Dienstag, 17. November 2009
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copyright elias.ellinger, authentified by GM stephanel

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DER LANGSAMGEHER, Selbstporträts, artwork elias.ellinger (GM)

Frage, Grandmaster: Könnte man das große Porträt-Foto spiegeln und links neben das andere Foto platzieren?

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Na klar!


DER LANGSAMGEHER, Selbstporträts, artwork elias.ellinger (GM)

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Sehr schön
Wissen Sie, übrigens, an wen mich dieser LANGSAMGEHER erinnert? An den jungen Homer Simpson, Grandmaster! Frappierende Ähnlichkeit, da kann sich der Selbstporträtist noch so Mühe geben, dem Gegenstand den klassischen Gesichtszug des alten Europa in die Mundwinkelpartien zu meißeln, keine Chance! Das ist der junge Homer! Mit Brille, Benjamins zerzaustem Engel der Geschichte vor der Nase und die deutsche Geschichte hinter sich, so wie ihn der alte Kokoschka oder von mir aus auch eine Käthe Kollwitz auf den Block geworfen haben würden, wenn es seinerzeit, in der Tusche- und Telegrammpostkartenzeit, schon Daily-Comic-Strip-Heroen gegeben hätte, aber er ist es. Unverkennbar!
Wissen Sie, was ich an Ihrer Stelle machen würde? Alles aufheben und sammeln, was Sie von dem LANGSAMGEHER finden oder auftreiben können. Fragen Sie seinen Adlatus Witcsek, oder wie der heißt, durchsuchen Sie seinen Schreibtisch, meinetwegen heimlich, sehen Sie in seinem Spint nach, oder in seiner Aktentasche, falls er eine benutzt. Jedenfalls: Sorgen Sie dafür, dass solche Skizzen und Zeugnisse nicht abhanden kommen. Das ist ja alles großartiges Material! Macht er denn auch Notizen, der LANGSAMGEHER? Oder dieser Witscheck? Hat er Familie? Kinder? Etwas, jenseits seiner Arbeit, das ihn aber auch in der HEWI beschäftigt, und mit dem er sich auseinandersetzt, sozusagen auch bildnerisch?
Wissen Sie was mir sofort durch den Kopf geschossen ist, nachdem ich dieses Porträt gesehen hatte und mir diese frappierende Ähnlichkeit mit dem jungen Homer Simpson förmlich ins Gesicht sprang? Ein Name, Grandmaster! Ich kenne den LANGSAMGEHER zwar gar nicht. Nicht im geringsten. Aber ich wusste plözlich wie er heißt: Adolf Nauer!, genannt Adi. Also ADI NAUER, Der LANGSAMGEHER. Seit Ewigkeiten im HEWI-Archiv beschäftigt, mittlerer Dienst, ohne große Aussichten diesen irgendwann noch mal lebend zu verlassen und irgendwo hin aufzusteigen, an ein zwei Zivilisationskrankheiten leidend, was weiß ich, ich kenne den Man ja nicht. Aber ich sehe ihn halt so vor mir. Ihn. Und den Witcsek. Wie die beiden und mit ihnen auch diese anderen, dieser Gernter, oder wie der heißt in Ihrer Abteilung ihren Dienst verrichten. Das muss ja unglaubliches Material ergeben. Da stecken ja die tollsten Geschichten drinn. Die man nur zusammenstellen muss oder animieren könnte, was weiß ich.
Also alles in allem, zu diesen Porträts. Ich bin beeindruckt, GM. Wirklich sehr beeindruck von diesem – ich nenne ihn für mich jetzt einfach mal – Adolf Nauer.

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HOMER SIMPSON!
Sie habenS 'mal wieder auf den Punkt gebracht, MG. Zum von Ihnen in's Spiel gebrachten Namen kann ich zwengs Datenschutzgründen und Wahrung der Intimitäten des Schamhaften erstmal keine Fragen beantworten. "Weiter gehen, hier gibt es nix zu sehen", so Pressesprecher Witczek für gewöhnlich.

Reicht schließlich schon, dass Witczek und meine Wenigkeit zur Zeit in der Tat überall in den Habseligkeiten des Inbegriffs eines Messie herumwühlen. Ganz schön anstrengend, MG, das kann ich Ihnen sagen. Aber es lohnt sich. Jede einzelne Minute. Der Mann ist ein wahres Kalkwerk!

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BEWEISSICHERUNG


Beim Suchbegriff "Langsamgeher":

Platz 11



Beim Suchbegriff "Elias Ellinger":

Platz 3

Ein Ränking, da täten sich andere "die Finger bis zum Ellabong naufschlecken", wie der LANGSAMGEHER immer sagt, so Witczek leise schmunzelnd zu mir.

