nach ca. 1200-jähriger feudalistischer Clansherrschaft unter Führung korangläubiger Spinner, die sich als Könige fühlten – und bevor Arschlöcher mit NATO, Menschenrechtskonvention und unversteuerten Stinger-Raketen die damals noch nicht Zivilgesellschaft genannte Bevölkerung so genannten Mudjahedins zum Abschuss freigegeben hatten, bloß weil die freiheitlich-demokratische Welt gerade wieder (ca. 30 Jahre nach Kriegsende) von erklärten Faschisten-Unterstützern regierten Exportweltmeister-Chef-Politikern überzeugt nicht dulden wollte, dass in der Grenzregion der Vereinigten Staaten der sozialistischen Republiken (USSR, UdSSR, Sovietrussland, you name it) Bilder wie dieses gemacht und gezeigt werden.
(unbekannter Photograph, Aufnahme wahrscheinlich Kabul,, August 1978)
the great gate
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Depp-der-für-seinen-Arbeitgeber-alles-macht) steht ihr daneben. Ihr seid daneben! Merken. Und es hilft euch auch kein – äh – Diskurs
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Also: Bei dem zu rezensierenden Großereignis handelte es sich um den gestrigen AUFTRITT der Bands CROWBAR und SAINT VITUS, letztere nicht zu unrecht „Headliner“ der Veranstaltung. Beide Bands: Monolithische Riffs, tonnenschwere Lavabrocken, mühsam immer wieder auf die Gipfel gigantischer Gebirge gerollt. Mitunter atonal. Komplex. Düstere Riffsinfonien im Falle CROWBAR von scheinbar willkürlichem GEBRÜLL, bei SAINT VITUS von einer Art „Gitarrensoli“ strukturiert, Wah-Wah-gesteuertes Gewimmer lang dämonisch, das Gekreische eines dieser bösartigen Kinder wie sie in einschlägigen Horrorfilmen vorkommen auf Mikroebene wiederum scheinbar willkürlich strukturiert durch atonale Geräusche.
Das Ganze ohne jeden Scheiß, nur Verstärker und Gitarren, LAUT! Wenn ich sage LAUT, dann meine ich LAUT!!! BASSIG! Diese BÄSSE haben meine alten Bandscheiben so dermaßen durchgeschüttelt, dass ich mich heute wie neugeboren fühle
Mit einem Wort: GROSSARTIG! EPISCH! (dem alten MP hätt’s übrigens sicher gefallen)
Ich stelle hier jetzt keine Links ein. Wenn Sie’s interessiert, MG, einfach in YouTube danach suchen.
Jetzt stellen Sie sich bitte dagegen das staksige "Abgehotte" infantiler Figuren (sog. Mods) zu minderkomplexer Popmusik (Hier: Nothern Soul) vor oder das bräsige Gesicht eines „Hipsters“, der kindisches House-Gedudel auflegt. HamS mich, MG? Noch Fragen? Gibt es revolutionäre Pop-„Musik“? Fallen jetzt die Protagonisten solcher einfältigen Veranstaltungen auf jeden Scheiß, auf den letzten Unfug 'rein, oder nicht? Gibt es ein richtiges Leben im Falschen?
Ganz am Rande und nur zur Info: Die sogenannten „Löwen“ wollen ein eigenes Stadion bauen und der FCB hat Matthias „Feuerkopf“ Sammer als Sportdirektor geholt.
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Wie auch immer. Jedenfalls weiß ich, seit ich mir mitte der 8oer in einem Nebenraum der alten Alabamahalle zusammen mit etwa 20 anderen Hanseln die holländische Band Gore, dann so ca. 10 Jahre später in der alten Theaterfabrik die sogenannten Bad Brains und irgendwann dazwischen den alten Henry Rollins mit wechselnden Begleitcombos anhörte, dass ich mehr als ein gewisses Interesse für die enorme Abstraktionsleistung der Kompositeure und Interpreten dieser auch und gerade für die zahlenmäßig nicht zu unterschätzende Zielgruppe der Schwerhörigen einst erfunden und beständig weiter entwickelten Kunst-Form der altehrwürdigen Rock- bzw. Hardrock-Musik nicht aufbringe.
