Samstag, 30. März 2013
SPECIAL – 50 Seiten Diederichsen – Interview Köln 1991
the great gate, 21:17h
Teaser Page 50 – the last words:
(...)
ZUKUNFT
FRAGE: Die Sache, an der du gerade arbeitest. Ein Buchprojekt?
DIEDERICHSEN: Ich will mich da nicht festlegen. Ich weiß wirklich nicht, was daraus wird. Ich bin froh, daß ich halbwegs ein bißchen mehr Freiheit habe, zeitliche und sonstige, um etwas schweifender an Sachen heranzugehen. Wie sich das irgendwann wieder materialisieren wird, will ich offenlassen. Sonst wird das wieder so ein Abgabetermin-ist-15.-Mai - Ding oder so.
SPORTSCHAU
DIEDERICHSEN: Wie spät ist es überhaupt? Gleich sechs, oder was?
FRAGE: Halb sechs, ja.
DIEDERICHSEN: Halb sechs - dann kann man gleich nach den Nachrichten die Bundesligaergebnisse hören. Moment. - Vielleicht schaffen wir es noch.
FRAGE: Gibt's hier irgendwo ne Kneipe, wo man auch Sportschau schauen kann oder (unverständliches Gegrummel)?
DIEDERICHSEN: Ja, warte mal. Das kann man vielleicht irgendwie regeln. (Grummel. Grummel...)
ENDE
(alle Beteiligten – D.D., P. Kessen, A. Otteneder und M. Posset – ab in eine Kölner Bierwirtschaft mit TV-Empfang in kurzer Fußwegnähe der Büroräume der damaligen Spex-Redaktion in der Aachener Straße)
Das vollständige bis dato unveröffentlichte Interview hier:
http://thegreatgate.blogger.de/stories/2232285/
(...)
ZUKUNFT
FRAGE: Die Sache, an der du gerade arbeitest. Ein Buchprojekt?
DIEDERICHSEN: Ich will mich da nicht festlegen. Ich weiß wirklich nicht, was daraus wird. Ich bin froh, daß ich halbwegs ein bißchen mehr Freiheit habe, zeitliche und sonstige, um etwas schweifender an Sachen heranzugehen. Wie sich das irgendwann wieder materialisieren wird, will ich offenlassen. Sonst wird das wieder so ein Abgabetermin-ist-15.-Mai - Ding oder so.
SPORTSCHAU
DIEDERICHSEN: Wie spät ist es überhaupt? Gleich sechs, oder was?
FRAGE: Halb sechs, ja.
DIEDERICHSEN: Halb sechs - dann kann man gleich nach den Nachrichten die Bundesligaergebnisse hören. Moment. - Vielleicht schaffen wir es noch.
FRAGE: Gibt's hier irgendwo ne Kneipe, wo man auch Sportschau schauen kann oder (unverständliches Gegrummel)?
DIEDERICHSEN: Ja, warte mal. Das kann man vielleicht irgendwie regeln. (Grummel. Grummel...)
ENDE
(alle Beteiligten – D.D., P. Kessen, A. Otteneder und M. Posset – ab in eine Kölner Bierwirtschaft mit TV-Empfang in kurzer Fußwegnähe der Büroräume der damaligen Spex-Redaktion in der Aachener Straße)
Das vollständige bis dato unveröffentlichte Interview hier:
http://thegreatgate.blogger.de/stories/2232285/
... comment
the great gate,
Dienstag, 2. April 2013, 14:51
OFF TOPIC – E-MAIL ENTERTAINMENT
.
-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: DOC UNIX (Original-Name selbstredend geändert, d. Verf.)
An: THE GREAT GATE
Verschickt: Mo, 1 Apr 2013 2:21
Betreff: Bieber und Pinguine
Hi Andreas,
wie besprochen, hier der Zugang zu den Bildern
Datenname
Dateiname
Datenschlüssel (in der Original-Mail natürlich anders – äh - verschlüsselt, denn: bin ja nicht blöd, d. Verf.)
Falls du mit windows arbeitest, bietet sich total commander an, m.E. sowieso das beste Dateiverwaltungstool unter win (hieß früher mal wincommander) http://www.ghisler.com/ddownload.htm
Viele Grüße und bis bald mal in der Augustenstraße,
DOC
........................
(...) drei Punkte in Klammern heißt: erste E-Mail von THE GREAT GATE an den DOC wird ausgelassen, weil die folgende ohnehin alle darin enthaltenen Infos vermittelt, d. Verf.
........................
Am 01.04.2013 um 20:21 schrieb THE GREAT GATE
Hallo DOC,
ich nochmal. Was mir am mir fremden Rechner schon schwante, hat sich jetzt daheim als prompt richtig erwiesen. Entweder spinnt mein Macbook Betriebssystem oder ich bin schlicht ungeeignet oder einfach zu alt für diese hochkomplexen Datenbank-Verschlüsselungsspiele. Jedenfalls lässt mich die höhere Macht nicht zu den Bildern. Sobald ich den Link auf deiner Mail anklicke, wird mir ein Dokument mit dem Titel Neues geladenes Objekt auf den Schreibtisch gezaubert, das leider keine Objekte enthält, sondern sozusagen leer ist. Wenn ich die proxyadresse eingebe (falls ftp:irgendeinname.com eine proxyadresse ist – bin ja Laie und werf mit den Fachbegriffen rum wie der Blinde seinen Blindenhund), geht eine Seite auf, in der ich zwar einen usernamen und ein Kennwort in die entsprechenden Schlitze tippen kann; danach passiert aber nichts vernünftig weiter führendes, sondern folgender Hinweis: 421 Login timeout (60 seconds): closing control connection – was immer das heißen und bedeuten mag, außer, dass ich mich umso mehr schäme, je öfter mir nach oben skizziertem Prozedere dieses mir Spanisch vorkommende englische Netzwerkerfachchinesisch vor den Latz geknallt wird. Kurzum: Gebe das Projekt Datenbank-Öffnung erst mal auf und warte jetzt einfach auf ein Wunder oder irgendwas ähnlich mir aus meiner Dummheit helfen könnendes. Paar Tage bleiben die Bilder ja noch in der Datenbank und die im Netz, wenn ich dich richtig verstanden habe. Bis dahin sehen wir uns ja vielleicht.
Schöne Grüße
Andreas
PS Beim Adressen-Tippen meines Blogs habe ich Depp mich natürlich ebenfalls vertan und irgendwas entscheidendes natürlich falsch geschrieben: Die richtige Eingabe lautet: Und jetzt lese ich
(wahrscheinlich seniler Idiot) diese Buchstaben einfach von der Leiste ab, anstatt mir – wie heute Nachmittag – einzubilden, sie aus dem FF (Gedächtnis) erinnern und einfach so hintippen zu können, Achtung: http://thegreatgate.blogger.de/
So. Hoffe, jetzt funktionierts
Bis bald
............................................
Von: DOC UNIX
An: THE GREAT GATE
Verschickt: Di, 2 Apr 2013 1:10 am
Betreff: Re: Bieber und Pinguine
Hi Andreas,
wenn Du das mit einem Mac mit irgendeinem 10er OS machst, dann lass Dich doch kurz in die Unix-Welt entführen, anders kann ich das nicht. Lass Dich nicht von den Fachbegriffen verwirren, alles was Du im folgenden (ab Punkt 2) copy-pasten musst habe ich fett geschrieben, es ist nicht viel, der Rest soll Dir nur als Erläuterung dienen. Ich habe das Folgende selber sicherheitshalber noch getestet und wir kriegen das hin ;). Aber halte Dich bitte ganz genau an diese Anleitung, jeder einzelne Schritt ist essenziell und die Reihenfolge auch.
