Dienstag, 2. November 2010
SHUT UP, ASSHOLES! AND FUCK YOU, HYPOCRITS – KARL HELD HAS LEFT THE BUILDING
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Held

http://doku.argudiss.de/data/dummheit_m_84.mp3

http://www.farbe-rot.de/mp3/GegenStandpunkt%20-%20Studentenbewegung%20%28Karl%20Held%29.mp3

http://www.farberot.de/texte/linke/interview%20mit%20karl%20held.htm

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Da weiß man gar nicht, was
man sagen soll. Schlechte Nachricht. Das war ein ganz Großer der Herr Held. Schlimm, ganz schlimm!

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Hab mir gerade seinen
Vortrag über Begriff und politischen Nutzen der Konkurrenz angehört – 2005 gehalten und offenbar einer seiner letzten öffentlichen Auftritte, die mitgeschnitten wurden und im Netz präsent sind. Nebenbei lief Teil 2 von Feuchtwangers "Erfolg" im Dritten. Und auch wenn sich der tatsächlich große Karl Held so Sentimentalitäten auch posthum sicher nicht einfach so ohne einen auch trifftigen richtigen Gedanken gefallen lässt, sei hiermit daran erinnert, dass es für einen derart gescheiten wie unbestechlichen und unbeirrbaren Denker wie den Held wirklich eine Qual gewesen sein muss, dabei zuzusehen wie in diesen dreißig Jahren von 1979 bis jetzt jenes dumme Bündel Prinzipien und Fertigkeiten, die aus einfachen Leuten Arschlöcher macht, sich praktisch als Kategorischer Imperativ ganzer Generationen durchgesetzt hat.

Die sogenannte "Kunst" sich als angepasster Mitläufer, opportunistischer Duckmäuser, verlogener Speichellecker erfolgreich durchs Leben zu schlagen und die daraus zusammengeschusterte Schein- und Schwindelexistenz sei es als dumpfmeisterlicher Anwalt, Autor, Fliesenleger möglichst merk- und schmerzbefreit sich und den anderen auch noch als gut und gern geführtes Leben vorzumachen – von wegen "vernünftig sein und besser werden",... die

Kunst also, sich und den anderen sehenden Auges, selbst und auch und gerade ohne Not zur Sau zu machen wird heute – da konnte der Held dagegen er- und aufklären was er wollte –..... von Millionen Eltern, die ihre in den vergangenen 20 Jahren durchaus ans Mittelalter erinnernde Abrichtung... für Bildung halten,.... ihren Kindern.... noch vor dem Lesen, dem Schreiben und Rechnen... beigebracht und – ach was rede ich:
Hört euch doch den großen Alten Karl Held gefälligst selber an

http://doku.argudiss.de/data/10_04/psycho_buerg_individ_0780_1.mp3

http://doku.argudiss.de/?Kategorie=all#109

Und denkt nicht immer nur nach, sondern endlich mal mit!

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Grandmaster?

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Test
Weitere Infomationen unter THE GREAT GATE

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Testtest
Weitere Infomationen unter THE GREAT GATE

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???

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Denken
Sie sich nichts. War nur ein – äh – Test, ob ich das verlinken in html noch kann. Aber wenn ich schon mal hier bin, Frage (und ich entschuldige mich schon mal im Vorabbereich für ihre eventuelle Blödheit): Also, es ist schon so, dass so html-Codes, die – sagen wir – Kursivschrift machen oder eben Links hosterunabhängig also netzuniversell funktionieren, oder? Ich meine, ein Code, der hier in meiner blogger.de Welt funzt, kann so wie ich ihn hier eingebe auch in jeder anderen Bloghoster- oder Webportalwelt eingegeben werden, egal, ob die zum Bleistift in Wordpress, tumblr oder was weiß ich wie individuell spezifisch programmiert ist, oder? Grandmaster? WissenS was ich meine?

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SIE entschuldigen sich für MEINE Blödheit?
Vor dem Spiegel:
Sprechen Sie mir mit MIR? Sprechen SIE mir mit MIR? SIE sprechen mit MIR? SIE entschuldigen sich für MEINE angebliche Blödheit?
45er Magnum: Wird mit einem "Klack" entsichert.
SIE wollen sich mit MIR anlegen? Mit MIR?

WissenS was? Machen Sie Ihren Scheiß doch alleine ...

