Dienstag, 30. Oktober 2007
Aus den geheimen Aufzeichnungen des Marco Polo vom 30. Oktober 1277 anno domini – reloaded
Quinsai
Blick aus meinem Hotelfenster auf die hiesige Feuerwehr beim Exerzieren.
Alle topfit, sehr freundlich.
Fangen jeden Tag um 6 auf Trillerpfeifenkommando zu Trainieren an.
Wecker unnötig.




credits: toibaman (Quinsai/Hangzhou)

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Ich muss sagen,
ich bin jetzt irgendwie beruhigt. Vor diesen Leuten muss man glaube ich keine Angst haben.

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Finde auch,
dass die Truppe einen sehr symphatischen Eindruck macht. Ordentlich. Aber doch auch irgendwie leger.

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Humor
Was ich von Toibaman noch wissen wollte, ist wie er das mit den Witzen macht. Ich war ja noch nie richtig in China, nur einmal in Taiwan (ich glaube ich habe hier schon davon berichtet), und die wollen ja mit den Festland-Chinesen nicht allzuviel zu tun haben. Was mich da sehr beschäftigt hat war, dass alle, die ich getroffen habe, dauernd alles zum totlachen fanden. Vielleicht fanden sie meine Nase per se so witzig, oder was. Wenn man dann aber was wirklich komisches sagen wollte, also einen Witz machen, haben sie genauso gekichert. Nicht unterscheidbar, ob sie`s lustig fanden, oder doch nur wieder die Nase. Sie verstehen, was ich meine?
Ich vermute, dass es in China keinen Humor gibt, den unsereiner verstehen könnte. Und wahrscheinlich umgekehrt genauso. Und das wäre für einen längeren Aufenthalt doch belastend, finde ich.

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Toll, was man hier alles lernt
Die Sache mit den Zeitzonen hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe nachgeschlagen, bei Wikipedia, wo sonst. Also:

"In der Volksrepublik China – deren Territorium etwa fünf Zeitzonen (UTC+5h bis UTC+9h) überschneiden würde – wird nur eine einzige Zeit (UTC+8h) benutzt, die der koordinierten Weltzeit acht Stunden voraus ist. Ausschlaggebend für diese Festlegung war seinerzeit die Zeit in Peking. Im westlichsten Zipfel von China ist somit der astronomische Mittag erst um 15:00 Uhr, im Osten um 11:00 Uhr."

Die praktischen Probleme sind damit freilich nicht gelöst. Grund für das Dekret scheint die Eisenbahn-Zeit, also die einheitliche, gewesen zu sein.
Aber, interessant

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Und um uns das mit der Zeit
sozusagen auch noch mal von Außen vorzustellen, kommt hier noch mal etwas astronomisches Grundwissen, das uns der Gelehrte Marco Polo zur Verortung des Frühlings gestern über den halben Erdball hinweg zugerufen hat.

Es ist nicht immer irgendwo Fruehling auf der Erde. Entweder ist auf der Nordhalbkugel Winter und auf der Suedhalbkugel Sommer oder umgekehrtt; oder es ist auf der Nordhalbkugel Fruehling und entsprechend auf der Suedhalbkugel Herbst. Das alles hat mit der Neigung der Erdachse zu tun und nicht wie oft faelschlicherweise angenommen mit der elipsoiden Umlaufbahn der Erde um die Sonne.

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Ja, ja,
ich hab das schon verstanden.

Noch was ganz anderes: Mir fällt in letzter Zeit beim Fernsehen immer öfter auf, dass sie bei der Reklame so Handy-Klingeltöne einbauen, also ohne, dass da in der Werbung ein Handy vorkäme. Nur, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu erregen anscheinend.
Da fällt mir ein Colombo-Krimi ein, in dem es darum ging, dass jemand per unterschwelligen Bildern und Geräuschen in einem Film (die man dann nur bei der Auflösung in Slowmotion bemerken konnte) dazu gebracht wurde, rauszugehen und Wasser zu trinken. Weil ihm irgendwie suggeriert wurde, Salz oder Salzwasser zu sich genommen zu haben. Damit wurde er dann zum Mordverdächtigen oder sonstwie in eine blöde Lage gebracht.
Wie man heutzutage per Handy-Klingeln zum Kauf von zum Beispiel Deos animiert wird, ist offenbar noch nicht erforscht. Oder hört das außer mir wieder keiner?