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Wie gesagt
Sammeln Sie alles, was zwischen Ihre Finger passt. Stiften Sie Ihre Kollegen an, vom LANGSAMGEHER achtlos liegen gelassene Memos, Zettel, Notizblöcke zu entwenden, bestechen Sie den Reinigungsdienst (ganz wichtig!), dass er Ihnen jeden Morgen liefert, was der LANGSAMGEHER in den Papierkorb geworfen hat. Auch zerknüllte Tempotaschentücher, denn DER LANGSAMGEHER zeichnet seine Selbstporträts, wie Ihnen sicher auch aufgefallen ist, auf ZEWA WISCH UND WEG Papier, was allein schon eine Kunst ist, denn das Zeug ist eben nicht wirklich reißfest, wenn man es wie er mit Kugelschreiber und auch spitzem Bleistift behandelt. (Ich weiß wovon ich spreche, habe mich vor zig Jahren mal in Studien auf mehrlagigem Toilettenpapier geübt, was ebenfalls nicht einfach ist und enorme Zeit dauert bis man die Technik beherrscht und so präzise ausführen kann wie in den Selbstporträts, aber egal).
Was Sie auch unbedingt machen müssen sind photographische Aufnahmen von den Sachen, die der LANGSAMGEHER trägt, ich meine anhat – wenn er nicht auch das selber zeichnen sollte, also seine Hosen, seine Socken, Schuhe, seine Krawatten, Hosenträger, was weiß ich. Überhaupt, Stichwort Tägliches-Allzualltägliches: Sucht der LANGSAMGEHER eigentlich die Kantine auf? Was nimmt er zu sich? Ernährt er sich überhaupt, während der Dienst- und Arbeitszeit? Oder legt er seine Mahlzeiten so, dass er sie bei sich zu Hause zu sich nehmen kann? Ist er ein Billigesser? Oder konsumiert er ökologisch bewusst, wie die Leuwerik, die nur so Sano Produkte kauft und wahrscheinlich oft Multisanostol trinkt. Trinkt auch der LANGSAMGEHER Multisanostol? Aber Stopp. Das war jetzt nicht ernst gemeint. Aber die Sache ist natürlich schon sehr ernst. Also nochmal, und auf Ihre Wortwahl Bezug nehmend: Schürfen Sie im Kalkwerk, GM. Drehen Sie selbst den kleinsten Stein um, sammeln Sie jede noch so bedeutungslos und unscheinbar wirkende Spur, die Der LANGSAMGEHER in der HEWIVEWUNG hinterlassen hat und hinterlässt. Womöglich wird dann aus Dem LANGSAMGEHER eines Tages auch wie im Falle des jungen Simpson eine ganze weltberühmte Spitzen-Serie, die dann naturgemäß DIE LANGSAMGEHER heißen wird. (Engl. natürlich nur SLOWWALKER – Untertitel: The Mysterious Life Of Eddy Nower – oder Nowhere – oder so)

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Tipp Grandmaster
KlickenS doch mal ins Hit & Sound Department rüber, kann mir vorstellen, dass Ihnen der alte John Cale gefallen wird.

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Ja, der John Cale ist schon ein Wahnsinn
Ich hab den live bei einem Konzert in München gesehen. Muss auch Mitte, Ende der 80er gewesen sein.

ERGREIFEND!

Die PREFAB SPROUTs mag ich i.Ü. auch ziemlich gern.
Stichwort: APPETITE

Jaaaaaaaaa, richtig gemütlich wird's hier, immer besser. Von daher: Ränking nicht unverdient, durchaus nicht unverdient.

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Kann Ihnen
fast genau sagen, wann der Cale in München solo neben anderen auch den drüben geladenen Song gespielt hat: 87 nämlich, weil ich damals auch in der sogenannten Alabamahalle im Münchner Norden gestanden bin. Als der Cale diese Version von Heartbreak Hotel gespielt hat, habe ich mich nach der zweiten Strophe mal kurz umgedreht und wollte sehen, wie das Publikum reagiert. War tatsächlich ergreifend: paar Hundert Leute, die mit offenen Mund auf die Bühne starrten, weil die in diesem Moment wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben gerade kapierten, worüber dieser Elvis Presley unter meterdicken Schicht schleimiger Teenager-Scheiße eigentlich gesungen hat - und nicht nur Elvis Presley.

Ranking kann sich sehen lassen. Nur bei der Bilder-Suche will Mutter Google immer noch nix von uns wissen. Das finde ich ungerecht und falsch und ärgert mich inzwischen fast schon. Kennen Sie da in der HEWI nicht ein paar Tricks, die uns auch für den Bild-Suche-Algorythmus von Big Mama endlich mal kenntlich machen, GM? Nur legale natürlich

Nachtrag: Ziehe die Jahresangabe 87 mit Bedauern meines mit mir offenbar Limbo spielen wollenden Gedächtnisses zurück, weil das Gedächtnis plötzlich meint, der Auftritt könnte auch 88, gar erst 89 gewesen sein; wenn ich den alten Thomas Diener das nächste mal treffe, werde ich den fragen, denn der muss das wissen, schließlich hat er den Cale damals für (damals gemunkelte) 40 000 DM als Support für seine damalige Band von New York nach München einfliegen lassen und das Konzert in der Alabama-Halle organisiert. Aber wie ich den alten Diener kenne, wird er die Frage bloß mit fuchtligen Handbewegungen wegwischen, "das is vorbei, s´is vorbei, alte Geschichtäh, intärässiehrt keinen mehr" aus sich herauspressend – und wahrscheinlich auch nur, weil er sich sogar selber nicht mehr erinnern kann, in welchem Jahr er den Münchnern sozusagen John Cale spendiert hat – denn was er als Eintritt verlangt hat, war praktisch gschenkt, 14 oder 16 Mark oder so, Hauptband der Diener selber mit Tokyo Schwanstein, und eben zwei supports, einer davon John Cale. Ihnen muss ich das nicht erzählen, GM, Sie wissen das wahrscheinlich. Allen anderen Premiumlesern sei gesagt: Doch! So verrückt war der Thomas Diener seinerzeit – und ist es irgendwie immer noch, genau genommen. Als die Galerie Seiler eröffnet hat bzw. anschließend beim Bier in einer Wirtschaft hat er mich gefragt, was er machen soll? Irgendwoher habe er ein Ticket für den kommenden Tag nach Mexiko-City gekriegt und jetzt wisse er nicht, ob er jetzt also nach Mexiko fliegen soll oder nicht? Ich habe ihm abgeraten, denn erstens hat er an dem Abend nicht wirklich gut ausgschaut, und zweitens, aber das führt jetzt irgendwie zu weit ins Pivatleben. Deshalb Ende des Nachtrags

