Sonntag, 30. Juni 2013
MÜNCHNER!
Sagt mal, was ist denn mit euch heute* los!? Habt ihr über Nacht das U-Bahnfahren verlernt? Wollt ihr Hauptstadt-Kultur spielen und euch noch dümmer stellen als die Berliner, oder warum kuschelt und drängelt ihr euch am Bahnsteig, an dem die U3 und die U6 unter dem Marienplatz jetzt ja auch schon gute 43 Jahre lang jeden Tag praktisch alle 10 Minuten anhält, um euch nach Schwabing rüber oder raus nach Freimann zu kutschieren, wie blöde alle zusammen zu einem so 30 Quadratmeter fetten Idioten-Haufen vor die letzten drei Waggons der einfahrenden U6 als ob der Bahnsteig nicht fast Hundert Meter lang und es also nicht massenhaft Platz zum gemütlichen zügigen Einsteigen geben würde. Nein, ihr schart und sammelt euch wie die Lemminge vor den paar Türen dieser letzten drei gerade angekommenen Waggons und nicht einer von euch Deppinnen und Deppen kommt auch nur auf die Idee auch nur fünf Meter weiter zur nächsten sperrangelweit offen stehenden Waggontür vor zu gehen. Lieber schubst und schiebt ihr euch wie so Tokyoter Japsen in in die längst vollen Abteile und steht halt dann wie die Ochsen vor dem Berg vor dem ohne euch und trotzdem halbleer weiter fahrenden Zug. Warum?

Warum, bitte, stellt ihr Münchner euch heute eigentlich so deppert an? Seid ihr alle schon präventiv besoffen gewesen wegen der ab 20 Uhr angeordneten Big Straßen-Party auf der Leopoldstraße?

Oder waren es die vier offiziös bekappten Grattler in ihren roten Sicherheits-Signal-Uniform-Westerln, die euch magisch angezogen und auch beim U-Bahnfahren nach Feierabend zu hirnlosen Anweisungsnehmer-Klumpen haben werden lassen?
Habt ihr womöglich darauf gewartet, dass euch der Schaffner wie von den Münchner U-Bahnschaffnern seit jeher gewohnt schlecht gelaunt durch seinen Lautsprecher anraunzt, gefälligst doch alle offenen Türen zu benutzen, weil ihr ohne solche Befehle halt zu blöd seid, einfach selber selbst durch sperrangelweit offene Türen zu gehen? Oder denkt ihr womöglich neuerdings, dass es halt verboten oder eine Sünde ist, sich auch nur einen Meter aus der Herde zu entfernen? Ist es das?
Was es auch immer ist, Münchner. Ich verstehe es einfach nicht! Ich verstehe nicht, was normale offensichtlich erwachsene Menschen dazu bringt, sich da unten in der U-Bahn wie eine verschreckte Horde von Kleinkindern aufzuführen, die ihre Muttis und Vatis vergessen haben, von ihrer Kita abzuholen.

Liegt es vielleicht am betreuten Wohnen?
Haben euch eure Selbsthilfegruppen, eure Motivationskurse, eure Therapie-Sitzungen oder die Meetings zur Optimierung eurer Hard- und Softskills auch noch das bisschen Restverstand und Orientierung in dieser unserer modernen Welt gekostet? Kommt ihr einfach nicht mehr klar mit den vielen Erklärungen die euch eure Lebensratgeber und Weltenerklärer zur Bewältigung eurer ach so erklärungsbedürftigen Lebenswelten ins Gehirn drücken, hm? Tja dann – – –

Oder wart ihr etwa gar keine Münchner, die ihr da als trostloser menschlicher Jammerlappen im Marienplatz-Untergeschoss den Verkehr aufgehalten habt, als ich so gegen halbe viere vom Sendlinger Tor kommend aus der U6 ausgestiegen bin und richtung Rolltreppe nach oben zum Ausgang sozusagen durch euch durch musste, sondern eine gesamtgroßdeutsche Reisegruppe von Landeiern, die zum ersten mal realiter etwas zu erleben hatten, was sie bislang nur im Fernsehen gesehen haben oder aus der Zeitung kennen, nämlich U-Bahn fahren? Wenn das euer Problem war, nix für ungut. Aller Anfang ist schwer klaro. Wenn es das freilich nicht war, Damen und Herren, und ihr also die Problemstellungen eines U-Bahnsteigs schon kennt, dann habt ihr wirklich ein Problem und zwar ein echtes, sehr sehr großes, liebe Münchner, bzw. eine sogenannte Weltstadt mit euch – Herzchen!

