Freitag, 2. November 2007
Ironie – wie geht das?
"Meine Eltern setzten mich im Frühjahr 1968 in einen Kinderwagen und schoben mich auf eine Demonstration gegen die Notstandsgesetze. Zu diesem Zeitpunkt war mein politisches Bewusstsein noch nicht ganz entwickelt: Ich war gerade ein Jahr alt geworden."
Fr. U. Poschardt

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Kein Wunder
dass hier noch kein Kommentar steht, was soll man da auch sagen. Ich kenne den Mann übrigens aus meiner Studienzeit. Er hatte als 20-jähriger einen Volvo von seiner Mutter und war mir deshalb schon damals suspekt.
Übrigens gibt es in Deutschland nur noch zirka zehn Schauspielerinnen, ich weiß nicht, ob das schon jemand bemerkt hat. Sie heißen Vroni Ferres, Ruth Maria Kubischek, Gaby Dohm, Gila von Weitershausen, Evelin Hamann (jetzt tot), Hannelore Elsner, Christine Neubauer und Iris Berben (wenns gut läuft). Und die spielen immer denselben Film, auch das merkt offenbar niemand. Aber es gibt da sicher Synergie-Effekte, was Drehbuch und Regie betrifft, doch, bestimmt sehr günstig.

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Dochdoch!
Das merkt jeder! Nur sagt schon keiner mehr was. Was auch? Resignation. Was soll man noch zum deutschen Film/TV sagen? Sie haben übrigens Grit Boettcher in Ihrer Liste vergessen, Mme, aber das ändert auch nix.
Erbsenzählerei hat noch nie was verändert.

Immerhin: Die Lokführer dürfen jetzt streikmäßig endlich g'scheid hinlangen.

ROTFRONT!!!

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Die Serie finde ich
nirgends. Wo läuft denn dieses ROTFRONT? Premiere? Und spielt da auch die Christine Neubauer mit?

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Ach,
Sie sind also Christine-Neubauer-Fan, so ein bisserl was Kuhäugiges. Aber sie ist aus der Elendsliste sicher nicht die schlechteste, kann halt nicht schauspielen, außer komischerweise in der Löwengrube, danach alles verlernt, mei.
Ist heute nicht das große Interview? Um acht, oder?

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So ist es geplant:
20 Uhr, King Interview.
Jetzt müsste ich den King nur noch telefonisch erwischen, dann könnte ich statt "ohne Gewähr" "mit Sicherheit" dazuschreiben.

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Alles klar
King is in the house und singt sich gerade warm, Fr. Leuwerik.

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@Rotfront
Das ist auch keine TV-Serie, MG, sondern ein altes Gesellschaftspiel, das vor allem Ende des vorletzten und Anfang des letzten Jahrhunderts gerne gespielt wurde.

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Ach so

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SCHÖN!
Schade:

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Was war das?
Die Grandauers und ihre Zeit – ohne Christine Neubauer?

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So ähnlich!
Leider tatsächlich ohne LA NEUBAUER.

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Meld mich mal für ne Stunde ab
und setz mich für einen Kaffee in die Sonne. Bis später

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Mei, Sie
hamS schön MG! Das tät ich jetzt auch gern, mich in die Sonne setzen und Kaffee trinken, statt hier in der bläden Hewi rumsitzen. Na denn, wohl bekomms!

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Wenn es Ihnen in der Hewivewung
zu langweilig wird, GM, könnten Sie sich ja mit der Revolution beschäftigen. Leider gibts die nicht als Film. Noch nicht mal als Foto. Der große Aufruhr findet wie immer in schalldichten Hinterzimmern statt.

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Werde
mich jetzt erst mal verabschieden, MG. GEGENSTANDPUNKTE übrigens wie immer interessant.

Bis Morgen!

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Morgen
Wie schauts aus, GM. Gibts was Neues in der Hewi?

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No ja.
Wie soll's schon ausschauen? Öde wie meistens. Routine, Routine, Routine, MG. Nichts Neues unter der Hewi-Sonne, Mg, nichts Neues. Und bei Ihnen?

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Fragen Sie nicht!
Hab gerade meine Scheckkarte sperren lassen müssen, weil der Depp in mir gestern wieder intuitiv davon ausgegangen ist, dass er sie schon aus dem Automaten gezogen hat, weil er ja sonst wie gewohnt den Überweisungsbeleg nicht in die Tasche hätte stecken können.
Langsam senil werden ist so unwürdig. Man glaubt es nicht, solang man es nicht selbst erlebt.

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Das
ist ja äusserst unangenehm. Ich hab mir angewöhnt, immer erst die Scheckkarte einzustecken, bevor ich das Geld rausnehme. Und weils mir geht wie Ihnen, mit dem senil werden, MG, hab ich deshalb schon des öfteren einen Fuchzger "verloren". Scheckkarte weg finde ich aber noch schlimmer.

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Zum Trost
hab' ich hier was zum lachen für Sie, MG. So bläd und senil wie die Dame hier werden wir nie, MG, da bin ich mir sicher:

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Das sind Alternativen
Entweder regelmäßig die Karte neu beantragen müssen
Oder pro Woche den Fuchzger vergessen.
Grüß Gott Zukunft!

