Sonntag, 2. September 2007
RISSE


Am folgenden Morgen kam L. lange nicht. Endlich ging Oberlin hinauf in sein Zimmer; er lag im Bett, ruhig und unbeweglich. Oberlin mußte lange fragen, ehe er Antwort bekam; endlich sagte er: "Ja, Herr Pfarrer, sehen Sie, die Langeweile, die Langeweile! Oh, so langweilig! Ich weiß gar nicht mehr, was ich sagen soll; ich habe schon allerlei Figuren an die Wand gezeichnet." Oberlin sagte ihm, er möge sich zu Gott wenden; da lachte er und sagte: "Ja, wenn ich so glücklich wäre wie Sie, einen so behaglichen Zeitvertreib aufzufinden, ja, man könnte sich die Zeit schon so ausfüllen. Alles aus Müßiggang. Denn die meisten beten aus Langeweile, die andern verlieben sich aus Langeweile, die dritten sind tugendhaft, die vierten lasterhaft, und ich gar nichts, gar nichts, ich mag mich nicht einmal umbringen - es ist zu langweilig!
O Gott! in deines Lichtes Welle,
In deines glühnden Mittags Helle,
Sind meine Augen wund gewacht.
Wird es denn niemals wieder Nacht?"
Oberlin blickte ihn unwillig an und wollte gehen. L. huschte ihm nach, und indem er ihn mit unheimlichen Augen ansah: "Sehn Sie, jetzt kommt mir doch was ein, wenn ich nur unterscheiden könnte, ob ich träume oder wache; sehn Sie, das ist sehr wichtig, wir wollen es untersuchen" - er huschte dann wieder ins Bett.




Bilder: stephanel
Text: Büchner

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Übrigens
Es lohnt sich, die oben zitierte Novelle, mal wieder zu lesen. Bin gestern zufällig drüber gestolpert.

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So, MG.
Werde mich dann für heute verabschieden. Wir sehen uns dann morgen wieder. Wenn alles die Gänge geht, die ich mir wünsche und vorstelle, werde ich die nächsten Tage vielleicht eine nette Übarrschung für Sei haben, MG. Kann aber noch nix versprechen. Also: Servus und schönen Abend noch!

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Natürlich kennenS
den Text. L. ging durchs Gebirg... Klassiker

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Hab den L. leider nie gelesen.
Das sollte ich aber nachholen. Der Artikel in WikiPedia klingt jedenfalls sehr interessant...

Nachtrag: Bei Gutenberg gibt's den Lenz sogar gratis zum Lesen.

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Geeeh-
nau. Da bin ich gestern nämlich drübergefallen. Eigentlich wollte ich eine andere alte Bildungslücke schließen, nämlich endlich mal fertig lesen, was auf Seite eins mit dem bis heute bekannten Gassenhauer Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die Wurstfabrik, äh weite Welt beginnt.

Geh jetzt auch noch ein wenig raus, solangs noch hell ist. Bis morgen

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Na, Sie Holländer Schnittchen,
dass Sie so empfindlich sind. Habs nicht böse gemeint.

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Schon recht,
Frau Leuwerik. Aber was anderes: Bin gerade durch alle Programme gezappt – und auf keinem einzigen Kanal Christine Neubauer. Wie gibts denn sowas? Was ist denn plötzlich mit dem Fernsehen los?

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Moing, MG!
Hoffe, Sie haben die gestrige TV-Absenz der Frau Neubauer überwunden. Mei schaunS, MG, immer Frau Neubauer ist doch auch nix. SchaunS, MG, ich für meinen Teil, liebe mousse au chocolat und die Pixies. Aber JEDEN Tag mousse au chocolat essen und dazu stundenlang die Pixies hören möcht ich auch nicht, das wär mir irgendwann über, MG, und Ihnen, MG, wäre jeden Tag Frau Neubauer, auch zuviel, glaubenS es mir, MG, glaubenS es mir, MG. Zumal, MG, obwohl ich die Dame ja rein optisch schon sehr schätze, MG, wirklich schätze, MG, muss ich auf der anderen Seite mitunter aber schon die Qualität der Neubauerschen Präsenzen, bzw. eigentlich eher die Qualität, die doch des Öfteren, den Produktionen abgeht, in denen die Frau Neubauer präsent ist beanstanden, ja teilweise sogar eine völlige Absenz von Qualität in diesen Produktionen rügen.