1) Öffnen eines Terminal-Fensters:
- im Finder auf "Gehe zu" klicken und "Dienstprogramme" auswählen.
- "Terminal" doppelklicken
Resultat: Ein Terminal-Fenster mit einem sog. Prompt (sieht bei mir so aus: XXX:~ DOC$ , also <Rechnername>:~ <Benutzername>$) an dem Du diverse Befehle eingeben kannst. Alles was hinter einem Leerzeichen gefolgt von einem Doppelkreuz (#) kommt, ist ein Kommentar und wird von der shell (Dem Kommandointerpreter) ignoriert. Im folgenden verwende ich einige Kommentare die Dir zur Verdeutlichung dienen sollen. Die mußt Du nicht abtippen oder besser copy-pasten ;).
Jeder Befehl hat seine eigene Zeile und muss mit der Eingabetaste (return) bestätigt werden.
2) Im Terminal - Erstellen eines neuen Ordners und öffnen einer
ftp-Verbindung
Einzugebende Buchstabenreihe, die hier natürlich nicht steht # Erzeugt in Deinem Home-Verzeichnis einen Ordner namens "dito, siehe oben. Kannst ihn ja im Finder umbenennen wenn alles fertig ist ;).
andere Buchstabenreihe die hier na... # wir wechseln in das neue Verzeichnis
ftp irgendeinname.com # wir Öffnen eine Verbindung zu B.s (oder C.s oder irgendeines Fachmannes, d. Verf.) Server, der sich ungefähr so meldet:
Connected to irgendeiname.com.
220 FTP on dx22012.irgendeinserver.com ready
Name (irgendeinname.com:DOC):
Direkt hinter dem neuen Prompt, d.h. nach dem Doppelpunkt und in der selben Zeile geben wir den Benutzernamen ein, also einfach:
Name (irgendeinname.com:DOC): v123t321 (in der Original-Mail natürlich völlig und total anderer Code, denn ich bin ja wie gesagt echt nicht so blöd, hier in der Öffentlichkeit außer mit meinen fachbegrifflichen Blindenhunden womöglich extrem hoch geheime, total unknackbare Verschlüsselungen herumzuschmeißen d. Verf.)
und bestätigen mit return.
Der Server sagt dann:
331 Password required for v123t321
Password:
Und wir sagen direkt nach "Password: " DaSWuerdestdujetzt2gern wissen und bestätigen mit return. Das Passwort wird nicht angezeigt.
Der Server sagt:
Remote system type is UNIX.
Using binary mode to transfer files.
ftp>
D.h. jetzt sind wir drin. Ab jetzt heißt der Prompt "ftp>" und wir geben Befehle auf dem Server ein. Und zwar
3) Download der Bilder und Trennen der ftp-Verbindung
ftp> mget * # Wir laden jede Datei in dem Verzeichnis runter (Der Asterix ist ein Platzhalter) und speichern sie auf Deinem Rechner in den neuen Ordner. Der Server frägt so etwas wie:
mget bildname-01.jpg [anpqy?]?
wir geben ein "a" ein und bestätigen mit return, damit sagen wir dem Server, daß wir alle Dateien haben wollen. Jetzt kommt vom Server für jede Datei eine Meldung im Stile von
100% |***********************************| 828 KiB 878.65 KiB/s
00:00 ETA
226 Transfer complete
wobei die ganzen Sterne und die Zahl vor dem Prozentzeichen Dir genau das sagen, was Du Dir eh' schon denkst. Einfach abwarten bis alles da ist (knapp 200 Dateien), nichts mehr passiert und der "ftp>" Prompt wieder auftaucht.
Wir verabschieden uns durch die Eingabe von ftp> bye
gefolgt von einem return. Der Server verabschiedet sich auch - Unix ist höflich - und wir sind fertig. Die Bilder sollten jetzt alle in dem neuen Ordner in Deinem home-Verzeichnis liegen.
Gib mir bitte Bescheid, wenn Du die Daten runtergeladen hast oder falls etwas nicht so funktioniert.
Was Deine Anfrage in Deiner letzten Mail (meine erste an den DOC, die ich oben ausgelassen habe, wir erinnern uns, d. Verf.) betrifft: Meine Zeichnungen kannst Du gerne unkommerziell und ohne Nennung meines Namens verwenden. Was die anderen Zeichnungen anbelangt, habe ich leider keine Ahnung, wie das rechtlich ist. Bei den meisten weiß ich leider auch nicht, wer sie erstellt hat.
Viel Erfolg und schöne Grüße,
DOC
.........................................
Von: THE GREAT GATE
An: DOC
Datum: Di, 2 Apr 2013 11:46 am
Hi DOC,
Protokoll: Bis zur Stelle, wo der Server eigentlich sagen sollte:
" Remote system type is UNIX.
Using binary mode to transfer files.
ftp> "
ist alles glatt gelaufen; nur sagt der server nach der Passworteingabe eben schon wieder dieses mir spanisch vorkommende: " 421 Login timeout (60 seconds): closing control connection
ftp: Login failed. " Keine Ahnung, warum. Ich fürchte, es ist irgendwas Unix-feindliches der macbook-software, denn es wär nicht das erste mal, dass mich "mein" (Euphemismus) apple im praktischen Feldversuch daran erinnert, dass er – nur weil ich ihn bezahlt habe – halt nicht wirklich und für alle Anwendungen mir allein gehört (diese apple-bauer haben mir beispielsweise nachträglich und ohne mich zu fragen das im Verkaufspreis enthaltene Musikprogramm garage so "optimiert", dass ich es praktisch nicht mehr benutzen kann, nachdem ich mir in mühevoller
Kleinarbeit (try and error eines laien) endlich beigebracht hatte einen analogen Track vom Cassetten-Recorder über die Mikro-Schnittstelle in den Rechner und dann ins Pogramm zu schleusen; nach der erfolgten "optimierung" – die natürlich auch nichts mit meinen vorherigen "Spielereien" zu tun haben kann, funktioniert das angeblich optimierte garage-programm wie eine eher witzlose Audio--Daten-Speicher-Abspielstation und nur noch als ein trüber Schatten der Möglichkeiten, die es in der ursprünglich gekauften – und nota bene bezahlten – Version enthalten hatte – aber ich schweife ab.
Wie gesagt: Höhere Macht akzeptiert zwar Aufbau eines Zugangs zur
verschlüsselten Unix Daten-Bank, lässt mich aber trotz korrekter
Eingabe des Passworts nicht rein, sondern sorgt einmal mehr dafür, dass ich mich schämen muss, weil ich an den doch einfachsten Aufgaben der modernen Rechner-Welt so offensichtlich scheitere wie beispielsweise die alten senilen Trottel scheitern, die ihr smartphone nicht bedienen können, weil sie den großen Sprung vom Tippen zum Wischen nicht beherrschen (Lach nicht! Genau das ist mir am ersten Tag als Smartphone-Besitzer auch passiert, denn mir hat keiner gesagt, dass man den großen roten Kreis mit dem Telefonhörer drin wegwischen muss, anstatt einfach wie früher einfach draufzudrücken, wenn es klingelt! Und der ca. Fünf-Jährige, der mir das dann gezeigt hat, meinte auch noch mitleidig grinsend, ich sollte froh sein, dass mein Wischhandy überhaupt noch funktioniert, weil das doch ganz schnell kaputt geht, wenn man wie ich so oft so fest mit dem Finger auf das Display einschlägt... kannst du dir vorstellen, wie man sich schämt, wenn man so was von einem Fünfjährigen gesagt kriegt? Ich wünsch es dir nicht, aber ich schweife schon wieder ab.)
Kurzum: warte halt weiter auf ein Wunder; irgendwie irgendwann wird´s schon noch aufgehen.
