Freitag, 9. Oktober 2009
MATSCHIE MACHTS MÖGLICH – BEWEGUNG IN DER SPD
STEINMEIER´S
INVISIBLE
HAND!I!!


ACHTUNG NEU! PREMIUMLESER!
Bevor sich hier die leidige Frage nach dem fünften Finger dieser unsichtbaren Hand stellt, besuchen Sie doch mal das frühlingsfrisch eröffnete
THE GREAT GATE HITS & SOUND DEPARTMENT

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Nobel
Literatur Müller, Frieden Obama – welcher Klops kommt als nächstes? Wirtschaft Darling? Weil die Preise heuer halt versaut sind und überhaupt eh alles wurscht ist, Hauptsache die Zombies zucken noch?

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Last Call, letzter Aufruf für
heute,18 Uhr, Vernissage in der galerie andreas höhne . Karl Unterfrauner verspricht
Kein Drama an den Wänden

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Drama in der Hewi?

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Die super neue Münchner Galerie Seiler ist inzwischen auch netzpräsent, zwar aufs rein anschaulich nontextuelle reduziert, aber immerhin. Wer mag, kann die ausgestellten Bilder nach Gusto und persönlicher Hängung in Betracht klicken wie das hier http://www.galerie-seiler.com/zipp/gross/HPIM5869.jpg beispielsweise.
Am kommenden Freitag, 16. Oktober, ab 18 Uhr ist übrgens die nächste Vernissage. Nach dem Zipp kommt René Luckhardt mit Der Garten Der Söhne.

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Drama in der Hewi, allerdings:
Bin zu Zeit in die Labyrinthe des Münchner UNDERRGROUND abkommandiert, um dort - schon lange war's nötig - zu sortieren, archivieren und wo nötig und möglich zu digitalisieren. Änschie, Daijän und wie sie alle heissen, die Weibsbilder, die mich sonst vom täglichen Alltagsschmarrn entlasten, dürfen mir dabei leider nicht behilflich sein, weil: Geheim meine Mission. Teilweise streng geheim, die möglichweise durch meine Tätigkeiten zu Tag geförderten Unterlagen, Akten und Beweismittel und andere Artefakte. Soviel kann ich Ihnen verraten, MG. Strengestens geheim, MG. Einzige Hilfe: Der - damit seine schmalen Rente aufbessernde - Frührentener F. Ein geradezu prototypischer LANGSAMGEHER, ein Mensch, der den Begriff "LANGSAMGEHER" an sich, für sich konkretisiert, verdichtet und somit auf den Punkt bringt. Ein Geistesmensch, soviel sei aus Zeitgründen hier nur angedeutet, "mein Lebensmensch" so Betz in der Kantine der HEWI zu Gärnter und Gärnter zu mir auf dem Weg durch den Gang zu den, in kleine Zellen aufgeteilten Großraumbüros, welche die dort in infamster Weise herrschende Absenz von Geist, Vernunft und Intellekt quasi portionieren, der, den Intellekt und somit Psyche und Physis wenigstens für kurze Momente erhellt und somit uns - Betz, Gärntner und mich - schon durch seine pure Gegenwart, den vor den Kopf stoßenden, mit geradezu dämonischer Omnipräsenz grassierenden, jegliche Geistestätigkeit - auch nur die geringste - zerstörenden, mit niederträchtiger Bosheit zermalmenden Schwachsinn sowie von der allgemeinen Verdummung, Verblödung und gemeinster Verschweinung entlastet.

Zu den Neuerungen hier, insbesondere zum THE GREAT GATE HITS & SOUND DEPARTMENT, Respekt, MG, Respekt! Chapeau! Auch das baumelnde Gerippe schmückt in anmutigster Weise. Konnte mich leider aus oben genannten Gründen noch nicht mit den musikalischen Trüffeln bafassen, die Sie da zutage gefördert haben MG.

