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DER LANGSAMGEHER, Selbstporträts, artwork elias.ellinger (GM)
Frage, Grandmaster: Könnte man das große Porträt-Foto spiegeln und links neben das andere Foto platzieren?
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DER LANGSAMGEHER, Selbstporträts, artwork elias.ellinger (GM)
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Wissen Sie, was ich an Ihrer Stelle machen würde? Alles aufheben und sammeln, was Sie von dem LANGSAMGEHER finden oder auftreiben können. Fragen Sie seinen Adlatus Witcsek, oder wie der heißt, durchsuchen Sie seinen Schreibtisch, meinetwegen heimlich, sehen Sie in seinem Spint nach, oder in seiner Aktentasche, falls er eine benutzt. Jedenfalls: Sorgen Sie dafür, dass solche Skizzen und Zeugnisse nicht abhanden kommen. Das ist ja alles großartiges Material! Macht er denn auch Notizen, der LANGSAMGEHER? Oder dieser Witscheck? Hat er Familie? Kinder? Etwas, jenseits seiner Arbeit, das ihn aber auch in der HEWI beschäftigt, und mit dem er sich auseinandersetzt, sozusagen auch bildnerisch?
Wissen Sie was mir sofort durch den Kopf geschossen ist, nachdem ich dieses Porträt gesehen hatte und mir diese frappierende Ähnlichkeit mit dem jungen Homer Simpson förmlich ins Gesicht sprang? Ein Name, Grandmaster! Ich kenne den LANGSAMGEHER zwar gar nicht. Nicht im geringsten. Aber ich wusste plözlich wie er heißt: Adolf Nauer!, genannt Adi. Also ADI NAUER, Der LANGSAMGEHER. Seit Ewigkeiten im HEWI-Archiv beschäftigt, mittlerer Dienst, ohne große Aussichten diesen irgendwann noch mal lebend zu verlassen und irgendwo hin aufzusteigen, an ein zwei Zivilisationskrankheiten leidend, was weiß ich, ich kenne den Man ja nicht. Aber ich sehe ihn halt so vor mir. Ihn. Und den Witcsek. Wie die beiden und mit ihnen auch diese anderen, dieser Gernter, oder wie der heißt in Ihrer Abteilung ihren Dienst verrichten. Das muss ja unglaubliches Material ergeben. Da stecken ja die tollsten Geschichten drinn. Die man nur zusammenstellen muss oder animieren könnte, was weiß ich.
Also alles in allem, zu diesen Porträts. Ich bin beeindruckt, GM. Wirklich sehr beeindruck von diesem – ich nenne ihn für mich jetzt einfach mal – Adolf Nauer.
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Reicht schließlich schon, dass Witczek und meine Wenigkeit zur Zeit in der Tat überall in den Habseligkeiten des Inbegriffs eines Messie herumwühlen. Ganz schön anstrengend, MG, das kann ich Ihnen sagen. Aber es lohnt sich. Jede einzelne Minute. Der Mann ist ein wahres Kalkwerk!
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Beim Suchbegriff "Langsamgeher":
Platz 11
Beim Suchbegriff "Elias Ellinger":
Platz 3
Ein Ränking, da täten sich andere "die Finger bis zum Ellabong naufschlecken", wie der LANGSAMGEHER immer sagt, so Witczek leise schmunzelnd zu mir.