Ich fands damals schon durchaus bemerkenswert, wie es diese drei als Gore auftretenden holländischen Burschen es schafften, aus – sagen wir – zwei Takten oder ca. sechs Sekunden eines Originals, sagen wir des Stücks Speedking von Deep Purple (mit geschätzten 200 beats per minute) ca. 10 Minuten Kunst-Musik mit geschätzten 2 bpm und trotzdem paar Hundert Takten soundmalerisch herauszudröseln. Bei Rolins fand ich den Willen, sich mit nacktem Oberkörper und nur mit einer schwarzen kurzen Turnhose bekleidet auf einer Bühne vor einem Haufen jugendlicher, überwiegend volltrunkener und schwer bekiffter Männer demonstrativ zum Deppen zu machen, durchaus unterhaltsam und nett (gern erinnere mich an sein lustig martialisches Samurai-Posing, mit dem der damals sehr populäre US-Punkrock-Veteran mit dem Rücken zum entzückten Publikum sein riesengroß darauf gestochenes, sonnig rundes Hippie-Tattoo in Szene setzte). Und die Bad Brains, und damit höre ich auch schon auf, Sie und die Premiumlesrschaft mit meinen spärlichen Berührungspunkten zu den Musiken schmerzerfahrener, schmerzerprobter, ja schmerzgeprüfter und gestählter Schmerzensmänner zu langweilen, fand ich ich stellenweise richtig gut, obwohl ich mit diesen hardcore-, metal-, trash- und was weiß ich für noch extemer lauter, schneller und noch gitarrenlastigerer Krawallmacherei wie gesagt nur wenig anfangen kann. Die Bad Brains haben mir gefallen und waren übrigens mit Abstand das Lauteste, was ich bis dahin und seitdem gehört hatte und habe. Obwohl, stimmt nicht. Dinosaur Jr. waren ähnlich laut, hatten aber dazu auch noch einen brutal schlechten Mischer (oder halt das Pech, dass sich in der alten Manege jeder Sound ab einer gewissen Lautstärke einfach immer brutal übersteuert angehört hat), was mir aber überhaupt nichts ausmachte, weil ich das Konzert – und insbesonders die Freak-Szene-Hit-Zugabe schlicht großartig fand. Hach ja, 1988. EEEEEEEEEEwigkeiten her.
Und nebenbei. Verstehe echt nicht, was Sie gegen Northern-Soul, House etc. und also Tanz und also Schwuchtelmusiken haben. Ich hab Schwuchtelmusik immer schon prima gefunden. Gute Schwuchteltanzmusik ist nämlich fast so gut wie guter Jazzrock. Hähä!
Was aber so verschiedene Musikgeschmäcker und Vorlieben eigentlich mit "Konzepten" und Attributen wie marxi-, trotki oder was weiß ichi istisch zu tun haben sollen, außer mit solchen Zusammenhangs-Behauptungen entsprechend "informierte" Zielgruppen zum Kauf von Musikzeitschriften, Tonträgern oder Textilien anzuregen, erschließt sich mir bis heute nicht, auch wenn ich die zig Artikel in der alten Spex seinerzeit selbstverständlich auch alle total interessiert und animiert und mit großer Begeisterung gelesen habe und den alten Diederichsen auch heute noch für den einzigen ernst zu nehmenden Feuilletonisten hierzulande halte. Alle anderen produzieren auch und gerade "unterm Strich" nichts anderes als den von den Schweinemistfabriken gefragten Schweinemist.
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Ich liebe übrigens Italo-Disco, Frankie goes To Hollywood, die Pet Shop Boys, High Energy (nicht nur das Stück!) und wie Sie sich sicher erinnern The Gossip. Und was fällt Ihnen dabei auf? Richtig! Das alles ist dermaßen "queer as fuck!", dass sich die Dance-Floor-Balken biegen. Völlig unprätentiös und macht Spaß ... zumindest so lange nicht irgendein Sozidepp oder Gender-"Forscher" dazwischenpfuscht.
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Zur Italo-Disco: Ich finde Italo-Disco furchtbar, fast so unerträglich wie Balearen-Disco oder Folklore-Musik. Damit können Sie mich binnen Sekunden aus jedem Tanzlokal jagen. Was ich dagegen absolut schätze ist DER ITALIENISCHE SCHLAGER. Auf den folgenden hat mich der alte Reini Jellen mal vor Jahren aufmerksam gemacht, wofür ich ihm sein Lebtag lang dankbar sein werde und womit er bei mir einiges von dem wieder gut gemacht hat, was er mit seinen student – aber lassen wir das und hören lieber dem großen Morrecone zu bzw. der bezaubernden Mina Mazzini, die diesen großartigen Fetzen einfach großartiger Lieder-Macherei 1964 fürs italienische Fernseh-Publikum auf die Bühne zaubert, als wärs das einfachste von der Welt ebenso mühe- wie ansatzlos von einer quintenharmonisch fast komplett durchmodulierten Tonart mal kurz einfach so in die nächste hinüberzuwechseln als ob das nicht schon allein kompositorisch eine künstlerische Meisterleistung wäre, sondern so was ganz simples, naturgemäß selbstverständliches wie Atmen:
http://www.youtube.com/watch?v=uKSuG1LOaYI&feature=player_embedded#at=14
In dieses "Se Telefonando..." könnte ich mich stundenlang hineinlegen wie Sie sich wahrscheinlich ähnlich gern in ihre Gitarrenstahlbadgewitter hineinlegen; eine Zeitlang habe ich diese scheints endlos schön sich in immer schönere Medlodiebögen hineinschraubende Passage ständig vor mich hin zuerst gesummt und dann gesungen, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, dass mich so Passanten auf der Straße irgendwie so komisch anschauen und ich dann - aber okay, lassen wir auch das.
Das hier gefällt mir auch immer wieder ausgesprochen gut. Wahrscheinlich bin ich halt doch ein wenig sensibel, ja beinahe sensitiv und irgendwie dann doch ein schon sehr sentimentaler Hund:
http://www.youtube.com/watch?v=HweU-Nc__HE&feature=player_embedded
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Italienische Schlager liebe ich. Auch wunderschön und soz. Soundtrack zu einer meiner ganz großen unerfüllten Lieben:
http://www.youtube.com/watch?v=LcnDI1XIciA
Die Dame hieß zu allem Überfluss Lisa!