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Ah! Jetzt wird´s Tag und gewinnt
das rätselhafte Geraune an Bedeutung und Kontur. Man hat Sie ins Archiv der Herrschaftswissensverwaltung beordert wo Ihnen Betz und Gärtner wie die berühmten Oehler und Karrer dem Icherzähler in dieser weltberühmten Dichtung zugeteilt wurden, in der selbst der einfache Kauf einer Hose zu einem geradezu melodramatisch eskalierenden Ereignis katastrophalen Ausmaßes transzendiert, nachdem jede gegen das Licht gehaltene Hose die einschlägigen "schütteren Stellen" zeigte und also die Tatsache offenbarte, dass es sich bei besagten Hosen um "tschechoslowakische Ausschussware" handelt, die dennoch täglich zu prüfen den Karrer am Ende den Verstand kosten wird. Daher die Langsamgeher! Alles klar. Sehe sie praktisch schon vor mir, den Betz und den Gärtner, die Sie da durch das labyrinthische Archiv der Hewi begleiten müssen wie der Icherzähler den Oehler und den Karrer durch die Klosterneuburgerstraße, in den rustenschacherschen Hosenladen, über die Brücke zur Döblingerstraße und wieder zurück, Montags und Mittwochs.
Ehrlich gesagt. Ich beneide Sie nicht, Grandmaster. Extrem riskantes Unterfangen! Ich sage nur "erste Anzeichen von Verrücktheit, so Oehler..." und so weiter. Und ich weiß wovon ich hier spreche. Habe über das Werk ein Hauptseminar in Germanistik absolviert und war am Ende der schriftlichen Hausarbeit kurz davor, den Verstand bei einem Psychiater abzugeben, nachdem ich mich an die dreihundert Seiten weit in diese Endlosschleife eines einzigen Gedankengangs in Textgestalt verrannt hatte. Kam zwar am Ende mit heiler Haut und dem HS-Schein wieder raus, aber einfach war es nicht. Paar Passagen kann ich immer noch auswendig und sind unauslöschlich wie in Stein in mein Gehirn gemeißelt. Also Vorsicht! Verrennen Sie sich nicht, GM! Und vergessen Sie nicht, dass wir uns im Oktober auch noch durch das historische Monumentalmassiv Scheinrot durcharbeiten müssen, eine Aufgabe für die Sie sich im Untergrund der Hewi ja schon mal optimal positioniert haben und also bestens aufgestellt sind. Sind Sie auch entsprechend gut aufgelegt?

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Gärnter
heisst der Mann. Und nicht Gärtner, wie in Gärtnerplatztheater oder Bader. So viel Zeit muss sein, MG. Zum Typus des LANGSAMGEHERS im Allgemeinen und dem LANGSAMGEHER F. im Besonderen, sowie der Geschichte des F. wird hier noch berichten sein. Nicht zuletzt, da der Begriff "Scheinrot" in diesem Stück eine Rolle spielt. Ob eine Sprechrolle oder als Statist möchte ich um die Spannung zu erhalten, noch nicht verraten. Schließlich wollen wir unserem Premiumpublikum nicht den Spaß verderben.

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Ich halte fest:
Gärnter und Betz. Dazu die Geschichte jenes F., der wie der Gärnter und der Betz als die Langsamgeher, angeführt und wahrscheinlich auch beaufsichtigt und zur Erledigung archivarischer Arbeiten in den Kellern und unterirdischen Gängen der Hewivewung-Zentrale irgendwo in einem noch nicht lokalisierten Bezirk der Stadt München angehalten und aufgefordert von Ihnen, dem nicht nur von mir sogenannten Grandmaster, der unter diesen Umständen naturgemäß als der stephanel Bericht erstatten wird, da – und jeder Geistesmensch erkennt diesen Zusammenhang naturgemäß und ohne jeden Zweifel als wahr und richtig an – nur ein Italiener diesen Bericht überhaupt erstatten kann, hier also vorstellig werden wird.
Großartig!

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Während Sie
sich um Ihre Langsamgeher kümmern, freue ich mich laut und ehrlich über den zweistelligen Millionenbetrag, den die Süddeutsche Zeitung, das katholische Käseblatt für die gesamtdeutsche Kleinbürgerfamilie, im gerade abgerechneten Geschäftsquartals erstmals in ihrer Geschichte ihrem neuen Eigentümer an Verlusten eingefahren hat. Ich hoffe diese südwestdeutsche Verlagsverwertungsklitsche wird ihrem Ruf als ehrenwerte Heuschrecke gerecht und lässt sich nicht mehr lange gefallen, dass sich bigotte Angeber wie dieser unsägliche Herr Seibt – um den wohl dümmsten dieser an Dummköpfen reich gesegneten Schar von Angestellten den Gefallen der namentlichen Nennung zu tun – wie bisher auf ihre Kosten als genau die national-chauvinistischen Provinz-Deppen outen dürfen, die sie sich in ihren schmierigen Elogen an ihre angeblich neue Bürger-Kultur ständig aus den von ihnen ebenso dumpf wie blöde denunzierten bildungsfernen Unterschichten zusammenreimen.
Und was würde ich lachen und dafür geben, wenn die gesamte Lackaffen-Riege einschließlich ihrer Pipers an Weihnachten plötzlich auf der Straße steht, weil sich keiner mehr findet, der sie durchfüttert und ihren täglichen Schweinemist finanziert.

