Samstag, 23. August 2014
Doch, es bringt was, das elende Schreiben
"the great gate, Mittwoch, 12. März 2014, 17:54
Wenn die elende Kriegstreiberei dieses sich Journalismus nennenden Scheißhaufens nur Journalismus wäre, die blöden Arschlöcher wären zum Totlachen. Gerade eben, ein Verantwortlicher der ARD, nachdem die Leser nicht wie es recht und ihre vaterländische Pflicht ist, auf die Verlautbarung regiert haben, dass die irre Merkel die von ihrer Regierung per Staatsstreich befreite Ukraine jetzt aber dalli dalli heim ins Reich ihres EU-Assoziierungsabkommens holt, sondern ohne jeden Respekt über die Kiewer Nazibanden und ihre Faschositten herziehen – beim Ziehen der Reißleine, ich zitiere:

"Sehr geehrte User,
um Ihre Kommentare zum Thema "Krise in der Ukraine" besser bündeln zu können, haben wir uns entschlossen, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen. Die Meldung "Einig im Protest gegen Russland" bleibt für Sie weiterhin kommentierbar.

Ihre Redaktion"

Wenn nichts mehr geht – "Einig im Protest gegen Russland" geht immer. Jawoll! So tickt sie, die deutsche Redaktion.
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Post vom 12. März, 2014

MÄRZ. Das ist jetzt fast ein halbes Jahr her. Inzwischen haben die Nazis der Putschisten, die den Staat Ukraine seit der Bewaffnung der Maidan-Demos in Kiew destabilisieren freie Hand. Aber Leute, die was dagegen haben, gibt es immer noch. Die neue Regierung lässt zwar ihre Häuser beschießen, sie jagen und anklagen und vertreiben, aber: Die freien Volksrepubliken rund um Donesk und Lugansk gibt es immer noch. Trotz Nationalgarden, demonstrativen Menschenverbrennungen in Gewerkschaftshäusern nicht nur in Odessa, paar Milliarden Dollar für die NG-Ashton aka Ashton-NGOs.
Stellt euch, stellen Sie sich vor, die Deutschen wären wie geplant und von der ARD bis SZ gewollt ab dem 22. Februar wie ein Mann hinter Schulz und Steinmeier gestanden. Es wäre sofort bombardiert, nachrichtendienstlich vorgegangen und Ruhe und Ordnung "auch im Osten" hergestellt worden. Aber die Leserbriefe! Die Kommentare! Neuer Befehl! Mehr Propaganda, am besten kurzes Wort, um jede politische Diskussion auszuschließen. Putinversteher. Putinversteher, Bingo. Das nehmen wir. Daraus machen wir eine ganze Kampagne. Wir gegen die. Die? Na die Russen! Welche Russen? Im Donbass leben fast keine Russen, die sprechen nur die Sprache und haben nichts gegen Russen. Na dann Prorussen. Prorussen? Ja klar, Prorussen, pro Russland, für Russland. Jetzt komm, hör auf. nur weil die Industrie dort - . Ja dann andersherum: Seperatisten! Seperatisten? Abspalter, Trenner, Russenfreinde, Putin äh, äh. Versteher?

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Sonntag, 17. August 2014
Wofür Wasch-Lotionen erfunden wurden? – Blogs!
Freitag, 1. August 2014
Wofür Wasch-Lotionen erfunden wurden?
the great gate, 05:19h
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Freitag, 1. August 2014
Wofür Wasch-Lotionen erfunden wurden?
Blogs

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Dienstag, 17. Juni 2014
The Secret Life Of US
Hey – Hope
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credits: https://www.youtube.com/watch?v=644UU55eyzk (min:42:30ff), gc ht c & k & mook cu

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Dienstag, 20. Mai 2014
Amtlicher Witz – ausnahmsweise mal
nicht aus der alten Staatsoper, sondern aus der Welt der jungen, schönen und reichen very important people, die in München wo jetzt genau wieder zuhause und zu finden sind? Genau! Im ewig jungen, schönen und – aber hallo! – very reichen very important alten baader café.