Bis demnächst
Schöne Grüße
Andreas
PS Danke für die Anleitung, absolut vorbildlich
ENDE DER E-MAIL UNTERHALTUNG
-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: DOC UNIX (Original-Name selbstredend geändert, d. Verf.)
An: THE GREAT GATE
Verschickt: Mo, 1 Apr 2013 2:21
Betreff: Bieber und Pinguine
Hi Andreas,
wie besprochen, hier der Zugang zu den Bildern
Datenname
Dateiname
Datenschlüssel (in der Original-Mail natürlich anders – äh - verschlüsselt, denn: bin ja nicht blöd, d. Verf.)
Falls du mit windows arbeitest, bietet sich total commander an, m.E. sowieso das beste Dateiverwaltungstool unter win (hieß früher mal wincommander) http://www.ghisler.com/ddownload.htm
Viele Grüße und bis bald mal in der Augustenstraße,
DOC
........................
(...) drei Punkte in Klammern heißt: erste E-Mail von THE GREAT GATE an den DOC wird ausgelassen, weil die folgende ohnehin alle darin enthaltenen Infos vermittelt, d. Verf.
........................
Am 01.04.2013 um 20:21 schrieb THE GREAT GATE
Hallo DOC,
ich nochmal. Was mir am mir fremden Rechner schon schwante, hat sich jetzt daheim als prompt richtig erwiesen. Entweder spinnt mein Macbook Betriebssystem oder ich bin schlicht ungeeignet oder einfach zu alt für diese hochkomplexen Datenbank-Verschlüsselungsspiele. Jedenfalls lässt mich die höhere Macht nicht zu den Bildern. Sobald ich den Link auf deiner Mail anklicke, wird mir ein Dokument mit dem Titel Neues geladenes Objekt auf den Schreibtisch gezaubert, das leider keine Objekte enthält, sondern sozusagen leer ist. Wenn ich die proxyadresse eingebe (falls ftp:irgendeinname.com eine proxyadresse ist – bin ja Laie und werf mit den Fachbegriffen rum wie der Blinde seinen Blindenhund), geht eine Seite auf, in der ich zwar einen usernamen und ein Kennwort in die entsprechenden Schlitze tippen kann; danach passiert aber nichts vernünftig weiter führendes, sondern folgender Hinweis: 421 Login timeout (60 seconds): closing control connection – was immer das heißen und bedeuten mag, außer, dass ich mich umso mehr schäme, je öfter mir nach oben skizziertem Prozedere dieses mir Spanisch vorkommende englische Netzwerkerfachchinesisch vor den Latz geknallt wird. Kurzum: Gebe das Projekt Datenbank-Öffnung erst mal auf und warte jetzt einfach auf ein Wunder oder irgendwas ähnlich mir aus meiner Dummheit helfen könnendes. Paar Tage bleiben die Bilder ja noch in der Datenbank und die im Netz, wenn ich dich richtig verstanden habe. Bis dahin sehen wir uns ja vielleicht.
Schöne Grüße
Andreas
PS Beim Adressen-Tippen meines Blogs habe ich Depp mich natürlich ebenfalls vertan und irgendwas entscheidendes natürlich falsch geschrieben: Die richtige Eingabe lautet: Und jetzt lese ich
(wahrscheinlich seniler Idiot) diese Buchstaben einfach von der Leiste ab, anstatt mir – wie heute Nachmittag – einzubilden, sie aus dem FF (Gedächtnis) erinnern und einfach so hintippen zu können, Achtung: http://thegreatgate.blogger.de/
So. Hoffe, jetzt funktionierts
Bis bald
............................................
Von: DOC UNIX
An: THE GREAT GATE
Verschickt: Di, 2 Apr 2013 1:10 am
Betreff: Re: Bieber und Pinguine
Hi Andreas,
wenn Du das mit einem Mac mit irgendeinem 10er OS machst, dann lass Dich doch kurz in die Unix-Welt entführen, anders kann ich das nicht. Lass Dich nicht von den Fachbegriffen verwirren, alles was Du im folgenden (ab Punkt 2) copy-pasten musst habe ich fett geschrieben, es ist nicht viel, der Rest soll Dir nur als Erläuterung dienen. Ich habe das Folgende selber sicherheitshalber noch getestet und wir kriegen das hin ;). Aber halte Dich bitte ganz genau an diese Anleitung, jeder einzelne Schritt ist essenziell und die Reihenfolge auch.
1) Öffnen eines Terminal-Fensters:
- im Finder auf "Gehe zu" klicken und "Dienstprogramme" auswählen.
- "Terminal" doppelklicken
Resultat: Ein Terminal-Fenster mit einem sog. Prompt (sieht bei mir so aus: XXX:~ DOC$ , also <Rechnername>:~ <Benutzername>$) an dem Du diverse Befehle eingeben kannst. Alles was hinter einem Leerzeichen gefolgt von einem Doppelkreuz (#) kommt, ist ein Kommentar und wird von der shell (Dem Kommandointerpreter) ignoriert. Im folgenden verwende ich einige Kommentare die Dir zur Verdeutlichung dienen sollen. Die mußt Du nicht abtippen oder besser copy-pasten ;).
Jeder Befehl hat seine eigene Zeile und muss mit der Eingabetaste (return) bestätigt werden.
2) Im Terminal - Erstellen eines neuen Ordners und öffnen einer
ftp-Verbindung
Einzugebende Buchstabenreihe, die hier natürlich nicht steht # Erzeugt in Deinem Home-Verzeichnis einen Ordner namens "dito, siehe oben. Kannst ihn ja im Finder umbenennen wenn alles fertig ist ;).
andere Buchstabenreihe die hier na... # wir wechseln in das neue Verzeichnis
ftp irgendeinname.com # wir Öffnen eine Verbindung zu B.s (oder C.s oder irgendeines Fachmannes, d. Verf.) Server, der sich ungefähr so meldet:
Connected to irgendeiname.com.
220 FTP on dx22012.irgendeinserver.com ready
Name (irgendeinname.com:DOC):
Direkt hinter dem neuen Prompt, d.h. nach dem Doppelpunkt und in der selben Zeile geben wir den Benutzernamen ein, also einfach:
Name (irgendeinname.com:DOC): v123t321 (in der Original-Mail natürlich völlig und total anderer Code, denn ich bin ja wie gesagt echt nicht so blöd, hier in der Öffentlichkeit außer mit meinen fachbegrifflichen Blindenhunden womöglich extrem hoch geheime, total unknackbare Verschlüsselungen herumzuschmeißen d. Verf.)
und bestätigen mit return.
Der Server sagt dann:
331 Password required for v123t321
Password:
Und wir sagen direkt nach "Password: " DaSWuerdestdujetzt2gern wissen und bestätigen mit return. Das Passwort wird nicht angezeigt.
Der Server sagt:
Remote system type is UNIX.
Using binary mode to transfer files.
ftp>
D.h. jetzt sind wir drin. Ab jetzt heißt der Prompt "ftp>" und wir geben Befehle auf dem Server ein. Und zwar
3) Download der Bilder und Trennen der ftp-Verbindung
ftp> mget * # Wir laden jede Datei in dem Verzeichnis runter (Der Asterix ist ein Platzhalter) und speichern sie auf Deinem Rechner in den neuen Ordner. Der Server frägt so etwas wie:
mget bildname-01.jpg [anpqy?]?
wir geben ein "a" ein und bestätigen mit return, damit sagen wir dem Server, daß wir alle Dateien haben wollen. Jetzt kommt vom Server für jede Datei eine Meldung im Stile von
100% |***********************************| 828 KiB 878.65 KiB/s
00:00 ETA
226 Transfer complete
wobei die ganzen Sterne und die Zahl vor dem Prozentzeichen Dir genau das sagen, was Du Dir eh' schon denkst. Einfach abwarten bis alles da ist (knapp 200 Dateien), nichts mehr passiert und der "ftp>" Prompt wieder auftaucht.
