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Montag, 24. Juni 2013
OHNE TITEL
the great gate, 19:51h

BARBIES PAVILLON – Herzliche Grüße an die Internationale der Aufständischen in der Türkei, Brasilien und wo auch immer die Leute schlicht und einfach die Schnauze voll haben, sich auch weiterhin freiwillig den größenwahnsinnigen Schnarchzapfen zu unterwerfen, die ihnen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben.
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Freitag, 21. Juni 2013
Veranstaltungshinweis
the great gate, 21:52h
"Hi Herr Zoeller,
wenn du morgen nachmittag von so gegen 14 bis 22 h nichts Besseres vorhast, könntest du dich mit der U2 bis zur Theresienstraße tragen lassen, an nämlichem U-Bahnhof aussteigen, die dort jene Theresien- kreuzende Augustenstraße richtung Schellingstraße entlang schlendern, weil auf Höhe Hausnummer 101 das Hammerstein & Maier neben ihren Bistrotischerl auch so 10 Biertische nebst Bankerl aufgestellt hat, um ein eben auch dort statt findendes Straßen- und Kinderfestl mit so Würschtl und Desserts, Alkohol und Biosaft jeder Couleur zu versorgen. Es gäbe ferner einen Haufen Kuchen, Kücherl etc.; Quiches, Tartes, asiatische Nudelsalate mit Pilzen, Sesam, und so. Dann noch Aperol Spritz, Wiener und Depreziner hatten wir schon. Was noch? Ja klar. Kaffee vom Espresso über das Haferl und rauf zur schmutzigen Milch bis wieder runter zum vanillierten Milchschaum. Und was weiß denn ich, was die Weiber noch alles auftischen, ich bin ja nur als Tellerwäscher und armer Barista Hund dort tätig, werde mich eventuell um etwas Musikprogramm kümmern und ansonsten ja für gar nichts zuständig oder verantwortlich gemacht werden können, außer den Damen, so sie die Bar zu sehr verschlampen im Rahmen meiner Möglich- und Fähigkeiten so gut es in meinem Alter halt noch geht hinterherzuputzen, weil ich halt nie "nein" sagen kann (Leser dieses Blogs wissen ja warum, und können sich, wenn sie es inzwischen wieder vergessen haben sollten, wieder daran erinnern durch Eingabe der Buchstabenkollonnen "nein" stephanel copyright in dem Kasterl auf dieser Seite über dem ganz groß in Rot SUCHE steht, übrigens)
Wenn du kommst, Herr Zoller, nimm doch bitte eine deiner endteuren Photoapparate mit. Die drei Damen vom Hammerstein & Maier haben nämlich angekündigt, dass sie in hautengen US-Motorcycle-Cop-Uniformen bedienen, die Mützen aber keck verkehrt rum aufsetzen und die oberen 1o Knöpfe ihrer Uniform eyecatchermäßig einfach mal auch offen lassen.
Wär das kein Angebot für deine Kamera? Der erste Schuss (Coffee) ist im Ha&Ma für alle die die geheimen Codeworte (Bedienung! Aber pronto!) kennen und korrekt aufsagen können, wie ich dir ja schon mal verraten habe, selbstredend umsonst.