Hintergrund: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/medien/2003070_Sparmassnahmen-Sueddeutsche-Zeitung-in-der-Krise.html
sowie
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2009%2F10%2F13%2Fa0016&cHash=921983b5cb

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Übrigens,
mit Blick auf den komischen Kerl im Schaufenster: KennenS den Douhd vo Ähding, GM stephanel?

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"... Der Mauer fällt:"
Lesen Sie hier alle Teile der AZ-Serie
Es waren Tage, die Deutschland und die Welt veränderten. Tage, in denen Menschen ihr Schicksal selbst bestimmten, in denen zusammen- wuchs, was zusammengehört. Lesen Sie hier alle Teile der AZ-Serie."

Na das kann ja was werden.

Soviel zum Thema "Süddeutscher- Verlag, ch ch ch.

Zum "Douhd vo Ähding" den kenn ich leider nicht. Meinen Sie das anmutige Skelettchen, hicks?

Stehe heut' ddodall auf der Leidung, weil hier gar nix klappt ... Schanin' bring mir docchcc nnnoch einen Jägermeister!" Bidde! Dannnge!

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Ich weiß es!
Ich würde die Sache aber eher Ehhhding schreiben, wie wir zu Hause auch immer Ehhhsterreicher statt Österreicher sagen. Der Tod von Ötting (gemeint ist Altötting, für alle, die von auswärts kommen, und das können im Internet ja schnell mal einige sein). Steht in einer dortigen Kirche und wackelt dort vor sich hin.
Ich war da schon mehrfach, einmal auf einer Art unkatholischer Wallfahrt und einmal musste ich einen Monat dort arbeiten, eine Art Schulung.
Als ich dann eines abends aus dem Wienerwald am Kirchenplatz oder wie das da genau heißt herauskam, war die Nacht erfüllt von einem lauten Gemurmel. Als wenn das nicht schon unheimlich genug gewesen wäre für eine einzelne Frau mit halbem Hendl (hier würde ich übrigens zur Ausspräche Händl, statt Heeedl neigen) sah ich dann eine ganze Horde Hardcore-Pilger auf Knien (!) mit nicht gerade kleinen Holzkreuzen auf dem Rücken (!) um die Gnadenkapelle kriechen. Wie man weiß haben diese Menschen ja meistens einen mehrtägigen Fußmarsch hinter sich, manche sogar mit harten Erbsen in den Schuhen, damit sichs nicht allzu gemütlich wandert.
Ja, so ist das in Altötting, ich sags euch.

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Ja,
geben Sie´s uns, sagen Sie´s uns – ein halbes Hendl und S/M, was braucht der Mensch mehr – in der Gnadenkapelle des Internet? Was Sie bei aller Intimität Ihrer Kenntnisse über dieses Mekka unserer katholischen Hardcoreler (hahaha, ihr weltökumenischen Suppenhühner! Das ist gelebter Dialog der Weltreligionen! Oder, ihr Pfeifen?) vergessen haben zu erwähnen ist erstens die Sense und zweitens die jeweils drei bis fünf Sekunden, die das eherne Gerippe aus seiner Mauernische im Kirchenglockenturm für alle sicht- und hörbar im frühindustriell-mechanisierten Rumpeltakt den Sterblichen zur Mahnung mit einem ebnso scharf wie grob klingenden Schnitt quer durch die Zeiten in as Gedächtnis hackt. Und für Liebhaber und Genießer. Paar Meter weiter modert hinter Glas das Original-Gerippe des alten Protestantenfressers und Grafen Tilly seit jetzt auch schon wieder über 350 Jahren im offenen Sarkopharg vor sich hin. Und wer genau hinschaut erkennt im zerborstenen Oberschenkelknochen sogar den Weg der Schwedenkugel, die diesen sogenannten Helden der Bayerischen Geschichte seinerzeit aus dem Sattel geholt und dann dahingerafft hat.
@ Grandmaster: Finger weg vom Allool! Wir haben keine Zeit für schon wieder ein Malheur!