Wir verabschieden uns durch die Eingabe von ftp> bye
gefolgt von einem return. Der Server verabschiedet sich auch - Unix ist höflich - und wir sind fertig. Die Bilder sollten jetzt alle in dem neuen Ordner in Deinem home-Verzeichnis liegen.
Gib mir bitte Bescheid, wenn Du die Daten runtergeladen hast oder falls etwas nicht so funktioniert.
Was Deine Anfrage in Deiner letzten Mail (meine erste an den DOC, die ich oben ausgelassen habe, wir erinnern uns, d. Verf.) betrifft: Meine Zeichnungen kannst Du gerne unkommerziell und ohne Nennung meines Namens verwenden. Was die anderen Zeichnungen anbelangt, habe ich leider keine Ahnung, wie das rechtlich ist. Bei den meisten weiß ich leider auch nicht, wer sie erstellt hat.
Viel Erfolg und schöne Grüße,
DOC
.........................................
Von: THE GREAT GATE
An: DOC
Datum: Di, 2 Apr 2013 11:46 am
Hi DOC,
Protokoll: Bis zur Stelle, wo der Server eigentlich sagen sollte:
" Remote system type is UNIX.
Using binary mode to transfer files.
ftp> "
ist alles glatt gelaufen; nur sagt der server nach der Passworteingabe eben schon wieder dieses mir spanisch vorkommende: " 421 Login timeout (60 seconds): closing control connection
ftp: Login failed. " Keine Ahnung, warum. Ich fürchte, es ist irgendwas Unix-feindliches der macbook-software, denn es wär nicht das erste mal, dass mich "mein" (Euphemismus) apple im praktischen Feldversuch daran erinnert, dass er – nur weil ich ihn bezahlt habe – halt nicht wirklich und für alle Anwendungen mir allein gehört (diese apple-bauer haben mir beispielsweise nachträglich und ohne mich zu fragen das im Verkaufspreis enthaltene Musikprogramm garage so "optimiert", dass ich es praktisch nicht mehr benutzen kann, nachdem ich mir in mühevoller
Kleinarbeit (try and error eines laien) endlich beigebracht hatte einen analogen Track vom Cassetten-Recorder über die Mikro-Schnittstelle in den Rechner und dann ins Pogramm zu schleusen; nach der erfolgten "optimierung" – die natürlich auch nichts mit meinen vorherigen "Spielereien" zu tun haben kann, funktioniert das angeblich optimierte garage-programm wie eine eher witzlose Audio--Daten-Speicher-Abspielstation und nur noch als ein trüber Schatten der Möglichkeiten, die es in der ursprünglich gekauften – und nota bene bezahlten – Version enthalten hatte – aber ich schweife ab.
Wie gesagt: Höhere Macht akzeptiert zwar Aufbau eines Zugangs zur
verschlüsselten Unix Daten-Bank, lässt mich aber trotz korrekter
Eingabe des Passworts nicht rein, sondern sorgt einmal mehr dafür, dass ich mich schämen muss, weil ich an den doch einfachsten Aufgaben der modernen Rechner-Welt so offensichtlich scheitere wie beispielsweise die alten senilen Trottel scheitern, die ihr smartphone nicht bedienen können, weil sie den großen Sprung vom Tippen zum Wischen nicht beherrschen (Lach nicht! Genau das ist mir am ersten Tag als Smartphone-Besitzer auch passiert, denn mir hat keiner gesagt, dass man den großen roten Kreis mit dem Telefonhörer drin wegwischen muss, anstatt einfach wie früher einfach draufzudrücken, wenn es klingelt! Und der ca. Fünf-Jährige, der mir das dann gezeigt hat, meinte auch noch mitleidig grinsend, ich sollte froh sein, dass mein Wischhandy überhaupt noch funktioniert, weil das doch ganz schnell kaputt geht, wenn man wie ich so oft so fest mit dem Finger auf das Display einschlägt... kannst du dir vorstellen, wie man sich schämt, wenn man so was von einem Fünfjährigen gesagt kriegt? Ich wünsch es dir nicht, aber ich schweife schon wieder ab.)
Kurzum: warte halt weiter auf ein Wunder; irgendwie irgendwann wird´s schon noch aufgehen.
Bis demnächst
Schöne Grüße
Andreas
PS Danke für die Anleitung, absolut vorbildlich
ENDE DER E-MAIL UNTERHALTUNG
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the great gate,
Dienstag, 2. April 2013, 23:06
Für alle
"mit ohne" Sportsbar-Sky-Channel-Anschluss, denen es auch zu blöd ist, sich auf Spiegel online live zutickern zu lassen.
Inzwischen fast eine halbe Stunde gespielt; Bayern führt daheim gegen Juve seit der ersten Minute 1 zu 0, Torschütze Alaba, 26 Sekunden nachdem die Italiener Anstoß hatten. Aber hallo!
Inzwischen fast eine halbe Stunde gespielt; Bayern führt daheim gegen Juve seit der ersten Minute 1 zu 0, Torschütze Alaba, 26 Sekunden nachdem die Italiener Anstoß hatten. Aber hallo!
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the great gate,
Dienstag, 2. April 2013, 23:43
Pausenstand: immer noch 1:0
Bayern scheint die erste Viertel Stunde, die Juve nach dem Gegentor Druck gemacht hat ohne Probleme überstanden zu haben und nach der verletzungsbedingten Einwechslung Robbens (für Kroos, 16. Minute) den gesamten Rest der ersten Halbzeit überlegen gewesen zu sein. Gelbe Karte für Mandzukic kurz vor dem Halbzeitpfiff, weil der englische Schiri weiß, was sich gehört. Das war´s. Bis jetzt.
Mein Tipp: Bayern schickt Juve heute Abend noch 4 zu 1 heim und wird sie in Turin dann erst recht zerbröseln. Schau ma moi
Viva Alaba!
Mein Tipp: Bayern schickt Juve heute Abend noch 4 zu 1 heim und wird sie in Turin dann erst recht zerbröseln. Schau ma moi
Viva Alaba!
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the great gate,
Mittwoch, 3. April 2013, 00:20
Noch gut eine halbe Stunde – Spielstand 1:0 Bayern
Okay. Geb´s ja zu: 4 zu 1 ist wahrscheinlich Hybris; aber einen müssen sie ihnen schon noch reinhaun; mit bloß einem Tor Vorsprung und zwei Dutzend vor Endspiellaune überschnappenden toitschen Schporttschornalisten ins Rückspiel fahren macht die Burschen wieder total nervös. Und dann gehen sie wieder – trotz altem Heynckes, trotz dem jungen Alaba (my man!) – mit fliegenden Fahnen unter. Kenn sie doch, die Hamperer...
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the great gate,
Mittwoch, 3. April 2013, 00:30
Hey Super Bayern
Kaum sagt man´s den Hamperern, schon machen sie das 2 Null. Müller, 63. Minute, Abstauber. Offenbar schwerer Abwehrfehler der Italiener von Gustavo professionell ausgenutzt.
Jetzt sind noch gute 10 Minuten zu spielen. Kann eigentlich nichts mehr passieren, außer dass der Neuer wieder durchdreht und allen zeigen will, was er alles nicht so gut kann, aber sogar im Spiel, wenn´s um was geht, trainiert, der brave Bub...
Jetzt sind noch gute 10 Minuten zu spielen. Kann eigentlich nichts mehr passieren, außer dass der Neuer wieder durchdreht und allen zeigen will, was er alles nicht so gut kann, aber sogar im Spiel, wenn´s um was geht, trainiert, der brave Bub...