Musikmäßig sogar ist sogar das toll,
was Leute produzieren, die man hierzulande "Liedermacher" nennen würde.
Soul Asylum hab' ich komischerweise nie gesehen (bilde Sich mir zumindest ein)
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http://www.youtube.com/watch?v=9dMJ1CEMC3o
Die herzzerreißende Stelle dauert wirklich nicht lang – Timing! Ach ja, Timing gehört unbedingt in jeden richtigen Italienischen Schlager!!! – und kommt so ca. 2 Minuten nach Beginn der Szene, also ziemlich zum Schluss – Grande Finale!
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http://www.youtube.com/watch?v=VATmgtmR5o4
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http://www.youtube.com/watch?v=5PPRiqk_Gvc
In etwa so kenne ich die: http://www.youtube.com/watch?v=oKuoevyz090
Neben Hüsker Dü DIE BAND, die es zu der Zeit neben den Feelies und Violent Femmes gab. Talking Heads hatten seit 1980 nur Pop gemacht und sich aufgelöst. R.E.M. gab es noch ähnlich wenig wie Nirvana; gleichzeitig wurde Hiphop in Europa voll durchgetreten und jeder Musiker, der noch eine Ehre im Leib hatte, wollte erst mal gar nichts mehr spielen oder gleich Produzent werden.
Nirvana wurden berühmt. Hiphop auch. 1992/93 gabs noch mehr richtig gute Schlager im Radio als 1982, was eigentlich unvorstellbar ist, weil 1982 wurden schon mehr Schlager produziert als auch der verständigste Gassenhauerfan, Musikzeitschriftenleser, Jugendlicher, "Frau" als neue Zielgruppe überhaupt weg hören (Konsum) konnte. Nota bene: Queen, Dylan, Dub-Reggay, for all the lonely people, beeing invested in Bob, the songwriter Marley after Bob is Bob, äh dead; 1982 haben sie sogar angefangen den Leuten "Musicals" wieder in die Ohre zu drücken: Cats, Cats und noch mal Katzenmusik von und mit homosexuellen Kleinbürgern für Kleinbürger gemacht, die seitdem glauben, dass Homosexualität ein Zeichen von Kreativität ist und damit (und Kohls Gesetz, die Fernseh-Anstalten zu privatisieren) ganze Fernsehsender regieren.
http://www.youtube.com/watch?v=oKuoevyz090
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„NÜRNBERG Am 18. Juli 2012 ist der linke Publizist Robert Kurz gestorben. Die Witwe sagte der taz, der Tod ihres Mannes sei Folge eines Operationsfehlers. Versehentlich habe man ihren Mann an der Bauchspeicheldrüse operiert.“
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http://www.exit-online.org/
Kann Ihnen gern ein paar Exemplare leihweise überlassen, MG. Wann sind Sie wieder bei hammerstein & maier, MG?
Ich bin entsetzt. Warum sterben die Guten immer vor ihrer Zeit? (Und damit meine ich jetzt nicht depperte "Rebellen", wie Cobain, Morrison etc ...
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Die Frage nach dem "Warum" und verknüpft mit dem bekannten "Vor der Zeit" klingt angesichts dieses Todesfalls auch ein wenig zynisch. Wegen Beschwerden an den Nieren ins Krankenhaus zu gehen, um als Toter wieder rausgetragen zu werden, dem an der Bauchspeicheldrüse rumoperiert wurde, irrtümlich...
Hier übrigens eine Diskussion, die der Robert Kurz mit dem Karl Held 96 geführt hat. http://www.mediafire.com/?2zyjwwtjknz
Absolut empfehlenswert, weil obwohl ewig her, geradezu erschreckend brutal aktuell; abgesehen davon zeigt die Unterhaltung, dass der Kurz – mal ganz abgesehen von seinen Fähigkeiten als Theoretiker – eines auf jeden Fall hatte, was der Held zeitlebens nie haben wollte: Geduld, um nicht zu sagen revolutionäre Geduld...
Nächster HaMa-Einsatz ist für mich am Montag ab 16 h, aber vielleicht schau ich auch schon morgen nachmittag einfach so zum Kaffetrinken und Essen vorbei, wenn´s ist würd ich kurz durchfunken.
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Hier ein schöner Beitrag mit dem schon 1999 (fast) alles zur aktuellen Lage gesagt wird:
http://www.krisis.org/1999/manifest-gegen-die-arbeit
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Und wenn es ganz blöd läuft, machen die professionellen Arschspeichellecker aus dem toten Kurz das was sie seinerzeit aus dem toten Hacks gemacht haben: eine säulenheilige Lichtgestalt ihrer dummdeutschen Komplexe.
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Nimmt einesreits den "Säulenheiligen" schon vorweg ist anderseits lustig. Diese Leute (hier sog. "Manager")offensichtlich zu blöd, zu faul oder beides um das hier zu lesen:
"Die Mühle hat um jeden Preis zu laufen, und damit basta. Für die Sinnerfindung sind die Werbeabteilung und ganze Heerscharen von Animateuren und Betriebspsychologinnen, Imageberatern und Drogendealerinnen zuständig. Wo dauernd von Motivation und Kreativität geplappert wird, ist garantiert nichts mehr davon übrig – es sei denn als Selbstbetrug. Deshalb zählen die Fähigkeiten zu Autosuggestion, Selbstdarstellung und Kompetenz-Simulation heute zu den wichtigsten Tugenden von Managern und Facharbeiterinnen, Medienstars und Buchhaltern, Lehrerinnen und Parkplatzwächtern.