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Was Sie auch unbedingt machen müssen sind photographische Aufnahmen von den Sachen, die der LANGSAMGEHER trägt, ich meine anhat – wenn er nicht auch das selber zeichnen sollte, also seine Hosen, seine Socken, Schuhe, seine Krawatten, Hosenträger, was weiß ich. Überhaupt, Stichwort Tägliches-Allzualltägliches: Sucht der LANGSAMGEHER eigentlich die Kantine auf? Was nimmt er zu sich? Ernährt er sich überhaupt, während der Dienst- und Arbeitszeit? Oder legt er seine Mahlzeiten so, dass er sie bei sich zu Hause zu sich nehmen kann? Ist er ein Billigesser? Oder konsumiert er ökologisch bewusst, wie die Leuwerik, die nur so Sano Produkte kauft und wahrscheinlich oft Multisanostol trinkt. Trinkt auch der LANGSAMGEHER Multisanostol? Aber Stopp. Das war jetzt nicht ernst gemeint. Aber die Sache ist natürlich schon sehr ernst. Also nochmal, und auf Ihre Wortwahl Bezug nehmend: Schürfen Sie im Kalkwerk, GM. Drehen Sie selbst den kleinsten Stein um, sammeln Sie jede noch so bedeutungslos und unscheinbar wirkende Spur, die Der LANGSAMGEHER in der HEWIVEWUNG hinterlassen hat und hinterlässt. Womöglich wird dann aus Dem LANGSAMGEHER eines Tages auch wie im Falle des jungen Simpson eine ganze weltberühmte Spitzen-Serie, die dann naturgemäß DIE LANGSAMGEHER heißen wird. (Engl. natürlich nur SLOWWALKER – Untertitel: The Mysterious Life Of Eddy Nower – oder Nowhere – oder so)
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ERGREIFEND!
Die PREFAB SPROUTs mag ich i.Ü. auch ziemlich gern.
Stichwort: APPETITE
Jaaaaaaaaa, richtig gemütlich wird's hier, immer besser. Von daher: Ränking nicht unverdient, durchaus nicht unverdient.
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Ranking kann sich sehen lassen. Nur bei der Bilder-Suche will Mutter Google immer noch nix von uns wissen. Das finde ich ungerecht und falsch und ärgert mich inzwischen fast schon. Kennen Sie da in der HEWI nicht ein paar Tricks, die uns auch für den Bild-Suche-Algorythmus von Big Mama endlich mal kenntlich machen, GM? Nur legale natürlich
Nachtrag: Ziehe die Jahresangabe 87 mit Bedauern meines mit mir offenbar Limbo spielen wollenden Gedächtnisses zurück, weil das Gedächtnis plötzlich meint, der Auftritt könnte auch 88, gar erst 89 gewesen sein; wenn ich den alten Thomas Diener das nächste mal treffe, werde ich den fragen, denn der muss das wissen, schließlich hat er den Cale damals für (damals gemunkelte) 40 000 DM als Support für seine damalige Band von New York nach München einfliegen lassen und das Konzert in der Alabama-Halle organisiert. Aber wie ich den alten Diener kenne, wird er die Frage bloß mit fuchtligen Handbewegungen wegwischen, "das is vorbei, s´is vorbei, alte Geschichtäh, intärässiehrt keinen mehr" aus sich herauspressend – und wahrscheinlich auch nur, weil er sich sogar selber nicht mehr erinnern kann, in welchem Jahr er den Münchnern sozusagen John Cale spendiert hat – denn was er als Eintritt verlangt hat, war praktisch gschenkt, 14 oder 16 Mark oder so, Hauptband der Diener selber mit Tokyo Schwanstein, und eben zwei supports, einer davon John Cale. Ihnen muss ich das nicht erzählen, GM, Sie wissen das wahrscheinlich. Allen anderen Premiumlesern sei gesagt: Doch! So verrückt war der Thomas Diener seinerzeit – und ist es irgendwie immer noch, genau genommen. Als die Galerie Seiler eröffnet hat bzw. anschließend beim Bier in einer Wirtschaft hat er mich gefragt, was er machen soll? Irgendwoher habe er ein Ticket für den kommenden Tag nach Mexiko-City gekriegt und jetzt wisse er nicht, ob er jetzt also nach Mexiko fliegen soll oder nicht? Ich habe ihm abgeraten, denn erstens hat er an dem Abend nicht wirklich gut ausgschaut, und zweitens, aber das führt jetzt irgendwie zu weit ins Pivatleben. Deshalb Ende des Nachtrags
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Bei Name: Sollte man möglichst einen sprechenden Namen eingeben.
