Sonntag, 23. Oktober 2011
Gehts noch lächerlicher?
"BND kannte Gaddafis Unterschlupf in Sirt" (deutsche Zeitung)

Die New York Times ist sich nicht zu blöd einen Augenzeugenbericht aus irgendendeinem anderen lybischen Saukaff zu bringen, in dem einer behauptet, die neue Hauptstadt sei Benghasi.

Da ich nicht so gut Französisch lesen kann wie Englisch, erspare ich der Premiumleserschaft die Nachricht, dass es die force de frappe war, die den Staatsschauspieler Muamar Al Gaddhafi abmurksen hat lassen (ohne eigene Bodentruppen einzusetzen, hahaha)

Was so lächerlich ist?

Den Damen und Herren Staatslenkern bricht gerade ihre Kapitalbasis weg. Und diese Irren – oder ihre Lautsprecher, die sich Medienprofis nennen – haben nichts anderes auf Lager, als sich als Kriegsherren aufzuführen.

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Mittwoch, 19. Oktober 2011
FRAGE KUNST
Gibts überhaupt noch Menschen, die wissen wollen wie die das aka die Welt ausschaut in der sie leben?
Jetzt wo sogar die Sammler auch schon ihr sogar ganzes Geld in politische Projekte investiert haben(,) die sich auch nicht mehr rentieren.

Besuchen Sie unser HITS & SOUNDS DEPARTMENT, links neben dem Text, weil wer nicht lesen will, muss hören, hahaha ha. Song of today – death of a – okay, it´s up on you, links oben in rot, HITS & SOUND DEPARTMENT --------- do it – klick it

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Dienstag, 4. Oktober 2011
Abschlussbesprechung Mittagessen
multi media
Wir danken dem Westdeutschen Rundfunk Köln
für die freundliche Unterstützung

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Sonntag, 28. August 2011
März 2007 – reloaded
toter grieche

Tinte Ölkreide Karton Videoshot iPhoto

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Donnerstag, 18. August 2011
Insiderexpertise
Schlimmer Vorwurf: Die US-Börsenaufsicht SEC soll einem vom Wallstreet Journal bestätigten Bericht des Rolling Stone Magazins zufolge seit den 90er Jahren Tausende Vorermittlungsakten vernichtet haben. Auf diese Weise sollen Verfahren gegen Finanzkonzerne frühzeitig gestoppt worden sein – neben anderen auch eines gegen die Deutsche Bank.
Insider der Börsenszene sehen in der nun brodelnden Gerüchteküche einen weiteren Grund für den verheerenden Kurssturz an den europäischen Aktienmärkten. "Mein fetter Finger" – so nennen Börsenprofis eine fehlerhaft eingegebene Verkaufsorder – "ist also nicht allein für die aktuellen Kursstürze verantwortlich, Gott sei Dank!" meinte ein Frankfurter Händler auf Anfrage und fügte kopfschüttelnd hinzu: "Und überhaupt. Warum sollte eine Börsenaufsicht auch die Börse beaufsichtigen? Ein Zitronenfalter faltet doch auch keine Zitronen."

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Samstag, 13. August 2011
As time goes by
und weil inzwischen mehr als die Hälfte der von mir geladenen youtube-Musik-Videos im hits&sound department nicht mehr gehört werden können und es also keinen Spaß mehr macht, sondern bloß noch Stress ist, so was wie Beiträge mit Musik zu machen
the great gate, Mittwoch, 11. August 2010, 11:18
Hinweis! Eckhard Höffner Martin Posset
In telepolis spricht der bekannte Musikologe Martin Posset mit dem im SPIEGEL vor zwei Wochen zum "Wirtschaftshistoriker" degradierten Rechtsanwalt, Herausgeber und Verleger Eckhard Höffner über Eckhards gerade neu erschienene historisch-kritische Untersuchung der wirklichen Geschichte vom Nutzen und Nachteil des Urheberrechts für das Leben von Verlegern, Lesern und Autoren. Einleitend gibt es erfreulicherweise ein kleines the making of dieser scientific study, die – wir berichteten – tatsächlich nicht nur "bahnbrechend" daherkommt, sondern das Attribut scientific anders als die 98 von 100 zum Thema abgesonderten Auftragsgutachten abhängig beschäftigter Niedriglohnschreiber und ihrer Dumpfmeister eben auch verdient – weil schlicht und einfach stimmt sowie sachlich und rechnerisch richtig ist, was da in den klassischen zwei Bänden auf satten rund 1000 Seiten geschrieben steht.

(Deshalb – übrigens – herrscht nach dem heute frei geschalteten zweiten Teil des Interviews auch noch beredte Funkstille an der telepolis Kommentatoren-Front, wo die akademisch pseudoakademische Phrasendrescherei zum Thema Urheberecht bekanntlich eine Heimat hat; und in den anderen gelehrten Quatschbuden unserer Informationsgesellschaft will man Eckhards einwandfrei durchargumentierte Schlachtung der allerheiligsten Kühe der Bertelsmänner, Hubsis, Friedes und ihrer lackaffigen Lackeien inkl der von ihnen an- und durchgefütterten Plappermaul-Communities offenbar erst gar nicht zur Kenntnis nehmen...)

Sehr interessant. Sehr zu empfehlen!

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33092/1.html

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Donnerstag, 11. August 2011
gottseidank nicht in england
Corpus Delicti Objekt Christian Schnurer

"Liebe Freunde der Kunst,

seit dem 1.8.2011 ist die Installation "Corpus Delicti“ in der Maximiliansstrasse 21, München permanent Installiert und öffentlich zugängig.

Mit freundlichen Grüssen,Christian Schnurer"
(Aus meiner Mailbox)

Das war ein Veranstaltungshinweis!
Keine Blackberry Message!
Eltern haften für ihre Kinder!

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