Schönen Gruß
Andreas"
Zitat Ende
wenn du morgen nachmittag von so gegen 14 bis 22 h nichts Besseres vorhast, könntest du dich mit der U2 bis zur Theresienstraße tragen lassen, an nämlichem U-Bahnhof aussteigen, die dort jene Theresien- kreuzende Augustenstraße richtung Schellingstraße entlang schlendern, weil auf Höhe Hausnummer 101 das Hammerstein & Maier neben ihren Bistrotischerl auch so 10 Biertische nebst Bankerl aufgestellt hat, um ein eben auch dort statt findendes Straßen- und Kinderfestl mit so Würschtl und Desserts, Alkohol und Biosaft jeder Couleur zu versorgen. Es gäbe ferner einen Haufen Kuchen, Kücherl etc.; Quiches, Tartes, asiatische Nudelsalate mit Pilzen, Sesam, und so. Dann noch Aperol Spritz, Wiener und Depreziner hatten wir schon. Was noch? Ja klar. Kaffee vom Espresso über das Haferl und rauf zur schmutzigen Milch bis wieder runter zum vanillierten Milchschaum. Und was weiß denn ich, was die Weiber noch alles auftischen, ich bin ja nur als Tellerwäscher und armer Barista Hund dort tätig, werde mich eventuell um etwas Musikprogramm kümmern und ansonsten ja für gar nichts zuständig oder verantwortlich gemacht werden können, außer den Damen, so sie die Bar zu sehr verschlampen im Rahmen meiner Möglich- und Fähigkeiten so gut es in meinem Alter halt noch geht hinterherzuputzen, weil ich halt nie "nein" sagen kann (Leser dieses Blogs wissen ja warum, und können sich, wenn sie es inzwischen wieder vergessen haben sollten, wieder daran erinnern durch Eingabe der Buchstabenkollonnen "nein" stephanel copyright in dem Kasterl auf dieser Seite über dem ganz groß in Rot SUCHE steht, übrigens)
Wenn du kommst, Herr Zoller, nimm doch bitte eine deiner endteuren Photoapparate mit. Die drei Damen vom Hammerstein & Maier haben nämlich angekündigt, dass sie in hautengen US-Motorcycle-Cop-Uniformen bedienen, die Mützen aber keck verkehrt rum aufsetzen und die oberen 1o Knöpfe ihrer Uniform eyecatchermäßig einfach mal auch offen lassen.
Wär das kein Angebot für deine Kamera? Der erste Schuss (Coffee) ist im Ha&Ma für alle die die geheimen Codeworte (Bedienung! Aber pronto!) kennen und korrekt aufsagen können, wie ich dir ja schon mal verraten habe, selbstredend umsonst.
Schönen Gruß
Andreas"
Zitat Ende
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Mittwoch, 12. Juni 2013
MY MY – HEY HEY...
the great gate, 13:06h
Online seit 2300 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2013.06.12, 11:09
YEP!

all rights by Peter Zöller http://picturegatez.blogspot.de/
Letzte Aktualisierung: 2013.06.12, 11:09
YEP!

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Sonntag, 9. Juni 2013
GEPLATZTE AMPEL
the great gate, 18:01h

div. Mat., AO, 2012
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Hinweis/Technical advise:
the great gate, 05:50h
Read the comments unter Le t z t e
Ä n d e r u n g e n
Vom Leser aus gesehen: Rechts. Gleich unter dem Kalender.
Doch! Soviel Hinweis/Technival advise und überhaupt Premiumleser-Service muss sein. Yo!
ps/Nachtrag/Eigenwerbung Der Textauszug aus JÄGER UND GEJAGTE ( unten, fett, rot, AUS GEGE...) ist total lesenswert. Versprochen. Wenn nicht? Geld zurück
Ha
ion_id=annotation_286685&feature=iv&src_vid=y68hfqp6u4M&v=MfJqIKql4w4ha!ion_id=annotation_286685&feature=iv&src_vid=y68hfqp6u4M&v=MfJqIKql4w4
Ä n d e r u n g e n
Vom Leser aus gesehen: Rechts. Gleich unter dem Kalender.
Doch! Soviel Hinweis/Technival advise und überhaupt Premiumleser-Service muss sein. Yo!