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Nachtrag
Und, lieber Kollege, bevor Sie in Ihrem Untergrund nach dem Underberg fragen, fragen Sie sich doch mal, wie wir das neue hits & sound department hierher verlinken könnten – und zwar als ständige Einrichtung, womöglich auch noch im Header oder zumindest gleich unter Navigation. Wär das nix?

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Wieso dieser feindselige Ton?
Soll ich hier nur was erzählen, wenn ich explizit dazu aufgefordert werde? Bitte um Anweisung.

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Feindseliger Ton?
Hör ich schlecht, oder was? Der Ton klingt in meinen Ohren total lustig, von tiefer Dankbarkeit erfüllt, und voller liebenswürdiger Schwingungen. Wie immer halt.
Nur weiter so, Frau Leuwerik! Und als Beweis und Anerkennung werden Sie hiermit als oberste Cheferzählerin ausgezeichnet. Dafür hätte ich im Gegenzug aber eine kleine Frage, vielleicht wissen Sie das ja zufällig in Ihrem Sparkassenhäuserl. Folgendes: Die DPAler sind schon harte Burschen, oder? Einfach so ein auf Spiegel-online gefundenes Foto unter dem dpa steht hierher copy-and-paisten, lassen die sich nicht einfach so bieten, oder? Da muss geblecht werden, oder? Und die Burschen sind dahinter, oder und bestrafen schon jeden kleinsten Versuch, da verstehn die keinen Spaß, oder?

Und noch zum Stephanel und seinem Kommentar zur Abendzeitung: Hab mir die gerade angeschaut und fest stellen müssen, dass dieser Haufen Amateure, der da momentan die Chef-Etage besetzt und unser altes, altehrwürdiges Revolverblatt gnadenlos herunterwirtschaftet, nicht nur ein Haufen Dilettanten, sondern echt nicht mehr ganz dicht ist im Schritt. Oder wo sitzt ein Schaden, der solche Leute in solche Geistesgestörtheiten führt wie:
Mehr Sport
Bernd Rosemeyer († 29): Die letzte Fahrt einer Legende
Er war der Michael Schumacher der Nazi-Zeit. Heute wäre der Rennfahrer 100 Jahre alt geworden.


???

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Geschenkt,
die Cheferzählerin meine ich. Niemals aber die dpa-Bilder, hands off, würde ich raten.

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Schade,
ich hätte ein so tolles Müller Bild gefunden. Ich meine natürlich vom richtigen, echten, einzig wahren, der noch ein richtiger ehrlicher Müller ist...

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Na servus!
Zu Oidehding! Sagt dazu der LANGSAMGEHER, so Betz zu mir, "Na servus" sage auch ich, mich dem Betz und dem LANGSAMGEHER anschließend und Jägermeister sowie Underberg entsagend. Mit Erbsen in den Schuhen vor einem eingebildeten Gott zu Kreuze kriechen, das hat schon wieder fast was majestätisches.

Welche

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Helfen Sie
dem namenlosen Objekt im Schlusssatz Ihres Kommentars noch in die Schuhe, GM, oder wollen wir das einfach so stehen und die Premiumleserschaft die Transferleistung gedanklich selbstständig erarbeiten lassen?

Getreu dem Motto der Agenda: Fördern und Fordern

Klammer auf, sagte da der Erbsen zählende Schuhster, denn der Langsamgeher hatte unter den Schlusssatz seines Kommentars nachträglich noch das Wort Welche hinzugefügt, um seine ohnehin geheimnisvollen Sätze noch geheimnisvoller, mithin kryptischer wirken zu lassen, dann nahm er das H zur besseren Verständlichkeit wieder aus dem Schuster, warf noch einen kurzen Blick auf die Klammer, nahm sie in den Mund, verschwand mit seinen Erbsen auf Nimmerwiedersehen, und schon war wieder eine feine ordentliche Ruhe und auch die Klammer zu.

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Entschuldigung, MG!
Auch bei unserer Premiumkundschft möcht ich mch entschuldigun. Bei dall dem To hwabuho, da heute, hiwer herrscht, kommich eoft niicvht mehr adzu mione beiträge zu rediügiern, bevoticvhn sie asbschicke. s ry!

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GHOUL-Alemrm! GHOUL-Alermj!!!
Das auch nich: gerade hat der Ghoulische den Raum bewtren. Ogotogotrtt

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Puuuhhh!
ELVIS HAS LEFT THE BUILDING. Das ist gerade noch mal gut gegegangen.

