... comment
... link
Hier wieder das gleiche Problem wie bei dem anderen Video: Es lädt sich heute unendlich langsam.
Ich werde aber gerne versuchen ein Hopppelpoppelbild für Sie aufzutreiben, Frau Leuwerik, sehr gerne.
Aber sagen Sie: Wo ist eigentlich der Hausherr?
Nachtrag:
Ein Bild finden Sie z.B. hier. Aus urheberrechtlichen Gründen, möchte ich das hier lieber nicht einbinden. Sonst kriegt der Hausherr noch eine Abmahnung.
... link
... link
... link
... link
Ich wollte mir eh demnächst eine Digitalkamera zulegen. Dann werde ich Bilder sowohl vom Kantinenhoppelpoppel als auch vom Kassler Hawaii schießen. Die kann ich dann auch hier einstellen, ohne dass gleich der Anwalt kommt. Vorausgesetzt natürlich, unser Freund der Kantinenverbr.. äh Chefcaterer merkt nix.
... link
Wenn ich geahnt hätte, dass hier heute Hoppelpoppel-Party gemacht wird, hätt ich den Kasten natürlich schon früher eingeschaltet.
War aber übrigens weder im Freibad noch in Schwermut-City, sondern vielmehr mit diversen Existenzsicherungsmaßnahmen beschäftigt. Die Wäsch war auch wieder mal fällig und und und.
Bevor ich´s vergesse. Morgen um 20 Uhr ist hier der Teil II von Talking About Chris King, also die Fortsetzung des Interviews mit dem King – wenn nichts dazwischenkommt und der King fit ist. Morgen mehr
Schönen Feierabend, bis denne
... link
... link
... link
Übrigens, zu "Gott". Im Sportteil der Frühstückszeitung stand heute ganz groß, dass es jetzt also auch den echten Bayernfan-Strom gibt – für den wahren Champion. Vielleicht verstehe ich ja z. Z. immer noch zu wenig Spaß, aber kaum les ich so was, will ich ein Jahr lang nix mehr hören sehn von diesen Deppen.
Kann natürlich auch daran liegen, dass mir von der dumpfen Werbeprosa, die ich zur Existenzsicherung bis Donnerstag korrekturlesen muss jetzt schon schlecht ist.
Wie jeder normale Mensch nehmen Sie ja diese Hochglanz-Beilagen und Edelbroschüren unserer Topmarken/Firmen nicht mal nicht zur Kenntnis, und bekommen also auch nicht mit, wie komplett geisteskrank PR heuzutage getextet wird. Oft denkt man ja, dass es recht viel hirnloser als z.B. in einem AZ-Kommentar zum Merkel-Besuch in China eigentlich schwarz auf weiß gar nicht zugehen kann. Aber das stimmt leider nicht. – – – ! ! !
... link
Tschuldigung, nehm ich zurück.
... link
Aber noch zu den drei stummen Ausrufeschreien. Wahrscheinlich ist an der Existenz der Dunklen Materie unserer Urknalltheoretiker doch was dran. Normal denkt man doch hirnloser als hirnlos geht nicht. Irgendwo ist doch Schluss aus Ende. Wo nichts mehr ist, kann also auch nichts mehr wirken, gibts nur die berühmte steckerlgerade Nulllinie, die exakt Hirntätigkeit Null anzeigt, nicht mehr, nicht weniger. Nur: Niente, Nüscht, kein Gedanke, nicht mal der winzigste, nicht mal mehr Spurenelemente von so was wie Gedanken andeutender Stoff, sondern wirklich gar und überhaupt nix mehr außer dem Grundrauschen des Apparats inklusive der Wechselwirkung von Skalierung und Befund, eben der Geraden, die da am Nullpunkt entlangschleicht.
