. Nix anderes als Rache. Wer so einen Scheiß kauft leistet nämlich jenen Völkleins und Pipers Vorschub, die diesen Scheiß schreiben, müssen also auch gequält werden und für das Blech blechen, denn wer nicht hören will, muss fühlen, heißt es. Meine Meinung. Und so ein Versuch, entre nous, sich den in eurer Schweinemistfabrik fabrizierten und im Wirtschaftsteil ausgebrachten Beitrag zum Qualitätsjournalismus in einer ihm angemessenen, also beleidigend sein müssenden Form, zu vergegenwärtigen, ist erstens umsonst, weil schon viel zu viel Zugeständnis, dass diese Schlampe SZ womöglich nicht mit Vorsatz, sondern wegen schierer hauseigener Dummheit die Kundschaft belügt, und fühlt sich zweitens eben nicht gut an. Im Gegenteil. Es wird einem schlecht, wenn man sich so eine harmlos daher kommende SZ-Finanzdienstleistungs-Berichterstattung mal genauer vors innere Auge führt und näher betrachtet. Aber einer muss die Drecksarbeit ja machen, oder Grandmaster?
Also SZ, du alte Lügnerin und ach so bigotte Kapitalistenschlampe – das von deinem Stiefelknecht M. Völklein (sic! Doch doch: Völklein schreibt sich der angeheuerte Lohnschreiber, wahrscheinlich zur effizienteren Leserblattbindung, aber wurscht) – also dieses in deiner aktuellen, offenbar ganz im Zeichen der Malocher-Verarschung durch nützliche Verbraucherinformationen im Sinne der katholischen Soziallehre stehende Ausgabe von besagtem Völklein schön journalistisch aufgearbeitete „Zillmern“, und pass jetzt genau auf, SZ, denn wenn schon professionell Irreführen durch ein wenig schlechte Nachrichten, dann wenigstens wasserdicht, sonst geht das nach hinten los, aber dazu später – also dieses „Zillmern“ ist nur die eine, nämlich die echt harmlose Variante, die Belegschaften durch sogenannte vermögenswirksame „Leistungsverträge“, die Unternehmen mit ihren Finanzinstituten abschließen, übers Ohr zu hauen.
Verstanden?
Nicht? Über´s Ohr hauen, gibt’s nicht, das wäre schlechter Journalismus? Die freie und soziale Marktwirtschaft nach Prantel und Piper... Ach, halt doch den Mund, SZ, erzähl diesen Propaganda-Schmarrn deinem Hagelücken, du Sau, und du, hör jetzt einfach mal zu, Völklein, du Depp. Nämlich, die Lage ist die: Gravierender als der auch bei den sogenannten Riester-Renten-Verträgen (die du Völklein, natürlich in deinem Artikelchen nicht mal am Rande erwähnst, weil du wahrscheinlich nicht nur Angestellter, sondern womöglich echter Insider und nur weil ich höflich bin, schreib ich Insider und nicht proaktiver Werbetexter oder Arschloch, bist) sozusagen obligatorische Tribut, den die Arbeitnehmer den „Versicherungen“ für den Aufwand vergüten müssen, ihnen einen Teil ihres Lohns für ihr berühmtes Kapital-Investment-Geschäft zu überlassen, in der, wie ein Piper natürlich sagen würde natürlich „berechtigten“ Hoffnung, den auf diesem (innovativen) Weg angesparten Betrag mit Eintritt in den Ruhestand wenigstens eins zu eins, also wenigstens ohne Abschläge vom Nominalwert der Beitragszahlungen, wieder zurückzuerhalten als monatliche „Betriebsrente“, ist die – trara trara, von dir Völklein, als Profi, Penner oder Depp, natürlich komplett unter den Teppich deiner Artikel-Konstruktion gekehrte Tatsache, dass es aktuell – und die Schlampe SZ weiß das natürlich ganz genau, will aber, dass diese Info natürlich nicht die Runde macht – in vielen vielen, vielen vielen, um nicht zu sagen zahllosen, weil eben von Deppen wie dir, Völklein, lieber erst gar nicht gezählten Fällen ( lieber plapperst du die von deinem Chef Piper verlautbarten Erfolgszahlen nach, schon klar, das ist dein job, dafür bist du angestellt, Depperl!) zu eben dieser versprochenen und „vertraglich vereinbarten“ Ausschüttung der eingezahlten Beiträge gar nicht kommen wird, weil der Vertragsnehmer, also die Firmen, die den Lohnanteil ihrer Arbeiter&Angestellten „zu ihren Gunsten“ im Sinne einer dem Nießbrauchsrecht abgeleiten juristischen Konstruktion treuhänderisch – und das heißt steuerlich sonderabschreibungsfähig – dem Versicherungsgeber überweisen, neuerdings immer häufiger Gläubigerschutz beantragen und damit als Leistungs-Garant des Vertrages ausfallen. Das den Arbeitgebern von den Arbeitnehmern zu treuen Händen überlassene und in den „Leistungs-Vertrag“ investierte Geld geht nämlich in so einem Fall zu 100 Prozent in die sogenannte Konkursmasse ein und wird dort als „nachrangige Forderung“ eingestuft, die vom Insolvenzverwalter erst dann bedient werden kann, wenn die Verbindlichkeiten der Firmen gegenüber erstens den Sozialkassen sowie dem Fiskus und zweitens den privaten pfändungsberechtigten Gläubigern, also den sie kreditierenden Banken abgegolten sind, wofür – und that´s the deal, stupid! die Konkursmasse in der Regel gar nicht ausreicht, sonst wäre der Gang zum Konkursgericht nicht fällig geworden. Verstanden!
