Montag, 24. Juni 2013
OHNE TITEL
Installation Videoshot

BARBIES PAVILLON – Herzliche Grüße an die Internationale der Aufständischen in der Türkei, Brasilien und wo auch immer die Leute schlicht und einfach die Schnauze voll haben, sich auch weiterhin freiwillig den größenwahnsinnigen Schnarchzapfen zu unterwerfen, die ihnen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben.

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king kong und die weiße frau
http://sattler.blogger.de/stories/2280612/
war es nun doch barbie?
grüße aus dem exil. nur noch 6tage. amüsant allaweil.
sattler, king, cs

weißt was mich hier nervt, ich kann dir keine bilder posten? absicht?
dann geh zu mir. gute nacht.

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guten morgen
king, und nix für ungut kong, aber: 5 Tage! Sind doch bloß noch 6 bzw. 5 läppische Tage, die dein king in Ketten zu verbringen hat! Lass doch den jungen Mann in Ruhe. Der muss doch auch mal ausschlafen, ohne dass ihm das Dopamin die eh schon schwer gezerrten Nerven völlig auseinander reißt.

Frage Bilder posten:
Erstens: Für das Bilder posten im Allgemeinen und speziell für die Rubrik Schwanzlast Schrägstrich Bad Taste Schrägstrich Freakshow ist nicht der Planet Blog, sondern der Planet tumblr erfunden worden
Zweitens: Alle weiteren Fragen zu diesem Themenkomplex (hoho!) beantwortet hier, wenn überhaupt wer, dann die Frau Generalfeldmarschallin Leuwerik, denn die hat sozusagen nicht nur aber eben auch für eben solche Fälle ästhetisch auffälliger Fragwürdigkeiten Admin-Status und also Bild-Prokura.
So. Und jetzt drück mir für 11.30 h gefälligst die Daumen; nicht dass die doctores, die mir vor ihrer Mittagspause noch schnell die Stirn aufschlitzen womöglich hudeln und mir das linke
Aug´oder bis rüber ins Ohr durchstechen.

Komm übrigens hinterher eh noch auf einen Kaffee in die Maxvorstadt, CU, bis denne