Wir müssen uns unbedingt ganz schnell ganz massiv ölonomisch besser stellen,GM, denn ohne persönlichen Betreuer (privates Sekretariat, Wasserflaschenhalter, Security, Counceling etc.) schaffen wir das sonst überhaupt nicht.

Nachtrag: Schon wieder die besoffene Amsel. Die wird ja seit Sonntag rauf und runtergenudelt

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Ökonomisch besser stellen
Unbedingt! Nur wie?

@Amsel: Das wusst ich nicht, sorry. Find's aber trotzdem zum brüllen.

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@Amsel
Ich finds ja fast unfair, die Alte erst abzufüllen, dann vors Mikro zu stellen und drauflosplappern zu lassen. Wo bleibt da der Schutz der Menschenwürde? Kann so was denn nicht auch verboten werden – seit dem Esra-Urteil?

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Das
wäre unfair, wenn die Amsel im nüchternen Zustand wenigstens ab und zu vernünftige Sätze absondern tät. Das ist aber nicht der Fall. Von Menschenrechtsverletzung kann keine Rede sein, weil die immer so bläd daherredet. ... in vino veritas ...

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Rosa von Praunheim rules
also wieder einmal – sozusagen.

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So isses!
Genauso isses, MG.

Mach mich jetzt vom Acker. Kann sein, dass ich später nochmal reinschau, MG, ansonsten bis Morgen. In NEUER frische, hoff' ich. Mit mir ist die Tage leider nicht viel los, MG, gar nicht viel. Also servus!

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Schönen Feierabend
So ist er halt, der finstere November.

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Macht
müde Männer nicht gerade munter, der November, der bläde.

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So wirklich neu frisch
klingen Sie heut auch nicht, GM. Vielleicht sollten Sie ein Glas Milch trinken

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Frage mich gerade, was es
mittags geben soll. (Gestern Fisch, vorgestern Gulasch) Was ist denn dem Kantinenwirt heute eingefallen?

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Bin
auch alles Andere als frisch. Aber Milch hilft da uch nicht, fürchte ich.

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Ooops!
Mal wieder überkreuz. Dem Kantinenwirt ist heute folgendes eingefallen:

Paradeiserbraten vom Rind mit Röstiecken

Was immer Letzteres auch sein mag.

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Paradeiser sind
östereichische Tomaten, Röstiecken schmecken irgendwie nach Tippfehler. Wird halt so was wie Sauerbraten mit Tomatensauce gewesen sein.
Ich glaub, ich geh heut mal zum Inder.

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No des weiß i aaaahh, was
Paradeiser sind. Bei den Röstiecken handelte es sich um Rösti-Ecken. Waren ganz o.k., ein bisschen fettig halt.

Mmmmmmmhhhh, indisches Essen wär natürlich viel besser gewesen. Ich liebe die indische Küche. Da wünsch ich Ihnen einen Guadn!

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Inder ins Wasser gefallen
Wär auf dem Weg zum nächsten Mumbay-Deli in der Hans-Sachs-Straße wahrscheinlich erfroren, bin deshalb nach 150 Metern eingekehrt und hab mir im Lotterleben einen schwulen Toast spendiert. Fieses Wetter.

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Einen
SCHWULEN Toast? HOMOSEXUELLES Brot?? Spüre ich da einen Hauch von Diskrimination von sexuell anders Orientierten??? Mei Lieber, sanS mit so etwas bloß vorsichtig!

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Ich bitt Sie
Wie soll man denn so einen Toast, der auf der Karte vermittels einer halben shortstory präsentiert wird und der Betty Davis heißt sonst nennen? Außerdem: Warum meinenS, schreibt sich das Lotterleben Lotterleben?

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Lotterleben
Im Gärtnerplatzviertel. Schon klar. Die shortstory tät mich interessieren, mit der die Bette Davis da avisiert wird.

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Ich hab den Toast
gegessen, GM, nicht auswendig gelernt. Aber mit ein paar Gramm Phanatsie können Sie sich ja selber zusammenreimen wie sich so Roastbeefscheiben, Gürkchen, Salatblätter etc. mit einer Wortmischung aus zart, frech, frisch in einem Traum aus Remoulade und so weiter – Sie wissen doch selber, wie man aus einem Toast einen Event macht. Wenn nicht, weiß es sicher Ihr Freund, der Kantinenwirt.

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Nachtrag
Und um hier nicht in ein falsches Licht zu geraten: Ich habe nicht das Geringste gegen solche shortstories auf den Speisekarten. Im Gegenteil. Ich finde den immer barocker werdenden Weltstandard, der selbst das sprichwörtlich trockene Brot zu einem sensationellen Geschmacks- bzw. Verdauungs- bzw. Gesundheitserlebnis hochjazzt vollkommen in Ordnung und begrüßenswert – solange ich mir diesen modernen Manierismus der allseits entwickelten Dienstleistungsgesellschaft leisten kann, denn natürlich zahlst du mit der modernen Wurst auch das einmalige Wurst-Erlebnis mit.

