Dienstag, 19. Juni 2007
ATLANTIK BRÜCKE
the great gate, 14:23h
Aus einer gut vesteckten Randnotiz der SZ zum Auftakt der heißen Phase kurz vor Beginn des letzten Aktes der deutschen Gerichtsposse "Wie geht ein Gerichtsverfahren gegen einen erfolgreichen deutschen Waffenhändler ohne den Waffenhandel zu gefährden?"
Bitte nicht lachen:
"Augsburg – Der ehemalige CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep hat nach eigenen Angaben keine Erinnerung an geschäftliche Beziehungen zwischen dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber und dem Politikersohn Max Strauß. Der 81-Jährige sagte am Montag vor dem Landgericht Augsburg als Zeuge im Prozess gegen den der Steuerhinterziehung angeklagten Sohn des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Franz Josef Strauß aus. Ihm sei nicht bekannt, dass Schreiber bei der Anbahnung von Geschäften die Hilfe von Strauß in Anspruch genommen habe oder ihm Provisionen gezahlt habe, versicherte Kiep. Auch er selbst habe keine geschäftlichen Beziehungen zu Schreiber gepflegt. (sic! d. Verf.)
Als Vorsitzenden des Vereins "Atlantik Brücke" habe Schreiber ihn in Briefen um Unterstützung für Geschäfte (Kursivsetzung d. Verf.) gebeten. Er habe diese Briefe dann gegebenenfalls an die politisch Verantwortlichen weitergeleitet, sagte Kiep. Sowohl Schreiber als auch Strauß seien Mitglieder des Vereins "Atlantik Brücke" gewesen, der sich um gute deutsch-amerikanische Beziehungen bemüht. Er könne sich aber nicht an ein Treffen mit den beiden gemeinsam erinnern, erklärte der ehemalige CDU-Schatzmeister weiter. Nach Unterlagen des Vereins, aus denen Richter Martin Prexel zitierte, hatte der Waffenlobbyist Schreiber Strauß für die Mitgliedschaft in dem exklusiven Kreis der "Atlantik Brücke" vorgeschlagen.(sic! sic! sic!, d. Verf.) AP"
Soweit die in der heutigen SZ wie gesagt gut im Bayern-Teil versteckt abgedruckte Agenturmeldung
Immerhin haben sie sie nicht unterschlagen wie die Nachricht, dass Karlheinz Schreiber nun "Am Ende des Rechtsweges" angekommen ist.
Unter dieser schönen headline hat nämlich die FAZ gestern ihre Leser darüber informiert – fast hätte ich gesagt gewarnt – dass es nun tatsächlich ernst zu werden scheint, mit dem nun fast zehn Jahre verschleppten Verfahren wg. – ja worum gehts da eigentlich?
Ich schätze, das wird noch ein sehr spannender Sommer.
Und ich freue mich jetzt schon auf die langen Gesichter der Herren Prantel (Katholik) und Leyendecker (Ex-Spiegel-Reporter), die von Herbst 99 bis in das Frühjahr 2001 so sehr darum bemüht waren, dass es bitte bitte bitte nicht wirklich zu einer sachlichen Klärung der Hintergründe jener ominösen Spenden und Geschäfte kommt, deretwegen der Karlheinz in Toronto inzwischen geschätzte paar Hunderttausend Dollar, womöglich mehr, für Anwälte ausgegeben haben muss und deren investigativer Verschleierung diese so genannten Herren Redakteure ihren Ruf als journalistische Saubermänner der Nation verdanken.
Bitte nicht lachen:
"Augsburg – Der ehemalige CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep hat nach eigenen Angaben keine Erinnerung an geschäftliche Beziehungen zwischen dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber und dem Politikersohn Max Strauß. Der 81-Jährige sagte am Montag vor dem Landgericht Augsburg als Zeuge im Prozess gegen den der Steuerhinterziehung angeklagten Sohn des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Franz Josef Strauß aus. Ihm sei nicht bekannt, dass Schreiber bei der Anbahnung von Geschäften die Hilfe von Strauß in Anspruch genommen habe oder ihm Provisionen gezahlt habe, versicherte Kiep. Auch er selbst habe keine geschäftlichen Beziehungen zu Schreiber gepflegt. (sic! d. Verf.)