So wenig aber die Arbeiterklasse als Arbeiterklasse jemals der antagonistische Widerspruch des Kapitals und das Subjekt der menschlichen Emanzipation war, ebensowenig steuern umgekehrt die Kapitalisten und Manager die Gesellschaft nach der Bösartigkeit eines subjektiven Ausbeuterwillens. Keine herrschende Kaste in der Geschichte hat jemals ein derart unfreies und erbärmliches Leben geführt wie die gehetzten Manager von Microsoft, Daimler-Chrysler oder Sony. Jeder mittelalterliche Gutsherr hätte diese Leute abgrundtief verachtet. Denn während er sich der Muße hingeben und seinen Reichtum mehr oder weniger orgiastisch verprassen konnte, dürfen sich die Eliten der Arbeitsgesellschaft selber keine Pause gönnen. Außerhalb der Tretmühle wissen auch sie nichts anderes mit sich anzufangen als wieder kindisch zu werden; Muße, Lust an der Erkenntnis und sinnlicher Genuß sind ihnen so fremd wie ihrem Menschenmaterial. Sie sind selber nur Knechte des Arbeitsgötzen, bloße Funktionseliten des irrationalen gesellschaftlichen Selbstzwecks."
... und ich bin hier in der HEWI von solchen Deppen umgeben. Schuften bis zum Umfallen und spielen kindisch mit ihren IPods/IPads u.ä. Gadgets 'rum.
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Bis denne
Und wie gesagt: Verlinkte Mp3-Paket-Runterlade-Website nicht vergessen. Anhören lohnt sich.
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Obwohl: Zur Frage, was dem Kurz der Held zu seiner Vorstellung der Arbeiterklasse einwenden könnte, würde, wollte, morgen mehr.
Muss ins Bett, weil – Weiber können keine Wirtschaft vernünftig organisieren! – ich morgen nicht erst um vier, sondern schon um elf im HaMa aushelfen muss, wie mir – auch richtiges Timing scheint Weibern nicht selbstverständlich, sondern völlig fremd, mithin total unbekannt zu sein – sozusagen gerade eben mitgeteilt wurde.
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... und mir subjektiv kommen solche polemische Illustrationen des alltäglichen Schwachsinns dem ich hier tagtäglich ausgesetzt bin grade recht. Sie werden mir jetzt nicht zu unrecht die "Kritik des bürgerlichen Individuums" um die Ohren hauen. ... aber wenn solche Polemiken schon objektiv nicht weiterhelfen, mir tuns rein subjektiv gut. Sie werden wahrscheinlich eh gemerkt haben, dass ich in letzter Zeit zunehmend grantig und immer grantiger werde.
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Den Einwand hat er zumindest ansatzweise in der Diskussion gebracht, wenn ich das richtig mitgekriegt habe gebracht, auf die Sie dankenswerterweise verlinkt haben.
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Die Kundschaft sei zwar hiermit daraufhin gewiesen, dass das HaMa keine Wärmestube oder irgendeine Caritas für irgendwie lieber im Kaffeehaus als daheim herumgammelnde Internet-User ist, aber wenn´s unbedingt sein muss und nicht gerade die Frühstücks- (8-10), Mittags-Tisch (11.30-14) oder die Kaffeetscherl-Leute (unberechenbar) im Lokal sitzen, könnte jetzt also auch die sogenannte anonyme Laufkundschaft oder wer halt sonst so vorbeischaut den neuen Service nutzen, den der Espresse-Bar-Keeping-Aushelfer weder an einem Montag, noch an einem Donnerstag, sondern – nota bene, aktueller Leser! – gerade eben an einem Mittwoch-Vormittag eingerichtet hat, obwohl er eigentlich nur schnell den Weltklasse-Kaffe trinken und das "Max und Moritz" genannte und laut Gerda u.a. mit Zitronen und Orangen marinierte Hühnchen probieren wollte, nachdem ich wegen Bürokratie-Kram unbefrühstückt schon seit halbe Neune in der Stadt unterwegs war.
Übrigens: Lustiges Missverständnis, das mir die Gerda heut erzählt hat:
Sie bedient eine Kundschaft, die sie irgendwoher zu kennen meint und während sie erklärt, was da und da so alles drin ist und wie das und das so schmeckt, sagt die Kundschaft so wa wie" Hach, ja Schokotörtchen! Aber, Sie wissen ja, wir müssen ja ständig auf unser Gewicht achten" worauf die Gerda gradheraus fragt:" Ach wieso? Arbeiten Sie auch in der Gastro?", um sich sozusagen im nächsten Moment sozusagen blitzartig daran zu erinnern, woher sie diese sozusagen aus Film&Fernsehen bekannte Kundin kennt...
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Rumms!