Der Arbeitnehmer, die Arbeitnehmerin – kurzum die wieder mal sauber paritätisch über den Tisch gezogene Interessenvertreter der lohnabhängig Beschäftigten haben dann also jetzt die Wahl, worauf sie lieber verzichten wollen: entweder auf die ihnen laut dem Betriebsverfassungsgesetz, dem Arbeitsrecht oder einem „Sozialplan“ zustehenden, aber leider wg. eingeleitetem Insolvenzverfaren noch nicht überwiesenen Monats- bzw. wenn´s ganz scheiße läuft Jahresgehälter inklusive der davon abzuführenden Beiträge an die gesetzlichen Renten- und Sozialversicherungskassen, oder auf die ihnen gemäß Leistungs-Vertrag ebenfalls zustehende Erstattung ihrer bislang geleisteten Beitragszahlungen. Zur Erfüllung beider Rechtsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber – und wer will kann das auch Betrug oder Diebstahl nennen – reicht nämlich diese angeblich vorbildlich sozialpartnerschaftlich gestaltete Version einer „kapitalgedeckten“ vermögenswirksamen „Leistung“ eben nicht. Für diesen Fall nämlich gilt der Satz, mit dessen Verbreitung die SZ ihr Geld verdient: Hoffentlich Allianz versichert! Nicht wahr, Völklein, Piperlein, SZ-Ressortleiterchen. So sieht es aus, in eurem katholischen Käseblatt für die deutsche Familie. Wisst´s was? Eigentlich sollten euch die Käufer eure heutige Ausgabe, Doppelseite für Doppelseite schön eng zusammengerollt und gefaltet nacheinander zurück in eure parfümierten Ärsche schieben (siehe oben), bis euch der erste Leitartikel vorne wieder aus dem Gesicht schaut. Dann hätten die Leser wenigstens ein bisschen was an richtiger Information für ihr Geld. Obwohl. So wahr und schlimm wie – warum nicht – der Heribert Prantel im Fernsehen ständig grimassiert und mit dem Armen rudert, wenn ihm das Wort „Gerechtigkeit“ aus dem Mund fällt, könnte auch dieser Anblick nicht sein. Finde ich.
Wie bitte? Warum so umständlich und kompliziert bis an die Grenze zur Unlesbarkeit?
Rache!, Freunde der Marschmusik und ihrer Qualitätsmedien. Nix anderes als Rache. Wer so einen Scheiß kauft leistet nämlich jenen Völkleins und Pipers Vorschub, die diesen Scheiß schreiben, müssen also auch gequält werden und für das Blech blechen, denn wer nicht hören will, muss fühlen, heißt es. Meine Meinung. Und so ein Versuch, entre nous, sich den in eurer Schweinemistfabrik fabrizierten und im Wirtschaftsteil ausgebrachten Beitrag zum Qualitätsjournalismus in einer ihm angemessenen, also beleidigend sein müssenden Form, zu vergegenwärtigen, ist erstens umsonst, weil schon viel zu viel Zugeständnis, dass diese Schlampe SZ womöglich nicht mit Vorsatz, sondern wegen schierer hauseigener Dummheit die Kundschaft belügt, und fühlt sich zweitens eben nicht gut an. Im Gegenteil. Es wird einem schlecht, wenn man sich so eine harmlos daher kommende SZ-Finanzdienstleistungs-Berichterstattung mal genauer vors innere Auge führt und näher betrachtet. Aber einer muss die Drecksarbeit ja machen, oder Grandmaster?
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the great gate,
Donnerstag, 4. Dezember 2008, 19:16
Scheiß die Wand an!
Massivste Leitzinssenkung der "europäischen Geschichte" – und was machen die Aktienhändler? Nix!
Dax rote Null, London, Paris auch Null und mies. Ja geht´s noch, ihr Weicheier? Habt´s ihr jetzt überhaupt kein Pulver mehr, oder wie? Wo wollt´s denn hin? Wieder auf Los? Kursstand wie Winter 81/82? Jetzt schon? Vorm Fest? Seits narrisch? Herrschaftszeiten! Denkts doch an die Kinder!
Dax rote Null, London, Paris auch Null und mies. Ja geht´s noch, ihr Weicheier? Habt´s ihr jetzt überhaupt kein Pulver mehr, oder wie? Wo wollt´s denn hin? Wieder auf Los? Kursstand wie Winter 81/82? Jetzt schon? Vorm Fest? Seits narrisch? Herrschaftszeiten! Denkts doch an die Kinder!
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