Als Vorsitzenden des Vereins "Atlantik Brücke" habe Schreiber ihn in Briefen um Unterstützung für Geschäfte (Kursivsetzung d. Verf.) gebeten. Er habe diese Briefe dann gegebenenfalls an die politisch Verantwortlichen weitergeleitet, sagte Kiep. Sowohl Schreiber als auch Strauß seien Mitglieder des Vereins "Atlantik Brücke" gewesen, der sich um gute deutsch-amerikanische Beziehungen bemüht. Er könne sich aber nicht an ein Treffen mit den beiden gemeinsam erinnern, erklärte der ehemalige CDU-Schatzmeister weiter. Nach Unterlagen des Vereins, aus denen Richter Martin Prexel zitierte, hatte der Waffenlobbyist Schreiber Strauß für die Mitgliedschaft in dem exklusiven Kreis der "Atlantik Brücke" vorgeschlagen.(sic! sic! sic!, d. Verf.) AP"
Soweit die in der heutigen SZ wie gesagt gut im Bayern-Teil versteckt abgedruckte Agenturmeldung
Immerhin haben sie sie nicht unterschlagen wie die Nachricht, dass Karlheinz Schreiber nun "Am Ende des Rechtsweges" angekommen ist.
Unter dieser schönen headline hat nämlich die FAZ gestern ihre Leser darüber informiert – fast hätte ich gesagt gewarnt – dass es nun tatsächlich ernst zu werden scheint, mit dem nun fast zehn Jahre verschleppten Verfahren wg. – ja worum gehts da eigentlich?
Ich schätze, das wird noch ein sehr spannender Sommer.
Und ich freue mich jetzt schon auf die langen Gesichter der Herren Prantel (Katholik) und Leyendecker (Ex-Spiegel-Reporter), die von Herbst 99 bis in das Frühjahr 2001 so sehr darum bemüht waren, dass es bitte bitte bitte nicht wirklich zu einer sachlichen Klärung der Hintergründe jener ominösen Spenden und Geschäfte kommt, deretwegen der Karlheinz in Toronto inzwischen geschätzte paar Hunderttausend Dollar, womöglich mehr, für Anwälte ausgegeben haben muss und deren investigativer Verschleierung diese so genannten Herren Redakteure ihren Ruf als journalistische Saubermänner der Nation verdanken.
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the great gate,
Mittwoch, 20. Juni 2007, 00:19
Hallo Frau Leuwerik!
Ich stell uns mal unter die Atlantik Brücke, weil Ihre Indiskretion thematisch ja eher hierher gehört.
Sie schrieben:
Übrigens
hat mir mal jemand, der es eigentlich wissen muss, gesagt, dass in Sachen Schreiber (also wenn der denn mal auspacken sollte) die Lunte auch unter Stoibers Stuhl liegt. Mehr wurde mir leider auch auf intensives Nachfragen nicht gesagt, weil natürlich klar war, dass ich das jederzeit weitererzählen würde. Ja, wenn ich nur nicht immer so indiskret wäre.
Obacht mit den Indiskretionen, gnä´Frau. Kurz vor Weihnachten 1999, genauer gesagt etwa eine Woche vor Heilig Abend wurde mir aus dem Inner Circle der "alten" CSU, also dem harten Kern der seinerzeit von Strauß ab Mitte der 70er rekrutierten Neuen Garde zugetragen, dass der MP nicht mehr im Amt zu halten sei, da die Causa Schreiber völlig aus dem Ruder laufe.
