Mittwoch, 31. Juli 2013
MUC – STAATSOPER – TIPP – OHNE GEWEHR!
(Gewehr siehe comments unter letzte Änderungen)
flyer abschlussfest staatsoper design oellers

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Dienstag, 16. Juli 2013
Thomas Pynchon`s Invisible Biscuits – One Bull´s Eye
THE INVISIBLE BISCUIT

...offenbar doch wieder mal voll einen wieder mal echt neuen und wieder mal zeitgeschichtlich unsichtbar gegenwärtigen neuen Nagel wieder mal so was von voll und wieder mal nicht nur romandramaturgisch, sondern eben auch voll direkt thematisch voll direkt auf den Kopf getroffen hat, der freilich so unsicht, äh – jedenfalls: Später, genauer gesagt, vor ein paar Stunden, vor dem – nein, diesmal nun nicht – Fernseher“ (Zitat, vorausgegangener Blog-Beitrag, Ende), sondern gerade eben hier vor dem Rechner als sich die Heads des Mainstreams auch heute wieder in der ihnen eigentümlichen, sich voll locker & seriös ausgebenden und dabei längst selbst für ihre sogenannten „Macher“ nur noch oberpeinlich und kassengiftig wirkenden Haltung staatsbürgerlicher Betroffenheit einmal mehr versuchen mussten, den Namen des unbedeutenden Melders Snowden, der sich erlaubt hatte sie darauf hinzuweisen, wie armselig, bedeutungslos und nichtsnutzig nicht nur sie, die sogenannten Blatt- und also Meinungsmacher selber, sondern auch und noch viel nutz-, ja zweck- und hirnloser ihre vemeintlich ach so relevant erscheinende „Arbeit“ als sogenannte Funktionselite ihrer sogenannten Informationsgesellschaft geworden sind, nachdem doch inzwischen selbst der letzte Depp gemerkt hat, dass die berühmte „Öffentlichkeit“ die täglich herzustellen dieser Idiotenhaufen sich seiner Trottelnatur gemäß nicht mal schämt, sondern – freilich: so vertrottelt zu sein ist tatsächlich eine Leistung - ein von ihnen hergestelltes Qualitätsprodukt nennt, kurzum: Das kleine Frontschwein aus dem Mittelbau des Apparats der guten alten bürgerlichen Herrschaft hebt brav den Finger und zeigt an, dass die Nachrichten, die die Big mitsamt ihren in Grün alternativ designeten Schweinemistfabriken dieser unserer spätkapitalistischen Welt ihren Millionen mehr oder weniger legasthenisierten Endverbrauchern angeblich aus ihren ureigensten Interessen, Bedürfnissen und illustren Schi hi ck saal SSchägern zusammenspinnt und seit der EDV praktisch im Sekundentakt freihaus und dazu praktisch gratis liefert, in Wirklichkeit woher kommen? Und von wem tatsächlich fabriziert werden, auch wenn ständig irgendein übergeschnappter Verleger von seinem brunzdummen hauseigenen Chefredakteurschorps aka Multi-Media-Mega-Managment-Generaldirektorium herumkrähen lässt, ihnen gehöre das Urheberrecht auf diese gequirtle Scheiße und sie seien also berechtigt, sich als Hochleistungsschweine wie eine besondere deutsche Tierart von ihrer Nation schützen zu lassen, andernfalls gehe morgen die Welt unter?
Von den Nachrichtendiensten selbstverständlich! Ihr Hirnis! Meldet der kleine Mitarbeiter Snowden!
Und was das heißt, mit der Passage aus dem Pynchon-Roman siehe unten zu tun hat, und warum über dem Beitrag das Wort Biscuit steht – kommt dann beim nächsten mal. Denn:
Fortsetzung folgt, weil jetzt muss ich mich erst mal um meine Sachen kümmern.

