Donnerstag, 10. November 2011
Der Staat Italien muss seit gestern über siebeneinhalb Prozent Zinsen zahlen, um weiterhin seine Schulden bewirtschaften zu können, was nach einhelliger Meinung nicht nur aller Theoretiker der zeitgenössischen politischen Ökonomie, sondern auch der Abteilung Finananzmathematik der Allianz auch mit bestem (politischen, Hallo Angie!) Willen unmöglich ist
. Strophe:

Avanti o popolo, alla riscossa,
Bandiera rossa, Bandiera rossa.
Avanti o popolo, alla riscossa,
Bandiera rossa trionferà.

Refrain:

Bandiera rossa la trionferà
Bandiera rossa la trionferà
Bandiera rossa la trionferà
Evviva il comunismo e la libertà.

Wörtliche Übersetzung:

Macht was draus! Die Rechnungen der Herrschenden gehen nicht auf. Die Verwalter des Reichtums sind Dummköpfe. Hört auf, für Dummköpfe zu arbeiten. Holt euch euer Leben zurück. Und vergesst die roten Fahnen. E-Zigaretten in airoplanes rules okay, YEAH!

Vorwärts Volk, zum Gegenangriff,
Die rote Fahne, die rote Fahne.
Vorwärts Volk, zum Gegenangriff,
Die rote Fahne wird triumphieren.

Refrain:

Die rote Fahne wird triumphieren,
Die rote Fahne wird triumphieren,
Die rote Fahne wird triumphieren,

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Sonntag, 6. November 2011
"Hallo Hotel Sacher, Portier"
so Genter den Portier darstellenden Fritz Eckhart zitierend. Und das regelmäßig zu Beginn einer Episode der gleichnamigen Serie aus den 70ern des vergangenen Jahrhunderts so Genter weiter. O-ToN: "Besagter Eckhart hat sich selber nicht nur in oben genannter Serie, sondern auch in den behäbigen österreichischen Tatort-Folgen jener Epoche seinen Charakter jeweils "schöngeschrieben" ohne zu bemerken, dass zumindest sensiblere Zeitgenossen die Abgründe dieses äußerst zwielichtigen Schauspielers bemerkt hatten - der auch Autor dieses pappsüßen Erbauungsdrecks war. Mir zumindest war der Kerl immer irgendwie unheimlich. Keinerlei Abgründe - um jetzt endlich zum Punkt zu kommen - sind an der sogenannten "Schauspielerin" Marianne Sägebrecht zu bemerken, ausser einer abgrundtiefen, schamlosen, präpotenten, frechen Dummheit, sowie einer maßlosen Selbstüberschätzung. Neben der Sägebrecht nimmt sich sogar die völlige talentlose, jetzt halbierte, dafür doppelt symphatische Christine Neubauer wie eine Isadora Duncan in Hochform aus. Die fette - und nebenbei völlig unsymphatische - Sägebrecht ließ sich in ihrer unrühmlichen Vergangenheit (und es ist zu befürchten lässt sich noch) ebenso gerne "symphathische" Gutmenschenrollen für's öffentlich rechtliche Fensehen "auf den Leib" schreiben. Das wäre nicht so schlimm, weil man ja wegzappen oder gleich die Glotze ausschalten kann. "Immer noch nicht auf dem Punkt" werden Sie jetzt zu recht sagen. Na gut. Es ist Ihnen sicher auch schon aufgefallen, dass allerorts Plakate mit dem verbrecherischen Konterfei der Sägebrecht von hilflosen Litfasssäulen schreien, besser: dem Betrachter regelrecht in's Gesicht schlagen. Und zwar einen sogenannten "Brecht-Abend" ankündigend. Damit ist an sich das Maß an sich schon übervoll. Aber es kommt noch weitaus schlimmer: Besagte "Brecht-Abende" werden mit dem Motto, "Litera-Tour: Von Säge bis Brecht" angekündigt. Das ist so würdelos, abgefeimt, saudumm und frech, dass mir und wahrschweinlich auch Ihnen, das Kotzen kommt. Wem das noch nicht reicht, der kann hier weiterlesen. Ich frage Sie und mich: Wo bleibt da die Erbengemeinschaft? Wo sind die omnipräsenten Anwälte, die sonst wegen jedem Pipifax abmahnen? Warum sind derlei "Wortspiele" noch immer nicht verboten? Warum wehrt sich niemand? Was ist los? Wahrscheinlich sind sogar die Intellektuellen, in deren Resort derlei "kulturelle" Schweinereien fallen, von ihren Elfenbeintürmen herabgestiegen und beschäftigen sich ausnahmsweise mit dem drohendem Zusammenbruch der "Wirtschaft"". Und da hat Genter vollkommen recht. MG übernehmen Sie ...