Bei Description: Möglichst treffende Schlagwörter. Wenn Sie sowas wie "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" reinschreiben, dann erhöht das die Anzahl der Treffer und das Ranking natürlich um ein Vielfaches. Aber das machen wir ja nicht. Wir würden hier nie irgendwo "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" 'reinschreiben. Das haben wir gar nicht nötig. ...
Hier irgendwo "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" 'reinzuschreiben. Echt nicht. Thhh! "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin". Soweit kommt's noch!
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And now im Ernst: Was ist ein sprechender Name, Beispiel bitte!
Das mit dem Description-Trick probier ich jetzt mal mit irgendeinem Weltstarmeganamen, denn der müsste doch eigentlich genauso gut ziehen, wie diese sumpfigen Sexualkundevokabeln
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Ich kann mich allerdings sehr wohl daran erinnern, wie der Herr Diener seine Musikanten bei den Proben getriezt hat. Bis auf's Blut getriezt. Mit seinem "Langsamer" hat er die Band dämonisch grinsend gequält. Ohne Unterlass. Als die Leutl dann wirklich schon SEHR langsam waren, kam er wieder mit seinem "LANGSAMER! Das muss doch LANGSAMER gehen". Wenn ich's recht bedenke, muss der Diener mit dem LANGSAMGHER verwandt sein. Schon rein physiognomisch besteht da eine frappante Ähnlichkeit. UInd dann diese plötzliche boshafte Grinsen! Wie ein Blitz aus heiterem Himmel! War jedenfalls ÄUSSERST lustig für mich, die Band akustisch dahinschlurfen zu hören, zunehmend (vor Angst?) schwitzend und immer langsamer und langsamer, unter der gnadenlosen Knute ihres Herrn.
Da muss ich heute noch herzhaft lachen, wenn ich mir die Szene so vor Augen und Ohren führe.
CH CH CH
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Das war auch nicht als Kalauer gedacht. Und auch nicht als dummer Scherz, MG. Das mit dem Ranking der GOOGLE-Treffer funktioniert so. Allerdings nicht auf Anhieb. Das dauert seine Zeit und plötzlich steht man durch die erhöhte Zahl der Klicks viel weiter oben, die Klickzahlen erhöhen sich weiter, dadurch schießt das Ranking wieder 'nauf. Schneeballsystem. Was ich gemacht habe, mit meinem blöden "Geil, Gummi, Latex, Fetish, Sex, Domina, willige Sklavin" nennt man Suchmaschinenmarketing. Wie immer im Kapitalsmus kann man sich einen vorderen Platz bei GOOGLE auch kaufen. Aber das können wir uns nicht leisten. Deshalb jetzt 'mal rein experimentell obige unappetliche Schweinereien. Wenn wir uns in den nächsten Tagen und Wochen die Referrer anschaun, werden Ihnen möglicherweise die Augen übergehen.
Aber ich probier's jetzt noch mit anderen Suchbegriffen:
Copyright, Urheberrecht, Unterlassungserklärung, Abmahnung, Anwalt, Anwaltskanzlei, Kanzlei, Anwaltsgebühren, Lady Gaga, RASCH
WartMas ab MG. Das wird sicher sehr spannend.
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"Die Meta-Tags stehen im Kopf-Bereich eines HTML-Dokuments, also im -Element. Sie werden beim Abrufen der Webseite an den Browser geschickt, aber nicht angezeigt. Im Quellcode der Seite sind sie sichtbar." so kurz, bündig und treffend WikiPedia.
Da in den Meta-Tags suchen GOOGLE & Co nämlich als erstes, weil das schneller geht.
Das geht hier wiederum nicht, weil wir hier nicht an die Meta-Tags 'rankommen. So ist das nunmal.