Aber nach fünf Minuten Werbeprosa muss man einfach sagen, doch, auch hinter und unter hirnlos gehts noch weiter. Und wie! Eine ganze Welt der Hirnlosigkeit prozzessiert offenbar munter vor sich hin. Fernab eines noch so kleinen, noch so winzigen Gedankens,so als reine Dunkle Materie der Gedanken- und Hirnlosigkeit. So wabert sowas durch das Welt, füllt sie aus, wird täglich mehr, liegt überall rum, massenhaft, wahrgenommen, wenn überhaupt nur als bunt schillernde Fetzen, flüchtige Bild-Schatten, existent nur als Gewicht der Altpapier-Tonne, sonst gar nicht, weil eben ab Werk nichtig, nullig, hirnlos, reiner, ja reinster nur als Gewicht von Abfall, Müll, Kompost sinnfällige Information, dass es auch die Abwesenheit aller Gedanken eben auch als Gedanken gibt, und zwar in jeder Ausdrucksform und Sprache, die diese alte dumme Welt jemals hervorgebracht hat.
Ja schön wärs! Das reine Nichts! Die Dummheit als Masse wirklicher Unwirklichkeit, klar und deutlich sichtbar im Stoffwechselkreislauf, der das publik gemachte Nichts von der Verlagsdruckerei sozusagen automatisch über den Umweg der Briefkästen, den blauen Tonnen und den Abfallrecyclinganstalten wieder in die Verlagsdruckerein pumpt, damit dort wieder frische leere Papierbögen mit frischer neuer Hirnlosigkeit beschriftet werden können um so ein perfektes perpetuum mobile der Idiotie immer eine Runde weiter zu treiben, weil sich der moderne Staat nicht nur stehende Heere leisten muss, sondern halt auch Legionen von Werbefuzzis, die mit ihrem PR-Geplärr den Laden am Laufen halten.
Und man selbst hat mit dieser ganzen PR-Scheiße und dem hirnlosen Dreck eigentlich nicht das geringste zu tun. Abgesehen vom falschen Komma hier und da oder dem wegen dysfunktionaler Blödheit auffälligen Wort, kann einem der Schmarrn egal sein, gelesen wird sowieso nur, wenn genug Schmerzensgeld bezahlt wird. – Aber woraus wollte ich jetzt eigentlich hinaus?
Ach so. Ja, genau, Hirnlosigkeit, dass es wahrscheinlich doch nicht stimmt, dass Hirnlosigkeit harmlos ist, weil es sich mit der Hirnlosgkeit wahrscheinlich doch genau so verhält wie mit der Dunklen Materie. Es gibt sie wahrscheinlich doch wirklich und Gedankenlosigkeit ist eben doch nicht nur Nichts, sondern so was wie diese Hintergrundstrahlung, die seit paar Tage nach dem Urknall sozuagen das Universum komplett durchdringt, ihm seine Gestalt aufzwingt, es formt etc., so wie eben Hirnlosigkeit halt auch nicht nichts bewirkt, sondern vielmehr alles – – – wissenS, was ich meine GM, PR-Texte sozusagen als das historische a priori jeder Blödheit schlechthin – und ich armer Hund muss den Scheiß auch noch korrigieren, weil mir der Scheiß eineinhalb Monats-Mieten aufs Konto spült, – und da soll man nicht auf blöde Gedanken kommen und – okay, jetzt langts.
Sie können ja auch nichts dafür ...
... link
Aber was sag ich das Ihnen, MG, der Sie scheinbar verdammt dazu sind, so einen Schwachsinn auch noch redigieren zu müssen.
PassenS mir bloß auf sich auf, sag ich da besser, bloß aufpassen, MG! Tun Sie sich nicht zuviel auf einmal von dem Schmarrn an. Machen Sie immer wieder Pausen bloggen oder lesen Hegel oder Marx dazwischen, sonst ...
... link
Was ist es denn genau, was Sie da lesen müssen, so Beilagen von Zeitungen, wo Aldi informiert, oder doch was besseres, so vom Produkt her. Oder möchten Sie darüber nicht mehr sprechen? Ich hätte alles Verständnis.
... link
Schreiben ist immer Zukunft weil immer schon vorbei, wie Wahrnehmung. Was man weiß stimmt an keiner Stelle, auch nicht in Zukunft. Stellen untersuchen, beschreiben, etwas mit ihnen anstellen, sich etwas vorstellen, vor sich hinstellen, die Sicht verstellen, Stellen verstellen, etwas zustellen und sich verstellen.
Wo glauben Sie steht so was? Hinweis. Es steht nicht in dem PR-Krampf, den ich gerade lesen muss.