* Beitrag sollte eigentlich gestern abend, also für den samstag online sein, konnte aber wegen absolut verblödeter technischer Probleme, die nicht ich, sondern die Hersteller und Verticker von Microsoft Word, irgend so ein asiatischer Notebooksweatshop in Kooperation mit ihren Rechtsabteilungen verursachen, um mir Schwierigkeiten und eben Geld zu machen, erst am heutigen Sonntag gepostet werden, wie man so schön sagt.

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Da schau her!
Mit der Zeit wird man auf einmal sogar important:
http://blogscout.de/posts/important/

Keine Ahnung wie lang man in so einem chart zu finden ist und auch irgendwo egal, aber immerhin: "important", hoho!

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Ha&Ma Musik Magazin II
talking heads, live, rome, italy, 1980:
http://www.youtube.com/watch?v=0wp2qhoop9U

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0:09:15
Seinerzeit absoluter Lieblings Hit – irgendwann zufällig, wahrscheinlich bei Thilo in der Wohnung oder noch im Jugendhaus-Musikraum gehört, ab der ersten Strophe sofort fanatisch begeistert und seitdem und forever immun gegen jede Art dummer Texte und völlig trottelmusikikresistent. Und Ja! Selbstverständlich bin dann auch ich Jahre später, zwar endlich in der Stadt, aber immer noch schier kindisch begeistert, arg enttäuscht und kopfschüttelnd aus einem Kinositz aufgestanden und hab irgend jemanden neben mir, den ich wahrscheinlich gar nicht kannte, als ob der was dafür konnte angeraunzt, was denn jetzt der Theaterperformancescheiß soll und dass es das wohl gewesen war, und das Ende der Talking Heads...

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Jetzt san´S halt ned so streng.
Es sind nun mal viele Urlauber in der Stadt, die sich gern mal blöd anstellen, wie man selbst ja auch in fremden Städten. Wobei das Zusteigen an allen Türen zumindest in den Großstädten dieser Welt bekannt sein sollte, weniger natürlich in den Gemeinden und Städten ohne eigenes U-Bahn-Netz, wo man schon mal meinen kann, dass es sicherer ist, da einzusteigen, wo alle einsteigen, weil wer weiß, vielleicht werden ja bestimmte Waggons vor Erreichen des Ziels abgekoppelt und fahren plötzlich woanders hin, wie das manchmal in Regionalzügen ist, wo die Abteile sowieso bis sowieso zum Beispiel nach Mühldorf fahren und der Rest des Zuges, weiß ich, nach Landshut.
Ansonsten möchte ich an dieser Stelle die internationale Urlauberschaft ausdrücklich und herzlich willkommen heißen. Besser wäre freilich, Sie würden hier nicht weiterlesen, weil der Chef ist zurzeit auf Krawall gebürstet und es ist nicht garantiert, dass nicht noch weitere Beleidigungen und Beschimpfungen von Menschen folgen, die ja nur ihr Geld und ihr Interesse in unsere Stadt mitbringen und daher per se ja nichts böses tun. Außer vielleicht manchmal bisschen blöd rumstehen, übrigens auch auf der Rolltreppe.