Nichtsdestotrotz, hier ein kleines Filmchen für Sie, MG:



Frau Neubauer parliert über Fußball.

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Sitzen Sie
heut im Frack im Büro? Mir wird ja ganz schwindlig in Ihrem Paranthesen-Parcour! Zur Christine. Es geht mir ja nicht um mich, GM, sondern um das hiesige Fernsehen. Und das hiesige Fernsehen kennt doch nur noch fünf Geschichten, insbesondere die Klassiker
Mutti ist die Beste! und Frauen ab 50 starten noch mal durch, die beide sozusagen die Christine im Alleingang kraftvoll, mutig und problemlösend auf den Bildschirm lächelt. Und gestern weit und breit keine Christine, nicht mal eine Furtwängler, ja nicht mal eine Oma Hörbiger, die einem gezeigt hätte, wie man die nächste Woche und überhaupt das Leben packt. Okay. Ich gebe zu, ich habe nicht lange gesucht. Und vielleicht war ja eine unserer Heldinnen des Alltags gerade irgendwo hinter den Kulissen der Fruchtzwerge-Werbung während ich die Kanäle absuchte.

Nachtrag: Vielen Dank. Sehr lobenswert, dass Sie uns wenigstens hier den täglichen Schuss Christine nachliefern.

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Sehe gerade
die neue Galerie. Schöne Hängung

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Übrigens,
der alte Dirk Scheuring, der früher in der Spex Platten bsprochen hat, bespricht jetzt in telepolis computerspiele. So ändern sich die Zeiten.

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Ja, schlimm.
So tief kann man sinken, wenn Hartz IV droht.

Hier geht's übrigens zur Kantine.

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Zum Scheuring
Wüsste ich jetzt gar nicht, ob da die schiere Not die Feder führt. Fand den Artikel eigentlich nur unter dem Aspekt erwähnenswert, dass die sogenannte "Musik" als Projektionsfläche für das, was in den Feuilletons immer noch Kultur geannnt wird, offenbar tatsächlich ausgespielt hat.
Womit ich dann auch bei Ihrer Empfehlung wäre. Das Kantsche Erziehungsprogramm nach dem chinesischen Schweinernen? Also ich weiß nicht, ob das so bekömmlich ist. Ein kurzer Klarer war Ihnen wohl nicht experimentell genug, Herr Pestalozzi.

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Ich trinke grundsätzlich
keinen Schnaps, MG, der Magen, MG, wissenS, zu empfindlich. Und "schwere" Lektüre nach einem "schweren" Essen, das baut Kalorien ab, fördert die Verdauung und den Mittagsschlaf.

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Sie sind heut aber
arg still, MG, hat Ihnen die gestrige TV-Absenz der Neubauerin derart die Petersilie verhagelt oder ist es das Sauwetter?

Apropos Petersilie, Pflanzen. Habe gerade den Auftrag bekommen, mich um eine beonders prächtige Blüte des hier allerorten üppig blühenden Unsinns zu kümmern "OND ZWAR ONVERZÖGLÄCH OND AUSSCHLÄSSLÄCH BÄS DÄ SACHE AUSGÄSTANDEN ÄST, HÄRR GM, HABEN SÄ MÄCH VÄRRSTANDÄN?!!!", was leider heisst, dass ich mich vorläufig verabschieden muss. Wahrscheinlich bis morgen Abend, denn spätestens bis dahin "MOSS DÄ SACHE AUSGÄSTANDEN SAINN!!!"

Bis dann also, MG, und lassen Sie den Kopf nicht hängen, denn "wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her."

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Da bin ich aber
gerührt, bei soviel Mitgefühl. Aber ich lass den Kopf eh nicht hängen, sondern muss ihn sozusagen bis morgen mittag in so leidige Werbeprosa stecken, weil heute vormittag noch ein Schwung Agenturkreativität nachgeliefert wurde, der ich sozusagen die Spitzen kappen muss. Abgesehen davon hat mich vor einer Stunde das Horrorszenario in Spon über eine akut drohende Insolvenzwelle der US-Hedge-Fonds ein wenig überrascht; ich dachte ja, dass wenigstens im September und Oktober noch gezetert und geweint und die Welt nicht mehr verstanden wird (Warum kauft denn niemand? Es ist doch genug Dollar da?) – und erst im November dann im großen Stil gestorben.

