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Warum?
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Keine Ahnung
Sie sind aber heute so was von auf Zack, GM. Respekt! Was ist in der Hewivewung los. Nichts?
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Der Beck lässt die Hosen runter. Gestern erklärt er das Bohey um HartzIV per Beschluss für beendet, heute wirft er den Lokführern vor, ihre Streikaktionen wären unzumutbar und die Forderungen unmoralisch. Da hat man sich hinter den SPD-Kulissen wohl auf einen möglichst reibungslosen Börsengang geeinigt...
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@auf Zack: Überhaupt nicht. Bin heute kaum aus dem Bett gekommen und dämmere hier so um mich herum.
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Hoffe, Sie sind jetzt nicht so sauer, wie das bis vor drei Tagen noch die Tiefensees und Steinbrücks über den angeblichen Agenda-Korrektor angeblich waren.
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Lustiges Zitat in der Kantine (gummiartige Thüringer mit matschigem Sauerkrautersatz und Kartoffelartigem Breidarsteller) von meinem Schräggegenüber aufgeschnappt:
"... ich trau' dem türkischen Militär nicht über den Weg ... "
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Nur für den Fall, dass uns vor lauter Teiggesichtern und dieser arg grauen Wolkendecke hier der Gesprächsstoff ausge-
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Ein Abgrund an Landesverrat?
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Noch 1981 - im Jahre seiner Ermordung durch radikale Moslems – bekannte der ägyptische Staatspräsident Anwar as-Sadat:
„Er (Mustafa Kemal (Atatürk) war die Quelle des Lichts für jedes Land, das sich gegen den Imperialismus auflehnte und für die Freiheit kämpfte. Schließlich haben auch wir, die jungen Offiziere der ägyptischen Revolution, unsere Revolution gemacht, indem wir Atatürk genau gelesen und verstanden haben. Er wurde uns zum Wegweiser.“ (zit.n. Gülbeyaz, S. 228)
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EDIT: Jetzt versehe ich Sie. Wir waren mal wieder überkreuz.
So gesehen: Also doch irgendwie ein Abgrund. Ein vermuteter halt.
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Will sagen, man muss das auch abseits aller Konkretionen auch mal in seiner gesamten hermeneutischen Großdimension einfach so zur Kenntnis nehmen und wirken und stehen und sacken lassen können, finde ich. Und sei es um des schieren Gedankens willen beziehungsweise seines Potenzials.
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Der WINTER, GM, wird ein eisiger, langer und mörderischer werden!
Erstens habe ich seit zwei Tagen schon die Heizung aufdrehn müssen, was mir im Oktober eigentlich nie passiert.
Zweitens hat mir die Häuslerin neulich erzählt, dass die Eichhörnchen heuer Nüsse sammeln wie blöd und grad so, als obs nie mehr wieder was gescheits zu fressen gäbe auf absehbare Äonen.
Nageln Sie mich bitte auf diese Wettervorhersage fest. Und wenn wir dann an Sylvester doch wieder im T-Shirt unterm Feuerwerk stehn oder die Freibäder nächstes Jahr schon an Ostern öffnen, erinnern Sie mich gnadenlos an heute.
Dann stelle ich das als Falschansage richtig und richte der Häuslerin aus, dass sie ihren Eichhörnchen ausrichten soll, dass die im vergangenen Herbst offenbar nicht mehr alle Latten am Zaun gehabt haben.
(Wie heißen eigentlich Eichhörnchen auf Bairisch?)
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Vielen Dank übrigens für die Winterwarnung. Ich hab auch ein ungutes Gefühl, was den kommenden Winter anbelangt.
Allerdings hat es, wenn ich mich recht entsinne, 2004 schon Anfang Oktober das erste Mal richtig geschneit und es ist doch kein sooo schlimmer Winter geworden.
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"Oachkatzl" – eben! Vorher totaler Blackout, dachte ich wirklich, dass es kein bayerisches Wort für diese Viecher gibt, kein Witz. Oh mei!
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@Letzter Winter: Stimmt. Der war sehr angenehm. Ich hasse es, mich von schweren Mäntel niederdrücken lassen und unförmig in der Gegend herumstapfen zu müssen.
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Der scheiß Rollsplitt. Offenbar gibt es ein noch nicht entdecktes Naturgesetz, nach dem man sich mit Rollsplitt an den Schuhen die Wohnung etwa Hundert mal mehr versaut als ohne Rollsplitt. Es ist jedes Jahr dieselbe Sauerei. Kaum hat es geschneit und liegt der Rollsplitt draußen rum, schauts in der Wohnung aus wie in einer total versifften Bahnhofshalle. Da kannst du stundenlang auf zig Fußabstreifern Polka tanzen, mit dem scheiß Rollsplitt an den Schuhen latscht man immer wie ein verschlammter Elefant durch die eigene Wohnung.