Die Stimmung nicht nur in der bayerischen Staatskanzlei, sondern auch in ähnlich hochrangigen Kanzleien fernab der weißblauen Landeshauptstadt grenze nicht nur an Panik, sondern es sei weit schlimmer. Der MP, so einer der es wissen musste, sei "ein toter Mann". Das war wörtlich zitiert, was Betroffene in der zweiten und dritten Reihe nicht nur dachten, sondern ganz offen, also nicht mal hinter vorgehaltener Hand sagten, wenn sie unter sich waren und die Frage im Raum stand, wie es nun mit ihnen nun überhaupt weitergehen sollte, wenn in der CSU das passiert, was der Schwesterpartei paar Wochen zuvor eben passiert war, nämlich der peinliche Unfall, dass einer mal erzählt, wie ihr Schatzmeister eigentlich die Parteikasse führt und wem einmal wann wie wo welches Briefkuvert mit wieviel "alten Männern" drin in die Hand gedrückt wurde.
"Es ist nur eine Frage der Zeit" (wieder wörtliches Zitat), hieß es in einem durchaus düster klingenden Tonfall in dieser letzten Adventswoche, bis dieser Topf mit den Scheißspenden, der in der CDU so folgenschwer am Dampfen war, schließlich den Hohen Herren der CSU so richtig um die Ohren fliegen würde.
Das war die Einschätzung der Lage Ende Dezember 99. Und wir sprechen hier über Leute, die es erstens wissen mussten und zweitens weder sich noch anderen was vormachen mussten, wie berispielsweise die Prantels und Leyendeckers, die damals keine Gelegenheit ausließen, ihre dumpfen moralischen Appelle an die Ehre und das Gewissen unserer lieben Politiker in die Welt zu blasen und ihre Geschichte vom investigativen Pferd zu erzählen.
Warum die das machen mussten und den Fall Schreiber lieber in der Sphäre moralischer Unzulänglichkeiten skandalisierten, anstatt einfach zu schreiben, was los war, ist eine eigene Geschichte und der eigentliche Skandal im Zusammenhang dieser ganzen Affäre um den Waffenhändler Karlheinz S.
Aber ich will hier erst mal auf was anderes raus. Wie gesagt, Ende 99 "toter Mann" und "nur mehr eine Frage der Zeit" bis den MP die berühmten Spenden und Geldtransfers einholen werden, die beim Blühen und Gedeihen eines Exportweltmeisters selbstverständlich unabdingbar sind – und drei Monate später – surprise surprise – hat man nicht nur im bunten Schattenreich der Alpen, sondern sozusagen in ganz Europa plötzlich ein ganz anderes Thema auf der Agenda, nämlich das Problem, dass in Österreich ein Herr Schüssel von der ÖVP plötzlich mit dem als rechtsextremen Populisten verschrienen Herrn Haider plötzlich und völlig überraschend doch jene Regierungs-Koalition bilden will, die noch Wochen und Monate zuvor von allen Wahlkämpfern als ganz undenkbar und abwegig bezeichnet worden war.
Keine Ahnung, warum das auf einmal doch ging und der Herr Schüssel sich lieber der damals tatsächlich drohenden Gefahr eines politischen Isolierung seiner Republik aussetzen wollte, als einfach mit der SPÖ weiter zu verhandeln, wie das seinerzeit jeder seriöse Leitartikel als einzig vernünftige Konsequenz der relativen Stimmengleichheit von ÖVP und SPÖ lang und breit erklärt hatte. Plötzlich hieß es also: Haider ante portas und mit ihm ein neuer, sich modern gebender Rechtsextremismus, dem der Herr Schüssel ohne Not die Höhen Weihen einer Regierungsbeteiligung verlieh.
Was ich damit sagen will, Frau Leuwerik: Wie gesagt, Obacht mit solchen Indiskretionen.
Denn man weiß ja nie, was sich daraus entwickelt.
Weihnachten hieß es noch, der MP sei wegen eventueller Verwicklungen in eventuelle Waffenhändler-Praktiken weg vom Fenster und nicht mehr zu halten und schon an Fasching hockt derselbe MP dann bei Frau Christiansen und muss keine diesbezüglichen blöden Fragen beantworten, sondern kann voller Selbstbewusstsein und einwandfrei geschminkt irgendeinem Deppen von den Grünen erklären, dass es doch total undemokratisch sei, sich in die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik Österreich einzumischen.