Okay. Ohne Hilfe kommen Sie nicht darauf, deshalb hier wie im Fernsehen. Ist das
a) aus dem Archiv des Klinikums an der Nussbaumstraße, geschlossene Abteilung
b) aus einem Aufsatz des Sieben-Jährigen Josey zum Thema mein schönstes Ferienerlebnis im Stellwerk
c) aus dem Infomaterial des heurigen WDR-Hörspiel-Forums zur Bescheibung des Seminars Textarbeit von Birgit Kempker
d) aus meinem noch unveröffentlichten Romanmanuskript "Besoffen, aber Hallo!" ?
Und NEIN, Mme Leuwerik, ich will da eigentlich überhaupt nicht drüber reden, sondern nur das Geld nehmen und laufen, ganz weit weg, you know.
... link
... link
... link
Und zu Ihnen Mme Leuwerik:
Das ist nicht lustig, sondern der Bodensatz der Tatsachen. Das nennt man Elend.
... link
... link
... link
... link
+ Leuwerik kriegt Wahnsinnspaket.
+ MG ist proaktiver katatonischer Autist - das hört sich wirklich besser an als "Sommerdepressiver", viel besser. Sie können sich so auch die Sereotoninrückaufnahmehemmer sparen und gleich drei statt zwei Mass trinken, MG, sage und schreibe "drei"!
+ und ich drehe hier auch gleich durch und werde PPP*
*Proaktiver Pessimistischer Paranoiker
... link
Auweija. Irgendwie gehts mir z.Z. echt nicht richtig gut. Herrgott, lass es schnell Donnerstag werden, dann hab ich den PR-Schmarrn hinter mir. Oder 14. September, da wird nämlich ALLES besser, sagt die Häuslerin, weil ab 14. September der Kosmos wieder mitspielt. Bis 14. September, (also JETZT) fliegen die Stern nämlich so was von schlecht und durcheinander, dass praktisch gar nichts einen Zweck hat, außer natürlich katatonischer Autismus und oben beschriebener Unfug (Hintergrundstrahlung der gnadenlos vor sich hinprozessierenden Hirnlosigkeit, die offenbar trotz schlimmster kosmischer Konstellationen immer Hochkonjunktur hat). Aber ich wiederhole mich, merk ich grad. Zu blöd.
... link
"Reinigungsprozeß"
Der über viele Monate läuft - nämlich seit Februar 2006 und noch bis kommenden November:
"Dieser Einfluß betrifft Ihre gesamte Lebensrichtung und alles, was sie anstreben. Jetzt geht es um eine energische Überprüfung Ihres ganzen Lebens. Sie stellen viele Fragen an sich selbst. Wohin gehen Sie? Was tun Sie? Wie gehen Sie bei dem, was Sie tun, vor? Besonders fragen Sie sich, ob das, was Sie getan haben, einen Wert hatte. Dabei denken Sie nicht nur an Ihren Beruf, obwohl auch dieser Bereich wichtig ist. Die wahre Berufung vieler Menschen ist die Tätigkeit, die sie als Nebenbeschäftigung betreiben."
... link
... link
... link
Woher überhaupt glauben Sie, dass aus meinem Kommentar der Wind weht?
Der Paranoiker bin ich hier und zwar nicht nur proaktiv pessimistisch sondern sogar auch polymorph pervers, wenn's sein muss. Merken Sie sich das! Und meine Quellen sind rein und sauber wie Gebirgsbächlein, sie sind sozusagen die lichtend-verbergende Ankunft des Seins selbst. Verstanden?
Und überhaupt - jetzt überhaupte ich hier nämlich mal:
Die Bloggerei muss wieder ein Wagnis werden, kein Schutz für die Feigen. Wer den Kampf nicht besteht, bleibt liegen. Der neue Mut muss sich zur Stetigkeit gewöhnen, denn der Kampf [...] wird lange dauern. [...] Ein hartes Geschlecht ohne den Gedanken an Eigenes muss ihn bestreiten, das aus ständiger Prüfung lebt und zu dem Ziel, dem es sich verschrieb. ...
... link
... link
... link
Vom Finanzamt sinds! Ein Trojaner, der sich als stephanel hier eingeschlichen hat!
Wahrscheinlich liegt der echte GM gefesselt und geknebelt irgendwo im Keller der Hewivefung und wird gerade gefoltert!