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the great gate,
Mittwoch, 3. April 2013, 00:41
Aus Schluss Vorbei
Endstand Bayern München gegen Juventus Turin: Zwei zu Null. Müsste reichen.
Darauf ein paar Bier im Baader. Eigentlich wollt ich ja heut nicht mehr rausgehen in die Eiskälte. Aber man kann es sich ja nicht aussuchen. Vielleicht schaut ja sogar der Grandmaster noch vorbei, der sich die Hamperer vielleicht in seinem Hewi-Sportschaufilm-Palast am Englischen Garten reingezogen hat.
Arrividerchi Juve und
Servus
Darauf ein paar Bier im Baader. Eigentlich wollt ich ja heut nicht mehr rausgehen in die Eiskälte. Aber man kann es sich ja nicht aussuchen. Vielleicht schaut ja sogar der Grandmaster noch vorbei, der sich die Hamperer vielleicht in seinem Hewi-Sportschaufilm-Palast am Englischen Garten reingezogen hat.
Arrividerchi Juve und
Servus
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leuwerik,
Mittwoch, 3. April 2013, 17:39
Toll,
so ein Fußballspiel, das keiner mehr anschauen kann, der nicht ein verblödetes Jahresabo bei einem verblödeten Privatsender bezahlen will.
Aber was mich viel mehr interessiert: Was wollten Sie denn da mit Ihrem Rechner anstellen? Eine Anleitung zum Atombombenbauen herunterladen? Ich dachte, Sie hätten akzeptiert, dass die Welt der Technik nicht die Ihre ist.
Aber ich gebe zu, auch ich scheitere gelegentlich sogar an recht einfachen Gerätschaften. So kann ich weder meinen DVD- noch meine CD-Anlage einwandfrei bedienen, genauergesagt, regt mich der ganze Scheiß dermaßen auf, dass beide nur noch so als Deko rumstehen. Über die Probleme mit dem Umschalten bei meinem Fernsehgerät habe ich an dieser Stelle bereits berichtet. Nun hat sich die Lage allerdings noch verschärft, indem nämlich die Fernbedienung einen Weg gefunden hat, eigenständig die Wohnung, möglicherweise sogar die Stadt zu verlassen. Jetzt wird am Abend ein Programm eingeschaltet, das dann so lange läuft, bis einem der Blödsinn bei beiden Ohren rauskommt. Dann schaltet man aus und geht ins Bett.
So ist das zur Zeit bei mir. Ich weiß keine Lösung.
Aber was mich viel mehr interessiert: Was wollten Sie denn da mit Ihrem Rechner anstellen? Eine Anleitung zum Atombombenbauen herunterladen? Ich dachte, Sie hätten akzeptiert, dass die Welt der Technik nicht die Ihre ist.
Aber ich gebe zu, auch ich scheitere gelegentlich sogar an recht einfachen Gerätschaften. So kann ich weder meinen DVD- noch meine CD-Anlage einwandfrei bedienen, genauergesagt, regt mich der ganze Scheiß dermaßen auf, dass beide nur noch so als Deko rumstehen. Über die Probleme mit dem Umschalten bei meinem Fernsehgerät habe ich an dieser Stelle bereits berichtet. Nun hat sich die Lage allerdings noch verschärft, indem nämlich die Fernbedienung einen Weg gefunden hat, eigenständig die Wohnung, möglicherweise sogar die Stadt zu verlassen. Jetzt wird am Abend ein Programm eingeschaltet, das dann so lange läuft, bis einem der Blödsinn bei beiden Ohren rauskommt. Dann schaltet man aus und geht ins Bett.
So ist das zur Zeit bei mir. Ich weiß keine Lösung.
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the great gate,
Mittwoch, 3. April 2013, 23:02
Frau Leuwerik:
"Über die Probleme mit dem Umschalten bei meinem Fernsehgerät habe ich an dieser Stelle bereits berichtet. Nun hat sich die Lage allerdings noch verschärft, indem nämlich die Fernbedienung einen Weg gefunden hat, eigenständig die Wohnung, möglicherweise sogar die Stadt zu verlassen."
Ich wiederhole: "...indem nämlich die Fernbedienung einen Weg gefunden hat, eigenständig die Wohnung, möglicherweise sogar die Stadt zu verlassen."
Hm. Frau Leuwerik. Geht es Ihnen gut? Müssen wir uns Sorgen machen?
Oder ist es nur so was wie Ihre ganz private Zypernkrise, die Sie da aus dem Sparkassenhäuserl mit heim in Ihre Wohnung getragen und sich einfach zu sehr zu Herzen nehmen? (Der Fachpsychologie spricht von "Projektion" und "kognitiven Dissonanzen", aber wer wäre ich, Ihnen seelenklempnerische Expertisen ausstellen zu wollen)
Aber wie auch immer, gnä Frau. Bitte! Tun Sie jetzt vorschnell nichts Unüberlegtes! (Kündigung des Bausparvertrags, Ausstieg aus der Lebens- und oder Hausratversicherung, Kapitalflucht)
Denken Sie daran! Die Dame in den bonbonfarbenen Kostümen und Ihre Herrchen, die täglich aus Ihrem Fernseher grüßen, werden es schon richten. Auch für Sie. Bleiben Sie ruhig. Wir finden eine Lösung!
PS Zu meiner Beziehung zur Technik kommen wir später. Jetzt sind erstmal Sie wichtiger. Machen Sie sich keine überflüssigen Fernseh-Gedanken. Schalten Sie mal ab! Schlafen Sie gut. Wird schon wieder!
Ich wiederhole: "...indem nämlich die Fernbedienung einen Weg gefunden hat, eigenständig die Wohnung, möglicherweise sogar die Stadt zu verlassen."
Hm. Frau Leuwerik. Geht es Ihnen gut? Müssen wir uns Sorgen machen?
Oder ist es nur so was wie Ihre ganz private Zypernkrise, die Sie da aus dem Sparkassenhäuserl mit heim in Ihre Wohnung getragen und sich einfach zu sehr zu Herzen nehmen? (Der Fachpsychologie spricht von "Projektion" und "kognitiven Dissonanzen", aber wer wäre ich, Ihnen seelenklempnerische Expertisen ausstellen zu wollen)
Aber wie auch immer, gnä Frau. Bitte! Tun Sie jetzt vorschnell nichts Unüberlegtes! (Kündigung des Bausparvertrags, Ausstieg aus der Lebens- und oder Hausratversicherung, Kapitalflucht)
Denken Sie daran! Die Dame in den bonbonfarbenen Kostümen und Ihre Herrchen, die täglich aus Ihrem Fernseher grüßen, werden es schon richten. Auch für Sie. Bleiben Sie ruhig. Wir finden eine Lösung!
PS Zu meiner Beziehung zur Technik kommen wir später. Jetzt sind erstmal Sie wichtiger. Machen Sie sich keine überflüssigen Fernseh-Gedanken. Schalten Sie mal ab! Schlafen Sie gut. Wird schon wieder!
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the great gate,
Donnerstag, 4. April 2013, 02:02
Ich und Technik
Re: Biber und Pinguine
Von: aotteneder
An: DOC
Datum: Mi, 3 Apr 2013 8:36 pm
Hi DOC,
erneut herzlichen Dank für die Infos und insbesonders die Mühe, die wahrscheinliche Fehlerquelle sozusagen per Simulations-Check-Ausschlussverfahren immerhin identifizierbar gemacht zu haben. Ich habe selbstredend Null Ahnung, was jetzt genau dieses oder dieser Port im Jargon der Programmarchitekten und Betriebsingenieure dieser praktischen Rechen- bzw. Rechnersysteme ist oder sein könnte; als blutiger Laie im Begreifen von Informatik stelle ich mir natürlich sofort einen Hafen vor und denke automatisch an eine Art Applikation oder Tool, die als Andockstelle für bestimmte Algorythmen gebraucht werden, die wiederum rückkopplungsystematisch wechselwirkend in eben so bestimmte basale Netzwerk-Kommunikations-Regel-Befehlsketten je nach Algorythmus verändernd, also entweder aktivierend oder anhaltend eingreifen – wie auch immer, was auch immer damit oder dadurch praktisch in bzw. außer Funktion gesetzt werden kann.