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Donnerstag, 4. Juli 2013
XVIII Brumaire 12.02.11 Geschichte Farce Da Same As It Never Was Capo
"Und das Kismet hier ist in der engeren Wahl?"
"Sie haben den Laden doch gesehen. Die suchen verzweifelt nach jemandem, der nicht zur Mafia gehört und für die Renovierung geradesteht. Ständig bringen sie ihre eigenen Pläne an, alles vom Feinsten – diese ganzen alten Dreiwalzenautomaten? Können Sie vergessen, was Onkel Sam will, sind Videoschirme, jedes Mal wenn Sie an einem Automaten spielen, sehen Sie ein kleines bewegtes Bild von Walzen, die sich drehen, und irgendwas erscheint auf der Payline. Aber das ist alles elektronisch, verstehen Sie. Und wird außerdem von woanders gesteuert. Automatenspieler der alten Schule haben keine Chance mehr."
"Sie hören sich ein bisschen verbittert an, Mr. Fazzo, wenn Sie nichts dagegen haben, dass ich das sage."
"Doch hab ich, aber inzwischen kotzt mich hier alles an. Ich versuche rauszukriegen, was eigentlich vorgeht, aber keiner macht den Mund auf. Sagen Sie´s mir. Ich weiß nur, ´65 war alles vorbei, und es wird nie wieder so sein. Die Halbdollar-Münze, stimmt´s? Das Ding bestand mal zu neunzig Prozent aus Silber, ´65 haben sie das auf vierzig Prozent reduziert, und seit diesem Jahr (textimplizit 1971, d. Verf.) ist überhaupt kein Silber mehr drin. Kupfer, Nickel, und was kommt als Nächstes, Aluminiumfolie, verstehen Sie, was ich meine? Sieht zwar so aus wie ein halber Dollar, tut in Wirklichkeit aber nur so, als wär´s einer. Genau wie bei diesen Videoautomaten. Das haben sie mit der ganzen Stadt vor, eine einzige große Disneyland-Imitation ihrer selbst. Erbauliches Familienvergnügen, kleine Kinder in den Kasinos, Quartett mit einem Tischlimit von zehn Cents, Pat Boone als große Attraktion, nicht gewerkschaftlich organisierte Schauspieler, die komische Mafiosi spielen, komische alte Autos fahren und so tun, als pusten sie einander weg, peng, peng, peng, ha, ha, ha. Scheiß Las Vegasland."


Wow. Dass so Bücher doch noch für was gut sind! Als ich nach den ersten mir mit der Zeit fast schon zu locker und flockig zeitlos hippiesquen 300 Seiten der NATÜRLICHEN MÄNGEL von Pynchon (Orig. Inherent Vice, 2009; dt. Übers., Rowohlt, 2010) neulich nämlich genau diese Stelle gelesen hatte, dachte ich sofort, dass der alte Pynchon offenbar doch wieder mal voll einen wieder mal echt neuen und wieder mal zeitgeschichtlich unsichtbar gegenwärtigen neuen Nagel wieder mal so was von voll und wieder mal nicht nur romandramaturgisch, sondern eben auch voll direkt thematisch voll direkt auf den Kopf getroffen hat, der freilich so unsicht, äh – jedenfalls: Später, genauer gesagt, vor ein paar Stunden, vor dem Fernseher, als da so kurz nach fünf, Mubarak mitten in den Nachrichten zurückgetreten war und dazu live dann ganz Kairo im Hintergrund zu schreien anfing, war´s mir klar: YES! Jawoll. Was, wenn das alles bloß ein irres Ding komplett irrer Irrer gewesen wäre, um den 50 Milliardenwert, den Goldman Sachs für Facebook in den Pot gelegt hat nach dem wackligen Start ("Die Wixer bluffen! Facebook ist durch") endlich die von allen erwartete "story" halt eben nachträglich zu liefern?, was natürlich paranoider Unsinn ist, aber eben auch nicht viel schwachsinniger als die offiziellen Nachrichten, in denen genau dieselben Gangster-Typen, die noch vor vier Wochen dem Hosni Mubarack für seine Verdienste um die Stabilität der ägyptischen Demokratie gedankt haben, ihn seit gestern mit glänzenden Augen einen Despoten schimpfen als wäre er nicht 30 Jahre lang ihr verlässlicher Freund gewesen, sondern ein billiger Stiefelknecht. Und dann las ich diese schöne Stelle mit den elektronisch simulierten Dreiwalzenautomaten sofort noch mal, und noch mal – und peng peng peng, ha ha ha noch mal. Und so geht die dann weiter, übrigens:

Fabian (Fazzo, d. Verf.) schien darauf zu warten, dass Doc noch etwas sagte, doch schließlich zuckte er mit nach oben gedrehten Handtellern die Achseln, stand auf und begleitete Doc einen Korridor entlang und um ein paar Ecken. "Hier durch, und Sie müssten genau da landen, wo Sie hinwollen." Einen kurzen Gehirnimpuls lang wurde Doc an den LSD-Trip erinnert, auf den Vehi und Sortilège ihn gebracht hatten, und wie er sich bemüht hatte, durch ein Labyrinth hindurchzufinden, das langsam im Ozean versank. Hier gab es nur trockene Wüste und abgewetzte Hartfaserplatten, aber Doc hatte das gleiche Gefühl einer anschwellenden Flut, vor der er auf keinen Fall in Panik geraten durfte. Von irgendwo voraus hörte er Musik, nicht die gefällig arrangierten Klänge der Unterhaltungsband, sondern eher die holprige Uneinheitlichkeit von Musikern, die jeweils nach ihrem eigenen Takt spielen. Er kam zu einem Raum, der einmal eine kleine intime Lounge gewesen sein mochte und von Tabak und Gras verräuchert war. Dort stand in einem winzigen bernsteinfarbenen Lichtkegel, der sich ein paar zusammengeschnorrte Watt mit einer Pedal Steel teilte, während der Rest der Band akustische Gitarre spielte, Lark, die trotz der langen Zeit auf den Beinen während der Schicht, die sie eben abgerissen hatte, ganz munter wirkte und ein Country-Swing-Stück sang, das ging so:


Vollmond in den Fischen
Gefährliche Träume voraus
Egal, ob du unterwegs bist
Oder im Bett zu Haus,
Sorg für ein kühles Sixpack,
Trag deinen Hut mit Bedacht,
Vollmond in den Fischen,
Und es ist Samstag Nacht...
Der da war mal mein Kumpel,
Hat den Frankensteinschuh am Fuß,
Da geht meine Feundin Ella,
Die hat den Werwolf Blues,
Wenn sie das hohe C trifft,
ist Vorsicht angebracht,

(Obacht!)

Vollmond in den Fischen,
´s ist wieder mal Samstag Nacht.

Dass sie
Dich bedrängen mit
Gebleckten Fängen, führt zu
Zwängen in Mengen im Kopf – und
Kommt´s dir so vor
Wie´n bisschen viel Rumor,
Dann sei nicht so humor-
– los, du Tropf –

Da sind nur ´n paar am Spinnen,
Das vergeht ganz schnell,
Die Minuten verrinnen,
Bald wird´s wieder hell –
Komm, wir gehen einen zischen,
Hauen rein, dass es kracht –
Vollmond in den Fischen,
Verdammt,
Es ist Samstag Nacht.


Von da, wo sie stand, konnte sie ihn nicht sehen, aber Doc winkte trotzdem, klatschte und pfiff wie alle anderen und setzte dann in den hinteren Regionen des schlecht beleuchteten Kasinos seine Suche nach einem Ausgang fort. Etwa zu dem Zeitpunkt, als ihm der Gedanke kam, Fabio könnte versucht haben, ihn woanders hinzulotsen, bog er ein bisschen zu schnell um eine Ecke und stieß auf großen Ärger in braunen Schuhen.
–––––––
Soweit der alte Pynchon, Hervorhebungen und Kursivtext von mir, d. Verfasser

Source + anschließendem Thread über eine "Türkische Hochzeit" : http://thegreatgate.blogger.de/stories/1774363/