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Mag ja
nicht meckern, solange der Befund der xxx-ologischen Examinierung des aus der Stirn herausgefetzten Hautlappens nicht da und diese bläde Gschicht hoffentlich ein für alle mal und endgültig für mich gegessen ist, aber entweder bin ich am Kopf empfindlicher als die Florence am Oberarm, oder die Pariser Doctores spritzen halt charmanter und einfach mehr womöglich bessere Narkotika als die Damen vom Münchner Rindermarkt, jedenfalls geh ich echt dreimal lieber zum Zahnarzt als mir noch mal so Narkose-Einschuss-Löcher in die Stirn bohren, die Stirn dann aufschlitzen und wieder schön zutackern zu lassen, weil scheeh is des ned. Und viel weniger schlimm als beim Zahnarzt, wie die Florence am Samstag meinte, ist es schon gar nicht, denn diese angeblichen Pieckser, die sie in Paris offenbar am Oberarm total schmerzfrei hinkriegen, haben in München, jedenfalls über dem linken Auge in den Kopf gestochen, schon eher schon weh getan. Und allein die Geräusche, die so eine kleine Metzgerei nur so paar Zentimeter von der hauseigenen Schmerzschaltzentrale entfernt verursacht, klingen – ach was, Schwamm äh, Druckverband drüber! Und außerdem hatten die Damen Humor, denn als ich meine malträtierten Nerven sozusagen selber vom Malträtiertwerden ablenken und also wissen wollte, mit welchem Werkzeug sie da jetzt herumwerkeln, meinte Frau Dr. ganz kühl: Na ja, normalerweise beißen wir so was ja gern heraus, aber heut nehmen mir einfach das alte Skalpell, bevor es uns verrostet. Okay, das mit dem verrosten habe ich gerade frei erfunden, aber der Witz mit dem Beißen ist offenbar Usus unter Profi-Operierern, wenn einer, der gerade unter ihrem Messer liegt auch noch so deppert ist sie nach ihrem Werkzeug zu fragen oder die approbierten Damen vom Rindermarkt sind halt mindestens genauso schlagfertig wie ihre goscherten Kolleginnen vom Viktualienmarkt, was mir imgrunde auch herzlich egal ist, Hauptsache, ES ist auch gsund! Weil: Nett sind sie alle allemal. Auf dem Heimweg, übrigens, hat mir die Standlfrau, die mich am vergangenen Donnerstag sozusagen zur Frau Dr. geschickt hat, den Ingwer, den ich mir kaufen wollte, jetzt schon zum zweiten mal geschenkt. Langsam wird mir das echt unheimlich, weil normalerweise ist ja auf dem ViMa schon nicht ellenlang über den Tisch gezogen werden preistechnisch, Fairtrade & Handelsglück genug, erfahrungsgemäß.
Jedenfalls, und was ich eigentlich erzählen wollte, und das betrifft jetzt Sie, Frau Leuwerik! Also: Als ich auf dem Heimweg zurück in die Wohnung an der Frauenstraße die Vans vom BR und ihren privaten Supperern parken sah, dachte ich, dass ich ja kurz beim Karsten vorbei schauen könnte, der für den Bogner das München 7-Location-Scouting plus Filmbühne plus Deko plus Requisiten plus Chief of Staff dieser drehtechnischen Roullade sozusagen in Personalunion erledigt, weil der mir neulich im Ha&Ma doch erzählt hat, dass sie das ganze Gemüse&Obst Zeug, das sie für so einen Drehtag als Kulisse brauchen und wie die echten Standlbesitzer eben auch frühmorgens vom Großmarkt holen abends nach Drehschluss halt dann nicht mehr brauchen und beispielsweise mir schenken könnten, so ich einen Lastwagen oder einen Container oder halt eine Obstkiste, zur Not tuts auch ein Leinensackerl mit mir führte, wohin sie mir das teure High-Quality-Obst&Gemüse-Zeug hineinpacken könnten, bevor sie es wegschmeißen müssten, weil so einen ganzen Obst-Und Gemüsestand so ein Filmteam allein ja nicht jeden Tag komplett wegfuttern kann, sonst weint doch der Caterer, der ihnen neuerdings ja auch bloß noch histaminfreies Frischfresschen aus den möglichst ganz anderen Erdteilen der Welt und/oder dem Bayerischen Oberland auf den Tisch knallt, weil beim Film halt auf den Tisch kommt, was gerade total angesagt und Neueste Mode ist. Wie auch immer. Ausgemacht ist jetzt, dass ich morgen Mittag bei ihm am Set vorbeischaue und mich erkundige, wie lang sie morgen noch kurbeln wollen und – und das wäre jetzt die tolle Sache, die ich Ihnen hier verzählren wollte, Frau Leuwerik: Stellen Sie sich vor, wer morgen dran ist mit Standlfrau-Spielen und Bella-Figura machen für das Bayerische Vorabend-Publikum? Genau! Die Christine! Und laut Karsten immer noch ausschauend und an der Stange trainiert „ wie ihre dünne, jüngere Schwester“ (wir berichteten). Und weil ich morgen vormittag sowieso zum Druckverband abnehmen lassen rüber an den Rindermarkt muss und dann mit einem hoffentlich adretten, jedenfalls wasserdichten, wahrscheinlich monochromen Pflaster auf der Schädelfront eh über den ViMa laufe, habe ich mir gedacht und vorgenommen, dass es vielleicht ganz lustig sei, die Christine zu fragen, ob sie mir nicht ein kleines Autogramm vorsichtig undgefühlvoll wie sie halt ist, an den unteren Pflasterrand malen könnte, ohne mir in der wahrscheinlich noch nicht zugewachsenen Wunde herumzufuhrwerken. Wasserfester Stift wäre am Start. Könnte mich also sogar waschen. Was meinen´S, Frau Leuwerik: Soll ich mich mit Christine autogrammieren lassen? Oder wäre das zu uncool und schlicht Fräulein Neubauer besser?