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Ruhig, lange, flach aus und dann wieder ein atmen,
stephanel. Das Hewi Multitasking scheint heute schwer mindpowerly overforcing; denken Sie sich nichts. Beachten Sie den Ghoul nicht, auf dass im Gegenzug auch er Sie nicht beachte – falls er überraschend wieder auf und vor, eventuell auch hinter Ihnen stehen sollte! Sehen Sie freilich zu, dass Betz und Gärnter dienstlich beschäftigt und hochleistungseffektiv wirken, wenigstens scheinen. Was macht der LANGSAMGHEHER F.? Ich hoffe er steht gerade – am besten vor einer seiner Existenz und Anwesenheit Sinn und Zweck verleihenden Arbeit und fällt nicht weiter auf...
Und denkt daran, LANGSAMGEHER. Bald winkt der Mann mit der Großen Feierabend-Glocke, nur noch ein paar Minuten und es schlägt sechse...

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Passt schon wieder, MG!
Auch der LANGSAMGEHER (in Kapitälchen, bitte) "has left the building", schon um fünfe, der Frührentner, der ausg'schamte. Ich sitze hier ganz ruhig und habe sogar und ganz en passant einen Entwurf zu einem neuen Threat konzipiert. So Vischonscoupemäßig.

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Okay,
Kapitälchen wird erledigt. Dafür müssen Sie aber auch sofort diese Klum aus dem Schaufenster raus und mitsamt comments hierher werfen, bitte, bitte, bitte!

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Dienstag, 13. Oktober 2009
SZ/AZ-Watch:
stephanel, 17:36h
"Der Klum-Kosmos

* Foto: ddp
* Vergrössern
*

Drei Tage hat es gedauert, jetzt spricht das Model über Töchterchen Lou Sulola und ihr Mutterglück – ihre privaten Bekenntnisse fallen zusammen mit beruflichen Ankündigungen. Ein schöner Zufall"

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stephanel, Dienstag, 13. Oktober 2009, 17:43
Was
halten Sie von einem neuen Thread, der den Schwachsinn, dokumentiert, der unweigerlich den finalen Untergang des Südeutschen Verlages begleiten wird? Muss nicht sein, fänd' ich aber lustig und ist schnell gemacht. man braucht ja nur irgendeine Seite anklicken, willkürlich Passagen eines "Qualitätsbeitrags" zu kopieren und hier ausstellen. So Duchamp-mäßig. Wie das KLo seinerzeit.

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the great gate, Dienstag, 13. Oktober 2009, 17:45
WEG! Bitte!
Die Alte ist zu blöd und mir persönlich nicht mal eines Kommentares würdig!

Die absaufende SZ passt gut unter die absaufende SPD, die wären mir auch zu miserabel für einen eigenen Thread.

Mein Vorschlag:

Alles am Stück weg hacken und hierher unter den Gehenkten kopieren

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stephanel, Dienstag, 13. Oktober 2009, 17:50
Von mir aus!

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Oooops!!!
Das war aber knapp MG. Dachte Sie wollten den ganzen Thread unwiderruflich gelöscht haben. Gut, dass Sie schneller waren als ich.

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Ja ja – oops
Klum! Herrschaftszeiten! Wie Sie sich so vertun können! Mehr Licht! Ins Hewi-Archiv! Sage ich da nur. Mehr nicht!

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Andererseits
Jetzt haben wir hier eben so ein kleines Duchamp´sches Klums-Klo mitten im SPD-Thread stehen. Kann ja auch nicht schaden.

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Aber habenS nicht
auch noch eine sanitäre Einrichtung, wo man sich bei soviel Pissern und Pissnelken auch seine Hände waschen kann? Irgendwas modernes, ästhetisch ansprechendes in HighTech natürlich

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Eben!
Ganz auf den Kof gefallen bin ich auch nicht! Das möchte ich mir ausbitten. WESTERWELLE!, JAUCH!! SCHEINROT!!!, nochmal!

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Schad, paar Sekunden eher, und ich
wäre mit meiner Pissnelken-Passage unter Ihr EBEN! gerutscht, und alles hätte wieder seine völlige Richtigkeit, Ordnung und sogar auch noch doppelt Sinn gehabt.

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Überkreuz.
Sanitäre Einrichtung zum Händewaschen: die lichte Gedankenwelt, die ins Konkrete hinein philosophierende, des LANGSAMGEHERS, selbstredend.