(Theoretisch weiß ich natürlich, dass es sich um hintereinander und paralell verschaltete Verschaltungen handelt, die sich der ambivalenten (und elektrotechnisch operationalisierbaren) Dialektik der Chiffren 0 und 1 mit bzw. vermittels der Zustände Ein und Aus bedienen, und mir ist ebenfalls klar, dass das möglich ist, seit mit dem informationsmaschinenbaureifen – äh – Reifegrad sogenannter Transistor-Technik, das Ein und
Ausschalten solcher zahlensystematisch regelmäßig geordneter Stromkreis-Netzwerke nicht nur in Sekundenbruchteilen, sondern Mikrosekundenbruchtteilen nicht nur blitzartig, sondern beherrschbar passiert, – – – aaaahaaber was da (sowohl in einem sogenannten Chip aka Mikrochip, i. e. S. in den dort agierenden Prozessoren sowie von ihnen gesteuerten Aufzeichnungs-Speichern) konkret vor sich geht und kontrolliert zu geschehen hat, damit so was wie beispielsweise DAS HIER – also plötzliche Großschreibung allein durch Tastendruck – genau so bei dir ankommt, wie ich das von so einem ja durchaus fast lächerlich überteuerten apple-macbook pro als Grundleistung erwarten kann, (wenn ich die richtige, also dem Befehl: Achtung Großschreibung, markierte Buchstaben! Auf gehts! entsprechenden Befehl entsprechende Taste dem Betriebssystem- & Programmdesign entsprechend richtig drücke) ist mir altem (noch 40+) Mann tatsächlich auch nach den fast 25 – in Worten Fünf und Zwanzig – Jahren, die ich jetzt schon vor solchen Dingern sitze und sie mit Content wie diesem hier volltippe mehr denn je ein riesengroßes Rätsel und dazu und im besten Sinne sozusagen ein mich tatsächlich absolut faszinierendes Wunderwerk einer Technik, die freilich wirklich gründlich zu verstehen ich zuletzt aufgegeben hatte, als ich endlich kapieren wollte, was ein BUS in einem Kernel zu suchen hat...
Jetzt also – ich zitiere aus deiner Mail – PORT – Tja!
Wie gesagt: Irgendwie fachlich versiert klingend
daher- und mitquatschen könnte und kann ich selbstredend schon, denn wir Kunden des globalen Mediamarkets sind ja nicht blöd, bekanntlich und durch täglich milliardenfach getätigte Einkäufe auch nachprüfbar bewiesen, aaaaahaber so wirklich vernünftig ergebnisorientiert bei so Problemlösungen mitwirken oder gar mithelfen? No go! Keine Chance. Passe! So ein Rechner ist und bleibt für mich eine "Black Box", deren Leistung ich (siehe oben) täglich bewundere und der ich nicht mal übel nehmen kann, wenn ich mich wg. ihr bzw. wegen Komplettversagens meinerseits bei Durchführung einfachster Übungen wie UNIX-Implementierungs-Tanzversuchen mit ihr schämen muss, weil sie (die gute alte Technik), bzw. er, (der Mac, das lächerlich überbezahlte Markenprodukt) plötzlich spinnt – oder mein "Provider", um mit dem literarisch mit mir durchgegangenen Gaul endlich zum Punkt zu galoppieren. Also:
Klingt für mich einerseits absolut plausibel, was du
geschrieben hast, obwohl mir andererseits sofort die Frage durch den Kopf schoss, was meinem verdammten Provider eigentlich einfällt, mir diesen Port, ohne den Unix offenbar nicht arbeiten mag einfach so vorzuenthalten! Ich zahl diesen Damen und Herren von Kabel Deutschland doch jeden Monat einen Haufen Geld! Für den ich doch mindestens erwarten können muss, dass so ein Port doch im Leistungskatalog inbegriffen ist! Und zwar ohne Aufpreis! Und/oder Anruf beim Hotline-Inder! Mit sich anschließender, mindestens dreistündiger Odyssee durch ein halbes Dutzend Warteschleifen-Muzak-Höllen! (Kein Witz!) Alles schon erlebt! Mehrmals!
Und am schlimmsten - übrigens – wars gleich am Anfang meiner aktuellen Provider-Beziehung, als ich von AOL alias Alice so "problemlos" wie vom KabelDeutschlandDrückerkolonnen-Kappo mir persönlich in die Hand versprochen auf Kabel Deutschland umsteigen wollte – und sich dieses "problemlos" leider als absolut zynischer Euphemismus für eine Telefonier-Tortur herausstellte, an die ich mich hier gar nicht mehr erinnern mag, weil ich sonst sofort wieder derart in Rage gerate und die Nerven verliere, am liebsten nicht nur das neben mir liegende Telefon, sondern auch jeden Computer, der es wagt sich mit mir in einem Raum aufzuhalten laut schreiend aus dem Fenster zu werfen oder halt die genannten Endgeräte mit üblen Flüchen und einem schweren Gegenstand so lange zu traktieren, bis sie psychisch am Boden und physisch zertrümmert sind. Doch! Genau so weit war ich, im Sommer, anno 2009, denn:
Einer Telefon-Hotline-Service-Kraft eines Providers – sei es mit Psychologie, sei es mit physischen Mitteln – auch nur entfernt beikommen zu wollen, ist praktisch unmöglich, bringt erfahrungsgemäß gar nichts, außer eben noch mal eine Stunde in der Warteschleife, noch einen, der einem nicht glaubt, dass – sagen wir – ein Router nicht funktioniert, bloß weil er doch eigentlich "problemlos" funktionieren müsste – aber was rede ich!!!? Tut mir leid! Entschuldige! Doc, ehrlich. Ich wollte dich echt nicht mit meinen Provider-Blödheits-Erlebnissen volllabern. Aber jetzt, wo´s schon da steht, wär´s ja noch blöder, den Schmarrn hier wieder zu löschen und bei Zeile drei von vorne anzufangen. Oder?
So. Und jetzt weiß ich nicht mal mehr, was ich hier dir (dir hier, oh mei, jetzt fängt der Schmarrn auch noch an sich zu reimen) ursprünglich schreiben wollte.
Am Besten, ich überleg mir das mit dem Provider einfach mal in Ruhe, nachdem sich sozusagen die allergischen nervösen Zuckungen und die Aggressionsanfälle plus emotionaler Aufgewühltheit wieder gelegt haben, die bei mir allein schon das Wort Provider und erst recht in Verbindung mit dem Wort Anruf auslöst, sobald es um so technische Fehlleistungen eines Kompis geht.