Also nix Petersilie, nix verhagelt. Dank Ihnen trotzdem und wünsche auch toi toi toi bei der Bewältigung des in der Hewivefung blühenden Unsinns.

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Summa is umme.
Kann man so sagen, oder GM?
Mach gerade Pause mit dem Werbeschmarrn. Paar Seiten sinds noch. Was spricht die Küche?

In mir nagt übrigens die Neugier wg. Ihrer angekündigten Überraschung. Bin nur zu cool, sie hier offen zu zeigen.

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Kann man so sagen, MG.
Das war's wohl mit dem Sommer. Schade. In zweieinhalb Wochen Oktoberfest, dann kommt die sogenannte "staade Zeit", die in Wirklichkeit von Geschenkekaufrauschhektik und Konsumterror dominiert wird.

Küche: Weiss noch nicht. Gehe erst in ca. einer Stunde.

Möglicherweise ist wieder ein Beitrag zu unserer beliebten Reihe "experimentelle Gastronomie" fällig. Wie ich den Chefcaterer kenne, ist das sogar sehr wahrscheinlich.

@Leuwerik, falls Sie da sind:
Bin ja schon ein wenig enttäuscht von Ihnen, Mme, bislang kein Kommentar von Ihnen.

An mir nagt übrigens auch die Neugier, MG, die Überraschungslieferung wurde zwar vergangenen Samstag von mir theoretisch durch Preisgabe einer meiner EMail-Adressen eingeleitet, die potentiellen Überraschungslieferanten haben sich bislang aber nicht mehr gemeldet. Bin gespannt wie ein Flitzbogen, MG, das können Sie mir glauben.

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S o n i c h t
GM! So einfach lass ich mich nicht von meinem vor mir liegenden Dativ-Genitiv-Salat ablenken. Der Schmarrn muss weg. Da können Sie noch so kryptisch andeuten, dass Sie sich sicherlich einen Elefanten auf Ebay geschossen haben (rosa oder grün, das ist doch die Überraschung?), den Sie dann wahrscheinlich auch noch MIR schenken werden, um den Überrashungseffekt zu toppen.
No go! Ich lass mich nicht ablenken. Ich grab mich da jetzt schön brav weiter durch den Deppentext, lauf dann umme ins Franzosenviertel – und fertig.

Und zur alten Leuwerik: SanS froh, dass die Dame eine Ruhe gibt. Die ist in letzter Zeit derart schnippisch. WissenS, was die zu mir sagt hat, neulich. Holländer Schnittchen! Und dass ich mich nicht so haben soll. Lauter so unverschämte Sachen nimmt die sich raus, diese alte Leuwerikin, diese scheinheilige.

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"Holländer Schnittchen", kicher, sanS
mir nicht böse, MG, das finde ich aber schon lustig.

Heute übrigens kein Beitrag zur "experimentellen Gastronomie", MG, tut mir leid, weil:

"Heute war das Essen schöner, denn ich hatte einen Döner."

Blau, übrigens, der Elefant, blau.

Nein, Schmarrn, die Überraschung wäre etwas ganz Anderes. So langsam fürchte ich allerdings, dass es damit gar nix wird, leider.

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Aus Amen Schluss
Das wars. Bin durch. Mach mich jetzt auf den Weg und meld mich im Laufe des Nachmittags wieder. Sie können sich ja in der Zwischenzeit mit der Leuwerik unterhalten, wenn die sich wieder hereintrauen sollte.

Wie stehts eigentlich in der Hewivefung? Sind wieder alle Kühe vom Eis und Probleme gelöst?