Und natürlich ist es auch kein anderer als Sie, der hier eine halber Stunde lang alle Zugänge gesperrt hat. Ha! Sie Schuldiger!
Weisen Sie sich erst mal aus, Sie Paranoiker!
WissenS was, ich mache jetzt eine Identitätsüberprüfung.
Bevor Sie mir nicht das Zauberwort sagen können, sage ich kein Wort mehr.
Und das Zauberwort ist natürlich kein anderes als die Antwort auf die totale Insider-Frage, womit der Grandmaster früher Krawall-Musik gemacht hat?
Hoppla! Jetzt war die Leuwerik als letzte dran.
Frau Leuwerik, mal herhören: Sagen Sie, sind Sie schuld an dem Totablackout vorhin? Ham Sie womöglich irgendwo falsch hingedrückt?
... link
... link
... link
... link
... link
... link
... link
Nachtrag: "Wirt des Weins" würde als Reim auch gut passen ...
... link
Muss leider für heute wieder. Zum Abschluss schenke ich Ihnen aber noch ein schönes Bild:
... und zwei Zitate, ich kann's mir einfach nicht verkneifen:
1. Das Dasein kann nur deshalb von Schicksalsschlägen getroffen werden, weil es im Grunde seines Seins in dem gekennzeichneten Sinne Schicksal ist. Schicksalhaft in der sich überliefernden Entschlossenheit existierend, ist das Dasein als In-der-Welt-sein für das ‚Entgegenkommen‘ der ‚glücklichen‘ Umstände und die Grausamkeit der Zufälle erschlossen. Durch das Zusammenstoßen von Umständen und Begebenheiten entsteht nicht erst Schicksal. Auch der Unentschlossene wird von ihnen und mehr noch als der, der gewählt hat, umgetrieben und kann gleichwohl kein Schicksal ‚haben‘.
2. [...] Unsere persönliche Psychologie [ist] nur eine dünne Haut [...], ein leichtes Kräuseln auf dem Ozean der kollektiven Psychologie. Der machtvolle Faktor, der Faktor, der unser Leben verändert, der die Oberfläche unserer bekannten Welt verändert, und der Geschichte macht, ist die kollektive Psychologie, und die kollektive Psychologie bewegt sich nach Gesetzen, die von denen unseres Bewusstseins von Grund auf verschieden sind. Die Archetypen sind die großen entscheidenden Mächte, sie bringen die echten Ereignisse hervor, und nicht unser persönlicher Verstand und praktischer Intellekt. [...] Es sind ohne Zweifel die archetypischen Bilder, die das Schicksal der Menschen bestimmen. Die unbewusste Psychologie des Menschen entscheidet und nicht das, was wir in der Gehirnkammer unseres Dachstübchens denken und reden.
Herrlich, so ein Schmarrn ... ch ch ch
Preisfrage bis morgen: Von wem ist das zweite Zitat?
... link
Doch! Genau so dumpf hat sich der seine Philosophie damals zusammengestöpselt, und wenn mal ausnahmsweise nicht Phrase mit Phrase verdichtet wurde, kamen dann so lustige Aussagen, dass die Damen und Herren Studenten die unleugbare Evidenz der raum- und zeitgreifenden Wesenheit menschlicher Ecksistenz (sic) gerade am Beispiele der deutschen Panzerheere ersehen könnten, die soeben (Spätherbst 41) jene bis dahin unendlich weit erscheinenden Räume Russlands sozusagen binnen einer Woche in Erfahrung bringen konnten ohne die ihnen ursprünglich anwesende Zeit zu verlieren. Kein Witz!
... link
Servus, MG, bis morgen!
... link
... link
Ach so, hier noch ein lustiger Link zum Thema.
Bis Morgen!
... link
... link
... link
Muss da jetzt raus und ins alte Haidhausen rüber – ohne Schirm!; bis später
... link
Das Bild stammt aus dem Wikipedia-Artikel über Phänomenologie und wird dort - ohne Angabe des Künstlers - als "Vexierbild eines Totenkopfs, 19. Jahrhundert" bezeichnet.