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Da bin ich überfragt
Von diesen persuasiven Kommunikationstechniken unterhalb der Kognitionsschwelle weiß ich nur, dass sie angeblich verboten sind. Man hört und sieht ja allerhand. Angeblich gibts japanische Comics, die so schnell geschnitten sind, dass das gemeine mitteleuropäische Kleinkind sofort zu Kotzen anfängt, wenn es die Mama auch nur mal kurz zur Entlastung vor die private elektronische Kita setzen will. Andere verfallen in eine Art Schockstarre worüber die Dreijährigen in Tokio offenbar nur gelangweilt hinweglächeln. Der japanische Nachwuchs ist offenbar – Stichwort Miniviolinistinnen – medienmäßig etwas robuster gebaut.
Dass die werbende Wirtschaft auch die ganz billigen Tricks bei der Verbraucherinformierung nicht zur Anwendung bringen würde, würde mich jedenfalls wundern.

Mir fällt aber nur auf, dass im Öffentlich-Rechtlichen (insbesondere im Zweiten) an Werktagen nach den Spätnachrichten die Lautstärke im anschließenden Trailer kurzzeitig merklich erhöht wird, wahrscheinlich, um die bis dahin eingedöste Arbeitnehmerschaft kurz und schmerzlos daran zu erinnern, dass es Zeit wird, sich vom Sofa hinüber zu Bette zu begeben, um dann ab sieben Uhr frisch ausgeruht wieder ins Werk zu gehen.

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Werbung
ja klar, die Werbung ist zwei bis drei Stufen lauter als der Film. Im Privaten immer schon. Öffentlich-rechtlich weiß ich nicht. Aber mittlerweile ist eh alles gleich.

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Aber Respekt
persuasive Kommunikatationstechniken unterhalb der Kognitionsschwelle.... Studiert, oder?

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off topic
GEBÜHRENSTREIT
Russland entzieht Lufthansa Cargo Überflugerlaubnis
Das Verbot erwischte die Verantwortlichen kalt: Die Lufthansa Cargo darf mit Beginn des Winterflugplans den russischen Luftraum nicht mehr überfliegen. Ein Wettlauf um die Abschottung der nationalen Lufträume droht. (Quelle: Spiegel)

Wenn das keine online-Ente ist, können sich die Damen und Herren Diplomaten ihre Weihnachtsferien heuer ans Bein schmieren.

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und da schaltet sich der KING ein:
Guten Abend Herr Great Gate. Ja, lang ist's her, doch ich verfolge aufmerksam ihre Artikel (nicht gelogen).
Erstens: Wie geht's?
Zweitens: Durch diesen Artikel hole ich Bilder aus Japan hervor, direkt vor meine Augen, so zwischen der Nase. Sie wissen daß ich zweimal in Japan gewesen bin, ja? Genau. Dort gibt es diese Bilder nicht. Also nicht daß ich sie gesehen hätte? Doch herrscht dort ein durchgeknalltes Leben als sonstwo. Die Chinesen sind auf ihre Art sick. Die Japaner auch.
Der Deutsche mit seinem Schrebergarten in Rammersdorf auch. Dort stehen die Gartenzwerge still. Und wehe der Nachbar hat die Hecke nicht nachgeschnitten, oder gar jetzt vorm Winter das Holz geschnitten. Oh mei oh mei.
Fazit: Great Shot, Great Story, Great Gate!!!

Adios,
KING

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Ja hallo,
geht so. Klaro, weiß ich, dass der KING in Japan war. Und dazu wird er auch bald befragt werden. Wie sähe es denn am kommenden Sonntag aus?

Zur Great story. Muss leider auch selber immer wieder lachen, wenn die Startseite aufgeht und der alte Marco Polo aus seinem Fenster auf die sieben Chinesen runterschaut.