Und ich bin auch froh über jedes neue auch noch so nutzlose Produkt, das mir im großen Supermarkt der freien Welt ins Regal gestellt wird. Von den neuen Leistungen ganz zu schweigen. Früher gabs ja – salopp gesagt – nur den Schuhputzer, heute findet sich für praktisch jeden Quatsch, den man nicht selber machen will, ein ganzer Berufszweig inklusive Innungsordnung, Ethik und Jargon. Und das ist auch gut so.


Andererseits zwingen mich natürlich die immer ausdifferenzierter wachsenden Waren- und Serviceangebote, die damit wachsende Komplexität der sogenannten Welt irgendwie zu reduzieren. Vielleicht erklärt das den schwulen Toast.

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Dabei
ist Diversifizierung DAS neue Zauberwort im Kapitalismus, MG. Mit Ihrer komplexitätsreduzierenden Einstellung zur modernen Warenwelt werden Sie nicht weit kommen, MG.

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Sie haben vollkommen Recht!
Im ersten Moment wollte ich zwar widersprechen und auf das natürliche Recht jedes Konsumenten verweisen, seine Tassen im Schrank behalten zu dürfen.

Aber beim genaueren Hinsehen ist klar, dass es dieses Recht gar nicht gibt und auch nie gegeben hat.

Noch kein Konsument hat jemals nur mit Geld bezahlt.
Und mit jeder neuen Warengeneration wird immer auch das ihr bzw. der Produktionsstufenleiter eigentümliche Brauchtum in Kauf genommen, kurz gesagt.

Aber wenn das eben so ist, wenn es zur aktuell angesagten Diversifizierung eben keine Alternative gibt (außer Exitus) – was stört Sie dann am schwulen Toast?
Diversifizierter lässt sich doch ein einfaches Tagesmenü, das Bette Davis heißt gar nicht zur Sprache bringen!

Aber nochmal: Sie haben vollkommen recht: Diversifizierung ist nicht nur das Zauberwort, sondern tatsächlich das aktuell angesagte Motto der Produktionsverhältnisse. Die Versicherungen sind beispielsweise dabei, das was man bisher allgemein als Arbeit kennt in einzelne Arbeitsprozesse und die Prozesse wieder in Prozesseinheiten aufzudröseln und sie nach berechenbaren Kalkülen wie Unfallrisikowahrscheinlichkeit, Produktivität etc. zu definieren.
So wird aus der alten Schreinerei eine Summe exakt definierter Handgriffe bzw. maschineller Operationen, deren Wert sich dann nicht mehr im fertigen Produkt, sondern z. B. den potenziellen Schadensersatzaufwendungen bemisst.

In der Medizin ist das ja schon Usus. Da gilt als sogenannte "Pflege" bekanntlich nicht das, was die Schwestern mit den Patienten konkret anstellen und nachträglich in Rechnung stellen, sondern das, was die Versicherung a priori als vergütbare Leistung im Katalog stehen hat.

Und dass die Alten in den Heimen nicht wie die Fliegen verrecken liegt wahrscheinlich nur daran, dass sich das Personal systematisch über die für sie geltenden Ausbildungsrichtlinien hinwegsetzt...

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Am
schwulen Toast stört mich eben einerseits ein wenig das komplexitätsreduzierende, unpoetische, den schönen Schein des Produkts zerstörende dieses Ausdrucks, andererseits das latent diskriminierende. Ansonsten muss ich Ihnen natürlich vollkommen recht geben, MG. Vor allem, was die sogenannte "Pflege" in Alten- und Krankenhäusern anbelangt. Ihnen muss ich es ja nicht sagen, aber der eine oder andere Mitleser sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Prozess, den Sie oben so schön bündig geschildert haben, bereits vor weit über hundert Jahren vom guten alten Marx "prophezeit" und analyiert wurde.

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Ich gebe Ihnen recht, Sie geben mir recht, inzwischen
haben wir beide so vollkommen recht, dass uns fast schwindlig werden müsste. Bloß gut, dass wenigstens der schwule Toast weiterhin stört, deshalb darf der auch stehen bleiben. Latent diskriminierte sollen sich bei Betroffenheit an die für sie zuständigen Behörden wenden...

Zum Propheten: Sie haben Nerven, GM. So kurz vor dem großen Feiertag an den toten Hund zu erinnern. Damit, GM, kommen wir nicht weiter. Dagegen war ja meine kleine Komplexitätsreduktion ein fast proaktiv wirkendes Werbemittel.

Frage ist jetzt nur: Wie kommen wir aus dieser sozusagen durchaus kritischen Lage wieder raus. Fällt Ihnen was ein. Ein Witz vielleicht?

PS Mit Ihrem Zauberwort Diversifizierung haben Sie gestern übrigens schwer was angerichtet. Allein aus diesem simplen Begrifflein könnte man eine komplette Poiesis aller aktuell kursierenden Textsorten einschließlich der ihnen eigentümlichen Diskursregeln entwickeln. Aber das nur nebenbei.

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Witz
fällt mir keiner ein. Deshalb weiter mit Musik. Hier ein wunderschöner Klassiker:

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