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Ach so, noch was
Mich würde eigentlich schon interessieren, was Sie sich beim Ebay oder so gewünscht haben und jetzt also vielleicht doch nicht kriegen. Oder ist es so was wie der neue Ganzkörpergummianzug mit Maske, Ketterl und Lederzeug – oder sonst was eher Privates, das mich gar nichts angeht?
Bis denne

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So, so,
"alte Leuwerik", das hab ich gern, kaum dass man mal einen halben Tag pausiert. Sein´S froh, dass nicht alle sich immer gleich alles so zu Herzen nehmen und alles nachtragen und keine Ruhe geben.
Die Kantine und die furiose Rubrik "Experimentelle Gastronomie" wird von mir aufs höchste geschätzt, glauben Sie mir, Stephanel, auch wenn ich nicht jede Nudel einzeln kommentieren kann. Ich vergesse leider jeden Tag aufs Neue meine Kamera, und ich habe ehrlichgesagt auch ein bisschen Angst, sie in der Kantine auszupacken, aber mal schaun... irgendwann klappts schon. Dann allerdings könnten Ihre Kantinenwaren alt aussehen im Vergleich.

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Das alte dürfenS
nicht falsch verstehen, Frl. Das solltenS eher lesen wie alte meister oder alter wein oder alte schach – ach, wissenS was. Ich zieh das alte hiermit mit dem Gesichtsausdruck ehrlicher Reue zurück und bin lieber froh, dass Sie da sind.
Meine Verehrung und küsse die Hände

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Ja, ja,
schon gut. Ganz was anderes, was heißt eigentlich dieses Hewivefung? Oder ist das geheim in einer männerbündlerischen Welt?

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Hewivefung
ist der bayerische Ausdruck für Hewivewung, was wiederum ein altchinesischer Begriff für Herrschaftswissensverwaltung ist. Eben dort residiert der Grandmaster und regelt praktisch alles, sozusagen.

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Nix "Ganzkörpergummianzug", Sie Perversling!
An was Sie gleich alles denken! Pfui! Ich bin entrüstet. Auch nix vom bläden eBay. Da geh ich nicht mehr hin, weil ich da nämlich schon sauber über's Ohr gehauen worden bin.

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Ja, Entschuldigung!
WerdenS doch nicht gleich katholisch, sondern übenS doch ein wenig Toleranz. Was soll denn da Pfui sein, an so einem Ganzkörpergummianzug. Hier im Viertel, in der Rumfortstraße, gleich am Eck zur Deutschen Eiche gibts so ein Fachgeschäft. WissenS was die im Schaufenster liegen haben: Einen Boschhammer plus Plastikgurkenaufsatz. Neulich habe ich so ein Mutterundkind-Duo davor stehen sehen. Der Laden schaut ja auf den ersten Blick wie eine sportive Bikerboutique inkl.Unterhosenabteilung aus. Steht das Mutterundkind-Duo also neulich vor dem Fenster und schaut. Ich steh so fünfzehn Meter weg an der Kreuzung. Plötzlich zeigt der Bub mit dem Finger richtung Schaufenster – und die Mamma reißt es schier – wahrscheinlich weil sie den Boschhammer erkennt –, sie hält dem Bub sofort – wahrscheinlich im Affekt – die Augen zu und zieht ihn weg vom Fenster richtung Zwingereck. Was ich, unter uns, irgendwie schon verstehen kann, weil ich einem Sechsjährigen auch nicht gern erklären wollte, wofür die Männer mit den großen Löchern statt Taschen hinten auf den Lederhosen so einen Boschhammer brauchen.
Und nicht dass Sie meinen, ich würde hier nur sexistisch daher palavern und noblen Minderheiten übel nachreden wollen. Ist die reine Wahrheit. Genau so ist das gewesen. Tu nur meine Chronistenpflicht.

Aber jetzt raus damit: Was hätten Sie denn so gern gehabt, wenn nicht so einen Ganzkörpergummianzug?

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Das ist ja eine lustige Geschichte!
Den Perversling nehme ich selbstredend zurück. Weil mir ist es Wurschd, was andere so mit sich selber und mit ihren Mitmenschen im Bett oder wo auch immer treiben - solange die Mitmenschen das freiwillig machen und wissen, was sie da gerade freiwillig machen.

Werde aber trotzdem das Geheimnis heute noch nicht verraten.