ps/Nachtrag/Eigenwerbung Der Textauszug aus JÄGER UND GEJAGTE ( unten, fett, rot, AUS GEGE...) ist total lesenswert. Versprochen. Wenn nicht? Geld zurück
Ha
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Mittwoch, 29. Mai 2013
Aus gegebenem Anlass – Suhrkamp goes Entenmörderverein
the great gate, 16:29h
(...) Julian Kuh-Rindt sieht sich genötigt, einige Dinge klarzustellen. Er hat an einem Schreibtisch der Polizei-Dienstelle Rottach-Egern Platz genommen und fordert die beiden Oberwachtmeister auf, im Protokoll seiner Anzeige zu konkretisieren, dass erstens das Mordopfer Georg Goetz für die männliche Hauptrolle des Film-Projekts b.s.e. nicht nur vorgesehen sei, sondern vor 14 Tagen vertraglich fest verpflichtet werden konnte, dass ferner das aus künstlerischen und produktionstechnischen Gründen bislang geheim gehaltene Kürzel des Projekts b.s.e. für den programmatischen Titel BEI SEINER EINHEIT stehe und der Film drittens eine von Kuh-Rindt selbst verfasste, schonungslose Abrechnung mit seiner eigenen Karriere darstelle, nach der die Geschichte dieser Republik neu geschrieben werden müsse, im Protokoll auch genau so zu bezeichnen sei, und nicht nur als irgendein aktuell geplantes Kino-Film-Projekt über geheime Affären und deutsche Geschichte, als die der Wachtmeister die von Kuh-Rindt angeführten Enthüllungen in seinem Schriftsatz leichtfertig zusammengefasst hatte.
Die beiden Beamten geben dem Drängen des Schriftstellers nach und protokollieren nun also wörtlich, was Kuh-Rindt diktiert, obwohl ihnen der Mann durchaus etwas hysterisch vorkommt und seine Korrekturwünsche pingelig, ja fast eitel, arrogant und dünkelhaft erscheinen. Freilich fühlen sie sich auch ein wenig geehrt vom Auftritt dieses Prominenten in ihrer Inspektion, denn bislang hatte der in Funk und Fernsehen allgegenwärtige Autor populärer aber auch künstlerisch hochwertiger Belletristik tatsächlich noch in jeder Talkshow stets jede Aussage zu Thema und Inhalt seines ersten Drehbuches strikt verweigert und bezüglich seines Filmdebutprojekts noch nie mehr verraten als das seltsame Kürzel des Titels b.s.e., über dessen Bedeutung daher in den Medien seit Monaten auch ausgiebig gerätselt wird.
Natürlich gibt ein Prominenter, der eine Mordanzeige erstattet noch bevor eine entsprechende Ermittlung überhaupt offiziell eröffnet ist, den Polizisten auch zu denken. Freilich erst nachdem sie wieder unter sich sind.
Schließlich weiß jeder, der die VIP-News nicht nur der Münchner Boulevard-Blätter verfolgt, dass Johannes Julian Kuh-Rindt und der von ihm nun amtlich beurkundet des Mordes bezichtigte Bernhard C. Finder zwar jahrzehntelang die besten Freunde waren, seit einer unschönen Auseinandersetzung im Verlauf einer unglücklichen Verlagskonkurs- oder Übernahmegeschichte, die wie das aktuelle Filmprojekt damals ebenfalls groß in der Zeitung stand, jedoch nicht nur arg zerstritten, sondern richtig gehend verfeindet sind und Julian Kuh-Rindt zuletzt anlässlich eines großen TV-Features des BR über sein geplantes Kino-Ereignis nur Abfälliges über Bernhard Finder zu berichten weiß, zum Beispiel, dass dieser Finder die Kultur, für die er sich angeblich immer eingesetzt habe, in Wahrheit immer für Geld verkauft und alle Werte schnöde verraten hätte, die kritische, richtige, unbestechliche Künstler wie Kuh-Rindt dagegen ständig verteidigen und hochhalten würden.
So jedenfalls erklärt ein Wachtmeister einem Oberwachtmeister, was er über die unüberbrückbaren Differenzen und Konflikte, die Prof. Dr. Bernhard C. Finder und Johannes Julian Kuh-Rindt erbitterte Gegner werden ließen, aus dem Bayerischen Fernsehen, BILD, SPIEGEL und Konsorten mitbekommen hatte.