Keine halbe Stunde später klagt sich der erste ÖVP-Mann selber an und sagt "JA! Richtig! Ich erinnere mich plötzlich! Ich habe für die ÖVP von dem Birnbacher-Geld genommen, und mein Name ist Martinz, und ich weiß von nichts", bevor – jedenfalls: Hier erst mal der Link dieses (ersten?) wider Erwarten geplatzten bayerisch-kärtnerischen Geldabflussrohres dieses riesen Scheißschuldenübernahmehaufens named Hypo-Alpe-Adria goes Bayerische Landesbank:
http://derstandard.at/1342947561584/Steuerberater-Birnbacher-erweitert-Gestaendnis?seite=2#forumstart
Ich empfehle die Schlusspassage des Artikels, in der die offenbar zu Scherzen aufgelegte Standard-Redaktion in dürren Worten beschreibt wie der Steuerberater Birnbacher reagiert als plötzlich ein aufstrebender Nachwuchs-Grasser der damals noch sogenannten Buberl-Partie des Dr. Haider bei ihm auftaucht, weil er wahrscheinlich meinte, wenn sich der Jörgl schon eine Million genehmigt hat, dann brauche sich er als junger aufstrebender Leistungsträger der Partei natürlich auch nicht so anstellen und genieren, wenn es – aber bitte, lesen Sie selbst!
Nicht nur lustig, sondern geradezu irrsinnig ist übrigens die Ausrede, die sich dieses Buberl als Erklärung besagter Unterhaltung mit dem Herrn Doktor Birnbacher hat einfallen lassen, weil er als erfolgreicher Profipolitiker ja inzwischen weiß, dass einer wie er tatsächlich alles ebenso lange wie erfolgreich von sich weisen, als gemeine Lüge einfach abstreiten oder auch eher schlicht als Missverständnis bedauern und also gefälligst von seinem demokratisch lupenrein legitimierten Trachtenjanker absolut spurlos abperlen lassen kann, solange es nicht in einem ordentlichen Verfahren als Aussage gerichtsnotorisch Eingang in den Schriftverkehr eines Hohen Gerichts gefunden hat, denn erst ab dem Moment wirds ernst, kritisch und könnten solche Unterhaltungen zwischen Profipolitikern und Steuerberatern ins Auge gehen, so kafkaesk und seltsam dieses auch nach Außen hin erscheinen mag...
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gruene-ob-kandidatin-nallinger-visionen-die-waffen-dieser-frau-1.1420851
warum lese ich da immer Lallinger statt Nallinger?
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"Im Jahr 2009 seien schließlich Landesrat Harald Dobernig (FPK) und FPK-Chef Uwe Scheuch an ihn herangetreten. Dobernig habe erklärt, von der Abmachung über eine Million Euro mit Haider zu wissen, meinte Birnbacher. Letztlich hätten die FPK-Politiker 500.000 Euro verlangt, geflossen sei aber nichts mehr. "Haider war ja schon tot", erklärte Birnbacher."(Der Standard, Quelle siehe link oben)
Und hier kommt der geballte Irrsinn, der so einem Buberl einfällt, wenn ihm klar ist, dass ein einfaches Dementi nicht mehr langt:
"Zwar habe es 2009 ein Gespräch mit Birnbacher gegeben, dieses sei aber "nichts Besonderes gewesen". In dem Gespräch habe man - so Scheuch und Dobernig - lediglich versucht zu klären, dass die Vorwürfe der Parteienfinanzierung nicht der Wahrheit entsprochen haben. "In diesem Gespräch hat Dr. Birnbacher unmissverständlich erklärt, dass es keine Vereinbarungen zwischen ihm und Dr. Haider gegeben hat und dass kein Geld in Richtung Dr. Haider oder an die Partei geflossen ist,..."
Zitat Ende, Quelle: ebenfalls oben verlinkter Artikel im Standard)
Hach ja. Woran erinnert mich dieses Aussage-gegen-Aussage auf Remis spielen bloß? Womöglich an den 100 000 DM Rollstuhlfahrer und seine Frau Baumgarnter, die seinerzeit vor ca 10 Jahren ausgesagt hat, sie persönlich habe dem Herrn Schäuble die Parteispende des Herrn Schreiber übergeben, woraufhin dagegen prompt der Herr Schäuble ausgesagt hat er habe so ein Kuvert von so einem Herrn niemals nie persönlich erhalten, was so ein Verfahren zur juristischen Klärung, ob es sich bei solchen 100 000 DM Rollstuhlfahrern nun um einen ehrenwerten Mann handelt oder eher nicht, ziemlich unverzüglich (und mit Eilantrag natürlich sofort) an ein natürliches und natürlich ergebnisloses Ende bringt, weil und solange niemand auf die Idee kommt, in so einem Fall (oder wie die SZ schreiben würde: in so einer verfahrenen komplizierten Situation) wenigstens eine der beiden Aussagen als sogenannte Eidesstattliche Erklärung zu verlangen, was bis heute selbstverständlich niemand verlangt hat, denn wo kämen wir da hin, nicht wahr, Herr Dr. Prantl?
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Schade, dass er das Ende vom Ende einer klerikal-faschistischen Landesregierung nicht mehr erlebt. Es hätt ihm sehr gefallen, er hätte viel gelacht.