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Frau Leuwerik, Frau Leuwerik,
wie soll ich jetzt das verstehn? So sprunghaft und unkonzentriert in Ausdruck, Grammatik und Argumentation hab ich Sie hier ja noch nie – oder sagen wir: selten – erlebt. Wer soll sich da auskennen? Angesichts Ihrer U-Bahn-Waggons, die vor Erreichen des Ziels vor Mühldorf abgekoppelt werden und ganz woanders hinfahren, vielleicht nach Landshut. Und warum, meinen Sie, wäre es für mich besser hier nicht weiterzulesen, weil Ihr Chef zurzeit krawalliert? Also wissen´S schon: Die eine oder andere Ambiguität und auch exzessiv eingesetzte Ambivalenzen als regulärer Trick im Spiel mit Sprache und dem, was sie im Text von Fall zu Fall eben bedeutet, lass ich mir durchaus eingehen, aber Ihre sprachlogistischen Sprünge während dieses Gedankengangs mit den vielen Urlaubern, die – ich fasse sinngemäß und von der Sache her hoffentlich korrekt zusammen – als Fremde in der ihnen fremden Stadt auch in den U-Bahnstationen sowie den dort eingebauten Rolltreppen halt naturgemäß dem gewohnten Menschenverstand schwerstens entfremdet (oder wie Sie es nannten: bisschen blöd) rumstehen, sind schon sehr hoch und weit und – kurzum Gab´s womöglich einen Piccolo zur Kaffeepause im Sparkassenhäuserl? Hatte eine der Damen im Back Office etwa Geburtstag. Oder gab´s einen Ein- bzw. Ausstand zu feiern?
Nicht, dass ich Ihnen so ein kleines Räuscherl so eine knappe Stunde vor dem verdienten Feierabend (16.06) nicht vergönnen würde, bin ja alles andere als Ihr Chef und streng schon gleich gar nicht, sondern ich frag ja nur...
Und sonst? Gehts gut? Alles klar auf dem Spardampfer? Noch keinen Ärger gehabt wegen der ganz Großen Pleiten der Kollegen Chinesen?

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Mich können Sie nicht beeindrucken
mit Angeber-Fremdwörtern und der Unterstellung sprachlicher Unkorrektheiten, die nur durch planvolles Missverstehen erklärbar ist, aber egal.
Was die Geschäfte meiner Kollegen aus dem Reich der Mitte angeht, sage ich dazu nur, dass wir sie nicht kommentieren. Wir möchten auch nicht, dass die dortigen Herrschaften sich hier bei uns einmischen. Und trinken tun wir tagsüber schon länger nicht mehr. Es gibt da so neue Richtlinien.

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Na gut,
das hätte ich mir denken können, dass so Begriffe wie Argumentation im Sparkassenhäuserl eher selten vorkommen und als Fremdwörter gelten, die nur Angeber brauchen, die euch beim geschäftlichen "nicht kommentieren" stören und euch Back-Office-Damen also auch nicht im geringsten beeindrucken können.Aber probieren wird man´s ja mal dürfen, oder? Und ein Versuch war´s jednefalls, wert.
Bin heute übrigens auch eher schlecht gelaunt; aber nicht wegen etwaigem hangover oder ähnlichem Bürokram, sondern - keine Ahnung.
Wahrscheinlich, weil ich um 18 h in der Oper mit einer Narrischen gedatet bin, (Elsa, schwer gestörte Frau, naturblöd und ihr Leben lang nichts dazugelernt, kann nichts, versteht nichts und schon so was von überhaupt gar nichts von Musik und vom Singen, schreit aber trotzdem - oder eben gerade deshalb - stundenlang vor Publikum auf der Bühne in der Oper rum, und das auch noch ausgerechnet heute, wo ich dort um halbe sechse zum Aushelfen antreten muss, und momentan echt genug zu tun hätte als mir dieses Gequalle anzutun.
Aber mei: DIE OPER IST KEIN WUNSCHKONZERT; KLARO
BUSSI

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Come back to
the HEADS

I see the shapes,
I remember from maps.
I see the shoreline.
I see the whitecaps.
A baseball diamond, nice weather down there.
I see the school and the houses where the kids are.
Places to park by the fac'tries and buildings.
Restaunts and bar for later in the evening.
Then we come to the farmlands, and the undeveloped areas.
And I have learned how these things work together.
I see the parkway that passes through them all.
And I have learned how to look at these things and I say,

(CHORUS)

I wouldn't live there if you paid me.
I couldn't live like that, no siree!
I couldn't do the things the way those people do.
I couldn't live there if you paid me to.