Aber das nur nebenbei.
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Irgendwie sind wir heute schon sehr privatistisch unterwegs, Herr Rembrandt
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Und als ob das nicht reichen würde: "Newsweek" verspottet Merkel als "Mrs Feelgood"
Was fällt denn denen ein? Sollen sich bloß warm anziehen!
"Wir sind alle Soldaten", sagen die Türken, sagt Spiegel online. Passts bloß auf!
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Und, schön, dass es mal privatistisch ist, dann kann ich nämlich das Thema Rabatt-Wahnsinn anbringen.
Also: ich kenne jemand, genau genommen ist es mein Vater, der alles sammelt, wo man irgendeine Vergünstigung bekommt, was umsonst ist oder sonst einen noch so banalen Vorteil bringt. Jüngst gab es einen großen, großen Streit zwischen dem sogenannten Vater und seiner Frau, weil ebenjene die Werbezettel abbestellt hat. In Österreich, wo das Traumpaar lebt, geht das, indem man auf der Post einen Wisch ausfüllt, demzufolge man keine Prosepkte und ähnliches erhalten möchte. So. Nun mein Vater, Tobsuchtsanfall. Weil, er weiß jetzt nicht mehr in welchem Supermarkt (in dem er eh nicht einkauft) es welche Sonderangebote gibt und in welchem österreichischen Kuhdorf ein Feuerwehrfest ist (zu dem er sowieso niemals gehen würde). Knapp vor der Ehescheidung.
Unverdrossen studiert er freilich die Prospekte, die in den Zeitungen beiliegen. Mit üblen Folgen. So hat er ein Büro in München mit einer bedauernswerten Auszubildenden. Die schickt er, wenn Aldi Sonderwochen hat, früh morgens los, damit sie von dem angebotenen Steingutservice soviele Teile kaufen soll, wie sie kriegen kann.
Mein Vater und seine neue Frau haben erst jüngst ihre beiden seit vielen Jahrzehnten getrennten (also vollständigen) nebeneinander existierenden Haushalte zusammengelegt. Es gibt Tassen und Teller für ein ganzes Dorf. Entsprechend freut sich die Stiefmutter, wenn 32 Aldi-Steingut-Teile neu dazukommen.
Ich war jetzt gerade mal wieder zu Besuch. Ich sollte folgendes mit nach Hause nehmen: Eine Picknick-Tasche mit 6-teiligem Picknick-Plastik-Besteck und passenden Bechern (nach entsprechendem Punktekonto von der Aral-Tankstelle erworben), eine Auswahl von verschiedenfarbigen Filz-Pantoffeln, drei Paar, kein Witz, (nach einer Aktion im Handelshof), Badetücher mit der Aufschrift "EZ, jeden Tag aufs Neue" (was das auch bedeutet) und (wiederum Aral) eine Art Champions-League-Teller mit Magnet-Ansteckern für alle Bundesliga-Mannschaften, soweit ich das richtig interpretiert habe.
Ist das normal? Ist der Schaden, der da zwischenmenschlich und überhaupt entsteht nicht größer als jeder Preisvorteil?
Ich weiß es nicht.
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Die bairische Lautmalerei habe ich auch nicht entschlüsseln können, war aber so höflich, darüber hinweg zu sehen. Irgendein Teig schätze ich.
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Wie könnte es von Vorteil sein, wenn familiäre Strukturen aufgrund von Rabatt-Krankheiten auseinanderbrechen? Wie sollte jemand glücklich werden, weil er Picknick-Sets, Steingut-Waren, Riesenfilzpantoffel und Bundesliga-Magnetsets besitzt? Das Gegenteil ist der Fall!
Die Rabatt-Jünger kaufen ja nichts Normales mehr. Sie wollen alles billiger oder umsonst. Da kann eine Volkswirtschaft nicht davon leben!
Ich bin übrigens auch schon blöd angeredet worden wegen Rabattverweigerung. Ich war in einem Matratzengeschäft, wo ich neue Oberbetten kaufen wollte. Da hieß es, ich soll doch die in der Tüte nehmen. Sag ich, ich will aber gute, hieß es, die kosten aber mehr, ich wieder, hab ich gesagt, es muss das Billigste sein? Ach, nicht?
Eine Freundin von mir wird in einem Fachgeschäft im Niederbayerischen, wann immer sie da reinkommt, gleich zu den Sonderangeboten geschickt. Sie hat mittlerweile Selbstzweifel, schaut sie so armselig aus?