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Ich wollte mich eigentlich nur mal melden, heiß ist es, habe Urlaub, bin aber froh, (ab jetzt der normale, vorher gelöschte Teil:
dass ich angesichts der angespannten Welt- und Eurolage nicht im Häusl bin. Da sind alle immer dermaßen genervt und unfreundlich, man kann sich das gar nicht vorstellen, dass die das alle so persönlich nehmen. Vor allem ein Kollege, von dem ich öfter schon erzählt habe, dreht immer schier durch, wenn wieder eine Bank, auch wenns gar nicht unsere Landesbank ist, downgegradet wurde. Furchtbar.
So ein Schmarrn, tut mir leid, nächstes Mal wieder in gewohnter Qualität, sofern die Technik funktioniert.
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Hier wird in spätestens einer Stunde ein neuer Kommentar stehen, auf den sich die eventuell interessierte Premiumleserschaft zum besseren allseitigen Verständnis und überhaupt gefälligst selbstverantwortlich, proaktiv und Leistungs- Kooperations- bzw. Teamfähigkeit demonstrativ beweisend ebenfalls vorausschauend vorbereiten und informationsniveautechnisch einstellen kann, indem sie entweder an und für sich oder im privaten Archiv, bei der maschinisierten Mutter aller Informationszu/auf/bzw.vorbereitungsanlagen folgende Textbausatzelementarteilchen abfrägt:
EZB LIBOR SPANIEN KÄRNTEN DRAGHI und NÜTZLICHER INGOLSTÄDTER
Bis gleich
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Nirgendwo steht geschrieben, dass jede Vorschau stimmen und alles exakt so ist und kommen muss, wie es angekündigt wird (abgesehen von den sog. Hl. Schriften, wo einem andererseits nicht zuletzt deshalb sowas von brutal das Blaue vom Himmel heruntergelogen wird, dass sich nicht nur die Balken bis zum Brechen biegen, sondern auch schon kleine Kinder, die so sakrosankten Scheißdreck lesen müssen, damit auch sie das kleine ABC des religiösen Wesens wie selbstverständlich und naturgemäß beherrschen, nämlich zu lügen wie ein Pfarrer
Wer sich jetzt von dem Bild anstelle des Kommentars trotzdem irgendwie betrogen fühlt, dem sei gesagt: Richtig! Das war jetzt ein glasklarer Betrug am Leser, durch schamlose Ausbeutung seiner mühsam aufgebauten Erwartungshaltung – aber: Es ist in dem Fall gar nicht so schlecht, sondern vielmehr "gute Ausbeutung", weil – okay ich gebe es zu:
Die richtige Erklärung ist: Ich wurde von Höheren Mächten gezwungen, das Bild genau jetzt und hier zu posten, um mir einen billigen Aufhänger für den wichtigen Hinweis zu zaubern, dass das HAMMERSTEIN & MAIER vom 30. Juli bis zum 4. August, das heißt also ab kommenden Montag eine Woche lang zu hat, "wegen der Auer Dult", wie die Schäfinnen sagen.
Nur deshalb, damit die Premiumleserschaft, die entweder auch schon zur Kundschaft gehört oder mit eben diesem Gedanken spielt irgendwann mal vielleicht zur Kundschaft gehören zu wollen, nicht umsonst in die Augustenstraße 101 rennt. Wie gesagt: Von kommenden Mo bis einschl. Sa ist geschlossen. Ab dann gehts dann wieder wie gewohnt weltklassekaffeemäßig weiter – und jetzt stecken Sie bitte das Brotmesser wieder weg, Frau Schäfin, ich tue ja sowieso alles, was Sie sagen! Ja. Ich bin doch eh kooperativ, ich hab sogar aus eahnane Kuacha sogar ein Lichtstillleben...
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Aber das Zeug über EZB, Draghis, Birnbacher und andere nützliche Ingolstädter kommt noch, sicher!
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HAMMERSTEIN & MAIER
HAMMERSTEIN & MAIER
HAMMERSTEIN & MAIER
HAMMERSTEIN & MAIER
HAMMERSTEIN & MAIER
Wiederholungen wegen des GOOGLE-"Rankings" (sollten Sie auch so oft wie möglich machen!)
HAMMERSTEIN & MAIER
in der Augustenstr. 101
Schade, dass wir jetzt auf HAMMERSTEIN & MAIER vom 30.7. zum 4.8. verzichten müssen!
HAMMERSTEIN & MAIER
kommt übrigens bei der GOOGLE-Suche auf die ersten acht (!) Plätze!
Glückwunsch Euch Grazien von HAMMERSTEIN & MAIER !
Immerhin beachtlich: Der Name HAMMERSTEIN allein auf kommt oben auf Seite vier bei der GOOGLE-Suche. Maier ist leider zu allgemein. Aber immerhin und wie bereits gesagt:
Der Suchbegriff "HAMMERSTEIN & MAIER "
kommt bei der GOOGLE-Suche auf die ersten acht (!) Plätze!
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Wollen Sie mich beleidigen?