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Nachtrag
Also Frau Leuwerik, nur dass Sie´s wissen und weil´s ja für die Entscheidungsfindung in der Autogrammierfrage nicht zuletzt ästhetisch ja auch nicht unerheblich ist: Also ich trage ja aus an anderer Stelle schon mal erwähnt und geschilderten aktuell Hiphop-Reminiszenzmäßigen Gründen und weil´s halt super ausschaut zwei kaputte Uhren am rechten Handgelenk, nämlich die alte gefakte goldene Ketten-Rolex, die mir mein kleiner Bruder seinerzeit in Bali gekauft hat und dann doch tatsächlich fast drei Jahre einwandfrei getickt hat, bis sie halt nicht mehr konnte, sowie eine noch ältere Junghans mit schwarzem Zifferblatt und fein ziseliertem silbernem Stretchdingens, na Armband, der Fachausdruck fällt mir jetzt gerade nicht ein, jedenfalls auch sehr nobel, auch mal irgendwann mal von irgendwem, ich schätz mal meiner Mutter geschenkt bekommen und immer einwandfrei gegangen, bis mir vor 10, 15 Jahren irgendein ungeschickter Tropf oder womöglich ich selber, jedenfalls in der Oper das Glas über dem Ziffernblatt zedeppert und also die schöne Uhr kaputt gemacht hat, weil ohne das Glas dann ziemlich schnell auch der Zeiger erst mal bloß verbogen und dann ganz abgebrochen war, was so eine Uhr dann irgendwie - jedenfalls war die halt dann auch total kaputtruiniert, aber mir irgendwie auch zu schade, sie deshalb gleich wegzuschmeißen. Also hab ich sie mir beide Jahre und nota bene auch fünf Umzüge lang in irgendeinem Kisterl mit anderem Krusch verstaut aufgehoben, natürlich ohne auch nur einen Schimmer zu haben, wofür ich das zwecklose Sach´je werde brauchen können; tja und seit dieser heurigen streetart show Ende April auf der Praterinsel, weiß ich endlich wofür ich die ausrangierten Schmuckstücke brauchen kann und freu mich echt jeden Tag in der Früh, wenn ich mal die silberne über die goldene, mal das schwarze Zifferblatt ohne Glas und Zeiger unten und die bei exakt vier nach halb fünf und neun Sekunden forever stehen gebliebene Rolex auf der es für immer und ewig der 24te sein wird, oben oder genau umgekehrt oder beide oben oder wie es der Zufall halt so will mir einfach um das Handgelenk lege, weil´s so schön glitzert und blinkt und halt echt super ausschaut, was mir sogar die Frauen Doctores bestätigt haben, die natürlich gleich wissen wollten, wofür ich denn zwei Uhren bräuchte, worauf ich sagte, dass die ja beide kaputt sind und nicht mehr gehen, sondern bloß Schmuck, und dafür aber halt total gut ausschaun, cool, oder? worauf die Ärztin im Mini nur meinte: Ja, stimmt. Aber ich schweife ab. Wo war ich? Ach so ja. Autogrammieren. Ob jetzt Christine oder Fräulein Neubauer jetzt die bessere Idee wäre, so als male version dieser im globalen pornchic bekanntlich immer weiter verbreiteten Unsitte mehr oder weniger professioneller Frauen-Darstellerinnen, sich blöderweise SLUT auf die Stirne malen zu lassen oder SLAVE oder eine ähnlich verachtenswerte Selbstzuschreibung aus dem Kanon des altkatholischen Frauenbundes und ihrer diversen, freilich komplett politisch durchökonomisierten Nachfolgeorganisationen, die halt heute im Swinger-Club gut finden, was früher nur die muffige Sexual-Zwangs-Neurose chronisch verhaltensgestörter Klosterschwestern und -brüder war.
Was wäre jetzt da Ihre Meinung, Frau Leuwerik?