Am besten melde ich mich wieder, wenn ich wieder klar denken kann und der Flash meines Provider-Traumas ein bisschen abgeklungen ist – denn so richtig weg gehn die drei Tage in der Provider-Service-Hotline-Hölle wahrscheinlich nie. Jedenfalls. Und wie auch immer. Bis dahin
Schöne Grüße
Andreas
ps Wenn du mal montag oder donnerstag nachmittag oder samstags in die Augustenstraße kommst, kannst du umsonst Essen und Trinken soviel du willst (okay, nicht gleich wieder übertreiben: mehr als zwei Limos und zwei Kaffees deiner Wahl sowie je ein Kuchen, ein Sandwich, ein Mittagessen oder ein gegrillter Toast/Naan sind wahrscheinlich nicht drin, sonst schmeißen mich die Chefinnen wegen Verrücktheit raus) und beim nächsten mal in der A.Rd. spendier ich einfach ein Bier, habe die Ehre
Von: aotteneder
An: DOC
Datum: Mi, 3 Apr 2013 8:36 pm
Hi DOC,
erneut herzlichen Dank für die Infos und insbesonders die Mühe, die wahrscheinliche Fehlerquelle sozusagen per Simulations-Check-Ausschlussverfahren immerhin identifizierbar gemacht zu haben. Ich habe selbstredend Null Ahnung, was jetzt genau dieses oder dieser Port im Jargon der Programmarchitekten und Betriebsingenieure dieser praktischen Rechen- bzw. Rechnersysteme ist oder sein könnte; als blutiger Laie im Begreifen von Informatik stelle ich mir natürlich sofort einen Hafen vor und denke automatisch an eine Art Applikation oder Tool, die als Andockstelle für bestimmte Algorythmen gebraucht werden, die wiederum rückkopplungsystematisch wechselwirkend in eben so bestimmte basale Netzwerk-Kommunikations-Regel-Befehlsketten je nach Algorythmus verändernd, also entweder aktivierend oder anhaltend eingreifen – wie auch immer, was auch immer damit oder dadurch praktisch in bzw. außer Funktion gesetzt werden kann.
(Theoretisch weiß ich natürlich, dass es sich um hintereinander und paralell verschaltete Verschaltungen handelt, die sich der ambivalenten (und elektrotechnisch operationalisierbaren) Dialektik der Chiffren 0 und 1 mit bzw. vermittels der Zustände Ein und Aus bedienen, und mir ist ebenfalls klar, dass das möglich ist, seit mit dem informationsmaschinenbaureifen – äh – Reifegrad sogenannter Transistor-Technik, das Ein und
Ausschalten solcher zahlensystematisch regelmäßig geordneter Stromkreis-Netzwerke nicht nur in Sekundenbruchteilen, sondern Mikrosekundenbruchtteilen nicht nur blitzartig, sondern beherrschbar passiert, – – – aaaahaaber was da (sowohl in einem sogenannten Chip aka Mikrochip, i. e. S. in den dort agierenden Prozessoren sowie von ihnen gesteuerten Aufzeichnungs-Speichern) konkret vor sich geht und kontrolliert zu geschehen hat, damit so was wie beispielsweise DAS HIER – also plötzliche Großschreibung allein durch Tastendruck – genau so bei dir ankommt, wie ich das von so einem ja durchaus fast lächerlich überteuerten apple-macbook pro als Grundleistung erwarten kann, (wenn ich die richtige, also dem Befehl: Achtung Großschreibung, markierte Buchstaben! Auf gehts! entsprechenden Befehl entsprechende Taste dem Betriebssystem- & Programmdesign entsprechend richtig drücke) ist mir altem (noch 40+) Mann tatsächlich auch nach den fast 25 – in Worten Fünf und Zwanzig – Jahren, die ich jetzt schon vor solchen Dingern sitze und sie mit Content wie diesem hier volltippe mehr denn je ein riesengroßes Rätsel und dazu und im besten Sinne sozusagen ein mich tatsächlich absolut faszinierendes Wunderwerk einer Technik, die freilich wirklich gründlich zu verstehen ich zuletzt aufgegeben hatte, als ich endlich kapieren wollte, was ein BUS in einem Kernel zu suchen hat...
Jetzt also – ich zitiere aus deiner Mail – PORT – Tja!
Wie gesagt: Irgendwie fachlich versiert klingend
daher- und mitquatschen könnte und kann ich selbstredend schon, denn wir Kunden des globalen Mediamarkets sind ja nicht blöd, bekanntlich und durch täglich milliardenfach getätigte Einkäufe auch nachprüfbar bewiesen, aaaaahaber so wirklich vernünftig ergebnisorientiert bei so Problemlösungen mitwirken oder gar mithelfen? No go! Keine Chance. Passe! So ein Rechner ist und bleibt für mich eine "Black Box", deren Leistung ich (siehe oben) täglich bewundere und der ich nicht mal übel nehmen kann, wenn ich mich wg. ihr bzw. wegen Komplettversagens meinerseits bei Durchführung einfachster Übungen wie UNIX-Implementierungs-Tanzversuchen mit ihr schämen muss, weil sie (die gute alte Technik), bzw. er, (der Mac, das lächerlich überbezahlte Markenprodukt) plötzlich spinnt – oder mein "Provider", um mit dem literarisch mit mir durchgegangenen Gaul endlich zum Punkt zu galoppieren. Also:
Klingt für mich einerseits absolut plausibel, was du
geschrieben hast, obwohl mir andererseits sofort die Frage durch den Kopf schoss, was meinem verdammten Provider eigentlich einfällt, mir diesen Port, ohne den Unix offenbar nicht arbeiten mag einfach so vorzuenthalten! Ich zahl diesen Damen und Herren von Kabel Deutschland doch jeden Monat einen Haufen Geld! Für den ich doch mindestens erwarten können muss, dass so ein Port doch im Leistungskatalog inbegriffen ist! Und zwar ohne Aufpreis! Und/oder Anruf beim Hotline-Inder! Mit sich anschließender, mindestens dreistündiger Odyssee durch ein halbes Dutzend Warteschleifen-Muzak-Höllen! (Kein Witz!) Alles schon erlebt! Mehrmals!
Und am schlimmsten - übrigens – wars gleich am Anfang meiner aktuellen Provider-Beziehung, als ich von AOL alias Alice so "problemlos" wie vom KabelDeutschlandDrückerkolonnen-Kappo mir persönlich in die Hand versprochen auf Kabel Deutschland umsteigen wollte – und sich dieses "problemlos" leider als absolut zynischer Euphemismus für eine Telefonier-Tortur herausstellte, an die ich mich hier gar nicht mehr erinnern mag, weil ich sonst sofort wieder derart in Rage gerate und die Nerven verliere, am liebsten nicht nur das neben mir liegende Telefon, sondern auch jeden Computer, der es wagt sich mit mir in einem Raum aufzuhalten laut schreiend aus dem Fenster zu werfen oder halt die genannten Endgeräte mit üblen Flüchen und einem schweren Gegenstand so lange zu traktieren, bis sie psychisch am Boden und physisch zertrümmert sind. Doch! Genau so weit war ich, im Sommer, anno 2009, denn:
Einer Telefon-Hotline-Service-Kraft eines Providers – sei es mit Psychologie, sei es mit physischen Mitteln – auch nur entfernt beikommen zu wollen, ist praktisch unmöglich, bringt erfahrungsgemäß gar nichts, außer eben noch mal eine Stunde in der Warteschleife, noch einen, der einem nicht glaubt, dass – sagen wir – ein Router nicht funktioniert, bloß weil er doch eigentlich "problemlos" funktionieren müsste – aber was rede ich!!!? Tut mir leid! Entschuldige! Doc, ehrlich. Ich wollte dich echt nicht mit meinen Provider-Blödheits-Erlebnissen volllabern. Aber jetzt, wo´s schon da steht, wär´s ja noch blöder, den Schmarrn hier wieder zu löschen und bei Zeile drei von vorne anzufangen. Oder?
So. Und jetzt weiß ich nicht mal mehr, was ich hier dir (dir hier, oh mei, jetzt fängt der Schmarrn auch noch an sich zu reimen) ursprünglich schreiben wollte.