Ich glaube, der Einzelhandel ist nicht mehr in der Lage, vernünftig zu verkaufen, das ist das Problem.
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Das muss man so sagen. Ein dummer Mensch, dessen einziges Bestreben es ist, andere zu zerstören (ich hatte ursprünglich "vernichten" geschrieben und gedacht, das wäre zu viel, ist es aber eigentlich doch nicht.) Ein uningelligenter, ungebildeter, dummer Mensch. Doch doch.
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@Rabattvater: Das klingt schon ein bißchen pathologisch, Frau Leuwerik, also ganz normal ist das nicht.
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Coach und Kommunikationsexperte Ulrich Sollmann in der SZ-online über GDL-Chef Schell
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Bin etwas spät dran heute, ich weiß; muss zur Zeit lukrativ dichten wg. Strom, Miete, Gas. Der Winter kommt, und Sie wissen ja, alle Welt will Geld von mir. Jeden Monat!
A propos lukrativ dichten. Die falsche Blondine ist der alte Goetz, paar Sekunden vor dem großen Anstich, oder? Dieser Clip hakt nämlich wieder mal und springt nur im zwanzig-Echtzeit-Sekunden-Takt von einer Film-Sekunde zur nächsten.
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Die "Blindine" hab' ich schon korrigiert.
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"Der Bursche sieht doch gut aus", und
"er schaut halt dem Volk aufs Maul."
Diese Beschreibung passt zwar so gar nicht nicht zur Autorenfama vom hoch reflektierten Großdichter, trifft aber ziemlich genau, worum es in den Büchern geht.
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Bei Kittler d.J. hab ich übrigens auch mal ein Proseminar absolviert.
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Ich pack's jetzt mal langsam, MG. Bis Morgen und schönen Abend noch!
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A propos. Haben Sie mitgekriegt? Microsoft kauft sich für rund eine Viertel Milliarde bei Facebook ein. Was die wohl dafür kriegen.
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Ich hoffe doch schwer, dass diese Daten geschützt sind und von Facebook an Microsoft gar nicht verscherbelt werden dürfen, sondern bei dem Deal nur eine total innovative superkreative Geschäfts-Idee vergütet wurde.
Hab oben übrigens Buchclub erwähnt, weil der Welterfolg unseres Big Weltkonzerns Bertelsmann eben auch mit solchen Kundendateien anfing.
Der alte Mohn versorgte seinerzeit im Auftrag der Partei die Wehrmacht mit geistig-moralischer Ausrüstung. Nach dem Krieg war er so clever, die angelegten Wehrmachtsadressenlisten für seine moderne Vertriebsform der Leseringe zu nutzen. Das fing 1950 mit einer Million "Kunden" an...
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... ich fürchte, da hoffen Sie vergebens. M$ ist bekannt dafür, aus verschiedenen Gründen scharf auf Daten zu sein, u.a. auch um Benutzer illegal kopierter und "gecrackter" Versionen von M$-Software zu ermitteln.
@Bertelsmann:
In der "Jungen Welt" ist gestern ein ganz interessanter Artikel erschienen, der aufzeigt, wie die sog. "Bertelmans-Stiftung" die Privatisierung öffentlichen Eigentums vorantreibt und davon selber profitiert.
Das "Enteignet Springer" der 68er war für diese Zeit und die Protagonisten dieser sog. "Bewegung" typisch kurzsichtig. Es hätte "Enteignet Mohn" bzw. "Enteignet Bertelsmann" heissen müssen.
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ich werde sie mal weiter beobachten....
mit banalen grüssen
rachel
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Der Hausherr und ich wohnen übrigens in München.
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ich war oft in münchen, in meinen wilden jahren, brauchte aber oft dolmetscher.
gleich verlasse ich mein haus, in einer woche auch für lange zeit, doch: eine woche ist eine woche ist noch gut zeit für einen oder zwei besuche, nicht wahr?
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aus allen Rohren und Kanälen ballernden alldeutschen Hauspostille nur wenn’s wirklich um was geht paar einschlägige redaktionelle Inhalte aufs selbstredend unabhängige, überparteiliche, links- und rechts scheißegal Hauptsache liberale Auge. Gerade wird ja die alte Merkel wie seinerzeit der Schröder zum Jagen getragen. Offenbar hat man ein wenig Angst, dass sich der längst vorbilanzierte Börsengang der Bahn wegen der ach so unverschämten Lokführer verzögert oder – undenkbar: womöglich ausfällt, was wahrscheinlich schlimmer ins Kontor hauen würde als zig Tausend Privatinsolvenz anmeldende Häuslebauer in Spanien, England oder hier. Probleme scheint es auch bei der Post zu geben. Das staatliche Briefmonopol ist zwar geschleift, das Milliardengeschäft, das man sich davon versprochen (und sicher auch ein wenig verbrieft) hat, droht nun auch zu wackeln, weil die alten Postler auf einem Mindestohn beharren, den die neuen Eigentümer der neu gegründeten Firmen schlicht und einfach für skandalös halten, weil sie statt der möglichen 15 Prozent Rendite für ihr wertvolles eingesetztes Kapital p.a. am Ende nur bei 13 landen – mal vulgärökonomisch so dahingesagt.