Angeblich habe dieser Finder seinem früheren Kumpel Kuh-Rindt dessen steile Schriftstellerkarriere erst ermöglicht und ihn bis zu ihrem Streit wo er konnte unterstützt. Aber ob das stimme, wisse man nicht, denn Finder sage, dass er zum Thema Kuh-Rindt nichts mehr zu sagen habe, für ihn sei das nur mehr ein erledigter Fall.
In München beeilen sich Hrdlala und Anna Zeltwirt das chaotisch wirkende Büro der Abteilung II Spurensicherung/Tatortprofile in Ordnung zu bringen und sich auf eventuelle Auseinandersetzungen mit einer ihnen unbekannten, weil sicherlich sehr weit übergeordneten landes- oder bundespolizeilichen Kontrollbehörde vorzubereiten.
Hrdlala verflucht einmal mehr diesen dämlichen Streber Adolf Pimmell, der ihm aus reiner Blödheit diese harte Suppe eingebrockt habe, und kündigt der Praktikantin an, dass er womöglich doch auf jenes Attest zurückgreifen werde, das ihr Bruder, der in der psychiatrischen Klinik in der Nussbaumstraße gerade seinen Assistenzarzt macht, notfalls auch rückdatiert ausstellen könnte. Es sei durchaus möglich, dass er diese ihm von der Zeltwirt in Aussicht gestellte Bescheinigung seiner Dienstunfähigkeit wg. akuter Depressionen während der vergangenen Tage brauchen könne.
Auf ihre Frage, wo er seit gestern Mittag eigentlich war und warum er sein Handy ausgeschaltet habe, antwortet Hrdlala, dass das nicht ihr Problem sei, sondern eine lange Geschichte, die er ihr irgendwann einmal vielleicht erzählen werde, wenn man diese Sache ausgestanden habe. Vorerst sei er vollauf mit der Frage beschäftigt, was dieser Psycho-Experten von ihm wolle.(...)
aus: JÄGER UND GEJAGTE – Episodenroman
Copyright AOtteneder, Anschrift siehe Impressum
Zur kompletten Geschichte bitte hier lang:
http://thegreatgate.blogger.de/stories/1540067/
Die beiden Beamten geben dem Drängen des Schriftstellers nach und protokollieren nun also wörtlich, was Kuh-Rindt diktiert, obwohl ihnen der Mann durchaus etwas hysterisch vorkommt und seine Korrekturwünsche pingelig, ja fast eitel, arrogant und dünkelhaft erscheinen. Freilich fühlen sie sich auch ein wenig geehrt vom Auftritt dieses Prominenten in ihrer Inspektion, denn bislang hatte der in Funk und Fernsehen allgegenwärtige Autor populärer aber auch künstlerisch hochwertiger Belletristik tatsächlich noch in jeder Talkshow stets jede Aussage zu Thema und Inhalt seines ersten Drehbuches strikt verweigert und bezüglich seines Filmdebutprojekts noch nie mehr verraten als das seltsame Kürzel des Titels b.s.e., über dessen Bedeutung daher in den Medien seit Monaten auch ausgiebig gerätselt wird.
Natürlich gibt ein Prominenter, der eine Mordanzeige erstattet noch bevor eine entsprechende Ermittlung überhaupt offiziell eröffnet ist, den Polizisten auch zu denken. Freilich erst nachdem sie wieder unter sich sind.
Schließlich weiß jeder, der die VIP-News nicht nur der Münchner Boulevard-Blätter verfolgt, dass Johannes Julian Kuh-Rindt und der von ihm nun amtlich beurkundet des Mordes bezichtigte Bernhard C. Finder zwar jahrzehntelang die besten Freunde waren, seit einer unschönen Auseinandersetzung im Verlauf einer unglücklichen Verlagskonkurs- oder Übernahmegeschichte, die wie das aktuelle Filmprojekt damals ebenfalls groß in der Zeitung stand, jedoch nicht nur arg zerstritten, sondern richtig gehend verfeindet sind und Julian Kuh-Rindt zuletzt anlässlich eines großen TV-Features des BR über sein geplantes Kino-Ereignis nur Abfälliges über Bernhard Finder zu berichten weiß, zum Beispiel, dass dieser Finder die Kultur, für die er sich angeblich immer eingesetzt habe, in Wahrheit immer für Geld verkauft und alle Werte schnöde verraten hätte, die kritische, richtige, unbestechliche Künstler wie Kuh-Rindt dagegen ständig verteidigen und hochhalten würden.