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Guacamole
Freibier
Super Sex Therapie
UND MEHR
Kostenlos
Geld
Geschenke
Geldgeschenk
Geldgeschenke
Hartz IV vier 4
Harts4
Harz4
Harstz fier
"Wir sind schwanger"
"Wir haben uns getraut"
"Wir sind Deutschland"
Schweinegrippenimpfungrisikovorsorge
Hoffe
Hoffnung
Hoffentlich
Allianz
versichert
Versicherung
Gott
Jesus
Die100bestenWitzederWelt
Partyknaller
Partykracher
"Bist du auch einsam?"
"Bist du auch so einsam?"
Angst
Krise Depressionen
Robert
Regionalzug
"Wir sind wieder wer"
Bundeswehr
Oberst
"Ich bin der Größte"
"Ich hab den Längsten"
"Ich mach es auch ohne Gummi"
Klein
"Promotion, leicht gemacht"
Bundesgerichtshof
Merk, Finck und Co.
Westerwelle
Schwuchtel
Wegwerfgesellschaft
System
"Scheiße!"
"Aus Scheiße Guacamole machen"
Referenzen
Selbstreferenz
Selbstreferentialität
"Das ist ein Suchmaschinenmarketing-Alltag-Gebrauchs-Gedicht"
Das war das Suchmaschinenmarketing
Alltag
Gebrauch
Gedicht
Titel
Guacamole
All rights reserved
Autor author Urheber
THE GREAT GATE
So! Und jetzt schau ma mal, was die Referrer daraus machen
Nachtrag Epilog
Billig
Billiger
Noch billiger
Am billigsten
"Wo billig Aufenthaltsgenehmigungpapier? Barsahl"
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copyright: LANGSAMGEHER, DER
photography: ellinger
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artist & copyright: DER LANGSAMGEHER
photographie and modifying: Ellinger
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"Witzcek nervt mal wieder! Ja ja. Wer könnte sich nicht in genau so eine Lage hineinversetzen.
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Ich kann aber erklären, warum sich niemand an das Tokyo Schwanstein-Konzert erinnern kann: Thomas Diener, in einer unglaublichen Hybris, hatte John Cale quasi als Vorgruppe zu Tokyo Schwanstein engagiert. Die kamen also nach diesem unglaublichen Konzert. Und wer sich überhaupt noch dran erinnert, weiß nur um Blasmusik-Begleitung beim besselten Verlassen der Halle.
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CARAMBA, CARACHO, EIN WHISKEY!!!
PROSIT ALLERSEITS!
drawing: Langsamgeher
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Und ein spezielles Toi Toi Toi geht heute natürlich an den alten Lafontaine! Bonne Chance bei der Zuspielung des Anästhesysten und – auch Ihnen: Protasta! Wird schon schief gehen. (Lache nicht, politisch aufgeklärter Teil der Premiumleserschaft, denn auch du kannst ja gar nicht genau wissen, wer hier alles mitliest, nicht wahr!)
PS Frau Leuwerik, pssst, kommenS mal her. Aber leise! Unter uns: WissenS worüber Sie auch mal nachdenken sollten, abgesehen von der Bedeutung Ihrer Titel? Vielleicht wie der erfahrene Konzertbesucher seit ca. 1972 zu "Vorgruppe" sagt, wenn er "up to date" sein will, wie Sie vielleicht sagen würden? Genau: support
Nein, nicht Sausport. Support wie support, Unterstützung, Sapport. Saapoort. Nein, nicht der Eierlikör, das wär värport. Ja, sagen Sie, hörn Sie auch noch schlecht? Saahport. Saboaaaaaaah – Aua! Was machen´S denn? Hilfe! – Nicht schlagen! TunS Ihren Regenschirm weg! Hilfe! Hilfe!...
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Mein lieber Schwan. Hoffentlich hat die Expertin Häuslerin – wo ist die eigentlich die ganze Zeit ???? diesen kosmologischen fauxpas nicht mitgekriegt!