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Dann warte ich eben
Muss Ihnen übrigens recht geben, was so Mediennutzungsauswirkungen an und für sich angeht. Bin heute wegen des Agenturtermindrucks nicht dazu gekommen mir auch nur eine Zeitung reinzuziehn, bin also ohne den täglichen Blick auf den neuesten Schmarrn in Bild, AZ, FAZ und SZ durch die Stadt gelaufen. Und erstaunlich: Ohne den dämlichen Starrkrampf im Schädel schaut die Welt nur halb so verblödet und im Arsch aus. Wahrscheinlich sollte man sich die tägliche Dosis Weltbild der großen Schweinemistfabrik tatsächlich mal eine zeitlang entziehen. Denn es ist doch so: Wenn wirklich was passiert, pfeifen es sowieso die Spatzen von den Dächern. Und was man sonst zu lesen kriegt ist nicht mal Opium, noch nicht mal mehr schlechtes Opium, sondern nur Deppenpropaganda.

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Also sprach der Referrer
Wissen Sie eigentlich GM, wer bei google unter dem Suchbegriff demokratische Witze von 176 000 möglichen Treffern ganz oben auf der allerersten Liste steht?
Ausgerechnet wir! Wo wir uns doch ausschließlich dem Wahren, Schönen und Guten verschrieben haben. Undank ist der Welten Lohn!

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Das ist ja eine ungeheurliche Frechheit
von GOOGLE! Seit wann machen wir demokratische Witze. Wir sind doch keine bürgerlichen Demokraten!

@Google: Hier werden AUSSCHLIESSLICH stalinistische Witze gemacht, ihr GOOGLE-Idioten, damit das klar ist!!!

Stimmt's oder hab ich recht, MG?

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DA RÜ BER STE
HEN !!! Sie müssen da drüber stehen und dürfen sich nicht immer gleich so aufregen und aus sich herausgehen, GM!

Eine schier unmenschliche Gelassenheit müssen Sie an den Tag legen. Gepaart natürlich mit einer Rücksichtslosi-, einer Kaltschnäuzi- und einer Gefühllosigkeit, die naturgemäß auch schier unmenschlich sein müssen, geradezu über Leichen gehend. Denn nur so werden Sie vom bürgerlichen Durschnittsdemokraten als stalinistischer Witzmacher erkannt und anerkannt.

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Sie ham ja sooo recht, MG,
so recht. Ist einfach nicht immer einfach die Contenance zu wahren, zumal ich ja auch noch den blühenden Hewivefungsunfug um die Ohren habe, der mich genug Nerven kostet.

Doch genug für heute. Ich packs jetzt, MG, ich geh jetzt heim. Wir sehen uns dann morgen wieder.

D'Ehre und einen schönen Abend noch, MG!

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Hab mich schon gewundert,
was Sie nach 19 Uhr noch im Bunker zu suchen haben. Schönen Feierabend! Entspannen Sie sich! Aber pronto! Ch ch

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Tja, Arbeit, Arbeit, Arbeit!
Nichts als Arbeit. Und wo entspannt man sich am Besten von Arbeit, Arbeit, Arbeit, nichts als Arbeit? Richtig, in der

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Sehr komisch, GM!
HörenS mir auf mit der Natur.

Dieses Dreckswetter heut ist doch auch Natur, oder?

Kann gleich wieder heim gehn, die Natur!
Braucht sich hier überhaupt nicht mehr sehen lassen!
Soll sich ganz schnell schleichen, diese Natur!
Weil so gehts ja nicht!
Bis gestern kein gscheiter Sommer. Und jetzt plötzlich November forever.

No go, Natur!

So haben wir nicht gewettet!


Übrigens, GM. Wetten.
Heute abend ab 19.45 Uhr bin ich wahrscheinlich Millionär.
In der Früh um achte hat nämlich eine Maus von der Telefongesellschaft angerufen und mir mitgeteilt, dass mir die Telefongesellschaft für die heutige Ausspielung im Lotto ein Freilos geschenkt hat – mit meinen Glückszahlen.

Und da kann man ja jetzt praktisch nur einen vernünftigen Schluss daraus ziehen.

Und nochmal übrigens: Kaum gibt man Bescheid, schon ist Schluss mit Regen, die Wolkendecke lockert sich, reißt auf und lässt sogar einen Sonnenstrahl durch!

Ist wie ich immer sage: Man muss nur mal richtig reden mit der Natur! Nicht immer nur vergöttern. Denn eigentlich ist die Natur wahrscheinlich gar nicht so.