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Ganz einfach!
Wir habenS bis jetzt nicht gemacht, aus Faulheit meinerseits aus Unwissen Ihrerseits. Vor dem Hochladen:

Bei Name: Sollte man möglichst einen sprechenden Namen eingeben.

Bei Description: Möglichst treffende Schlagwörter. Wenn Sie sowas wie "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" reinschreiben, dann erhöht das die Anzahl der Treffer und das Ranking natürlich um ein Vielfaches. Aber das machen wir ja nicht. Wir würden hier nie irgendwo "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" 'reinschreiben. Das haben wir gar nicht nötig. ...

Hier irgendwo "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" 'reinzuschreiben. Echt nicht. Thhh! "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin". Soweit kommt's noch!

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2 Euro 20
auf das Konto unter SOLL verbuchen, GM. War zwar kein Kalauer. Aber umso schlimmer!

And now im Ernst: Was ist ein sprechender Name, Beispiel bitte!

Das mit dem Description-Trick probier ich jetzt mal mit irgendeinem Weltstarmeganamen, denn der müsste doch eigentlich genauso gut ziehen, wie diese sumpfigen Sexualkundevokabeln

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@Diener:
An den Abend kann ich mich sogar noch genau erinnern. Allerdings nur an Herrn Cale. An die Band des spendablen Herrn Diener kann ich mich überhaupts nicht erinnern. Waren die gut? Schlecht? Saugut? Sauschlecht? Ich weiß es einfa nicht mehr, Sie vielleicht MG?

Ich kann mich allerdings sehr wohl daran erinnern, wie der Herr Diener seine Musikanten bei den Proben getriezt hat. Bis auf's Blut getriezt. Mit seinem "Langsamer" hat er die Band dämonisch grinsend gequält. Ohne Unterlass. Als die Leutl dann wirklich schon SEHR langsam waren, kam er wieder mit seinem "LANGSAMER! Das muss doch LANGSAMER gehen". Wenn ich's recht bedenke, muss der Diener mit dem LANGSAMGHER verwandt sein. Schon rein physiognomisch besteht da eine frappante Ähnlichkeit. UInd dann diese plötzliche boshafte Grinsen! Wie ein Blitz aus heiterem Himmel! War jedenfalls ÄUSSERST lustig für mich, die Band akustisch dahinschlurfen zu hören, zunehmend (vor Angst?) schwitzend und immer langsamer und langsamer, unter der gnadenlosen Knute ihres Herrn.

Da muss ich heute noch herzhaft lachen, wenn ich mir die Szene so vor Augen und Ohren führe.
CH CH CH

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@2€20
Die zahl ich nicht, weil:
Das war auch nicht als Kalauer gedacht. Und auch nicht als dummer Scherz, MG. Das mit dem Ranking der GOOGLE-Treffer funktioniert so. Allerdings nicht auf Anhieb. Das dauert seine Zeit und plötzlich steht man durch die erhöhte Zahl der Klicks viel weiter oben, die Klickzahlen erhöhen sich weiter, dadurch schießt das Ranking wieder 'nauf. Schneeballsystem. Was ich gemacht habe, mit meinem blöden "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" nennt man Suchmaschinenmarketing. Wie immer im Kapitalsmus kann man sich einen vorderen Platz bei GOOGLE auch kaufen. Aber das können wir uns nicht leisten. Deshalb jetzt 'mal rein experimentell obige unappetliche Schweinereien. Wenn wir uns in den nächsten Tagen und Wochen die Referrer anschaun, werden Ihnen möglicherweise die Augen übergehen.

Aber ich probier's jetzt noch mit anderen Suchbegriffen:

Copyright, Urheberrecht, Unterlassungserklärung, Abmahnung, Anwalt, Anwaltskanzlei, Kanzlei, Anwaltsgebühren, Lady Gaga, RASCH

WartMas ab MG. Das wird sicher sehr spannend.

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NACHTRAG
Wesentlich effektiver ist es, wenn man Suchbegriffe in die sog. "Meta-Tags" 'reinschreibt.

"Die Meta-Tags stehen im Kopf-Bereich eines HTML-Dokuments, also im -Element. Sie werden beim Abrufen der Webseite an den Browser geschickt, aber nicht angezeigt. Im Quellcode der Seite sind sie sichtbar." so kurz, bündig und treffend WikiPedia.

Da in den Meta-Tags suchen GOOGLE & Co nämlich als erstes, weil das schneller geht.

Das geht hier wiederum nicht, weil wir hier nicht an die Meta-Tags 'rankommen. So ist das nunmal.