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Sein's mir nicht böse, MG, aber
sowas muss manchmal auch sein:



... in diesen schlechten Zeiten

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Sonntag, 23. Oktober 2011
Gehts noch lächerlicher?
"BND kannte Gaddafis Unterschlupf in Sirt" (deutsche Zeitung)

Die New York Times ist sich nicht zu blöd einen Augenzeugenbericht aus irgendendeinem anderen lybischen Saukaff zu bringen, in dem einer behauptet, die neue Hauptstadt sei Benghasi.

Da ich nicht so gut Französisch lesen kann wie Englisch, erspare ich der Premiumleserschaft die Nachricht, dass es die force de frappe war, die den Staatsschauspieler Muamar Al Gaddhafi abmurksen hat lassen (ohne eigene Bodentruppen einzusetzen, hahaha)

Was so lächerlich ist?

Den Damen und Herren Staatslenkern bricht gerade ihre Kapitalbasis weg. Und diese Irren – oder ihre Lautsprecher, die sich Medienprofis nennen – haben nichts anderes auf Lager, als sich als Kriegsherren aufzuführen.

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Mittwoch, 19. Oktober 2011
FRAGE KUNST
Gibts überhaupt noch Menschen, die wissen wollen wie die das aka die Welt ausschaut in der sie leben?
Jetzt wo sogar die Sammler auch schon ihr sogar ganzes Geld in politische Projekte investiert haben(,) die sich auch nicht mehr rentieren.

Besuchen Sie unser HITS & SOUNDS DEPARTMENT, links neben dem Text, weil wer nicht lesen will, muss hören, hahaha ha. Song of today – death of a – okay, it´s up on you, links oben in rot, HITS & SOUND DEPARTMENT --------- do it – klick it

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Dienstag, 4. Oktober 2011
Abschlussbesprechung Mittagessen
multi media
Wir danken dem Westdeutschen Rundfunk Köln
für die freundliche Unterstützung

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Sonntag, 28. August 2011
März 2007 – reloaded
toter grieche

Tinte Ölkreide Karton Videoshot iPhoto

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Donnerstag, 18. August 2011
Insiderexpertise
Schlimmer Vorwurf: Die US-Börsenaufsicht SEC soll einem vom Wallstreet Journal bestätigten Bericht des Rolling Stone Magazins zufolge seit den 90er Jahren Tausende Vorermittlungsakten vernichtet haben. Auf diese Weise sollen Verfahren gegen Finanzkonzerne frühzeitig gestoppt worden sein – neben anderen auch eines gegen die Deutsche Bank.
Insider der Börsenszene sehen in der nun brodelnden Gerüchteküche einen weiteren Grund für den verheerenden Kurssturz an den europäischen Aktienmärkten. "Mein fetter Finger" – so nennen Börsenprofis eine fehlerhaft eingegebene Verkaufsorder – "ist also nicht allein für die aktuellen Kursstürze verantwortlich, Gott sei Dank!" meinte ein Frankfurter Händler auf Anfrage und fügte kopfschüttelnd hinzu: "Und überhaupt. Warum sollte eine Börsenaufsicht auch die Börse beaufsichtigen? Ein Zitronenfalter faltet doch auch keine Zitronen."

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