Und was gibts Neues in der Hewivewung?

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Nix Neues, leider, MG, nix Neues.
Wie gestern: Arbeit, Arbeit, Arbeit und wieder nix als, Arbeit!

Aber zur Natur, MG. Sie leben eben nicht im Einklang mit der Natur, mit der Natur kann man nicht vernünftig reden, man muss im Einklang mit ihr leben, MG, im Einklang, sich ihrem Rhythmus geschmeidig anpassen, dann kann einen kein Wetterchen trüben, verstehnS mich, MG?

Zum Freilos:

Wahrscheinlich haben Sie, naiv und vertauensseelig wie Sie sind, wieder irgendwo Ihre Telefonnummer angegeben und werden jetzt ständigvon irgendwelchen CallCentern mit irgendeinem PR-Scheiss belästigt. Ich kann es gar nicht oft genug sagen: NIE IRGENDWELCHE PERSÖNLICHEN DATEN angeben, ausser vielleich einer EMail-Adresse, die sich sich extra für Gewinnspiele und derlei Schmarren zulegen, wenn Sie schon überall mitmachen müssen, Sie Kindskopf.

Trotzdem: VIEL GLÜCK wünsche ich Ihnen!

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Es war kein
Callcenter, sondern eine sächsische Frauenstimme, die mich rief! Und sie drangsalierte nicht, sie gratulierte. Ich hab sie dann trotzdem angeschnauzt, was sie sich einbildet einen Menschen, der praktisch die ganze Nacht nicht geschlafen hat um diese Zeit lottomäßig zu alarmieren, die Millionen haben jetzt Jahrzehnte auf sich warten lassen, jetzt kann doch sie wenigstens bis mittag warten mit ihrer Glücksbescherung, muss man ja nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, Glückszahlen hin oder her, aber wie auch immer, Sie sind natürlich kilometerweit auf dem Holzweg, GM. Keine einzige Date habe hergegeben, nicht mal die unpersönlichste Date habe ich irgendwem herausgerückt, sondern ganz im Gegenteil hat die Telefongesellschaft mit der von ihr mir zugeteilten Telefonnummer (Date) mich per Millionengewinn in spe beglückt. Ohne mein Zutun. Wahrscheinlich aus reinstem Gerechtigkeitsempfinden. ("Jetzt war der schon so lange kein Millionär, jetzt soll er halt ab heute, 19.45 Uhr eine zeitlang Millionär sein", so werden die Verantwortlichen gedacht haben.)
Also von wegen Kindskopf! Glückszahlen-Haber. Das wäre das richtige Wort!

Und zum Einklang mit der Natur, den Sie da oben anführen. Also da lache ich doch. Sie! Im Einklang mit der Natur! Wo Sie doch schon längst praktisch taub sind vor lauter YEAH! YEAH! YEAH! und diesen dicken ständig kreischenden Frauen!
Sie erzählen mir was vom Einklang der Natur? Mein lieber GM, Sie und die Natur! Also es ist doch so: Sie sind doch auch auf dem Felde der Natur auf dem Holzweg. Natürlich wissen SIE nicht, wie man mit der Natur richtig ins Gespräch kommt, weil SIE gar nicht wissen, wo die Natur genau ist. SIE erkennen ja die Natur nur da, wo man für Menschen wie Sie ein Schild hingestellt hat, wo NATUR draufsteht. So schauts doch aus.

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Eben! Sächsische Frauenstimme!
Das sicherste Anzeichen, dass der Anruf aus einem CallCenter kommt.

Zum Einklang mit Natur: Wenn es jemand gibt der die Stimme der Natur noch vernimmt, dann ich. Nicht nur, dass ich noch ausgezeichnet höre - die seltenen Male, an denen ich laute Musik höre werden immer seltener und schaden meinem Gehör überhaupt nicht. Ich liebe eigentlich nur noch zartes Vogelgezwitscher (DIE Stimme der Natur überhaupt!), Klaviersonaten (Scarlatti, Mozart Beethoven) und Oper (Verdi, Puccini).