Am Besten, ich überleg mir das mit dem Provider einfach mal in Ruhe, nachdem sich sozusagen die allergischen nervösen Zuckungen und die Aggressionsanfälle plus emotionaler Aufgewühltheit wieder gelegt haben, die bei mir allein schon das Wort Provider und erst recht in Verbindung mit dem Wort Anruf auslöst, sobald es um so technische Fehlleistungen eines Kompis geht.
Am besten melde ich mich wieder, wenn ich wieder klar denken kann und der Flash meines Provider-Traumas ein bisschen abgeklungen ist – denn so richtig weg gehn die drei Tage in der Provider-Service-Hotline-Hölle wahrscheinlich nie. Jedenfalls. Und wie auch immer. Bis dahin
Schöne Grüße
Andreas
ps Wenn du mal montag oder donnerstag nachmittag oder samstags in die Augustenstraße kommst, kannst du umsonst Essen und Trinken soviel du willst (okay, nicht gleich wieder übertreiben: mehr als zwei Limos und zwei Kaffees deiner Wahl sowie je ein Kuchen, ein Sandwich, ein Mittagessen oder ein gegrillter Toast/Naan sind wahrscheinlich nicht drin, sonst schmeißen mich die Chefinnen wegen Verrücktheit raus) und beim nächsten mal in der A.Rd. spendier ich einfach ein Bier, habe die Ehre
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the great gate,
Sonntag, 7. April 2013, 18:59
Datum: Fr, 5 Apr 2013 5:58 pm
"Hi DOC,
habe endlich einfach den (offenbar) richtigen Button (sagt man das so?) offenbar richtig und einwandfree gedrückt und zapp! – nein – zip, schon hat sich blitzartig schnell eine Datei auf den Schreibtisch gezaubert, die sich dann anschließend auch noch sofort (ohne Simsalabim) öffnen ließ und lässt. Groß Art Ig! Einfach großartig!
Und auch, und überhaupt die Bilder: ganz ganz großartig!
Noch mal 1000 Dank für die Sendung! Und dazu noch mal 1000 Dank an den sogenannten Bernd (den ich zwar in der analogen Welt vielleicht gar nicht kenne, den ich mich aber hier, in Digitalien, nicht scheue unvermittelt Bernd, den Zauberer zu nennen, also: – verbindlichsten Dank auch ihm für die Mühe, mir meine Fehlleistungen im Umgang mit Unix vor Augen zu führen und einem also komplett Unwürdigen trotz testierter mangelhafter Tippleistung diesen wahren Genuss dieser überaus großartigen Biber & Pinguin Show ermöglicht zu haben. Ganz großes Kino!)
Bis bald
Andreas
ps werde mir bei Gelegenheit und genügend verfügbarer Zeit die gesamte Korrespondenz mal gründlich anschauen, allen links folgen und dabei versuchen, womöglich etwas sinnvolles daraus zu lernen, anstatt mich so literarisch abwegig zu verausgaben, versprochen."
Ente gudd, halles could (shakesmir)
habe endlich einfach den (offenbar) richtigen Button (sagt man das so?) offenbar richtig und einwandfree gedrückt und zapp! – nein – zip, schon hat sich blitzartig schnell eine Datei auf den Schreibtisch gezaubert, die sich dann anschließend auch noch sofort (ohne Simsalabim) öffnen ließ und lässt. Groß Art Ig! Einfach großartig!
Und auch, und überhaupt die Bilder: ganz ganz großartig!
Noch mal 1000 Dank für die Sendung! Und dazu noch mal 1000 Dank an den sogenannten Bernd (den ich zwar in der analogen Welt vielleicht gar nicht kenne, den ich mich aber hier, in Digitalien, nicht scheue unvermittelt Bernd, den Zauberer zu nennen, also: – verbindlichsten Dank auch ihm für die Mühe, mir meine Fehlleistungen im Umgang mit Unix vor Augen zu führen und einem also komplett Unwürdigen trotz testierter mangelhafter Tippleistung diesen wahren Genuss dieser überaus großartigen Biber & Pinguin Show ermöglicht zu haben. Ganz großes Kino!)
Bis bald
Andreas
ps werde mir bei Gelegenheit und genügend verfügbarer Zeit die gesamte Korrespondenz mal gründlich anschauen, allen links folgen und dabei versuchen, womöglich etwas sinnvolles daraus zu lernen, anstatt mich so literarisch abwegig zu verausgaben, versprochen."
Ente gudd, halles could (shakesmir)
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thecsandtheweare,
Montag, 8. April 2013, 01:55
Gusano Rojo "Wurm"
Also, trink ich gerade den "Gusano Rojo", den mit Wurm, so schreibt es die Werbung, doch ist es eine Raupe, mjam, ich fühle mich betrunken, habe ich doch nur, oh.. hicks..
Ich gedenke dieses Gesöff kommt aus Mexiko, wow, ich bin glaube ich echt betrunken, und fahre morgen fort,
blubb blubb, mjam mjam mjam,..
Übrigens hab ich den Ha&Ma newsletter, und freu mich schon morgen auf Mampfi Mampfi.. und nun geh ich in's Betti, ha..
Irgendwann gewöhnt sich der Mensch des Anfangs; so stille, nein, selten so bewegt..
ein Atem,
noch zwei..
Bumm
bumm
bumm
du, Jonathan, laß es heut, und bring nur den Gockel um...
KING
/
CS
Ich gedenke dieses Gesöff kommt aus Mexiko, wow, ich bin glaube ich echt betrunken, und fahre morgen fort,
blubb blubb, mjam mjam mjam,..
Übrigens hab ich den Ha&Ma newsletter, und freu mich schon morgen auf Mampfi Mampfi.. und nun geh ich in's Betti, ha..
Irgendwann gewöhnt sich der Mensch des Anfangs; so stille, nein, selten so bewegt..
ein Atem,
noch zwei..
Bumm
bumm
bumm
du, Jonathan, laß es heut, und bring nur den Gockel um...
KING
/
CS
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the great gate,
Montag, 8. April 2013, 12:28
Hallohallo!
Verpennt?
Dieeeeese Schnapsdrosseln, komische Vögel, ts...
(dein Ha&Ma-Wakeup-Call-Center)
Dieeeeese Schnapsdrosseln, komische Vögel, ts...
(dein Ha&Ma-Wakeup-Call-Center)
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the great gate,
Montag, 8. April 2013, 16:05
off topic
hey hey uk subs!
breaking news
Zeit, den Eisernen rauszuholen
und ihr den Pogo zu tanzen!
breaking news
Zeit, den Eisernen rauszuholen
und ihr den Pogo zu tanzen!
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the great gate,
Montag, 8. April 2013, 16:57
Gerade
war der King auf einen Kaffee mit Florentiner in der Bar, und weil ich wissen wollte, ob mit meinem kleinen Nachruf auch so junge Burschen von heute was anfangen können, habe ich ihn ihm schnell vorgelesen und - Bahnhof geerntet. Plus folgenden 'Witz:
King: "Kommt ein Zyklop zum Augenarzt
Ich: Ja und?
King: "Zyklop? Einäugig? Auge Arzt. Augenarzt? Klingelts?
Ich: Oh mei oh mei!
King: "Kommt ein Zyklop zum Augenarzt
Ich: Ja und?
King: "Zyklop? Einäugig? Auge Arzt. Augenarzt? Klingelts?
Ich: Oh mei oh mei!
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the great gate,
Dienstag, 9. April 2013, 12:05
Geht doch!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/strassenparty-in-london-200-menschen-feiern-thatchers-tod-a-893251.html Und da sage noch einer die Londoner hätten keinen Stil mehr und wüssten in ihrer nach zig Jahren geistig-moralischer Wende bis zur Unkenntlichkeit degenerierten Party-Bankster-City-Community nicht mehr was sich gehört.
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