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Guacamole
Guacamole
Guacamole
Freibier
Super Sex Therapie
UND MEHR
Kostenlos
Geld
Geschenke
Geldgeschenk
Geldgeschenke
Hartz IV vier 4
Harts4
Harz4
Harstz fier
"Wir sind schwanger"
"Wir haben uns getraut"
"Wir sind Deutschland"
Schweinegrippenimpfungrisikovorsorge
Hoffe
Hoffnung
Hoffentlich
Allianz
versichert
Versicherung
Gott
Jesus
Die100bestenWitzederWelt
Partyknaller
Partykracher
"Bist du auch einsam?"
"Bist du auch so einsam?"
Angst
Krise Depressionen
Robert
Regionalzug
"Wir sind wieder wer"
Bundeswehr
Oberst
"Ich bin der Größte"
"Ich hab den Längsten"
"Ich mach es auch ohne Gummi"
Klein
"Promotion, leicht gemacht"
Bundesgerichtshof
Merk, Finck und Co.
Westerwelle
Schwuchtel
Wegwerfgesellschaft
System
"Scheiße!"
"Aus Scheiße Guacamole machen"
Referenzen
Selbstreferenz
Selbstreferentialität
"Das ist ein Suchmaschinenmarketing-Alltag-Gebrauchs-Gedicht"


Das war das Suchmaschinenmarketing
Alltag
Gebrauch
Gedicht
Titel
Guacamole
All rights reserved
Autor author Urheber
THE GREAT GATE

So! Und jetzt schau ma mal, was die Referrer daraus machen

Nachtrag Epilog

Billig
Billiger
Noch billiger
Am billigsten
"Wo billig Aufenthaltsgenehmigungpapier? Barsahl"

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EXPLODIERN!
Geht doch MG, Sie lernen's auch noch!

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EIN MERKZETTEL


copyright: LANGSAMGEHER, DER
photography: ellinger

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Was heißt das,
zum "Liesl"? Ist das ein Restaurant? Oder ein Stehausschank? Womöglich in Sichtweite der Hewi? Dran bleiben, Grandmaster!

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ZUR LIESL
heisst das, ZUR LIESL.

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ERSCHÜTTERND


artist & copyright: DER LANGSAMGEHER
photographie and modifying: Ellinger

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"Zur Liesl"
hochinteressant. In der Baaderstraße, Nähe Ecke Baader/Buttermelcher gibts einen Stehausschank mit Restaurantbetrieb, der "Bei Maria" heißt. Und als ich mich neulich in Sendling, in dem Nirwana zwischen Pocchi- und Lindwurmstraße, Schlachthof und Großmarkt kurzfristig verlaufen hatte, fand ich ein Lokal, das sich "Bürostüberl" nannte. Fällt mir jetzt nur so ein, wo ich dieses echt traurige Stilleben sehe...
"Witzcek nervt mal wieder! Ja ja. Wer könnte sich nicht in genau so eine Lage hineinversetzen.

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Übrigens
Mr Elias Ellinger. Zur Feier des morgigen Tages 1000 Tage High Quality Infotainment Servicedienst am Premiumkunden habe ich Sie gerade zum Administrator befördert. Sie sind jetzt also nicht nur ganz offiziell der neue Grandmaster, sondern auch praktisch mit allen Grandmastervollmachten bevollmächtigt. Und weil ich gerade dabei war, habe ich die alte äh, unsere junge Frau Generalfeldmarschallin Leuwerik jetzt mal in den Rang eines Content Managers erhoben. Hab zwar keine Ahnung, was das sein soll, aber es klingt gut, und die Leuwerik kann sich jetzt erst mal nicht einfach so weiter ständig beschweren, dass sie hier immer nur diskriminiert wird, weil sie so alt ist und dauernd schlecht über mich redet. Ich meine, Content Managerin, das ist doch was, oder? Das macht doch was her! Da kann man doch auch als Generalfeldmarschallin nicht meckern. Hoffentlich!

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Und noch ein Übrigens
betreffs Prefab Sprout Video im HIT & SOUND DEPARTMENT: Eigentlich hätte ich – Stichwort Appetite – nämlich übrigens auch lieber Appetite hochgeladen oder Johnny Johnny, weil das m. E. tatsächlich die besten songs von denen sind, aaaaahber – es geht nicht. Die songs gibts zwar auf youtube, könnten theoretisch auch embedded werden, dürfen aber "in meinem Land" praktisch nicht verwendet werden, weil Typen wie dieser unsägliche Hubsi Burda & the Wigserslieber ihren brunzdummen Nationalidiotismus durchziehen und meinen sich als chauvinistische Schweinemistgroßverleger vorm Ersaufen in der ökonomischen Scheiße retten zu können, in die sie sich aus eigener Blödheit und mit allen ihnen gefügigen Exzellenzen hoch kompentent und vischionär wie solche vertrottelten Huhbsis nun mal sind, selber geritten haben, wie hier schon mehrfach, zuletzt im Beitrag Galerie Seiler München USA berichtet wurde.

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Also
ich trinke kein Multisanostol, Mr. Gate, und über die Ehrung als Content Managerin, wahlweise Generalfeldmarschallin, muss ich erst noch nachdenken.
Ich kann aber erklären, warum sich niemand an das Tokyo Schwanstein-Konzert erinnern kann: Thomas Diener, in einer unglaublichen Hybris, hatte John Cale quasi als Vorgruppe zu Tokyo Schwanstein engagiert. Die kamen also nach diesem unglaublichen Konzert. Und wer sich überhaupt noch dran erinnert, weiß nur um Blasmusik-Begleitung beim besselten Verlassen der Halle.