So jedenfalls erklärt ein Wachtmeister einem Oberwachtmeister, was er über die unüberbrückbaren Differenzen und Konflikte, die Prof. Dr. Bernhard C. Finder und Johannes Julian Kuh-Rindt erbitterte Gegner werden ließen, aus dem Bayerischen Fernsehen, BILD, SPIEGEL und Konsorten mitbekommen hatte.
Angeblich habe dieser Finder seinem früheren Kumpel Kuh-Rindt dessen steile Schriftstellerkarriere erst ermöglicht und ihn bis zu ihrem Streit wo er konnte unterstützt. Aber ob das stimme, wisse man nicht, denn Finder sage, dass er zum Thema Kuh-Rindt nichts mehr zu sagen habe, für ihn sei das nur mehr ein erledigter Fall.
In München beeilen sich Hrdlala und Anna Zeltwirt das chaotisch wirkende Büro der Abteilung II Spurensicherung/Tatortprofile in Ordnung zu bringen und sich auf eventuelle Auseinandersetzungen mit einer ihnen unbekannten, weil sicherlich sehr weit übergeordneten landes- oder bundespolizeilichen Kontrollbehörde vorzubereiten.
Hrdlala verflucht einmal mehr diesen dämlichen Streber Adolf Pimmell, der ihm aus reiner Blödheit diese harte Suppe eingebrockt habe, und kündigt der Praktikantin an, dass er womöglich doch auf jenes Attest zurückgreifen werde, das ihr Bruder, der in der psychiatrischen Klinik in der Nussbaumstraße gerade seinen Assistenzarzt macht, notfalls auch rückdatiert ausstellen könnte. Es sei durchaus möglich, dass er diese ihm von der Zeltwirt in Aussicht gestellte Bescheinigung seiner Dienstunfähigkeit wg. akuter Depressionen während der vergangenen Tage brauchen könne.
Auf ihre Frage, wo er seit gestern Mittag eigentlich war und warum er sein Handy ausgeschaltet habe, antwortet Hrdlala, dass das nicht ihr Problem sei, sondern eine lange Geschichte, die er ihr irgendwann einmal vielleicht erzählen werde, wenn man diese Sache ausgestanden habe. Vorerst sei er vollauf mit der Frage beschäftigt, was dieser Psycho-Experten von ihm wolle.(...)
aus: JÄGER UND GEJAGTE – Episodenroman
Copyright AOtteneder, Anschrift siehe Impressum
Zur kompletten Geschichte bitte hier lang:
http://thegreatgate.blogger.de/stories/1540067/
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Montag, 27. Mai 2013
COMIC FESTIVAL 2013
the great gate, 18:41h
Hinweis & Tipps
HEUTE, Dienstag, 28. Mai – ab 19.30 Uhr
VERNISSAGE COMICAZE & KOMIKAZE
@ Glockenbachwerkstatt, Blumenstr. 7, MUC
Zum Comicfestival München 2013 präsentieren sich der Münchner Verein Comicaze e.V. und die kroatische Künstlergruppe Komikaze in einer gemeinsamen Ausstellung in der Glockenbachwerkstatt.
Die Münchner Hälfte des gemischten Best-of kennt der eine oder andere und mit Sicherheit alle die den hier pressearbeitstechnisch wieder mal unentgeltlich supporteten Musikologen, Baader-DJ und once upon a time Mainshipper MP kennen aus den kostenlosen Heften, die in regelmäßigen Abständen erscheinen und in Kneipen ausliegen. Die streng schwarzweißen Arbeiten von Künstlern aus Kroatien, Serbien, Italien, Schweden etc., die auf der Website und in den Büchern von Kamikaze erscheinen, erinnern an klassische Underground-Comics.