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Jetzt tun SIE aber
sofort IHRE Wumme weg, klettern sofort von Ihrer hollywoodesquen Paranoia-Palme und richten IHREN hyperegozentrisch fokusierten Tunnelblick mal schön weg von dem halb nackerten Taxifahrer, der wahrscheinlich gerade schwer sardonisch grinsend mit beiden Mittelfingern auf SIE zeigt, hin zu dem Wörterl "ihre" in der Zeile drei meines Kommentars und schauen sich den ersten Buchstaben dieses Wörterls, welches als ein sogenanntes besitzanzeigendes Fürwort sowohl von Laien als auch Kennern der sogenannten deutschen Sprache bekanntlich gebraucht wird, um ein oder mehrere Objekte im Satz einem oder mehrerereren Sub- oder aber auch anderen Objekten möglichst klar und zweifelsfrei zuzuordnen, ganz genau an und fragen sich bitte anschließend ebenfalls sofort, wem das von mir – wie SIE dann sicherlich erkennen werden – klein geschriebene i in "ihre" besagte Blödheit denn nun ebenso klar wie zweifelsfrei zuordnet, bitte.

Na, SIE Choleriker, SIE waffenstarrender! IHNEN? Oder nicht eventuell doch ganz eindeutig und zweifellos vielmehr meiner Frage, also schlussendlich mir selber, – ha?

UND? HammS es? Hat´s "Klack" gemacht in der großmeisterlichen Oberstube?
Und merken WIR uns ab jetzt, dass wir in Zukunft erst dann die Magnum entsichern, wenn wir uns gründlich versichert haben, dass mit der UNSEREN Verstand beleidigenden Blödheit der oder die hier oder an anderer Stelle dieses Schaufensters sie Anführende tatsächlich UNS, genauer: einen von uns gemeint hat oder auch nur gemeint haben kann?

Andererseits: Sie, so als halbnackerter, mit der Magnum vor dem Spiegel herumfuchtelnder Robert de Niro, ist natürlich auch eine schon schöne Vorstellung an so einem sich bislang eher ereignisarm dahinziehenden Samstagnachmittag.

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Ja, sehr lustig
in der Cowboy-Schule.
Wie wars denn eigentlich da auf dem Land, wo Sie waren, Herr Ellinger, Sie wissen schon, Oberfranken? Oberpfalz? Das ist eine Konversationsfrage, gebe ich zu, um uns Damen auch wieder ins Gespräch zu bringen, weil über Pistolen-Posen vor dem Spiegel kann ich jetzt nicht mitreden.

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Die Magnum, Frau Leuwerik,
genauer gesagt, "die .44 Magnum" ist keine Pistole, sondern "eine leistungsstarke Patrone für Kurzwaffen. Sie wurde in erster Linie für die Verwendung in Revolvern ausgelegt, daher besitzt die Patronenhülse einen überstehenden Rand. Es wurden aber auch einige Pistolenmodelle entwickelt, die die .44 Magnum verschießen können. Der Name gibt das nominelle Kaliber der Patrone an, das 0,44 Zoll (11,176 mm) beträgt, der Zusatz Magnum weist auf höhere ballistische Leistungen innerhalb dieser Kaliberklasse hin."
So steht es jedenfalls in der Boobel und wird also schon stimmen. Ist also zweifelhaft, dass sich der Herr Elias von Ihnen vom Spiegel weg zu einer Konversation über seine jüngst erlebten Abenteuer auf dem Lande hinreißen lässt. Ich fürchte sogar, er wird, wenn er sich überhaupt zu uns herablässt, sehr böse und grimmig fragen, wie wir es wagen können, hier von einer schlappen schwuchtligen .44er Magnum herumzulabern, während er doch ganz offensichtlich und erklärtermaßen mit einer.45 Magnum zwar ohne Unterhemd, dafür mit voll an- bzw. raufgezogenem De Niro Grinsen vor seinem Spiegel posiert. Also Obacht! Der Mann lässt nicht mit sich spaßen.

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@Gnä' Frau Leuwerik:
Das war in Unterfranken, nicht in der Oberpfalz.

Es würde mir nicht einfallen die Oberpfälzer zu beleidigen, das wäre nicht angebracht. Angebracht ist das hingegen bei den Unterfranken, und wie!!!

@MG: Is' scho' recht, jez a wieda 44er, 45er is eh alles eins.

Und jetzt fahr ich in die Reichs ....äh Bundeshauptstadt. Bis boid

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Boh voiasch in unsere Perle Brandenburgs
Was machenS eigentlich da unten? HabenS etwa ein Jobangebot? Pressesprecher vom 500 000 DM Rolli, der – nur Dr. Merkel, Karl-Heinz Schreiber und drei senile hessische CDU-Granden wissen warum – seinen Austrag als sogenannter Finanzminister verspielen darf?
Hat Ihr Auftritt neulich im Spiegel etwa auch das Kanzleramt beeindruckt? Schaut ja so aus, als ob sich die regierenden Herrschaften eine neue Richtlinie fürs ministerielle Berufsprofil gegeben hätten. Ab dem mittleren Dienst werden jetzt bloß noch die total DURCHGEKNALLTEN eingestellt. A propos. Was macht eigentlich der ehrenwerte Oberst Klein, nachdem inzwischen jetzt auch wieder ganz offiziell Kriegsverbrechen die neuen Heldentaten sind?