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Oder so:

"lavoir"

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Schöööön! Ich bin begeistert, MG!
Ehrlich!

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Duchamp
hatten wir hier ja sowieso noch nicht, oder? Dann bin ich eben auch be be be irgendwas-tert.

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Off Topic
Merkzettel für GM an GM: Das Hosenstoffmaterial TREVIRA merken, unbedingt!

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Wirklich schön wär
eigentlich, wenn wir das Duchamp´sche "lavoir" hier auch in 3-D aus der Wand rausragen lassen könnten, GM. Das sollten Sie sich auch auf Ihren Merkzettel schreiben, so als erstes Wort auf der to-search-list für das Hewi-HighTech-Experten-Team

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3-D?
Sie meinen so richtig erektionsmäßig (entschuldigen Sie den Ausdruck) aus dem Bildschirm rausragend? Nicht virtuell sondern real? Geht nicht MG, no way. Wir können nicht zaubern.

Mach mich aber jetzt vom Acker. Hab' den Modergeruch satt hier (in den Katakomben, den Geruch im Labyrinth, mein ich). Tschau!

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Ja, ja der Modergeruch
Muss ja wirklich schlimm und duster zugehen in Ihrem Labyrinth. Ihre einbildungskräftige Erektion spricht Bände. Wahrscheinlich denken Sie wirklich, ich würde mir vorstellen, dass sich das "lavoir" durch den Bildschirm hindurch mir als Betrachter zum Händewaschen praktisch entgegen strecken könnte. Als ob ich nicht genau wüsste, dass in der Gebrauchsanweisung von meiner Computer-Maschine explizit Flachbildschirm steht – und was das bedeutet, technologisch! Und dass, wenn es denn eines Tages doch möglich sein wird, dieses reale Wunder der Virtualität natürlich nicht 3-D, sondern 3-hoch-3-Tripple-D heißen wird, oder 80 E. Oder, äh, nein. Die Größe gibts ja jetzt schon im XXL-Damenbekleidungs-U-W-Bereich. Schönen Feierabend

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München, ViMa, Mi., 14. 10. 09, Acht Uhr früh – geht wieder los
- Morgn
- Morgän
- A große Schachtel Camel Filter, bittschön
- Camel Filter, hamma glei
- Was kosten die jetz?
- Fünfsechzig
- Fünfsechzig, sauber, bitte
- Danke
- Hods eigentlich heid in da Friah a scho gschneibd?
- Ja schaun´S doch naus, es schneibd ja oiwei no
- Ah, härns ma auf, Ih mogs ma gar ned ohschaun
- (lacht)
- Wiederschaun
- Scheenan Dog no, auf Wiederschaun
- Tss, schena Dog. Des geht jetz so weida bis in Mai, furchtbar.
- Ja mei, so is a hoid, da Winter
- Ja furchtbar! Servus
- Servus

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Erster Aufruf
Heute, Fr. 16.10., Vernissage in der Galerie Seiler. René Luckhardt präsentiert seinen
Garten Der Söhne

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Grandmaster!
Schauen Sie mal in Ihre Mailbox, das Send.-Form-Konzi ist endlich fertig geworden, zwar noch nicht ganz jur. wasserdicht, aber fast.

Hab mir an dem Zeug in den vergangenen Tagen buchstäblich das Blut aus den Wadeln geschrieben und mir gestern und heute strikte Blog-Absenz verordnen müssen, sonst würde ich kommende Woche immer noch an der Geschichte hocken.
Jetzt ist die Sache endlich erledigt und der Winter kann kommen bzw. weiter machen, ich freu mich jedenfalls auf die nächsten paar freien Tage, die voll und ganz dem Thema SCHEINROT und der neueren Geschichte des Münchner Untergrunds gewidmet werden.

Ich hoffe Sie und die LANGSAMGEHER im Hewivewung-Archiv sind bereit. Denn Sie wissen ja, und man kann es – auch mit Blick auf unsere trotz staatlicher Pamperung aktuell wieder schwer in Verschiss geratenden Finanzdiensthochleister und -stapler – nicht oft genug wiederholen: Bereit sein ist alles!

PS Bitte Frage nach diesem Audio-Service Soundirgendwas aus dem alten Raab-thread nicht völlig vergessen, als es hieß, ich zitiere:
Taugt das was?
http://soundcloud.com/
Oder ist das bloß programmierter Schmarrn? Was meint das Hewivewung-Experten-Team?

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