Keine Ahnung, ob Sie mir folgen können, mir ist völlig klar, dass sich das völlig unglaubwürdig und alles andere als stringent angehört hat. Aber das geht momentan noch nicht anders, denn noch hockt Karlheinz in Toronto und ist sein Arsch immer noch save sozusagen.
Aber obS verstanden haben, was hier so zwischen den Zeilen womöglich mitschwingt, würde mich natürlich schon interessieren.
Sie schrieben:
Übrigens
hat mir mal jemand, der es eigentlich wissen muss, gesagt, dass in Sachen Schreiber (also wenn der denn mal auspacken sollte) die Lunte auch unter Stoibers Stuhl liegt. Mehr wurde mir leider auch auf intensives Nachfragen nicht gesagt, weil natürlich klar war, dass ich das jederzeit weitererzählen würde. Ja, wenn ich nur nicht immer so indiskret wäre.
Obacht mit den Indiskretionen, gnä´Frau. Kurz vor Weihnachten 1999, genauer gesagt etwa eine Woche vor Heilig Abend wurde mir aus dem Inner Circle der "alten" CSU, also dem harten Kern der seinerzeit von Strauß ab Mitte der 70er rekrutierten Neuen Garde zugetragen, dass der MP nicht mehr im Amt zu halten sei, da die Causa Schreiber völlig aus dem Ruder laufe.
Die Stimmung nicht nur in der bayerischen Staatskanzlei, sondern auch in ähnlich hochrangigen Kanzleien fernab der weißblauen Landeshauptstadt grenze nicht nur an Panik, sondern es sei weit schlimmer. Der MP, so einer der es wissen musste, sei "ein toter Mann". Das war wörtlich zitiert, was Betroffene in der zweiten und dritten Reihe nicht nur dachten, sondern ganz offen, also nicht mal hinter vorgehaltener Hand sagten, wenn sie unter sich waren und die Frage im Raum stand, wie es nun mit ihnen nun überhaupt weitergehen sollte, wenn in der CSU das passiert, was der Schwesterpartei paar Wochen zuvor eben passiert war, nämlich der peinliche Unfall, dass einer mal erzählt, wie ihr Schatzmeister eigentlich die Parteikasse führt und wem einmal wann wie wo welches Briefkuvert mit wieviel "alten Männern" drin in die Hand gedrückt wurde.
"Es ist nur eine Frage der Zeit" (wieder wörtliches Zitat), hieß es in einem durchaus düster klingenden Tonfall in dieser letzten Adventswoche, bis dieser Topf mit den Scheißspenden, der in der CDU so folgenschwer am Dampfen war, schließlich den Hohen Herren der CSU so richtig um die Ohren fliegen würde.
Das war die Einschätzung der Lage Ende Dezember 99. Und wir sprechen hier über Leute, die es erstens wissen mussten und zweitens weder sich noch anderen was vormachen mussten, wie berispielsweise die Prantels und Leyendeckers, die damals keine Gelegenheit ausließen, ihre dumpfen moralischen Appelle an die Ehre und das Gewissen unserer lieben Politiker in die Welt zu blasen und ihre Geschichte vom investigativen Pferd zu erzählen.
Warum die das machen mussten und den Fall Schreiber lieber in der Sphäre moralischer Unzulänglichkeiten skandalisierten, anstatt einfach zu schreiben, was los war, ist eine eigene Geschichte und der eigentliche Skandal im Zusammenhang dieser ganzen Affäre um den Waffenhändler Karlheinz S.