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Bei
Boh Voiasch dachte ich erst, Sie wollten den Dialekt der bedauernswerten Unterfranken nachahmen und hätten sich ins Schwäbische verlaufen. "Voisch" für "weißt du", ich kenn mich da leider aus, hab Verwandtschaft dort.
Ich werde am Wochenende zwar nicht in die Perle Brandenburgs, wohl aber in eine der Perlen des oberbayerischen Alpenlandes fahren, um dort bei zirka 17 Grad ein bisschen herumzuwandern. Vorher soll es aber in und um München heute abend orkanartige Unwetter geben. Sehr traurig für die kleinen Teilnehmer der alljährigen Martins-Umzüge. Sicher wird auch Ihr Wicht eine Laterne gebastelt haben, die den Abend nicht überdauern wird.
Sie merken schon, mir ist langweilig. Die Klimaforschung im Internet habe ich abgeschlossen. In der Kantine war ich auch schon, jetzt heißt es, die Zeit mit Anstand abzusitzen, ohne dass es auffällt. Genaugenommen muss ich heute sogar Überstunden machen, weil das Martini-Ganserl-Essen der Abteilung erst um 18 Uhr beginnt, der Arbeitstag aber, wenn schon nicht nach der Kaffeepause, dann doch aber spätestens um 17 Uhr beendet sein sollte.
Falls Sie also sowieso vorhatten, einen unmotivierten, zeitraubenden und überflüssigen Streit mit mir anzufangen, wäre heute ein guter Tag dafür. Morgen habe ich frei und keine Zeit mehr für so einen Schmarrn.

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Ach schad, Frau Generalfeldmarschallin,
nix hätt ich lieber getan, als mit Ihnen einen unmotivierten, zeitraubenden und überflüssigen Streit anzufangen - kurzum, einfach mal so zu tun als ob wir so eine dieser ganz normalen, fürchterlichen eheähnlichen Zweierbeziehungen führen würden – aber heute war ich leider den ganzen Tag lang beschäftigt. Und zwar mit richtig schwerer Arbeit, und ich meine richtiger Arbeit, nicht dieser stundenlangen Gedankenlosigkeit, für die Sie wenigstens hoffentlich fürstlich bezahlt werden, denn auf Dauer muss einen halbwegs normalen Menschen wie Sie ja diese trostlose Zeittotschlagerei im wahrscheinlich ähnlich eingestellten Kollegenkreis (teamspirit, high potential units) sicher ungeheuerlich frustrieren, deprimieren und geradewegs geisteskrank machen – wenn man nicht gerade zufällig tatsächlich verheiratet ist und nach dem Büro bloß noch nach hause und womöglich auch noch in die nicht mal zur Hälfte abgestotterte Eigentumswohnung muss, kann, darf, wo einen die Hölle, die so eine einfache Angestelltenexistenz im mittleren Einkommensbereich seinen Alltag, ach was, sein Leben nennt, erst so richtig verfolgt bzw. erwartet, denn daheim – und genau deshalb bleibt die Hälfte unserer Arbeiter und Angestellten bekanntlich so gerne etwas länger im Büro und in den Stehausschänken hängen, ja daheim, wo es doch eigentlich so schön und alles wieder gut sein soll, ist es ja noch viel viel schlimmer als im Büro. Und sie nennen es Familienleben.

Bis morgen, gnä´ Frau. Da erzähle ich Ihnen dann was ich heute gemacht habe. Schönen Abend

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Nix ham`S erzählt´,
aber so erzähl halt ich Ihnen was. Ich war nämlich auf Dienstreise. Das kommt nur sehr selten vor, genau genommen zirka einmal im Jahr. Deshalb lassen Sie mich auch Erster-Klasse-Bahnfahren nach Frankfurt. Übrigens eines der Top-Themen der Mitreisenden Krawatten-Träger, zahlt die Firma noch Erster Klasse? Die Antwort lautete logischerweise im Erste-Klasse-Abteil Ja, ich will nicht wissen, was in der Holzklasse los war. Ansonsten haben die Herren keine größeren Probleme, außer dass sie komplett ferngesteuert mit ihren lächerlichen Smartphones und Netbooks ihre Lebenszeit verblödeln und dabei auch noch ganz schlecht riechen.
Ich muss sagen, auch wenn ich immer mal gern über meinen Job jammere, da hab ich doch sehr viel Glück gehabt. Alle haben Glück gehabt, die nicht von sich selbst als "Dienstleister" und vom übermächtigen Gegenüber als "der Kunde" sprechen müssen. Da lob ich mir echt mein sogenanntes Backoffice ohne jeden Kundenzugriff, schon mein Chef traut sich kaum rein, vermutlich, weil er nicht so genau weiß, was bei uns läuft. Und das ist gut,gut, gut!
Was ich in Frankfurt gemacht habe? Ja, auch so eine Frage. Nicht alles wird bei uns den Kriterien der gnadenlose Effektivität und Rationalität unterworfen. Ich hoffe, dass auch das für immer so bleibt.