I guess it's healthy, I guess the air is clean.
I guess those people have fun with their neighbors and friends.
Look at that kitchen and all of that food.
Look at them eat it' guess it tastes real good.

They grow it in the farmlands
And they take it to the stores
They put it in the car trunk
And they bring it back home
And I say ...

(CHORUS)

I say, I wouldn't live there if you paid me.
I couldn't live like that, no siree!
I couldn't do the things the way those people do.
I wouldn't live there if you paid me to.


I'm tired of looking out the windows of the airplane
I'm tired of travelling, I want to be somewhere.
It's not even worth talking
About those people down there.


Goo Goo Ga Ga Ga
Goo Goo Ga Ga Ga

songtext The Big Country aus: More Songs About Buildings And Food – David Byrne/Jerry Harrison/Tina Weymouth/Chris Frantz – released 1978

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In Deutsch – Erster Versuch
Ich seh die Formen, die ich von den Landkarten her kenne.
Ich seh den Küstenstreifen.
Ich seh die Schaumkronen der Wellen.
Ein diamentenförmiges Baseballfeld, hübches Wetter da unten.
Ich sehe die Schule und die Häuser, wo die Kinder leben.
Plätze fürs Parken neben den Fabriken und Gebäuden.
Restaurantbetriebe mit Bar für später dann, wenn es Abend wird.
Dann kommen wir zu den landwirtschaftichen Nutzflächen und den noch nicht erschlossenen Gebieten.
Ich habe gelernt wie diese Dinge zusammen funktionieren.
Ich sehe die Schnellstraße, die durch sie alle hindurch führt.
Ich habe gelernt wie man diese Dinge sieht, und ich sag dir,

Sogar wenn du mich dafür bezahlst würde ich da nicht leben.
So könnte ich nicht leben, nein, ganz bestimmt nicht.
Ich könnte das nicht, wie solche Leute ihre Sachen regeln.
Sogar wenn du mich dafür bezahlen würdest, ich könnte da nicht leben.

Wahrscheinlich ist es gesund, wahrscheinlich ist die Luft sauber.
Wahrscheinlich haben diese Leute viel Spaß mit ihren Nachbarn und Freunden.
Schau dir die Küche an und dieses ganze Essen.
Schau dir an wie sie es aufessen, wahrscheinlich schmeckt es wirklich gut.

Sie ziehen es auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Und sie bringen es in die Warenhäuser.
Sie packen es in den Kofferraum
Und sie bringen es wieder nach Hause
Und ich sag dir...

Auch wenn du mich dafür bezahlst würde ich da nicht leben.
So könnte ich nicht leben, nein, ganz bestimmt nicht.
Ich könnte das nicht, wie solche Leute ihre Sachen regeln.
Sogar wenn du mich dafür bezahlen würdest, ich könnte da nicht leben.

Ich hab genug davon, aus dem Flugzeugfenster zu schauen.
Das Herumreisen macht müde, ich will mal irgendwo sein.
Sie sind nicht mal der Rede wert (es hat nicht mal mehr Wert zu reden über / es bringt nichts sich auch nur zu unterhalten über)
Solche Leute da unten