Das Schild habe ich doch für Leute wie SIE hingestellt, MG, die, wenn Sie nicht gerade vor dem PC sitzen und Werbeschwachsinn redigieren, sich nächtens in verrauchten Kneipen herumtreiben und die Sonne nur noch vom Hörensagen kennen und unsere herrliche, freie Natur wahrscheinlich schon seit den letzten Kindergartenausflügen in den Wald nicht mehr gesehen haben.

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Das ist ja vollkommen albern,
was Sie da behaupten. Ich würde die Natur nicht kennen! Ausgerechnet ich, der ich doch ständig im Austausch mit der Natur stehe. Ich unterhalte mich nicht nur mit ihr, zum Bespiel über so Sachen wie Wetter, ich bin per du mit der Natur! Mit der Natur! Jawohl, die Sie ja praktisch nur vom Hörensagen kennen (Scarlatti!) So ist es doch! Versuchen Sie doch nicht, sich herauszureden. Schilder stellen Sie auf! Mit einer jämmerlichen Aufschrift! Wahrscheinlich sind Sie nicht nur taub, sondern inzwischen sogar blind, sind deshalb gestern nach Feierabend im Westpark gegen einen Baum gelaufen und haben gleich Ihr Schild Natur! hingepflanzt. Machen Sie uns doch nichts vor.

Aber bevor wir hier womöglich in einen Schmarrn reinkommen. Die Leuwerik hat am Wochenende geschrieben, dass ihr der Oellers aus der Altenregatta so gut gefällt und sie mehr von ihm lesen will. Deshalb stelle ich ihr jetzt den ganzen ersten Akt rein. Zwar nicht ins Start-Fenster, aber per Link. Dauert zwar noch bis zur Freischaltung, weil das Layout noch nicht stimmt, aber wennS wollen, könnten Sie den Akt ja mal ühüberfliehigen. Womöglich fällt Ihnen ja ein, wie man so einen Textziegel userfreundlicher aufrüsten könnte.

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Machen Sich nur
über meine Sehschwäche lustig, MG, nur zu MG, der Sie sich vor lauter, sagen wir, "Übernächtigung", um hier mal keine schlimmere Vermutungen in den Raum zu stellen, schon Dialoge über das Wetter mit der Natur herbeihalluzinieren, als wäre letztere eine Person, die das Wetter macht, Sie Animist, Sie übernächtigter.

Zur Altenregatta: Gerne, wie immer gerne, MG. Allerdings heute nicht mehr, muss gleich ÖNVERZÖGLÄCH ZO AINEMM MÄTÄNNNG. Sie kennen das ja MG, Sie kennenS ja. Wir sehen uns dann wahrscheinlich erst Morgen wieder, MG. Also:

Schönen Tag noch und Servus!

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Zwei Fragen
Wie kommt man auf die Idee, den Begriff "demokratische Witze" bei Google einzugeben?
Und: Was gabs bei den Herren zu Mittag?

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ACHTUNG ACHTUNG !
GM! Mir ist gerade wieder mal was Wegeweisendes eingefallen. Das komische Stück wird in THE GREAT GATE inszeniert! Der Text wird als Regiebuch funktionieren, die Site wird eine Mischung aus Baustelle und Probe bei der getestet wird, was das Manuskript alles hergibt. Ohne Zeitdruck, je nach einfallender Idee, kann da dann rumgetüftelt werden, aber natürlich nicht interaktiv, sondern nur von uns und möglichen Dritten, die sich unserer absolut undemokratisch kunststalinistischen Kontrolle unterwerfen.

Mehr dazu später. Bin jetzt für ne Weile weg (Muss die Ferraris vorbestellen, die ich mir ab heute abend 19.45 Uhr sozusagen leisten m u s s!

@Leuwerik: Zu Ihrer Demokratie-Witz-Frage? Keine Ahnung? Zu Zwei: Noch nix! Niente! Nada! Deshalb meld ich mich jetzt auch ab richtung Lebensmittel. GrüßenS mir den GM in der Zwischenzeit. Bis denne

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Lese jetzt erst den comment
Also bis morgen GM. Heb ich mir das Wegweisende halt bin morgen auf. Dann eben als Millionär. Aber das wird unser herzliches Verhältnis natürlich nicht im geringsten verändern. Ich werde Mensch bleiben, und auch ganz natürlich. Wie immer. sie werden halt statt MG ab morgen Millionär Gütiger zu mir sagen müssen

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Frau Leuweriks Frage
kann ich noch schnell beantworten:

Es gab gefüllte Paprikaschote.