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Ja entschuldigung, Fräulein,
is mir halt was dazwischen gekommen. Kann ja nicht jeder seinen Beruf bloß im back office oder im Zug absitzen und die ganze Zeit den freiwillig unterbelichteten Apparatschiks beim lauten schlecht riechen zuschauen oder sich in der Ersten Klasse über die Feigheit seiner Chefs lustig machen.
Hab einfach immer noch zu viel schwere Arbeit wegzuarbeiten, bevor ich sie Ihnen und der Premiumleserschaft hier irgendwann so leicht und locker zwischen der Mittagspause und dem Nachmittagskaffätscherl servieren kann. Geht um zwei Sachen. Die eine ist schön und bis auf ein paar Seitenaspekte sehr erfreulich und dreht sich um mein gerade vollendetes erstes Jahr im hiesigen zeitgenössischen Kunstbetrieb. Die zweite ist dagegen viel weniger unproblematisch, sondern eine eher harte Suppe, heißt bis dato noch "UNTER DEUTSCHEN DÄCHERN" und soll zeigen, wie das eigentlich funktioniert, dass eigentlich ganz normale Leute auf die Wahnsinnsidee kommen, die Scheiße, die sie tagtäglich als arme Würschtl, gestresstes Hausfrauchen, komplett vereinsamtes Nervenbündel, allein erziehende Betriebsnudel, dumpf im Hamsterkäfig vor sich hin stinkender Apparatschik von den Damen und Herren Funktionsträgern der herrschenden Verhältnisse nicht nur volle Kanne ins Gehirn geschissen bzw gewixt bekommen, sondern auch selber in sich hinein fressen, eben nicht wie bei normalen Leuten zu erwarten wäre, schlicht und einfach scheiße finden, sondern gut und in Ordnung. Und was sich diese alltäglich und allseits nach allen Regeln der Kunst unserer bürgerlichen Herrschaft beschissenen Damen und Herren Hinz und Kunz, Hoseneinscheißer und Oberlangweiler, der Herr Dr. Frust und die Frau Professor Jammerlappen – kurzum: was sich dieses einerseits gesamtideell abstrakte und andererseits doch erschreckend konkret elende Kollektiv Deutschländerwürstchen so alles ausdenkt und einbildet, vorspielt und anrichtet, reinzieht und antut, anzieht und reintut, um sich unter den durch und durch beschissenen Bedingungen, die ihm (dem Würstchen) als ihm natürlich eigentümliche, schön innerlich private wie gesellschaftlich ihm individuell widergespiegelte Existenz aufgezwungen werden, auch noch so einzurichten, dass er (Herr Würstchen) und sie (Frau und die Würstchen) die geballte Scheiße, die eigentlich kein Mensch wirklich ertragen kann, nicht nur irgendwie doch aushalten, gezwungenermaßen, sondern sogar freiwillig als einen, und zwar den für sie richtigen Platz in der Welt genießen, wo er und sie sich ganz natürlich und ganz selbstverständlich wohl und mit sich und der Welt zufrieden fühlen können.
Wahnsinn!
War das ein langer komplizierter Satz für die Beschreibung von so was mickrigem und einfachen wie der praktischen Psychologie der Anpassung und Zurichtung unserer lieben Landsleute, Mitbürger und Mitbürgerinnen an Zustände und Verhältnisse, die – lassen Sie es mich mit den Worten des großen Philosophen Karl Nietzsche sagen – eigentlich bloß noch bäh und iiiih sind, nämlich grausam und ekelhaft, saudumm, aber brutal. Untertitel: Voll schmerz- und merkbefreit – blogging about my generation

Hören Sie eigentlich noch zu Frau Leuwerik? Also das wars. Mir darüber klar zu werden und mich zu fragen, wie ich das dann vernünftig darstellen kann und worauf ich bei der Darstellung achten muss, damit die Geschichte am Ende auch stimmt, das war die Arbeit, die mich zur Zeit halt schwer beschäftigt, weil es da erstens einiges zu klären gibt, wie Sie sich vorstellen können, und so eine Klärung von so was Schwerem wie der Psychologie einen natürlich selber auch nicht unbeeinträchtigt lässt, schließlich hat man ja auch selber eine Psyche und fängt die oben kurz mal oberflächlich erwähnte Anpassung praktisch schon im engsten Bekanntenkreis an, und macht auch nicht vor Leuten halt, die man gern hat, ganz oder sehr gerne hat, oder halt liebt.

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