Sie wissen so gut wie ich, dass Werber, Werbung, Werbe-Industrie und alles was damit zusammenhängt seit Jahren schon bloß noch ein ranziges Geschäft ist, das nur noch echt arme Leute interessant finden müssen, die entweder von Werbung leben, weil sie sonst nichts gelernt haben (z.B. gebärfähige Frauen, die um potentielle Väter werben müssen, z.B. im Büro, der Kanzlei, im Sportverein, im Club oder auf der Straße) oder Werbung machen weil sie in sogenannten Werbe-Agenturen angestellt , oder halt eben hauptberuflich ausgebildete und wenn sie menschlich ganz viel Pech hatten sogar studierte Werber sind.
Mich in so einen Zusammenhang zu setzen und sei es bloß schriftlich – grenzt an gedankenlose Unverschämtheit und ist fast gemein.
Mit "Creative Directors" werden inzwischen Schweine gefüttert. Nicht mal echte PR-Fuzzis wie Roland Berger wollen mit so was noch was zu tun haben. Sogar der talentierte Herr Mappus und sein Freund, der ebenso Herr talentierte Niehaus, Neuhaus (keine Ahnung wie der VWL-Katholik jetzt heißt, you name him) kauften sich lieber gleich eine Unternehmens-Berater-Firma als sich die Werbetexte für die parlamentarischen Stempelknechte und die Beises von ntv bis SZ bei sogenannten Werbe-Agenturen extra zu bestellen. ( So billig ist ein Beise übrigens inzwischen; kostet nicht mehr als ein Leitartikel in der FAZ, und zwar i
ohne Lancierung)
Jedenfalls: Nehmen Sie bitte sofort dieses blöde Wort zurück, und nehmen Sie auch zurück, dass mein Geschreibsel hier über diesen Laden, in dem ich nun mal desöfteren meine Zeit verbringe und deshalb darüber reden/schreibe, einfach um nicht lügen zu müssen, auch nur das geringste mit Werbung zu tun hat bzw. dem Scheißdreck, den sogenannte Creative Directors mitsamt der ganzen Bagage die mit sowas wie CD, AD etc. wa anfangen können.
Glauben Sie mir: Wenn ich für den Laden wirklich Werbung, also Reklame machen wollte, würde das anders aussehen und klingen als das, was Sie und die Premiumleserschaft bisher über den Laden erfahren haben; sogar jetzt halt ich mich zurück und belasse die Angeberei im vernünftigen Rahmen jederzeit durchschaubarer und also einfachst reflektierbarer Textselbstreferentialität.
Aber wurscht.
Hier mal vier neue Sachen – und sei es nur um die Wartezeit auf die ausstehenden Kommentare zu überbrücken:
Erste Geschichte. Gestern war ja Olympiade-Anfang, London, Fernsehen, Weltereignis, London und so. Haben Sie (GM) oder Sie (Premiumleserschaft) schon mal das Logo der Londoner Olympiade gesehen? Nein? Na dann schauen Sie sich das Logo mal an, und Sie werden sehen, dass die lustigen Logo-Designer echt so lustig – oder halt inzwischen derart drogenverstrahlt auf den Hund gekommen – sind, als Logo der olympischen Spiele 20012 in London zu zeigen wie die kleine Liza Simpson dem kleinen Bart Simpson einen – Erziehungsberechtigte hört mal kurz weg und haltet euren Kindern schnell die Augen zu – bläst. Kein Witz!
Zweitens: Woher kommt das Wort Movie?
Film klar. Movie kommt aber nicht von bewegtem Bild, sondern von den "No movies!"- Schildern, die die Farmer und little Hoteliers so zwischen 1910 und 1922 an Stadtrand des Kaffs Los Angeles vor ihre Holzhütten und Baracken gut sichtbar aufgestellt hatten, um allen dahergelaufen kommenden Kunden in spe anzuzeigen, dass sie nur zahlungsfähigen Gäste in ihrer Herberge aufnehmen werden, und eben keine arbeitslosen Jobber, Flüchtlinge, Strolche etc. ohne festen Wohnsitz, die erst den Stunt machen mussten, bevor sie überhaupt genug Geld kriegten, den am Drehort vorgeschossenen Teller Bohnen wie mit dem Studioboss und Regiesseur verinbart zu bezahlen.
Der Fachausdruck Movies kommt von den Leuten, die das machen mussten und eben nicht von den bewegten Bildern der diesen Stunt (sie nannten es Arbeit) Überlebenden, die nicht nur sogenannte Cineasten, sondern inzwischen ganze Massen von Dummköpfen lautstark für bigger than life halten.
Gringo. Woher kommt das Wort Gringo? (Keine Angst, ich mache es kurz) Ende 19. Jahrhunderts. Ein Teil von Mexiko gehört plötzlich zu Texas. Die Spanisch sprechenden Mexikaner haben keine Lust den in grünen Uniformen durch ihre Dörfer ziehenden Patroullien der neuen Herren einfach so zu gehorchen und geben Widerworte: Green goe! War der Befehl zu ungehorsam wurde schon mal gleich geschossen, und wenn einer wissen wollte, warum, hat es sich halt rumgesprochen, dass die Grünen halt drauflosgehalten haben, wenn es aus Spanisch sprechendem Mund in broken English geheißen hat "Green goe!". To make a long story of shoutings und shootings short: At the end of the day – and nearly two centuries – ist halt das Wort Gringo übrig geblieben, dies- und jenseits dieser alten Grenze.