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Sonntag, 30. Juni 2013
MÜNCHNER!
Sagt mal, was ist denn mit euch heute* los!? Habt ihr über Nacht das U-Bahnfahren verlernt? Wollt ihr Hauptstadt-Kultur spielen und euch noch dümmer stellen als die Berliner, oder warum kuschelt und drängelt ihr euch am Bahnsteig, an dem die U3 und die U6 unter dem Marienplatz jetzt ja auch schon gute 43 Jahre lang jeden Tag praktisch alle 10 Minuten anhält, um euch nach Schwabing rüber oder raus nach Freimann zu kutschieren, wie blöde alle zusammen zu einem so 30 Quadratmeter fetten Idioten-Haufen vor die letzten drei Waggons der einfahrenden U6 als ob der Bahnsteig nicht fast Hundert Meter lang und es also nicht massenhaft Platz zum gemütlichen zügigen Einsteigen geben würde. Nein, ihr schart und sammelt euch wie die Lemminge vor den paar Türen dieser letzten drei gerade angekommenen Waggons und nicht einer von euch Deppinnen und Deppen kommt auch nur auf die Idee auch nur fünf Meter weiter zur nächsten sperrangelweit offen stehenden Waggontür vor zu gehen. Lieber schubst und schiebt ihr euch wie so Tokyoter Japsen in in die längst vollen Abteile und steht halt dann wie die Ochsen vor dem Berg vor dem ohne euch und trotzdem halbleer weiter fahrenden Zug. Warum?

Warum, bitte, stellt ihr Münchner euch heute eigentlich so deppert an? Seid ihr alle schon präventiv besoffen gewesen wegen der ab 20 Uhr angeordneten Big Straßen-Party auf der Leopoldstraße?

Oder waren es die vier offiziös bekappten Grattler in ihren roten Sicherheits-Signal-Uniform-Westerln, die euch magisch angezogen und auch beim U-Bahnfahren nach Feierabend zu hirnlosen Anweisungsnehmer-Klumpen haben werden lassen?
Habt ihr womöglich darauf gewartet, dass euch der Schaffner wie von den Münchner U-Bahnschaffnern seit jeher gewohnt schlecht gelaunt durch seinen Lautsprecher anraunzt, gefälligst doch alle offenen Türen zu benutzen, weil ihr ohne solche Befehle halt zu blöd seid, einfach selber selbst durch sperrangelweit offene Türen zu gehen? Oder denkt ihr womöglich neuerdings, dass es halt verboten oder eine Sünde ist, sich auch nur einen Meter aus der Herde zu entfernen? Ist es das?
Was es auch immer ist, Münchner. Ich verstehe es einfach nicht! Ich verstehe nicht, was normale offensichtlich erwachsene Menschen dazu bringt, sich da unten in der U-Bahn wie eine verschreckte Horde von Kleinkindern aufzuführen, die ihre Muttis und Vatis vergessen haben, von ihrer Kita abzuholen.

Liegt es vielleicht am betreuten Wohnen?
Haben euch eure Selbsthilfegruppen, eure Motivationskurse, eure Therapie-Sitzungen oder die Meetings zur Optimierung eurer Hard- und Softskills auch noch das bisschen Restverstand und Orientierung in dieser unserer modernen Welt gekostet? Kommt ihr einfach nicht mehr klar mit den vielen Erklärungen die euch eure Lebensratgeber und Weltenerklärer zur Bewältigung eurer ach so erklärungsbedürftigen Lebenswelten ins Gehirn drücken, hm? Tja dann – – –

Oder wart ihr etwa gar keine Münchner, die ihr da als trostloser menschlicher Jammerlappen im Marienplatz-Untergeschoss den Verkehr aufgehalten habt, als ich so gegen halbe viere vom Sendlinger Tor kommend aus der U6 ausgestiegen bin und richtung Rolltreppe nach oben zum Ausgang sozusagen durch euch durch musste, sondern eine gesamtgroßdeutsche Reisegruppe von Landeiern, die zum ersten mal realiter etwas zu erleben hatten, was sie bislang nur im Fernsehen gesehen haben oder aus der Zeitung kennen, nämlich U-Bahn fahren? Wenn das euer Problem war, nix für ungut. Aller Anfang ist schwer klaro. Wenn es das freilich nicht war, Damen und Herren, und ihr also die Problemstellungen eines U-Bahnsteigs schon kennt, dann habt ihr wirklich ein Problem und zwar ein echtes, sehr sehr großes, liebe Münchner, bzw. eine sogenannte Weltstadt mit euch – Herzchen!