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Ich weiß nicht,
warum jetzt ich die Instanz sein soll für die Neubauer-Frage, aber meinetwegen. Also: Die Frau Neubauer, deren körperliche Entwicklung von Vollnudel zu Weight-Watcher-Model Sie ja so freut, hat sich, und das weiß ich aus sicherer Quelle, die Wampe nicht etwa abtrainiert oder weggejoggt, sondern wegsaugen lassen, operativ. Weniger schmerzhaft wahrscheinlich als Ihre Hirn-Sache. Trotzdem darf man zu einer weit über 50-jährigen Schauspielerinnen-Darstellerin nicht einfach Fräulein sagen. Am besten wär sowieso, Sie sagen gar nichts und haben dann auch kein Autogramm auf dem Kopf. Wo wollen Sie denn damit angeben. Aber fragen Sie doch lieber Ihre lustige Ärztin.
Gute Besserung auf jeden Fall, auch wegen der Sache mit den Uhren.

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Pah!
kopf schmuck

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oh weh,
das sieht aber in vielerlei Hinsicht nicht gut aus. Wie gesagt: Gute Besserung!

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Brille auf!
Im übrigen hat sich die Fräulein-Frage ohnehin erledigt, denn gerade hat sich die Ma von Ha&Ma hier gemeldet und gemeint, ich sollte mir diese Autogrammiererei sofort aus dem Kopf schlagen – andernfalls würde sie das übernehmen – denn wenn ich mit Christine oder Fräulein Neubauer auf der Stirn hinter der Bar stehen würde, sei das – es ist unerhört, was sich diese stutenbissigen Weiber um die 50 plus so um die Ohren hauen – geschäftsschädigend!
Geschäftsschädigend! Ein gut sichtbares Autogramm von einer der beliebtesten, bestbezahltesten gut aussehendsten hiesigen Film&Fernseh-Ikonen. Oh mei oh mei! Wenn ich bloß Latein gelernt hätte und jetzt könnte! Irgendwas mit Weib, Neid, Natur und Gehässigkeit in sprachlich nachhaltig eindrucksvoller Form, à la hip rhodos, hop salza hätte ich dann nämlich sicher auf Lager und würde genau hierher passen. Aber so – mit bloß wie auch immer (hehe) bestandenem Latinum – finde ich einfach keine richtigen Worte für – ja für was? Und wofür überhaupt? Um nachher womöglich von so Frauen auch noch selber schlecht gemacht zu werden... o tempera o miles&more!

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Ich trage keine Brille!
Und wenn, dann würde ich Sie bei so einer Gelegenheit nicht aufsetzen, weil es dann nämlich besser wäre, nicht so genau zu sehen.

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WissenS was, Frau
Leuwerik, ich mag Sie trotzdem.
Und beim nächsten Mal schaun S halt, dass so ein Witz wie der oben mit dem lieber nicht so genau hinschaun wollen in der Wiederholung nicht einfach auf der Stelle vor sich hin dümpelt, sondern – tja, was weiß denn ich? War ja Ihr Witz, der da repetitiv verhung – obwohl: Der von wegen, dass Sie keine Brille tragen ist so kurz und trocken wie Sie das against all hier schon bekannten Beweisen des glatten Gegenteils behaupten schon wieder gut. So. Und jetzt schau ich schnell rüber und mir das Fräulein 50 plus beim Schauspielerin darstellen an. Habe die Ehre und Bussi

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Food Und Grüne Bohnen – Danke Karsten
Food Und Gruene Bohnen

Bussi und – bis kommenden Dienstag München 7

PS Übrigens: Avocados! Kommen in der Halbtotalen – vorn kontrastiert die blonde Gruberin – supergut.
Nur so als Tipp!

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Bleibt nur noch die Frage

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Wohin mit dem ganzen
Obst & Gemüse Zeug?
Food und Gruene Bohnen

Storyteller kommt gleich; Feierabend

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Storyteller
Giga Short: "Ich lebe ohne feste Küche." (Zitat, 1993, Archiv AO)
Kurz aufgetaut und frisch garniert mit der aktuellen Beilage: "Immer noch. Zum Glück"

