Freitag, 13. Juni 2008
DIE LEIDEN DES JUNGEN SACHBEARBEITERS








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Und das ausgerechnet vom
Schöpfer des Weltbestsellers
SUBTIL BRINGT NICHT VIEL

Erschütternd!

ps In jeder Hinsicht!

pps – – – nein. Zu erschüttert, um den hier fälligen Begriff der Arbeitsproduktivi auch nur ferti

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Da
sehen Sie, was die vielen Sorgen aus einem machen, MG.

EU-Verfassung, Globalisierung, Pendlerpauschale, Neubesetzung des Bundestrainerpostens, eingewachsene Zehennägel, und, und, und ...

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psss ...
t!!! Jet läu au no de Ghoulisch hi ru

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Keine billigen Ausreden, Grandmaster
Es ist einfach nur erschütternd – und das aller Erschütterndste: wahrscheinlich haben Sie vollkommen recht und zig Millionen Sachbearbeitern gerade aus dem Herzen geblogt!
Finis germaniae

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Germaniae?
Mundi!

"HARR HARR HARR"

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Darüber also
lacht die Weltsachbearbeiterschaft? Es ist so traurig, GM. Einfach traurig. Und so was auch noch aus dem inner circle der Herrschaftswissensverwaltungszentrale zu hören – traurig, traurig. Traurig traurig

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Traurig
ist Vieles, MG. Z.B., dass die Italiener mit meinem Lieblingsstürmer Luca Toni wieder nicht über ein Unentschieden hinausgekommen sind. Oder die Franzosen mit meinem Lieblingsspieler überhaupt, dem göttlichen Fran Ribéry 0:1 gegen die Holländer hintenliegen. DAS ist traurig, MG, das sind wirklich traurigen Dinge!

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Was
ist das, um eine weiteres Beispiel für die wirklich traurigen Sachverhalte, die himmelschreienden Ungerechtigkeiten, über die man allenthalben stolpert, MG, für eine Welt, in der, MG, es Gott zulässt, dass das Mutterland des Fußballs, mein heissgeliebtes England NICHT bei der EM spielt, stattdessen aber ein mediokrer Haufen von Rumpelfüssen unter der Ägide eines aus dem Pott stammenden Zementmischers, der sich in maßloser Selbstüberschätzng und Dummheit "Rehakles" nennen lässt. Was ist das für eine Welt, MG? Ich frage Sie, MG.

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Jetzt hörnS
auf zu weinen, GM. Ihr Frohnk hat ja noch eine halbe Stunde, die Welt wieder in Ordnung zu bringen.

Auweh. Pech. Zwei Null Holland.

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Ausgerechnet jetzt!
Das tut mir aber jetzt leid für Sie und den Frhonk.

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Italien-Spiel
war übrigens sehenswert.

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Na schaunS
Geht doch! Schönes Törchen

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Okay
Doch nicht.
Noch schöneres Törchen

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Jetzt können Sie meinetwegen
weinen. Drei tun schon weh. Ach vier sind´s inzwischen sogar...

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KLAGE TM
PHRONK! Mein PHRONK!

Allein weiltest Du auf dem Platz

Allein mein Phronk auf weiter Flur

Ach wärst Du nur

Mein Phronk nicht so allein geblieben

Hast Dich aufgerieben

Für die Katz

Mein Schatz

BUUUUUHUHUHUUUUUUUU!!!!

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Was für eine Tragödie
Ihr Held PHRONK muss jetzt Ihren anderen Helden LUHGGA töten, um in den Fahrstuhl zum Olymp zu dürfen. Und umgekehrt. Wem werden Sie in die Ferse schießen Fr. Pallas?

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Fühl
mich wie Paris mit dem Apfel
weiland
Bei dieser Wahl
oh steh mir bei mein Heiland

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Ja ja,
so isser, der Pantheismus. Wenn´s ernst wird, ruft er nach dem einen Erlöser

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Das
reimt sich halt. "... und was sich reimt ist gut".

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Aber keine Angst
Die Rohmänen werden Ihnen die Entscheidung sowieso aus der Hand schlagen – äh nähmen.

(soll sich ja rähmen und gut ausgähnem – wenn schon, denn schon)

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In der Spiegel-Sportredaktion
haben sie wahrscheinlich auch stundenlang gedichtet, bis endlich folgender Knaller rauskam:

"ENDSPIEL" GEGEN ÖSTERREICH
Löw in der Angstfalle

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HOFFNUNG
Scheelen Blickes lauert er
Der ew'ge Profiteur
Zu stoßen seinen Dolch
Jungfrau'n Europa
In den Rücken

Mit gift'gen Blicken
Kriechet er, der Ire
Aus Ritzen und aus Lücken
Der krumme Molch
Der schiache Lurch
Das mit Europa ist jetzt durch

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Denn auf den letzten Hexametern
– hört man Verfassungspatrioten zetern –
stolpert Europa, ´fehlt
das Ziel
Nizza und Lissabon sind tot,
schuld ist der Ire, der Idiot.
Die Deppen einfach nochmal
wählen lassen, wär´ subtil.
Jedoch: Subtil – jetzt wieder alle – bringt
nicht viel

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Nur
um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, MG: ICH bin kein Verfassungspatriot. Ich bin höchstens Lokalpatriot. Und deshalb zutieftst entsetzt, dass das Böse, die Feierlichkeiten zum den 850-Jubiläum unseres geliebten München nicht nur dominiert sondern sogar komplett übernommen zu haben scheint. Ws ich dieser Tage hierorts mit einer Photoserie dokumentieren werde. Ob des gezeigetn Sumpfs aus Niedertracht, Stumpfsinns und Germeinheit wir Ihnen schlecht werden, MG.

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Das Böse
Stimmt, Grandmaster. Und ich habe Das Böse gestern sogar mit eigenen Augen gesehen. Auf dem Marienplatz. Direkt vorm Rischart, keine fünf Meter vom U-Bahn-Eingang weg. Genau dort habe ich Das Böse gestern gesehen, und zwar in Gestalt einer etwa fünf Meter hohen, 850 Kilogramm schweren, rosafarbenen Monstertorte, die an die fünf Meter Durchmesser hatte und den gesamten Marienplatz sozusagen beherrscht hat.

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Hallo hallo
Grandmaster! SchaunS doch bei Gelegenheit bitte in Ihre Mailbox

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