Was noch?
Ficken bzw. aktuelles Fickendarstellen in der Öffentlichkeit z. B. in Giesinger Divers. Nä! Das hebe ich mir jetzt für einen anderen Kommentar auf. Der geht jetzt hier eh schon zulange und verdankt sich – schöner Schluss – den sehr verehrten jungen Kollegen der Deko-Abteilung des Bayerischen Nationaltheaters, die mich heute während der Traviata vollkommen ernsthaft und ohne jeden Hintergedanken, sondern selbst ganz erstaunt auf dieses tatsächlich Liza&Bart-Blow-Job-Logo aufmerksam machten und zuhörten wie der alte Amir mir die Gringo-Erklärung gab nachdem ich gegen die Langeweile der Live-Berichterstattung aus London einfach so erzählt hatte, woher das Wort Movie kommt, was ich übrigens auch nurweiß, weil es mir der alte Herr Höhne vor Jahren irgendwann mal auch einfach so erzählt hatte. Aber das nur nebenbei, und weil mir zum guten Schluss kein guter Schluss einfällt, außer: 5 Uhr 23. Zeit ins Bett zu gehen, bevor die Sonne nicht nur dämmert, sondern aufgeht...
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Ihre etymologischen Forschungen sind äußerst interessant und lassen sich sicher irgendwann creativedirectormäßig ( he he) verwursten. Jawohl! Grobe Scherze (und das war einer!), die unter die Gürtellinie gehen nehme ich grundsätzlich nicht zurück!
Vor allem, wenn sie zumindest über zwei Ecken einem guten Zweck dienen. Ich wollte Sie zu einem mehrfachen
HAMMERSTEIN & MAIER
provozieren. Zwecks GOOGLE-Ränking, wie hier schon mehrfach ausgeführt wurde.
Also, muss ich das jetzt schon wieder machen:
HAMMERSTEIN & MAIER
HAMMERSTEIN & MAIER
HAMMERSTEIN & MAIER
SchlafenS gut, MG.
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a) aus reinem eigenem Interesse
b) weil einer meiner Facebook - 'Spezln' das wissen will (bzw. behauptet das zu wissen) und ich mich nicht blamieren will. Wie gesagt, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
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Also 1) Rating-Agenturen: Das sind in der Regel durchaus unabhängige Dienstleister, die von den privaten Banken dafür bezahlt werden, Expertisen für bestimmte Wertpapiere und Wertpapierklas- ach du Scheiße, halb sechs. Muss sofort weg. Turandot.
Entschuldigung. Finds inzwischen ja selber peinlich, muss aber schon wieder verschieben, weil, äh obwohl es, auch wenn es äh – schon die ganze Zeit jetzt schon eilt...
Bis denne
Und nicht vergessen: Ha&Ma hat von morgen, Mo bis einschl. Sa wegen Auer Dult geschlossen.
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Geld, das verkauft werden kann, ist anders als das Geld, das verdient werden muss, nicht knapp. Warum? Verdientes Geld ist entweder Lohn oder Profit aus angewandter Lohnarbeit. Seit Abschaffung der Sklaverei in den USA und Einführung der sogenannten Menschenrechte (eine Erfindung französischer Aristokraten übrigens) in die Gesetzbücher, Verfassungen, Grundgesetze der sogenannten bürgerlichen Staaten (gleich welcher Nation) haben Unternehmer, Kämmerer, Minister, Ministerialdirektoren, Juristen, Kanzleichefs, Kanzler, Führer, Präsidenten mit der Zeit gelernt, dass so was wie Staaten – und Staaten waren und sind halt, wenn sie nicht gerade Briefkastenfirmen sind wie Liberia nichts anderes als Gesellschaften von Unternehmern und von Unternehmern abhängigen Lohnarbeitern auf dem Territorium einer – und seit es die bürgerliche Gesellschaft mit ihren modernen Ausdrucksweisen und Rechtsverhältnissen gibt sagen alle so dazu: – Nation, nur existieren, wenn sowohl den Sklaven als auch den Unternehmern Geld, das die einen allein schon zur Anwendung ihrer Menschenrechte als freie Staatsbürger brauchen und die anderen, weil der Profit allein nie ausreicht zu der alten kleinen Werkstatt wenigstens eine Lagerhalle hinzustellen (oder eine ganze Fabrik) vorgeschossen werden mu – morgen mehr über die Erfindung des modernen "Kredits" als dem Anfang vom Ende des sogenannten Kapitalismus wie er immer noch in den VWL-Lehrbüchern unter Keynesianismus versus Ordoliberaler Marktwirtschaft steht. Cliffhanger: Als in Europa klar wurde, dass sich der Betrieb von Eisenbahnen nicht lohnt und sogar die Bewirtschaftung von 100 Tausenden von Mietern auf einen Haufen durch den Aufbau entsprechend großer Häuser-Siedlungen sich nicht rechnet, weil die Mieter am Ende des Monats zwar einen Teil ihres Lohns wieder dem Unternehmer zurückgeben, aber damit eben nicht seinen Profit erhöhen, wurde in der neuen Welt die sogenannte Federal-Reserve-Bank erfunden. Wozu? Wofür? Warum?
Morgen mehr
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Heute kein Parteienverkehr
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