Der ewige Korrektor und sein Kollege Revisor in mir, fragen sich natürlich jetzt, ob das so wie das da jetzt geschrieben steht wirklich stimmen kann oder womöglich falsch ist, denn einerseits werden Sätze, die keine vollständigen Sätze darstellen, weil ihnen ein Prädikat, das Subjekt oder wie in diesem Fall von Satz-Aussage dem völlig uniquen Objekt beides fehlen, nicht – wie es oben korrekterweise steht – mit einem Punkt beendet. Andererseits sind Sprache und Schrift keine steinernen Denkmale, sondern werden halt dauernd gebraucht und benutzt und zwar von Leuten, die das in der Regel eben nicht gelernt haben, sondern überhaupt nicht richtig können wie beispielsweise aufgeblasene Werbetexter, eingebildete Journalisten, arschspeichelleckende Literaturpreisträger oder halt – es gibt ja auch symphatische Legastheniker – Migranten aus Afrika oder der Türkei. Und die – gemeint sind hier die Täter, nicht die Opfer der seit 25 Jahren dezidiert falsch praktizierten hiesigen Industrietextproduktion – machen halt wahrscheinlich in Ermangelung sagbarer Gedanken hinter jede noch so stumpfsinnigen Satzruine ständig einen Punkt. Angefangen hat das in den Reklamewaschzetteln, zuerst in den Headlines, dann in den Heads, dann im gesamten Blubblub; neuerdings fangen sie sogar in Überschriften der Leitartikel an, auf so schicke Punkte hinter ihren depperten Phrasen zu stehen, warum? Ich kann nur raten: Fortschreitende Imzebilität aufgrund erfolgreicher Anpassung und Arschspeichelleckerei, oder – was dann eben halt ein spezieller Ausdruck dieser allgemein grassierenden Verelendung wäre – die Herren Leitartikler verwechseln ihre blödsinnigen, falsch gesetzten Satzzeichen mit einem Standpunkt, die Deppen!
Kurzum: eigentlich stimmt das schon mit dem hinten offenen "Zum Glück", aber auch die Premiumleserschaft hier muss ja in einer literarisierten Welt leben, in der offensichtlich imzebible Legastheniker das Sagen haben und sind also genau an den Stellen an richtige Punkte gewohnt, wo eben keiner hingehört.
So schlecht schauts aus, Freunde der Blasmusik!

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Nachtrag
Wer jetzt an Stelle dieser kleinen Wittgensteiniade völlig zurecht intime Details aus der Welt der Monika Grubers und Christine Neubauers erwartet hat, darf sich freuen und – nämlich weiter, nämlich bis kommenden Dienstag warten. Da wird dann am ViMa weitergedreht. Heute und morgen stehen sie vor der Löwengrube und spielen dort München 7, die nette kleine Polizeidienststelle, in der Bayern und Bayerinnen eine Ebersberger Knallchargen-Party-People-Society sein sollen, und die hiesige Bullerei nie nimmer kein Stall stramm rechts gezüchteter Schlägertrupps sein kann, weil es z.B. einen Gefangenen Mollath ebenso wenig gibt, wie junge Frauen, denen mit auf en Rücken gefesselten Pfoten von so einem braven bayerischen Amtsmann die Fresse eingeschlagen wird, weil – er es kann und sicher sein darf, dass ihn von den Sportskameraden "schon keiner hinhängt". Liberalitas Bavariae, wie sie von der Münchner Gendarmerie inkl. ihrer verkumpelten Polizei- und Gerichtsreprter gepflegt wird as so was wie Rechtstaat, Verfassungsgrundsätze, Dienstvotschriften und überhaupt Gesetze, welche sie zu befolgen hätten anstatt ihren Führern zu folgen never happened.

Also, wer mehr von Monika und Christine erfahren will, muss bis Dienstag warten. Entweder, er geht dann selber an den ViMa und schaut sich selber an, was so passiert. Oder - tja, so geht ein Cliff Hanger

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off topic – Zombie News
"Sie ist überaus klug, meinungsstark, originell, kreativ. Sie hat all das, wonach sich der Leser im deutschsprachigen Internet sehnt" Sagt zum Dienstantritt wer über wen? Die Tina über die Brigitte?
Kleiner Tipp: Solchen Rotz findet Spiegel-online der Rede wert, und zweitens: Wer sich hier tatsächlich ernsthaft dafür interessiert, wer da wen "überaus klug" findet ist
– echt selber schuld und sollte sich umgehend einen Termin beim Hausarzt geben lassen, weil hier wird ihm mit Sicherheit nicht weiter geholfen.

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