Nicht, dass ich jetzt besonders abergläubisch wäre, aber: Bitte, liebe Häuslerin, wenn Sie das mitgekriegt haben sollten und den Kosmos das nächste mal treffen, legenS doch beim Kosmos ein gutes Wort für uns ein, dass der das Dementi des fauxpas`eventuell gnädigerweise annehmen tät, nach-, weit-, und übersichtig und universal gerecht wie der Kosmos nun mal ist.
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Oben steht ein nach den undechiffrierbaren Chiffrierregeln der Terrorgruppen GmbH vom Josey verschlüsseltes geheimes, vierzeiliges Passwort, die Ausweis-Fotos habe ich unserem Bild-Archiv entnommen – oder im Fall von der Leuwerik, der Häuslerin und den anderen gschamigen Mitarbeiterinnen, die hier lieber inkognito mittun eben einfach selber gezeichnet. Unter den Fotos – was man in der Vorlage jetzt nicht so gut sieht – wird unten dann noch die Firma und Dienstrangerkennung in handschriftlicher Ausführung fälschungssicher eingeätzt, die Dienstrangerkennung sogar in doppelter und gleichzeitig einmal spiegelbildlicher Ausführung, weil nur so Fälschungssicherheit gewährleistet ist ( alles andere, z. b. was unsere bankrotten Banken z. Z. aufführen ist ja nichts anderes als dumpfe Augenwischerei und reine Volksverblödung). Also in meinem Fall heißt es dann unten The Great Gate und darunter zweifarbig nimdAAdmin. Bei Ihnen dann auch, nur oben steht bei Ihnen halt 2, bei der Leuwerik dann 4, weil die Nummer 3 wird für den alten Grandmaster stephanel reserviert, der sich übrigens in der Südsee aufhält und mir anlässlich des Tausenders auch eine E-Mail geschickt hat, aber dazu später, weil das ist eine durchaus längere Geschichte.
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Ich weiß, dass ist jetzt total umständlich, aber die Frau Woywodiel von der Pass- und Ausweisstelle der RÖHEWI, die mir bei der Entwicklung dieses Elektro-Kennkarten-Moduls geholfen hat, meint, das geht nicht anders. Denn in der Karten ist natürlich schon so ein Nano-Chip mit draufgesprüht. Den sehen Sie zwar nicht (rechts oben, neben der Nummer), aber das ist sozusagen die Fortsetzung des Magnetstreifens mit anderen, absolut unerhört leistungsfähigen Mitteln – und also nicht billig! Also aufpassen und nicht verschmeißen, das teure Ding.
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Eins möchte ich jetzt freilich doch genau wissen: Was, bitte, ist Quicksen?
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Was anderes: Hab' da zwei Passfotos 'raufgeladen, für den Ausweis. Ich bin ja zugebenermaßen ein wenig eitel.Aber das soll hier hintangestellt werden. Ich will uns schließlich sekjuritiemähßig nicht in Sicherheit baden, jetzt wo wir einmal so gut aufgestellt sind. Der Feind lauert nämlich überall.
Aber zurück zu den Fotos: Also ich find ja persönlich das farbige besser, da komme ich vorteilhafter herüber und es ist auch charakterisierender, schärfer, genauer.
Aber das sollten letztendlich Sie, die erfahrenen Baddygardas vom Joesey und last but not least die hochgeschätzte Frau Woywodiel entscheiden.
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Wofür steht es denn jetzt, das "t"? "
Ich dachte immer t wie "Tageszeitung". Aber man lernt ja nie aus. "Tleite" wie in "Pleite" geht ja nun auch nicht. Oder ist das etwa ein versteckter Hinweis auf eine etwaige finanzielle Notlage der "Tleitezeitung"? Oder sind SIE, DIE ANDEREN jetzt schon überall? Oder werd ich nur paranoid?