Auf der Vernissage spielt die – wie der Musikologe wörtlich behauptet – sehr gute Münchner Postrockband Majmoon, deren Mitglieder teilweise vom Balkan stammen. Konzertbeginn ca. 21 h
An der Ausstellung beteiligte und anlässlich der Vernissage womöglich anwesende Komikaze-Künstler:
Aus Kroatien: Ivana Pipal, Bruno Tolic, Miran Krizanic, Ivana Armanini, Igor Hofbauer, Dunja Jankovic, Emil Jurcan, Goran Cvek, Mance, Miro Zupa, Filjio/Puma 34, Dalibor Baric, Vinko Baric, Miron Milic, Vanco Rebac
Aus Serbien: Aleksandar Opacic, Radovan Popovic, Danijel Savovic, Lazar Bodroza, Miroslav Lazendic, Septik, Seljak, Wostok
Außerdem: Anna Ehrlemark (Schweden), Dav Guedin (Frankreich), Craoman (Frankreich), Konig lu q (Schweiz), Norihiro Sekitani (Japan), BLU (Italien), Nina Bunjevac (Kanada)
Eintritt frei
Dazu noch:
Robert Crumb, Seyfried u. a. Veteranen & acts des sog. underground-comics im jüdischen Museum, Amerikahaus etc.
Alle Infos siehe Hauptprogramm unter
http://www.komikaze.hr/
http://www.comicfestival-muenchen.de/?page_id=91
HEUTE, Dienstag, 28. Mai – ab 19.30 Uhr
VERNISSAGE COMICAZE & KOMIKAZE
@ Glockenbachwerkstatt, Blumenstr. 7, MUC
Zum Comicfestival München 2013 präsentieren sich der Münchner Verein Comicaze e.V. und die kroatische Künstlergruppe Komikaze in einer gemeinsamen Ausstellung in der Glockenbachwerkstatt.
Die Münchner Hälfte des gemischten Best-of kennt der eine oder andere und mit Sicherheit alle die den hier pressearbeitstechnisch wieder mal unentgeltlich supporteten Musikologen, Baader-DJ und once upon a time Mainshipper MP kennen aus den kostenlosen Heften, die in regelmäßigen Abständen erscheinen und in Kneipen ausliegen. Die streng schwarzweißen Arbeiten von Künstlern aus Kroatien, Serbien, Italien, Schweden etc., die auf der Website und in den Büchern von Kamikaze erscheinen, erinnern an klassische Underground-Comics.
Auf der Vernissage spielt die – wie der Musikologe wörtlich behauptet – sehr gute Münchner Postrockband Majmoon, deren Mitglieder teilweise vom Balkan stammen. Konzertbeginn ca. 21 h
An der Ausstellung beteiligte und anlässlich der Vernissage womöglich anwesende Komikaze-Künstler:
Aus Kroatien: Ivana Pipal, Bruno Tolic, Miran Krizanic, Ivana Armanini, Igor Hofbauer, Dunja Jankovic, Emil Jurcan, Goran Cvek, Mance, Miro Zupa, Filjio/Puma 34, Dalibor Baric, Vinko Baric, Miron Milic, Vanco Rebac
Aus Serbien: Aleksandar Opacic, Radovan Popovic, Danijel Savovic, Lazar Bodroza, Miroslav Lazendic, Septik, Seljak, Wostok
Außerdem: Anna Ehrlemark (Schweden), Dav Guedin (Frankreich), Craoman (Frankreich), Konig lu q (Schweiz), Norihiro Sekitani (Japan), BLU (Italien), Nina Bunjevac (Kanada)
Eintritt frei
Dazu noch:
Robert Crumb, Seyfried u. a. Veteranen & acts des sog. underground-comics im jüdischen Museum, Amerikahaus etc.
Alle Infos siehe Hauptprogramm unter
http://www.komikaze.hr/
http://www.comicfestival-muenchen.de/?page_id=91
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