Aber ich will hier erst mal auf was anderes raus. Wie gesagt, Ende 99 "toter Mann" und "nur mehr eine Frage der Zeit" bis den MP die berühmten Spenden und Geldtransfers einholen werden, die beim Blühen und Gedeihen eines Exportweltmeisters selbstverständlich unabdingbar sind – und drei Monate später – surprise surprise – hat man nicht nur im bunten Schattenreich der Alpen, sondern sozusagen in ganz Europa plötzlich ein ganz anderes Thema auf der Agenda, nämlich das Problem, dass in Österreich ein Herr Schüssel von der ÖVP plötzlich mit dem als rechtsextremen Populisten verschrienen Herrn Haider plötzlich und völlig überraschend doch jene Regierungs-Koalition bilden will, die noch Wochen und Monate zuvor von allen Wahlkämpfern als ganz undenkbar und abwegig bezeichnet worden war.
Keine Ahnung, warum das auf einmal doch ging und der Herr Schüssel sich lieber der damals tatsächlich drohenden Gefahr eines politischen Isolierung seiner Republik aussetzen wollte, als einfach mit der SPÖ weiter zu verhandeln, wie das seinerzeit jeder seriöse Leitartikel als einzig vernünftige Konsequenz der relativen Stimmengleichheit von ÖVP und SPÖ lang und breit erklärt hatte. Plötzlich hieß es also: Haider ante portas und mit ihm ein neuer, sich modern gebender Rechtsextremismus, dem der Herr Schüssel ohne Not die Höhen Weihen einer Regierungsbeteiligung verlieh.
Was ich damit sagen will, Frau Leuwerik: Wie gesagt, Obacht mit solchen Indiskretionen.
Denn man weiß ja nie, was sich daraus entwickelt.
Weihnachten hieß es noch, der MP sei wegen eventueller Verwicklungen in eventuelle Waffenhändler-Praktiken weg vom Fenster und nicht mehr zu halten und schon an Fasching hockt derselbe MP dann bei Frau Christiansen und muss keine diesbezüglichen blöden Fragen beantworten, sondern kann voller Selbstbewusstsein und einwandfrei geschminkt irgendeinem Deppen von den Grünen erklären, dass es doch total undemokratisch sei, sich in die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik Österreich einzumischen.
Keine Ahnung, ob Sie mir folgen können, mir ist völlig klar, dass sich das völlig unglaubwürdig und alles andere als stringent angehört hat. Aber das geht momentan noch nicht anders, denn noch hockt Karlheinz in Toronto und ist sein Arsch immer noch save sozusagen.
Aber obS verstanden haben, was hier so zwischen den Zeilen womöglich mitschwingt, würde mich natürlich schon interessieren.
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leuwerik,
Mittwoch, 20. Juni 2007, 00:44
Ja klar,
ich weiß halt nur leider nichts genaueres. Die Brüder halten dicht, wie sehr, kann man sich gar nicht vorstellen. Alles was da aufkommt, sind entweder Bauernopfer (Streibl, Tandler) oder politisch motivierte Intrigen von zum Abschuss freigegebenen (Waigel, Seehofer), die mehr werden wollten, als ihnen nach Parteiraison zustand. Ansonsten schließen sich die Reihen. So ist das in Bayern.
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the great gate,
Mittwoch, 20. Juni 2007, 00:51
Schau ma moi
was passiert, wenn der Karlheinz Schreiber kommt, dann seng mas scho, sagt ein berühmter Bayer nicht selten im Fernsehen. Und wer wäre ich, einem Kaiser nicht Recht zu geben?
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the great gate,
Dienstag, 7. August 2007, 14:16
Karl-Heinz
kann kommen. Max gestern wegen Mangels an Beweisen im zweiten Anlauf vom Verdacht der Steuerhinterziehung freigesprochen. Damit ist auch das letzte Verfahren abgeschlossen, und es kann in Ruhe überlegt werden, warum Karl-Heinz eigentlich vor deutschen Gerichten Rechenschaft ablegen soll. Verfahren wegen wiederholten Verstoßes gegen das Parkverbot am Altstadtring, Höhe Staatskanzlei wäre super, leider unmöglich, weil auch schon längst verjährt.
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