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ZUR FEIER DES TAGES, ZUR FEIER ALLER BEFÖRDERUNGEN:


CARAMBA, CARACHO, EIN WHISKEY!!!

PROSIT ALLERSEITS!

drawing: Langsamgeher

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Glückwunsch?

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Glückwunsch!!!

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PROST!
Auf Ihr Wohl! Und die nächsten 1000 Tage
Und ein spezielles Toi Toi Toi geht heute natürlich an den alten Lafontaine! Bonne Chance bei der Zuspielung des Anästhesysten und – auch Ihnen: Protasta! Wird schon schief gehen. (Lache nicht, politisch aufgeklärter Teil der Premiumleserschaft, denn auch du kannst ja gar nicht genau wissen, wer hier alles mitliest, nicht wahr!)

PS Frau Leuwerik, pssst, kommenS mal her. Aber leise! Unter uns: WissenS worüber Sie auch mal nachdenken sollten, abgesehen von der Bedeutung Ihrer Titel? Vielleicht wie der erfahrene Konzertbesucher seit ca. 1972 zu "Vorgruppe" sagt, wenn er "up to date" sein will, wie Sie vielleicht sagen würden? Genau: support
Nein, nicht Sausport. Support wie support, Unterstützung, Sapport. Saapoort. Nein, nicht der Eierlikör, das wär värport. Ja, sagen Sie, hörn Sie auch noch schlecht? Saahport. Saboaaaaaaah – Aua! Was machen´S denn? Hilfe! – Nicht schlagen! TunS Ihren Regenschirm weg! Hilfe! Hilfe!...

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NOCH NICHT "GLÜCKWUNSCH", GRANDMASTER!
Die Frau hat recht! Die Internet-Zeit läuft dem Echt-Zeit-Datum immer paar Stunden hinterher. Und vorher was wünschen ist bekanntlich – wie sagt ihr in der HEWI – kontraproduktiv!
Mein lieber Schwan. Hoffentlich hat die Expertin Häuslerin – wo ist die eigentlich die ganze Zeit ???? diesen kosmologischen fauxpas nicht mitgekriegt!

Nicht, dass ich jetzt besonders abergläubisch wäre, aber: Bitte, liebe Häuslerin, wenn Sie das mitgekriegt haben sollten und den Kosmos das nächste mal treffen, legenS doch beim Kosmos ein gutes Wort für uns ein, dass der das Dementi des fauxpas`eventuell gnädigerweise annehmen tät, nach-, weit-, und übersichtig und universal gerecht wie der Kosmos nun mal ist.

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Das ist nicht kontraproduktiv, MG, sondern
proaktiv. "Sei Proaktiv! Dann nichts geht schief!" so lautet eines unserer Motti hier in der HEWI. So lautet übrigens auch der Titel meines neuen Werkes, dem Nachfolger von "Subtil bringt viel". Das Buch ist übrigens jetzt schon ein Bestseller. Möchte ich in aller Bescheidenheit an hinzufügen. Ein Bestseller.

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Bestseller!
Das trifft sich gut, Grandmaster. Wird nämlich Zeit, dass a weng a Flieder in die Kassa kommt. Wie Sie ja seit dem jüngsten Schnitzel-Exzess wissen, rollt 2010 einiges auf uns zu. Und da heißt es: "Inveschtiern, inveschtiern, inveschtiern!", wie der oberste Chef vom Schatzamt dieser RÖHEVEWUNG (Rösser- und Ehenverwaltung, genau genommen nur bayerische Rösser- und Ehenverwaltung, aber egal), in der ich diese super Stellung gekriegt habe, immer sagt.

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Lias, Mr Ellinger,
Grandmaster, schaun’S doch mal kurz, bitte. Info: Wegen Jubiläum, den rollenden Steinen, die ja jetzt dann 2010 voraussichtlich in der Kassa hängen bleiben und überhaupt der Ordnung halber, gibt es jetzt für alle, die hier mittun ordentliche Dienstausweise, die Sie dann in den nächsten Tagen in Ihrer Post finden werden, damit die Veranstaltung hier auch sozusagen amtlich Hand und Fuß kriegt. Die ID-Kennkarte wird in etwa so ausschauen:
the great gate id card top secret
Oben steht ein nach den undechiffrierbaren Chiffrierregeln der Terrorgruppen GmbH vom Josey verschlüsseltes geheimes, vierzeiliges Passwort, die Ausweis-Fotos habe ich unserem Bild-Archiv entnommen – oder im Fall von der Leuwerik, der Häuslerin und den anderen gschamigen Mitarbeiterinnen, die hier lieber inkognito mittun eben einfach selber gezeichnet. Unter den Fotos – was man in der Vorlage jetzt nicht so gut sieht – wird unten dann noch die Firma und Dienstrangerkennung in handschriftlicher Ausführung fälschungssicher eingeätzt, die Dienstrangerkennung sogar in doppelter und gleichzeitig einmal spiegelbildlicher Ausführung, weil nur so Fälschungssicherheit gewährleistet ist ( alles andere, z. b. was unsere bankrotten Banken z. Z. aufführen ist ja nichts anderes als dumpfe Augenwischerei und reine Volksverblödung). Also in meinem Fall heißt es dann unten The Great Gate und darunter zweifarbig nimdAAdmin. Bei Ihnen dann auch, nur oben steht bei Ihnen halt 2, bei der Leuwerik dann 4, weil die Nummer 3 wird für den alten Grandmaster stephanel reserviert, der sich übrigens in der Südsee aufhält und mir anlässlich des Tausenders auch eine E-Mail geschickt hat, aber dazu später, weil das ist eine durchaus längere Geschichte.