Ch Ch Ch Hu Hu
Ch Ch Ch Hu Hu

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Memo an mich
Nach vielen, vielen Jahren (an meinen letzten Einkauf eines Buches kann ich mich echt nicht mehr erinnern, so lange ist das her), wieder mal selber ein Buch besorgen, weil den Titel wahrscheinlich keiner deiner üblichen Pusher bei sich rumliegen hat, obwohl die dir sonst eigentlich alles zu lesen geben, was an altem Stoff und aktuell lesenswertem Text gehandelt wird, nämlich: Ariès oder die Sorge um die Wahrheit, in: Michel Foucault: Von der Freundschaft als Lebensweise. Michel Foucault im Gespräch, Berlin 1984, S. 117-121 [übers. von Marianne Karbe/Walter Seitter].
Und warum?
Weil ich jetzt doch noch wissen will, ob mir der alte Foucault außer zu der folgenden Paraphrasierung der diesem Gespräch entnommenen Stelle am Ende mit noch mehr so überraschenden Einsichten über mein zur Zeit herrschendes, von gähnender Langeweile gezeichnetes Desinteresse an sogenannter zeitgenössischer Philosophie womöglich hinweghelfen könnte, und ich mir seine privatphilosophischen Sexgeschichten womöglich doch noch antun sollte, obwohl ich bislang auf keinen Einzigen gestoßen bin, der bei den Stichwörtern Sexualität und Wahrheit, Foucault und Sorge um sich, nicht wie auf Knopfdruck nicht sofort wie ein professioneller Volldepp ausschließlich und geradezu unerträglich jedes Verständnis der angeblich thematisierten Materie brunzdumm beleidigendes Zeug sei es in gesprochenen oder gedruckten Sätzen aus sich heraus gedoktort und professort hat. Von dem gequirlten Schwachsinn, den dann die interessierten Laien dazu absondern ganz zu schweigen. Aber wie auch immer. Folgendes merken:

'Sexualität ist keine Form des Begehrens, sondern etwas Begehrenswertes.' Und dann noch: 'Es liegt an den Leuten, zu einer sexuellen Produktivität zu gelangen, die sie sich selber besser kennen lernen und Umgangs- und Verhaltensformen erfinden läßt, die bis dato noch nicht mal unwahrscheinlich, sondern unmöglich scheinen.' (wie gesagt, paraphrasierter Gedanke des alten Foucault, obwohl: Paraphrase ist schwer untertrieben, mehr als die Hälfte der Aussagen sind nicht vom alten Popowitsch Foucault, sondern neu und von mir gar nicht so altem Hetero) Memo Ende

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Kompliment
ungern zwar, aber ich muss zugeben, dass die Talking-Heads-Übersetzung ziemlich gut ist, zumal es wahrscheinlich echt schwierig ist. Eigentlich wollte ich nur noch mitteilen, dass ich krank bin, tödliche Mischung aus Erkältung und Gräser-Allergie. Aber, machen Sie sich keine Sorgen. Gute Nacht noch.

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Natürlich
mach ich mir Sorgen um Sie. "Nicht g´schimpft ist Lob genug", ist doch das durchgehend praktizierte Motto von euch Back-Office-Heldinnen im und außerhalb des Sparkassenhäuserls. Dass Sie jetzt anfangen mir Komplimente zu machen und auch noch meinen, zugeben zu müssen, dass so was wie das oben drüber hier ins Jetzt zu schreiben gar nicht so einfach ist (Es ist wirklich nicht einfach und allein schon deswegen, weil sogar so eine eigentlich unscheinbare Wendung wie ins Jetzt zu schreiben eigentlich unmöglich ist, weil jetzt großgeschrieben leider längst von der Schweinemistfabrik Süddeutsche Zeitung Verlags Sowieso zur Verblödung ihres Nachwuchses an Endverbrauchern und noch handzahmer zu infantilisierenden Cheffis bis zur Unbrauchbarkeit misshandelt und verschandelt, oh mei, für die Klammer wiegt der Einschub schon wieder viel zu lang und schwer), sondern schwer. Und reimen sollte es sich, wenn es sich explizit um Lyrik definitiv handelt gegebenenfalls an der entsprechenden Stelle im Songtext ja auch noch, dazu auch noch die über 30 Jahre Ewigkeit von 1978 bis heute. Also natürlich mache ich mir Sorgen! Erkältung und Gräser-Allergie. Das ist kein Spaß, sondern ziemlich viel für so einen dafür eben nicht, sondern entweder auf Viren oder Histamin geeichten Metabolismus. Also bitte: Wenn´s schlimmer wird, geben Sie Bescheid. Ich kenn da eine Gästin im Ha&Ma, die ist Expertin für Histamin-Rebellions aller couleures&reasons; die kennt sich mit so Körpern, Schwächen, Stärken, Risiken etc. aus; die könnten´S dann mal fragen, wenn´s wär.
Und jetzt schlafen´S mal gut, hoffentlich.
Eh schon wieder fast drei Uhr früh...

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