Da muss jetzt also offenbar die Kanzlerin ran wie seinerzeit dieser dumpfe Schröder paar Monate nach dem Wahlspektakel 98 an die Kandarre genommen wurde, um die soziale Hängematte Sozial- und Krankenversicherungswesen in eine fiskalische Hängematte für die private Assekurranzwirtschaft um zu ge stalten und nebenbei diesen neuen Arbeitsmarkt für Tage- und Billiglöhner sowie andere arme Schweine einzurichten, die jetzt für diesen Aufschwung der Gewinnbilanzen buckeln dürfen und natürlich dafür dankbar sein müssen – auch und gerade wenn sie Null Komma Nichts davon haben – denn es geht ja immer nur um die Kinder, die Kinder und nichts anderes als die Kinder, nicht wahr.
Ich wette, in der zu erwartenden großen Blut-, Schweiß- und Tränenrede, mit der Frau Doktor Merkel die „Arbeitnehmer“ daran erinnert, was eine Staatsraison ist und warum eine Gewerkschaft sich „da nicht selbst ins Abseits“ stellen dürfe, werden diese kleinen süßen Zukunftsträger (Hoffnung) genau so wenig unerwähnt bleiben wie die bekannten Fußballermetaphern, ohne die seit Beckenbauers Heiligsprechung ja kein einziger Ghostwriter unserer professionellen Kümmerer und Verantwortungsträger/Innen auszukommen scheint.
Liebe Frau Rachel,
es freut mich, dass es Ihnen hier in der Premium-League der gepflegten EDV-Unterhaltung gefällt und Sie sogar den Mut gefunden haben, auch Ihren ganz persönlichen Beitrag zur erfolgreichen Fortsetzung unseres – tschuldigung, ich muss hier aufhören, ich rede ja schon wie diese Dr. Merkel – und quatsch natürlich viel zu lang.
Also kurzum, meine Verehrung, küsse die Hände, beehren Sie uns wieder,
bis denne.
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@Postler&Lokführer: Schon ein unglaublich parasitäres, wirtschafts- ja volkskörperschädigendes Gschwerl! Das schöne Kapital! Die arme Frau Dr. Merkel! Reicht denn nicht, was die alles in der sog. "DDR" hat durchmachen müssen? Muss der Pöbel ihr hier jetzt auch noch Umstände machen. SIE kriegts ja ab, von den shareholdern, denen dann die values fehlen, SIE!
Mindestlohn. Dass ich nicht lache! Bekommen vielleicht Fr. Dr. Merkel, Herr Mehdorn oder der Postchef Mindestlöhne? Na also!
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Ich hab meine Scheckkarte verloren!
Aber bevor Sie jetzt aus Liebe weinen:
Eine halbe Stunde später hatte ich sie wieder!
Super story, oder?
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@Spanier: Das geht jetzt aber wirklich zu weit! Bin ja froh, dass ich bald in Kneipen nicht mehr zugequalmt werde, das gebe ich gerne zu. Aber nicht mal mehr im eigenen Garten, in Gottes freier Natur? Das ist echt bizarr.
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Zuerst schimpfte ich mich selber einen alten offenbar ins Stadium der Präsenilität hineinwachsenden Deppen, aber am Informations-Rondell bekam ich dann mit, dass es nicht nur eigene Blödheit, sondern auch strukturelles Versagen war, denn erstens war ich nicht allein, sondern muste Schlange stehn beim Kartenwiederkriegen. Zweitens kam gerade eine gscherte Münchnerin angerauscht, knallte eine Karte auf den Tresen und sagte sinngemäß zu dem Info-Center-Angestellten, ob sie (die Bank) die Kundschaft eigentlich verarschen wollen. Das sei die fünfte Karte, die sie heute schon aus den Automaten gezogen habe, gestern wärens drei gewesen und bei der nächsten verlange sie Finderlohn. Alles in echt gscherdem Bairisch. Ich hätt die Dame – wahrscheinlich Standlfrau vom Markt oder aus einem der Kioske rundum – am liebsten abgebusselt.
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Werde mich jetzt absentieren und wünsch den Herrschaften ein schönes Wochenende!
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