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Ach so, Grandmaster,
noch was wg neuer ID-Card. Folgenden Voucher drucken Sie sich bitte aus und schicken ihn nach Erhalt der Plastikkarte bitte mit Datum und Unterschrift zurück.
the great gate idcard voucher geheimes passwort staatsoper

Ich weiß, dass ist jetzt total umständlich, aber die Frau Woywodiel von der Pass- und Ausweisstelle der RÖHEWI, die mir bei der Entwicklung dieses Elektro-Kennkarten-Moduls geholfen hat, meint, das geht nicht anders. Denn in der Karten ist natürlich schon so ein Nano-Chip mit draufgesprüht. Den sehen Sie zwar nicht (rechts oben, neben der Nummer), aber das ist sozusagen die Fortsetzung des Magnetstreifens mit anderen, absolut unerhört leistungsfähigen Mitteln – und also nicht billig! Also aufpassen und nicht verschmeißen, das teure Ding.

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Spitzenmäßig, MG!
Spitzenmäßig! Wie's der Zufall wo will , komm' ich geade von einem Wörkschop über das Thema "Hewi 2010 - Scekjuritie - Wischonscoup ander si aspekt from Leadbaiing an Grossboadaleihsing" Danach sind sin diese ihre letzten Massnahmen das gipfelige Häubchen auf der Sahne. Jetzt sind wir nicht nur rein sejiuritymäsig betrachtet voll auf dem Ast sondern sogar auxh vischionell super aufgestellt. Haben die anderen vllt. einen Jauchalarm oder ein Westewellescrihning das sich gewaschen hat? Nein. Ganz zu schweigen von den Wachschweinen die sprengürteltragende Windelköpfe und Bürzelbeter sofort schon allein mit ihrem Quicksen in die Flucht schlagen. Und dann: WRRRROUMMM! Aber nicht MIT uns und v.a. nicht BEI uns. Das könnenS jetzad wo anders machen, de Gfrasta, de mistigen.

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Werter Kollege Grandmaster,
Ich verstehe zwar nicht mal die Hälfte von dem, was da geschrieben steht, aber wenn Sie es sagen, wird das schon so stimmen.

Eins möchte ich jetzt freilich doch genau wissen: Was, bitte, ist Quicksen?

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Muss natürlich quietschen, quieken, oink oinken etc.
heissen. Nicht, was Sie schon wieder meinen.
Was anderes: Hab' da zwei Passfotos 'raufgeladen, für den Ausweis. Ich bin ja zugebenermaßen ein wenig eitel.Aber das soll hier hintangestellt werden. Ich will uns schließlich sekjuritiemähßig nicht in Sicherheit baden, jetzt wo wir einmal so gut aufgestellt sind. Der Feind lauert nämlich überall.

Aber zurück zu den Fotos: Also ich find ja persönlich das farbige besser, da komme ich vorteilhafter herüber und es ist auch charakterisierender, schärfer, genauer.

Aber das sollten letztendlich Sie, die erfahrenen Baddygardas vom Joesey und last but not least die hochgeschätzte Frau Woywodiel entscheiden.

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Übrigens, GM
Wissen Sie wofür das T bei der TZ steht? Das A bei der Abendzeitung ist klar. Aber was die Münchner tz ausgeschrieben heißt, das wäre jetzt die heutige 2Euro20 Cent + X Frage. Ich weiß es seit gestern zufällig und gehe jetzt was essen, weil ich seit der einen Avocado von heute morgen umara halbe Neune nix mehr gekriegt hab. Tipp übrigens. Avocados. Eine kostet zwar ca. das Dreifache eines Apfels, hat aber dafür 100 mal mehr Vitamine und 50.000 mal so viel Fett, und wir reden von dem sogenannten guten Fett mit den ungesättigten Aminosäuren – und einen halben Tag satt macht so eine Avocado auch, abgesehen davon, dass die mit eine paar Spritzer Zitrone aus der Naturschale gelöffelt auch noch wirklich gut schmeckt. Aber das nur so, als einfacher Ernährungstipp nach diesen ganzen hoch komplexen Fragen zu Identität, Daten-Kennkarten und Sicherheit. Bis später

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@ Passbilder
Ja das sind ja beides einwandfreie Aufnahmen, die sicherlich jede Begutachtung mit Bravour überstehen werden. Ich würde das Schwarzweiße nehmen, aber darüber können wir uns unterhalten, wenn ich was gegessen habe, weil jetzt hungerts mich langsam wirklich. Bis denne

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Guten Appetit!
Aber:

Wofür steht es denn jetzt, das "t"? "

Ich dachte immer t wie "Tageszeitung". Aber man lernt ja nie aus. "Tleite" wie in "Pleite" geht ja nun auch nicht. Oder ist das etwa ein versteckter Hinweis auf eine etwaige finanzielle Notlage der "Tleitezeitung"? Oder sind SIE, DIE ANDEREN jetzt schon überall? Oder werd ich nur paranoid?

