Freitag, 9. Mai 2008
ANANAS
the great gate, 00:33h
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stephanel,
Freitag, 9. Mai 2008, 19:57
Mmmmh!
Das schaut gut aus! HamS noch ein paar Ananas übrig? Und wenn nicht, hättenS auch Birnen oder Johannisbeeren, MG?
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stephanel,
Freitag, 9. Mai 2008, 22:25
Danke!
Die werden prima schmecken, vor allem als Birne Helene mit Schokosoße. Viele Leute schälen die Birnen ja für dieses Gericht, aber ich find's besser mit Schale, ist auch gesünder, weil da die ganzen Vitamine und Mineralstoffe noch drin sind. Man muss sie vorher nur gescheit waschen, sonst bekommt man schnell einen gehörigen Durchfall.
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stephanel,
Freitag, 9. Mai 2008, 22:49
WIENER
Frisch vom Ampfinger Bäcker, vakuumverpackt. MögenS auch ein Paar, MG? Dann tät ich die auspacken und warm machen.
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leuwerik,
Montag, 12. Mai 2008, 16:25
Nein, nein,
lassen Sie das auf jeden Fall zu. Besorgen Sie lieber beim Ampfinger Metzger für uns alle ein paar Creme-Schnitten, da kann nicht so viel passieren.
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stephanel,
Dienstag, 13. Mai 2008, 16:22
Oder
gleich frische Erdbeeren vom Viktualienmarkt, Mme?
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stephanel,
Dienstag, 13. Mai 2008, 16:24
ERDBEEREN
pur:
oder mit Sahne:
Aber ... hatten wir das nicht schon?
oder mit Sahne:
Aber ... hatten wir das nicht schon?
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leuwerik,
Dienstag, 13. Mai 2008, 18:06
Keine Erdbeeren,
nicht unter diesen Umständen. Solche mit Sahne hatte ich grad heute in der Kantine und ich kann Ihnen sage, ich glaub einfach nicht, was man sich in Wissenschaftskreisen über die positiven Eigenschaften dieser, ich glaube nussverwandten, Beere erzählt. Vitamine, kaum Kalorien, gar eine krebsabwendende Wirkung, nein, ich glaub das alles nicht. Und mein Magen auch nicht.
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stephanel,
Dienstag, 13. Mai 2008, 18:37
Meiner
auch nicht. prrrp, pardonnez-moi. Unser Besuch, Herr mark793, den ich bei dieser Gelegenheit mit einem herzlichen "Schön, dass Sie 'mal wieder 'reinschauen" begrüßen möchte, mahnt übrigens vollkommen zurecht und dabei sehr dezent an (mercí pour ca, Monsieur), dass wir endlich damit aufhören sollten, in diesem Thread die ollen Kamellen des Herrn Magritte breit zu treten, was wir - zumindest, was mich angeht - hiermit auch gerne sein lassen können.
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stephanel,
Dienstag, 13. Mai 2008, 23:50
KRUPP
Na gut, machma halt weiter. Is eh scho Wurschd ...
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mark793,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 01:07
Nur zu,
ich wollte niemanden von irgendetwas abhalten, sondern nur mal freundlich "Hallo" sagen.
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stephanel,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 01:29
Ein
ebenso freundliches "Hallo" zurück. Und weiterhin(?) viel Spaß!
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stephanel,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 15:23
ONE WORLD
Tibetanische Mönche errichten in Oberammergau unter "Allahu Akhbar"-Rufen eine Marienstatue.
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stephanel,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 17:17
Helmut Kohl
in seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung des Büchner-Preises für sein Werk "Schuld und Sühne": ... Wir müssen die Menschen draussen im Land abholen. Ich hoffe, es ist mir mit diesem Büchlein gelungen, dazu einen bescheidenen Beitrag zu leisten ...
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leuwerik,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 18:33
Hmmm...
Fightclub, Schlagzeile??? Meinen Sie nicht, dass es hier ein bisschen kryptisch wird?
Und die Frau unter der Überschrift Elfriede Kampusch sieht dieser gar nicht ähnlich, dafür aber umso mehr der jungen Frau Kohl, Maike Kohl-irgendwie, die den knapp 40 Jahre älteren Zausel soeben im Krankenbett bezeugt von Leo Kirch und dem Springer-Diekmann geehelicht hat. Genau so schaut die aus, die Psychofrau für Fragen der Macht.
Und die Frau unter der Überschrift Elfriede Kampusch sieht dieser gar nicht ähnlich, dafür aber umso mehr der jungen Frau Kohl, Maike Kohl-irgendwie, die den knapp 40 Jahre älteren Zausel soeben im Krankenbett bezeugt von Leo Kirch und dem Springer-Diekmann geehelicht hat. Genau so schaut die aus, die Psychofrau für Fragen der Macht.
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stephanel,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 18:54
Na gut, dann
für Sie etwas weniger kryptisches, Mme. Hier ein paar Zitate aus der Laudatio, die Dr. Wiefelspütz unlängst anlässlich der Verleihung des "Echo" für Dieter Bohlen gehalten hat:
... Dieter Bohlen – das ist ein Begriff, eine Legende, ein Mythos. Ein Synonym für das Abenteuer, die Sehnsucht nach Freiheit, den Weg nach oben. In Dieter Bohlen verschmelzen Person, Seele und Geist zu einem authentischen Symbol für Lebens- und Schaffenskraft bis ins hohe Alter. Er ist Vorbild in einer Welt, die sich von sinnstiftenden Werten oft weit entfernt hat. Und damit Vorbild für die Modemarke »DB«, in der sich Altes und Neues zu einer zeitlos-zeitgemäßen Mode vereinen. Zu einer Mode, die keine Generationskonflikte kennt. Die jederzeit und überall auf dieser Welt tragbar ist.