* Beitrag sollte eigentlich gestern abend, also für den samstag online sein, konnte aber wegen absolut verblödeter technischer Probleme, die nicht ich, sondern die Hersteller und Verticker von Microsoft Word, irgend so ein asiatischer Notebooksweatshop in Kooperation mit ihren Rechtsabteilungen verursachen, um mir Schwierigkeiten und eben Geld zu machen, erst am heutigen Sonntag gepostet werden, wie man so schön sagt.

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Montag, 24. Juni 2013
OHNE TITEL
Installation Videoshot

BARBIES PAVILLON – Herzliche Grüße an die Internationale der Aufständischen in der Türkei, Brasilien und wo auch immer die Leute schlicht und einfach die Schnauze voll haben, sich auch weiterhin freiwillig den größenwahnsinnigen Schnarchzapfen zu unterwerfen, die ihnen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben.

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Freitag, 21. Juni 2013
Veranstaltungshinweis
"Hi Herr Zoeller,
wenn du morgen nachmittag von so gegen 14 bis 22 h nichts Besseres vorhast, könntest du dich mit der U2 bis zur Theresienstraße tragen lassen, an nämlichem U-Bahnhof aussteigen, die dort jene Theresien- kreuzende Augustenstraße richtung Schellingstraße entlang schlendern, weil auf Höhe Hausnummer 101 das Hammerstein & Maier neben ihren Bistrotischerl auch so 10 Biertische nebst Bankerl aufgestellt hat, um ein eben auch dort statt findendes Straßen- und Kinderfestl mit so Würschtl und Desserts, Alkohol und Biosaft jeder Couleur zu versorgen. Es gäbe ferner einen Haufen Kuchen, Kücherl etc.; Quiches, Tartes, asiatische Nudelsalate mit Pilzen, Sesam, und so. Dann noch Aperol Spritz, Wiener und Depreziner hatten wir schon. Was noch? Ja klar. Kaffee vom Espresso über das Haferl und rauf zur schmutzigen Milch bis wieder runter zum vanillierten Milchschaum. Und was weiß denn ich, was die Weiber noch alles auftischen, ich bin ja nur als Tellerwäscher und armer Barista Hund dort tätig, werde mich eventuell um etwas Musikprogramm kümmern und ansonsten ja für gar nichts zuständig oder verantwortlich gemacht werden können, außer den Damen, so sie die Bar zu sehr verschlampen im Rahmen meiner Möglich- und Fähigkeiten so gut es in meinem Alter halt noch geht hinterherzuputzen, weil ich halt nie "nein" sagen kann (Leser dieses Blogs wissen ja warum, und können sich, wenn sie es inzwischen wieder vergessen haben sollten, wieder daran erinnern durch Eingabe der Buchstabenkollonnen "nein" stephanel copyright in dem Kasterl auf dieser Seite über dem ganz groß in Rot SUCHE steht, übrigens)

Wenn du kommst, Herr Zoller, nimm doch bitte eine deiner endteuren Photoapparate mit. Die drei Damen vom Hammerstein & Maier haben nämlich angekündigt, dass sie in hautengen US-Motorcycle-Cop-Uniformen bedienen, die Mützen aber keck verkehrt rum aufsetzen und die oberen 1o Knöpfe ihrer Uniform eyecatchermäßig einfach mal auch offen lassen.

Wär das kein Angebot für deine Kamera? Der erste Schuss (Coffee) ist im Ha&Ma für alle die die geheimen Codeworte (Bedienung! Aber pronto!) kennen und korrekt aufsagen können, wie ich dir ja schon mal verraten habe, selbstredend umsonst.

Schönen Gruß
Andreas"

Zitat Ende

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Mittwoch, 12. Juni 2013
MY MY – HEY HEY...
Online seit 2300 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2013.06.12, 11:09

YEP!

wings above the sea 
<br />
made by ps zoeller

all rights by Peter Zöller http://picturegatez.blogspot.de/

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