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Auflösung
Die Münchner tz hat ihren Namen nicht etwa daher, anders als das bekannte hiesige Konkurrenz- und Revolverblatt Abendzeitung, kurz AZ, womöglich erst frühmorgens des darauf folgenden Tages zu berichten was eine Abendzeitung Stunden zuvor eventuell nur unvollständig oder ohne weiterführende Details zu nennen schon berichtet hat – oder die Scheißhaufen der Sprinklerpresse* sich regelmäßig einfach als WeltBild erstinken und erlügen. No!
Obwohl es nahe liegt, stammt das t in der Münchner tz nicht von Tages- sondern von Münchner Telegramm-Zeitung, was im übrigen eine geraume Zeit über sozusagen das schnellste Massenmedium der Stadt war – abgesehen von den Ratschkatteln auf dem Viktualienmarkt. Nette Info, oder?

Nachtrag:
Diese Vergangenheit als Telegramm-Zeitung, mithin ihre Geschichte merkt man dem heute sich tz nennenden "Markenprodukt" natürlich nicht mal mehr entfernt an, da die tz seit zig Jahren ebenso wie die Münchner AZ bzw. ihre sogenannten "Macher" (aka die dilettierenden Strohköpfe) alles daran setzen aus zwei ehemals halbwegs relevanten Zeitungen der Stadt München nichts anderes als genau solche Scheißhaufen zu machen, mit der es die Schweinemistfabrik Sprinkler AG* bekanntlich zu einem nicht unerheblichen Vermögen gebracht hat.
* / ** Sprinkler siehe Wigser a.a.O.

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Überaschung!!! Gleich auspacken

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Oh mei
Scheeeh! Einerseits natürlich ein goldrichtig passendes Geschenkerl. Andererseits bin ich froh, dass ich alleiniger Inhaber des HITS & SOUND DEPARTMENT Hauschlüssels bin, weil so was wie T.Rex kommt mir nicht ins Lager. Ich habe noch nie verstanden, was Leute an der Heulboje finden oder gefunden haben. Wahrscheinlich bin ich als Jahrgang entweder genau zwei Jahre zu jung oder zu alt, denn aus dem Regal Musik gabs für mich seinerzeit nur zwei "gute Lieder", nämlich Yummie, Yummie, Yummie von einer Band, deren Namen mich noch nicht mal interessiert hatte als ich das diesen blöden song im ersten eigenen Kassettenrecorder täglich 47 mal rauf und runter nudelte und Fox on the run von The Sweet, was ich mit 11 dann "total gut" fand, ohne auch nur zu ahnen, dass es auch nur das Wort Glamrock gibt. Und paar Monate später war es mir dem Schmarrn sowieso vorbei, denn da hörte ich zum ersten mal Deep Purple, kurz darauf Pink Floyd – und ab dem Winter (meine ich, war das) fing das mit dem richtigen Musikhören für mich ja erst richtig an. Alles davor war ja bloß kindischer Krampf, abgesehen von den zwei Beatles-Kasetten, die der Verkäufer meiner Mutter offenbar umsonst in den ersten Recorder eingepackt hat, weil ich ab der Kommunion jahrelang geglaubt hatte diese rote und die blaue Kasette kriegt jeder automatisch mit dazu, wenn einem jemand den ersten Recorder kauft, und meine Mutter hört am liebsten Operetten und hat von diesen Sachen bis heute überhaupt keine Ahnung. Die glaubt wahrscheinlich immer noch, dass diese zwei Kasetten einfach im Recorderpreis inbegriffen waren, denn irgendwoher muss ja die Musik rauskommen, aus so einem Abspielgerät, nicht wahr. Jaja. Yummie Yummie Yummie. Als Kind ist man schon ein sehr depperter kleiner Depp.

PS Übrigens, auch eine nette Info, die ich vor Jahren mal irgendwo aufgeschnappt habe. Der "King", also Elvis ist seinerzeit auch nicht zuletzt deshalb rasend schnell populär geworden, weil sein Management auf die tolle Idee kam, die Singles des jungen noch unbekannten Interpreten einfach kostenlos mit den den damals gerade neu auf den Markt gekommenen Kinderzimmer-Plattenspielern zu vertreiben. Seine ersten "Hits" waren sozusagen die gratis Firmenzugaben der Plattenspieler-Hersteller.

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Also
zumindest was den bahnbrechenden Neuerer Marc Bolan anbelangt sind Sie nichts weniger als ein Ignorant, MG. Womöglich mögen Sie nicht einmal Roxy Music. Was den Musikgeschmack anbelangt, da kommen wir wohl nie so recht zusammen. Deep Purple! Das schreiben Sie hier so einfach so hin! Wir haben minderjährige Leser! Wie können sie in deren unschuldiger Gegenwart eine solche käsige hirnerweichenden, ja hirnzerfressenden Schmarrnband auch nur erwähnen! Die Klasse soll jetzt bitte Augen und Ohren verschließen, das ist nichts für euch Kinder. Und mit Ihnen, MG, "hab ich ein Gespräch"! Deep Purple, Sweet Child In Time! Ja geht's noch! In so ein Department wie das Ihrige, MG, da will ich gar nicht 'rein. So! Basta!

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Doch
Roxy Music mag ich schon! Und Richie Blackmoore war wahrscheinlich nur ein viel besserer Gitarrist als wie Sie und Sie sind jetzt nur neidisch! Aber Sie dürfen trotzdem nicht ins Hits & Sound Department. Hälabätsch!

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@ Elvis
Da schau einer an. Echt interessant. Sie sehen, MG, sowas wie ein Suchmaschinenmarketing hat's schon in den 50ern gegeben. Als wenn ich's nicht immer sagen tät, MG.

