Freitag, 11. November 2011
Darauf muss man erstmal kommen:
elias.ellinger, 17:39h
"Unterdessen gibt es eine Vielzahl von Bürgerinitiativen, die versuchen, der allgegenwärtigen Zerstörung zu begegnen. Einen Kilometer von Shenbars Haus entfernt hat ein Medien- und Kunstzentrum eröffnet. Seit Juni bietet es jungen Menschen die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten. Es gibt ein kleines Musikstudio, Journalismus-Workshops, Malkurse." (Die Zeit vom 10.11.11.)
Malkurse für traumatisierte Opfer des sogenannten "Arabischen Frühlings". Das wir ihnen gut tun den traumatisierten Opfern.
Ja war denn do scho Fasching?
Malkurse für traumatisierte Opfer des sogenannten "Arabischen Frühlings". Das wir ihnen gut tun den traumatisierten Opfern.
Ja war denn do scho Fasching?
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the great gate,
Freitag, 11. November 2011, 18:32
Lieber Fasching
als Bürgerkrieg. Seit gestern schießt er ja wieder, der arabische Frühling, in Libyen, 30 Kilometer vor der Hauptstadt.
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elias.ellinger,
Montag, 14. November 2011, 14:59
Natürlich
wäre ein zünftiger Fasching besser. Das hier ist aber todernst:
Da schießt Fasching gegen Karneval, Armut gegen Elend und Stamm gegen Stamm.
Nur in einem ist man sich einig: Frauen darf man wie Vieh behandeln. Schaun Sie sich das obige Foto 'mal genauer an...
Da schießt Fasching gegen Karneval, Armut gegen Elend und Stamm gegen Stamm.
Nur in einem ist man sich einig: Frauen darf man wie Vieh behandeln. Schaun Sie sich das obige Foto 'mal genauer an...
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the great gate,
Montag, 14. November 2011, 15:47
Hab das Lasso
schon gesehen, mit dem die Herren die Zierden ihres Hausrats durch die arabische Straße ziehen lassen.
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elias.ellinger,
Montag, 14. November 2011, 16:23
Ja
man möchte lachen, wenn's nicht so traurig wäre.
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the great gate,
Montag, 14. November 2011, 16:35
Der Jellensche Link
funktio – ah. Halt. Stop. Scheint eh grad überarbeitet zu werden
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elias.ellinger,
Montag, 14. November 2011, 16:58
Haben wahrscheinlich
Schiß bekommen, die Herren von der SZ. Der Muselmann läßt sich eben nicht gerne veräppeln.
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the great gate,
Montag, 14. November 2011, 17:58
Worum
gings denn? War der Prophet wieder mal unvorteilhaft dargestellt? Oder wurde in Worten gefrevelt und eine Würde durch gotteslästerliches Gedankenwerk schwer verletzt? Letzteres kann ich mir bei dem katholischen Kampf- und Käseblatt für die moderne Familie gar nicht vorstellen.
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elias.ellinger,
Montag, 14. November 2011, 18:40
Nein, es geht
um den Neubau einer Großmoschee in Köln Ehrenfeld. Der Bauträger, die sog. DITIB hat Streit mit dem Architekten Paul Böhm. Besagtem Böhm wirft die besagte DITIB vor, - jetzt halten Sie sich fest, MG - heimlich in den Bauplänen für besagte Moschee christliche Symbole versteckt zu haben.
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the great gate,
Montag, 14. November 2011, 19:18
Und?
Wer vermittelt? Und führt den fälligen Dialog der Kulturen...
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elias.ellinger,
Montag, 14. November 2011, 20:13
Keine Ahnung. Wahrscheinlich
die üblichen Multi-Kulti-Fans von Döner-Buden und Gemüseständen. Petra Roth, Cem Özdemir und Konsorten. Plus: Nützliche Vorzeige-Idioten aller Parteien, die einen migrantischen Hintergrund vorzuweisen haben (schon wieder Özdemir!) Plus: notorisch dauerbeleidigte Imame. Plus: Wasweißich für Trottel, die sich irgendwie betroffen fühlen. Stichwort: Vetreter des katholischen und evangelischen Klerus. Z.B. die Ex-Bischöfin Käsmann, die so für ihre Trunkenheitsfahrt Buße tun will. Aber: Ist das wirklich wichtig?
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elias.ellinger,
Montag, 14. November 2011, 21:04
Halt! Ich weiß doch einen: Bushido!
Der eloquente junge Mann hat neulich von einem verdienten Rock'nRoll-Urgestein anlässlich einer international renommierten Veranstaltung einen Preis für "Integration" verliehen bekommen.
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