... link
Komm da gerade her, und ich muss schon sagen: gespenstisch leer. Kaum überquert man die Isar, gibts kaum noch Passanten, und wandert man den Berg hoch und biegt hinterm Gasteig rechts richtung Pariser Platz ein, ist plötzlich kein Mensch mehr auf der Straße, nicht mal die notorischen Radlfahrer mit ihren beflaggten Kinderahängern, die ja in Haidhausen bekanntlich ihr Nest haben.
Die in der Werbeagentur wussten auch nicht, was los ist, weil die sind ja digitale Boheme, wohnen praktisch in ihrer Agentur und kennen die Außenwelt nur aus den Dauer-Telefonaten mit den Kunden bzw. Partnern, denn in ihrer Welt gibt es keine Kunden mehr, sondern nur Partner und Freunde. Radio hören sie auch nicht, sondern nur die neusten Livestream-Werbejingles. Wegen der Ideen.(Material)
Eine Grafikerin hat sogar bezweifelt, dass sie überhaupt in Haidhausen ist, weil vom Kopf her, sei sie gar nicht in Haidhausen, sondern in Dubai. Fragen Sie mich nicht, was das zu bedeuten hat, ich wollte es nicht wissen.
Im Radio kam nichts? Irgendeine Meldung? Über Haidhausen? Dass man die über Nacht aus der Luft mit irgendwas besprüht hätte oder so?
... link
... link
... link
... link
... link
... link
Ausserdem bin ich auf der Suche nach einer Digitalkamera.
... link
... link
... link
Nix da!
HIER WIRD GEFÄLLIGST GEARBEITET!!! SCHNELLER, SCHNELLER, LOS, MARSCH, MARSCH!!!
Bei Pinkelpause: AUSSTEMPELN, sonst ABMAHNUNG!
Einkaufspassage, tzzz. Sie sind mir einer, ginge ja die ganze Witschaft zugrunde ...
Nein, nein. Ich suche natürlich im Internet. Als ebenso geiler wie geiziger bewusster Konmsument, vergleiche ich Testergebnisse, Berichte über Kundenzufriedenheit und natürlich die PREISE.
@Leuwerik: Fußball? Am Dienstag Vormittag?? Spielt Ihr Verein jetzt endlich da wo er hingehört??? Nämlich in der Bezirksliga???? Überhaupt: Welches Stadion????? Doch nicht der baufällige Kasten, neben dem Wienerwald an der Tela??????
Wussten Sie übrigens, das besagter Verein vor ein paar Jahren einen Spieler aus ex-Jugoslawien verpflichtet hat, der dann prompt wegen Dopings gesperrt wurde, weil er ein obskures Haarwuchsmittel auf seine Glatze geschmiert hatte, das verbotene Substanzen enthielt, der eitle Fatzke?
Haben wir gelacht, wir Bayern-Fans, mann haben wir gelacht. Ich lache jetzt noch...
... link
... link
Der ewige Kreislauf halt. Der Kreislauf des sich selbst verwertenden Werts.
... link
... link
... link
... link
... link
Was mir zu den Löwen immer wieder einfällt, ist eine Szene vor der Kasse am Olympiastadion, am letzten Spieltag ihrer vorerst auch letzten Bundesliga-Saison. Die Löwen hätten nur nicht verlieren müssen, um nicht abzusteigen, und haben natürlich verloren und sogar zwei Minuten vor Schluss noch einen geschenkten Elfer zum rettenden Unentschieden verschossen. Aber darum gehts mir jetzt nicht, denn abzusteigen, und vor allem so abzusteigen, ist normal für die Blauen, Fußball spielen ist halt nicht das, wofür sie gemacht sind. Beeindruckt hat mich vielmehr ein Löwenfan an der Kasse, wie es sich gehört schon vor dem Spiel sternhagelvoll und gerade noch fähig, seine Bierflasche in der Hand und sich selbst in der Schlange auf den Beinen zu halten. Der Auftritt dieses mächtigen Blauen, der da in der Schlange stand und mit der Schwerkraft kämpfte und alle paar Minuten unvermittelt laut aufschrie: Die ganze Welt ist scheiße! Nur die Löhöwen nicht!, war schon sehr erhaben, um nicht zu sagen sinnbildlich. Vor mir stand sozusagen die Seele des Vereins.
... link
... link
Aber was anderes: Langsam wird wieder ein neuer Beitrag fällig. Was würden Sie sagen: Bild oder Text?
... link
... link
... link
... comment