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Richie Blackmoore
ist ein Depp, einausgemachter. Schon seit Alters her. Wissen Sie überhaupt, was der jetzt macht? So eine Art mystisch, magisch verschwurbelt, keltischen Volsmusikschmarrn. Ein Unappetit, der Blackmore, ein ganz böder. Schon immer und immer. Da kann er noch so "gut" auf seiner Klampfen rumfiedeln.

Na wenigstens mögen Sie Roxy Musik. Ist also noch nicht alles mit Ihnen verloren. Gottseidank!

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A propos Suchmaschinenmarketing
Der Bilder Suche Algorhythmus von Big Mama Goo hat sich jetzt endlich auch unserer Bilder erbarmt. Wenn man The Great Gate eingibt wird einem zwar komischerweise ein Bild eines Schlafzimmers der Galerie Seiler gezeigt, und auch erst auf der zweiten Seite, aber immerhin. Ein Anfang!

Und übrigens. HättenS was dagegen, wenn ich Sie mal richtig portraitieren tät? Ihre Passfotos, besonders das in Schwarzweiß wären optimale Vorlagen. Ein bissl Zeit bräucht ich schon. Vor Weihnachten wär ich bestimmt nicht fertig, aber dann hätte ich sozusagen für alle Fälle ein gutes Geschenk, wennS wär.

Nachtrag: Meine Herren, können Sie aber fuchsig werden, wenn man Sie mit anderen "ehemals berühmten Gitarristen" konfrontiert. LassenS den alten Rockfidler halt in Ruhe sein irisches Austragsesogefidel fideln. Mit irgendwas muss der Mann ja auch seine 7596 unehelichen Schrazen durchbringen, oder?

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A propos Elvis:


Interessant nicht? Eine "To Do-List" des Langsamgehers.

Schaun Sie wie gechickt er "Jauch" und "Gottschalk" hinneingeschmuggelt hat! Eindeutig eine geheime Botschaft, davon bin ich überzeugt.

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Das war mal wieder überkreuz!
Hoffentlich überfordern wir unsere Leserschaft nicht!

Würde mich sehr geehrt und geschmeichelt fühlen, von Ihnen portraitiert zu werden. Das käme ja einem Ritterschlag gleich. Fühl mich ganz verlegen, jetzt.

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@Bild: Vielleicht
hat er sich ja nur notiert, was ihm neuerdings zu teuer und so überflüssig und auch ungesund vorkommt, dass er sich nicht mehr leisten will.

Nachtrag: Ritterschlag, Ritterschlag – ich geb Ihnen gleich einen Ritterschlag, Sie verlegener LANGSAMGEHER Verleger in spe, Sie!

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Könnt natürlich auch sein, man weiß ja nie, was im Kopf des Verschlossenen so vor sich geht.

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Auf der andern Seite:
Augustiner und Magenbitter braucht er schon der Langsamgeher. (In Zukunft will ich ihn abürzend LG nennen) Schon allein der ganzen Eierliköre wegen, die er immer bei der Elli trinken muß. Elli, komisch, was? So ein Zufall, ist weder mit mir verwandt noch verschwägert. Eine "Bekannte" des LG. Hat er mir bis jetzt noch nicht vorgestellt. Na ja.

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So! Jetzt hammas!
Die ersten 1000 Tage en bloc THE GREAT GATE wären laut hausinterner Zeitansage amtlich. Bedanke mich recht herzlich bei allen Mitwirkenden und Beteiligten und wünsche auch weiterhin viel Vergnügen und interessante Eingebungen beim hochleistungsmäßig optimierten Unterhalten und Informieren der Premiumleserschaft.

Wenn es Sie heute noch aus dem Haus treibt, Grandmaster, könnten Sie sich eventuell auch an die Baaderbar auf einen Baader-Hocker hocken, dann gebe ich Ihnen ein Bier aus wegen besonderer Verdienste und überhaupt. Ab halb zwölf wäre ich da. Recht alt werde ich heut Nacht aber nicht werden, denn morgen ab 14 Uhr ist in der Galerie Seiler bekanntlich große Kippenberger-Soirée plus Vernissage angesagt, und ich fürchte, da wird dann nicht nur Multisanostol verkostet. Glücklicherweise kann ich mich für vier Stunden wg Dating mit einer Kameliendame entschuldigt absentieren, weil so eine Kippenberger-Soiree wie die morgige, kann sich ja ewig hinziehn.
Wie auch immer. Also Glückwunsch an alle! und vielleicht bis später, Grandmaster!

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JUHHHHU UND HORRIDO!!!
1.000 Tage in Worten "TAUSEND" Tage! Ich bin sprachlos und gerührt. Ergriffen! Mir fehlen die Worte. Hoffentlich finde ich die morgen wieder.

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2Euro20!
Ihr Konto füllt sich. Im SOLL! Bei der Überweisung Verwendungszweck nicht vergessen. In diesem Fall: Geldstrafe wg kalauernder Metapher (Wenn das so weiter geht, können Sie dann bald einfach nur noch bekannt in dieses Feld schreiben – und sind bis unters Dach verschuldet!

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Das bin ich sowieso schon
Da kommt's auf die paar öcken auch nicht mehr an.

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Leser-Service
Mit dem LANGSAMGEHER hier lang in den 22. November 2009:
http://thegreatgate.blogger.de/stories/1534012/#2261145

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