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Obwohl es nahe liegt, stammt das t in der Münchner tz nicht von Tages- sondern von Münchner Telegramm-Zeitung, was im übrigen eine geraume Zeit über sozusagen das schnellste Massenmedium der Stadt war – abgesehen von den Ratschkatteln auf dem Viktualienmarkt. Nette Info, oder?
Nachtrag:
Diese Vergangenheit als Telegramm-Zeitung, mithin ihre Geschichte merkt man dem heute sich tz nennenden "Markenprodukt" natürlich nicht mal mehr entfernt an, da die tz seit zig Jahren ebenso wie die Münchner AZ bzw. ihre sogenannten "Macher" (aka die dilettierenden Strohköpfe) alles daran setzen aus zwei ehemals halbwegs relevanten Zeitungen der Stadt München nichts anderes als genau solche Scheißhaufen zu machen, mit der es die Schweinemistfabrik Sprinkler AG* bekanntlich zu einem nicht unerheblichen Vermögen gebracht hat.
* / ** Sprinkler siehe Wigser a.a.O.
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PS Übrigens, auch eine nette Info, die ich vor Jahren mal irgendwo aufgeschnappt habe. Der "King", also Elvis ist seinerzeit auch nicht zuletzt deshalb rasend schnell populär geworden, weil sein Management auf die tolle Idee kam, die Singles des jungen noch unbekannten Interpreten einfach kostenlos mit den den damals gerade neu auf den Markt gekommenen Kinderzimmer-Plattenspielern zu vertreiben. Seine ersten "Hits" waren sozusagen die gratis Firmenzugaben der Plattenspieler-Hersteller.
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Na wenigstens mögen Sie Roxy Musik. Ist also noch nicht alles mit Ihnen verloren. Gottseidank!
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Und übrigens. HättenS was dagegen, wenn ich Sie mal richtig portraitieren tät? Ihre Passfotos, besonders das in Schwarzweiß wären optimale Vorlagen. Ein bissl Zeit bräucht ich schon. Vor Weihnachten wär ich bestimmt nicht fertig, aber dann hätte ich sozusagen für alle Fälle ein gutes Geschenk, wennS wär.
Nachtrag: Meine Herren, können Sie aber fuchsig werden, wenn man Sie mit anderen "ehemals berühmten Gitarristen" konfrontiert. LassenS den alten Rockfidler halt in Ruhe sein irisches Austragsesogefidel fideln. Mit irgendwas muss der Mann ja auch seine 7596 unehelichen Schrazen durchbringen, oder?
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Interessant nicht? Eine "To Do-List" des Langsamgehers.
Schaun Sie wie gechickt er "Jauch" und "Gottschalk" hinneingeschmuggelt hat! Eindeutig eine geheime Botschaft, davon bin ich überzeugt.
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Würde mich sehr geehrt und geschmeichelt fühlen, von Ihnen portraitiert zu werden. Das käme ja einem Ritterschlag gleich. Fühl mich ganz verlegen, jetzt.
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Nachtrag: Ritterschlag, Ritterschlag – ich geb Ihnen gleich einen Ritterschlag, Sie verlegener LANGSAMGEHER Verleger in spe, Sie!
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Wenn es Sie heute noch aus dem Haus treibt, Grandmaster, könnten Sie sich eventuell auch an die Baaderbar auf einen Baader-Hocker hocken, dann gebe ich Ihnen ein Bier aus wegen besonderer Verdienste und überhaupt. Ab halb zwölf wäre ich da. Recht alt werde ich heut Nacht aber nicht werden, denn morgen ab 14 Uhr ist in der Galerie Seiler bekanntlich große Kippenberger-Soirée plus Vernissage angesagt, und ich fürchte, da wird dann nicht nur Multisanostol verkostet. Glücklicherweise kann ich mich für vier Stunden wg Dating mit einer Kameliendame entschuldigt absentieren, weil so eine Kippenberger-Soiree wie die morgige, kann sich ja ewig hinziehn.
Wie auch immer. Also Glückwunsch an alle! und vielleicht bis später, Grandmaster!
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