Seine Bücher sind ein einziges Bekenntnis zu seiner Heimat.
Zum Teutoburger Wald, in dem er als Mensch und als Schriftsteller fest verwurzelt ist.
Typisch Bohlen: konsequenter Realismus und zeitloser Stil:
»Es war ein Sommersonntagnachmittag. Zwei Burschen lagen im Gras und
plauderten von ihrer letzten großen Wanderung. Sie hatten den weit und mächtig
aus den Sümpfen aufsteigenden Nordgrat der Zugspitze erklettert.
Das war ein Tag gewesen!« Aus: »Die verlorene Rolex« ... "
... Dieter Bohlen – das ist ein Begriff, eine Legende, ein Mythos. Ein Synonym für das Abenteuer, die Sehnsucht nach Freiheit, den Weg nach oben. In Dieter Bohlen verschmelzen Person, Seele und Geist zu einem authentischen Symbol für Lebens- und Schaffenskraft bis ins hohe Alter. Er ist Vorbild in einer Welt, die sich von sinnstiftenden Werten oft weit entfernt hat. Und damit Vorbild für die Modemarke »DB«, in der sich Altes und Neues zu einer zeitlos-zeitgemäßen Mode vereinen. Zu einer Mode, die keine Generationskonflikte kennt. Die jederzeit und überall auf dieser Welt tragbar ist.
Seine Bücher sind ein einziges Bekenntnis zu seiner Heimat.
Zum Teutoburger Wald, in dem er als Mensch und als Schriftsteller fest verwurzelt ist.
Typisch Bohlen: konsequenter Realismus und zeitloser Stil:
»Es war ein Sommersonntagnachmittag. Zwei Burschen lagen im Gras und
plauderten von ihrer letzten großen Wanderung. Sie hatten den weit und mächtig
aus den Sümpfen aufsteigenden Nordgrat der Zugspitze erklettert.
Das war ein Tag gewesen!« Aus: »Die verlorene Rolex« ... "
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leuwerik,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 18:57
Ist nicht wahr, oder?
Nein, so schlecht kann die Welt nicht sein. Da geh ich jetzt doch lieber gleich mal heim auf den Balkon. Da hat der Irrsinn keinen Zutritt.
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stephanel,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 19:09
Doch, doch! Hier noch ein Witz, den der große Humorist
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stephanel,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 19:11
LENIN
gern zum Besten gab:
... Frage: Wissen Sie, warum die Araber kein Brot haben? Antwort: Weil sie Kamel haben. ...
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the great gate,
Mittwoch, 14. Mai 2008, 23:28
SCHWERER TADEL
Herr Dr. House, warum, glauben´S steht denn da ganz oben unter ANANAS nur ein Buidl und sonst nix? Warum wohl, ha?! Warum zerr ich den taufrisch angegrabelten Rauschenberg aus seinem frisch lackierten Künstlersarg und nenn die Elfriede extra nicht Natascha und und und – Damit dann hier unten etwa schon wieder so eine Deppenparade die depperte alte Bohl- und Kohlenaise aufführen darf? Grad so als ob diese Tanzbären nicht alle ihre alten Wiefelswitze nicht längst automatisch selber eingebaut hätten. Ha!
Ja wo samma denn! Da frist man wochenlang erst nix, dann nur Essigpaprika mit Sauerkraut für an hoiben Euro und Gurken und Tomaten und geraspelten Apfel und Buttermilch und Wasser und stromert kilometerweit durchs alte Schyrenbad und macht zig Liegestützen und denkt sich die ganze Zeit, na, so geht´s jetz nimma weida, ich kann mir diesen ewig gleichen Krampf nicht länger antun, ich steig jetzt um auf sprachlichen Siebdruck, fang ganz von vorn bei Null an, bei der voraussetzungslosesten Voraussetzungslosigkeit, und zwar total ernsthaft – und dann. Und dann. Und dann. Na na na, Herr Dr. House, na na na.
Ja wo samma denn! Da frist man wochenlang erst nix, dann nur Essigpaprika mit Sauerkraut für an hoiben Euro und Gurken und Tomaten und geraspelten Apfel und Buttermilch und Wasser und stromert kilometerweit durchs alte Schyrenbad und macht zig Liegestützen und denkt sich die ganze Zeit, na, so geht´s jetz nimma weida, ich kann mir diesen ewig gleichen Krampf nicht länger antun, ich steig jetzt um auf sprachlichen Siebdruck, fang ganz von vorn bei Null an, bei der voraussetzungslosesten Voraussetzungslosigkeit, und zwar total ernsthaft – und dann. Und dann. Und dann. Na na na, Herr Dr. House, na na na.
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stephanel,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 00:20
Das
ist mir zu postmodern. Und zu langweilig. Einfach nochmal Warhol und (ausgerechnet!) Magritte verwurschden ... na! Tadel zurück!
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leuwerik,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 15:56
Meine Güte,
da hat aber jemand schlechte Laune. Aber natürlich kein Wunder, wenn man nur Essigpaprika und Sauerkraut zu sich nimmt. Warum essen'S denn nichts Gescheites? Das hebt die Stimmung und wir müssen uns hier nicht anpflaumen lassen.
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