Jetzt muss ich leider wirklich. Alles weitere Morgen!

Schönen Tag noch allerseits!

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Operation Lottogewinn/Millionärswesen
Also GM, nur damit Sie morgen nicht sagen können, Sie hätten von Nichts etwas gewusst: Soeben hat ein Sachse angerufen wg. der auf mich wartenden Millionen und wollte wissen, ob ich noch in der Straße wohne, in der ich eben wohne. (Offenbar denkt der Sachse, dass jeder Mensch seinen Wohnort sofort flieht, sobald die Welt des Reichtums winkt) Dann wollte er auch noch meine Glückszahlen abglglgleichen, wie er mir (symphatisch stotternd) mitteilte. Damit scheint jetzt auch diese Formalität meines Gewinns erledigt und endgültig alles aus dem Wege geräumt, was den Rubel daran hindern könnte zielsicher (Glückszahlen!) in meine Hände zu kugeln.

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Der Mantel des Schweigens
Meine Hochachtung, GM! Sie wissen, was sich gehört und auch in der heurigen Herbst-Saison den Kleiderbügel von Welt vom Gesinde unterscheidet, mithin aus lauter Masse erst den Menschen formt. Sie ersparen uns die Frage nach den Millionen, solange das Gras nicht blickdicht über die Glückszahlen-Affäre gewachsen ist, verlangen keine Erklärung, wohl wissend, dass Betrug kein Problem ist, sondern Norm. Nur wer nicht drüber stehen kann, will wissen, was los war und warum die Glückszahlen nicht gehalten haben, was mir das paar Sachsen im Auftrag der Telefongesellschaft persönlich garantierte, – Gewinn.
Mei ist mir das peinlich, mei war ich verblendet!
Schon trifft mich auch volle Kanne des Skribenten Machtwort: So entgeht es ihm auch, dass es vielleicht nicht so schön ist, öffentlich über die eigene RENTE Auskunft zu geben. Offenheit ist nichts für die Öffentlichkeit.

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Ich hab ja
befürchtet, dass das so nausgeht. Vor allem weil da Ossis beteiligt waren. Die haben halt doch viel schneller, als uns lieb sein kann, gelernt, wie der Hase nach der sogenanten "Wiedervereinigung" läuft. Und jetzt rächen sie sich für die Treuhandschweinereien. Und der kleine Mann muss es ausbaden, wie immer, MG, wie immer.

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Bleibt halt
die Frage, wie ich jetzt sonst an meine Millionen komm. Das Freilos von der Telefongesellschaft wär schon sehr elegant gewesen.

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Die gleiche Frage
stell ich mir jeden Tag. Und, obS es glauben oder nicht, MG, eine zielführende Antwort hab ich auch noch nicht gefunden. Leider, MG, leider.

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Oh, verzeihung,
ich wollte nicht, oh Gott, ich ziehe die Frage zurück! Hab nicht gesehen, dass das Thema schon behandelt wurde, ich wollte beileibe keine Wunden salzen, nein, wirklich nicht.
Das mit den Millionen klappt schon noch, Sie sind ja wie ich weiß ein versierter "München gewinnt"-Tombola-Spieler. Das wird sich eines Tages auszahlen.

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Diese Ein-Euro-Lose
kaufe ich mir immer nur, wenn ich total pleite bin und überhaupt keinen Knopf Geld mehr habe. Soweit war ich – toktoktok – schon lange nicht mehr. Und momentan ist es noch ein paar Monate hin, bis sich die Frage stellt, wo der letzte Euro am sinnvollsten investiert ist.

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Die Sache mit den Ein-Euro-Losen
hab ich auch schon probiert. Ebenfalls immer, wenn ich pleite war. Hat natürlich nicht funktioniert, weil das, wie alles andere auf dem Gebiet, ein gemeiner Bschiss ist, ein ganz hundsgemeiner. Auf den Losen wird Werbung für die Stadtsparkasse gemacht, das sagt doch alles.

Ich werds dann wieder packen. Also Servus beieinand und eine schönen Abend!

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