Und der Witz, proudly zitiert vom one and only Herrn Höhne, der ihn wiederum wenn auch nur pointiert aufgeschnappt hat, als er hinter der Bar – wahrscheinlich vom Dario dem Felix – neulich erst zu- und vorgetragen wurde, geht in etwa so:

Auf Jamaika gibts eines Tages keine Drogen mehr. Kein Krümerl Hasch, kein Fitzelchen Weed, nichts. Gibt nicht mal mehr Rum. Keine Drogen mehr, nirgends. Tagelang. Wochenlang. Monatelang. Und langsam werden die Leute auf Jamaika nervös. Und dann werden sie so richtig nervös. Und irgendwann sagt plötzlich der eine zum anderen: Hörma, Bruder, was is das denn eigentlich für ne total beschissene Musik, die hier dauernd läuft?

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Samstag, 26. April 2014
Während Arschlöcher, insbesonders deutsche Pressefuzzis, Verteidigungsministerinnen, NATO-Offiziere und ihre aufrechten Sektoren Krieg spielen und Leute umbringen
"Die Generalstabschefs Russlands und der USA, Generaloberst Waleri Gerassimow und General Martin Dempsey, haben bei einem Telefonat die Situation in der Ukraine erörtert. Das teilte das russische Verteidigungsministerium am Freitag mit.
„Gerassimow äußerte Besorgnis über die brisante Lage im Südosten der Ukraine und erinnerte seinen Gesprächspartner daran, dass während der ‚Sonderoperation‘ Kiews in der Region bereits Menschen ums Leben gekommen waren“, hieß es in der Mitteilung. In diesem Zusammenhang habe sich der russische Militär für Schritte zur Deeskalation in der Ukraine ausgesprochen.
„Gerassimow wies seinen Gesprächspartner auf erhöhte militärische Aktivitäten der NATO im Raum der russischen Grenze hin und äußerte sich besorgt über eine verstärkte Präsenz der US-Luftwaffe und –Militärs im Baltikum und in Polen sowie über die Präsenz von NATO-Kriegsschiffen im Schwarzen Meer. Er informierte Dempsey über den Beginn einer taktischen Übung von Verbänden des Südlichen und des Westlichen Wehrbezirks Russlands sowie über geplante Flüge der russischen Luftwaffe im grenznahen Raum“, hieß es.
Die beiden Generäle einigten sich darauf, im Kontakt zu bleiben."


Zitat: russische Nachrichtenagentur ria novosti, die einzige Quelle, die den Titel Journalismus noch verdient. Was sich die Maidan-Verehrer und Steinmeier-Versteher, die Ashton/Obama/Rassmussen-Arschspeichellecker angesichts der "Anti-Terror-Offensive" einer nicht mal mehr in Kiew nicht mal mehr von ihrer einheimischen Fanbase nicht als kriminell geouteten Putschisten-Junta herausnehmen und an Propaganda erlauben ist nicht mal mehr pure, schweinedumme Kriegstreiberei, sondern nur noch grotesk.

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Freitag, 11. April 2014
Klinische Angaben / Rechtfertigende Indikation:
I.
"Gonalgie. LWS-Syndrom bei degenerativen Veränderungen" schrieb der Onkel Doktor Szeged letzten Montag dem Herrn Kollegen Ernst H. in den Überweisungsschein, mit dem ich tags darauf dann frühmorgens ohne Anmeldung in die Sonnenstraße zum siehe oben indizierten Durchleuchten gehadschd bin wo mich der Radiologen-Gemeinschaftspraxis-Dr. Ernst H. dann überraschenderweise gleich anschließend und sozusagen noch vor der Brotzeit mit einem Umschlag, darin vier Fotos sowie ein kurzes Bulletin, wieder heimgeschickt hat, nachdem um diese Zeit die Profi-Patienten wahrscheinlich noch ihre Bettruhe einhalten müssen oder in der S-Bahn oder sonstwo sitzen, herumstehen oder -liegen, was weiß ich, warum das so flott ging – jedenfalls hatte sich der ganz symphatisch entspannt wirkende Durchleuchter nach hoffentlich profunder Analyse der gemachten Knochenröntgenbildchen ("mit besten Dank für die freundliche Überweisung Ihres Patienten") sich folgendes schriftlich zusammengereimt und zu den Fotokopien in den Umschlag gesteckt und mir in die Hand gedrückt, damit ich (der Patient) es (die Ergebnisse des "direkt digitalen Röntgens der Lebenswirbelsäule in 2 Ebenen" sowie "des linken Kniegelenks vom 09.04.2014) dem Kollegen Szeged überbringe, damit der mir dann auseinanderdividiert was das heißt, was mir seit Sonntag höllisch weh tut bzw. getan hat, aber dazu später, ich zitiere bzw. fasse zusammen:

"Zustand nach mäßiggradiger, ventraler Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 1. Fortgeschrittene, ankylosierende, ventral und insbesondere rechts lateral betonte Spondylose LWK1/2. Geringfügige Spondylose auch LWK 3/4 und LWK 4/5. Kaudal betonte Spondylarthrosen, insbesondere am lumbosakralen Übergang bei Os sacrum arcuatum."
Sowie – und das war wohl die gute Nachricht:
"Allenfalls geringfügige Retropatellararthrose mit etwas vermehrter subchondraler Sklerotisierung. Das Femorotibialgelenk altersentsprechend erscheinend." Zitat Radiologen-Lyrik Ende


II.
– Sie haben sich den Lendenwirbelknochen gebrochen, und jetzt –

– Wie bitte? Das wüsste ich aber!

– Kann 20 Jahre her sein, oder zehn, schwer zu sagen, nachträglich; eigentlich müssten Sie sich daran erinnern

– Keine Ahnung. Lendenwirbel? Fraktur? Nie was gespürt. Tss

– Ja, schauen Sie, hier, diese Deformation am LWK1 oben, das resultiert aus der Fraktur, solche Brüche sind in der Regel eigentlich schon schmerzhaft, also das kann schon weh weh tun, so ein Bruch

– Keine Ahnung, echt nix gemerkt, dass da mal was gebrochen ist. Vor zwanzig Jahren hat mir mal eine bildschöne Krankenschwester das Herz gebrochen. Das hat echt weh getan. (Ich war so verknallt und die war so was von schön und hieß Gi, aber das geht Sie ja jetzt gar nichts an) Aber im Kreuz? Wüßt ich jetzt echt nicht, dass da mal was war. Aber egal. Ein Indianer kennt keinen Schmerz, oder? Und was heißt das jetzt? Können Sie da jetzt was machen?


III.
And to make a long story short:

Zehn Minuten chiropraktischer Herumzieher- sowie renkerei am Knochengerüst, eine Spritze in den Hintern und paar Stunden später waren die fiesen Höllen-Schmerzen wieder weg, weil die sogenannten Blockaden offenbar immerhin soweit aufgelöst waren, dass ich mir endlich wieder selber in die Schuhe hineinhelfen konnte ohne innerlich "Scheiiiiiissssse!" zu brüllen und momentan komplett bewegungsunfähig zu erstarren, weil mir gerade einer voll brutal mit einem Messer in den Rumpfbeugegelenken rumfuhrwerkt. Und außer das Kreuz ein paar Tage zu schonen und mir morgens und abends die eine oder (wenn die eine nichts bringt) andere Voltaren Resinat dazu einzuwerfen, um so den neuronalen Beruhigungsprozess der offenbar glücklicherweise doch nicht aufgrund genereller Wirbelsäulen-Kaputtheit, sondern nur wegen akuter Überlastung hochgradig gereizten und sich in der Folge in Blockierungsspiralen hochgeschraubt habenden dort arbeitenden Muskulatur unterstützend zu begleiten, muss ich auch gar nichts machen, sondern kann einfach so weitermachen wie immer. Und soll ich sogar, meinte der Kollege Szeged, denn eigentlich und generell ist anatomisch nichts zu beanstanden, sondern alles tipptopp und was mit dem Knie ist, will er sich erst dann genauer und also kernspinntomographisch anschaun, wenn es mal wieder Probleme macht, was es zur Zeit ja nicht tut, aber im Sommer vor zwei Jahren, als es so dick ange- – aber das finde jetzt ja sogar ich selber absolut unerheblich, um nicht zu sagen völlig uninteressant.

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