Und überhaupt: Abgesehen vom Interview wär sowieso mal wieder jour fixe an der B-Bar angesagt.

Und @ Mme: Nebenfach KW München. Schlimm. Arschlochfaktor bei Profs, Dozenten und Studenten 1000. Dass das ganze Fach auf den seinerzeit von Goebbels gelegten Schienen fährt kommt noch erschwerend hinzu.

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Jour fixe,
heißt wohl 7Halbe? Ich hatte nie französisch, nur Latein. Frag mich des öffteren in Frankreich, was sie mit "SAUF" an den Schildern meinen? Los den Roten raus und ex? Mensch die Franzosen habens noch gut. Ja, mit B-Bar sieht gut aus, mit Interview auch, denn es gibt sicher vieles neues. Sonntag paßt. Da hab ich nur nen Nachmittagsspaziergang geplant.
Wie, geht so? Ach das dann an der Bar, ok.
Lock'n'Loll, bis denn,
KING

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7 Halbe, oh mei!
Und was heißt dann journal in deiner Welt? Neun Halbe?

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Welthandel
Hab in einem anderen Blog eine schöne Komplementärgeschichte zu den Reiseberichten unseres jungen Herrn Marco toibaman Polo gefunden. Geht um Schiffe

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Humor,
ist tatsaechlich so eine Sache. Stimmt schon was Sie sagen Leuwerik, sie lachen oder laecheln staendig. Und mit unserem Humor tun sie sich schwer. Vor allem Ironie muss mit Vorsicht benutz werden, weil einem ein verstaendnisloser Blick oder eintgeistertes Schauen sicher ist. Damit einen das nicht ganz fertig macht, habe ich in meine Partytruppe diverse Mexikaner eingebaut, die wiederum einen sehr vertraeglichen Humor haben.

@Great Gate
dem kann ich nur zustimmen. Die chinesischen Kinder sind auch um einiges robuster. Waehrend ich als zartbesaiteter Europaeer manchmal nur noch versuche moeglichst schnell dem allgegenwaertigen Laerm der vom abartigen Verkehr, den Menschenmassen, der Easylistening-Musik (ueberall, also auch auf Berggipfeln oder waehrend 3 stuendiger Zugfahrten) und den omnipreasenten oeffentlichen Fernsehern (Bus, Bushaltestelle, Aufzug, vor dem Aufzug) verursacht wird zu entkommen, schlafen die kleinen Kinder unbekuemmert auf dem Ruecksitz eines Elektrorollers inmitten der uebelsten Rushour. Unangeschnallt versteht sich.

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Junger Freund,
Tipp von mir: Sagen Sie bitte zur Frau Leuwerik nicht einfach Leuwerik. Das ist erstens unhöflich, zweitens wird die sonst böse, die ist nämlich Dame.
Sagen Sie also besser Ruth oder Liz, Madame oder alte Leuwerik zu ihr. Das klingt charmanter.

Und zur Ettiquette der Menschen im Verkehr: Es ist halt doch eine Jahrtausende alte Welthochkultur, die da vermutlich auch vorwiegend im Jahrtausende alten Zweitakt-Motor an die Spitze des Fortschritts rattert.

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Man muss Respekt haben: Die Chinesen brauchen noch nicht einmal Waffen - wenn anderthalb Milliarden auf Kommando an einer seismischen Spalte gleichzeitig mit dem Fuß auftreten, wird das Erdbeben den Feind schon vernichten.

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Welchen Feind?
Die Volksrepublik ist weltweit beliebt und ein überall gern gesehener Handelspartner. Zurecht. Immerhin sind sie (vgl.oben) emsige Feuerwehrleute, bauen gern und füttern sogar nichtsnutzige und zartbesaitete Bwler durch.

@toibaman: Können Sie eigentlich Chinesisch? Wenn ja könnten Sie das Geheimnis mit dem "gemeinsamen Fuß auftreten" als strategische Waffe dem für Sie zuständigen KP-Funktionär mitteilen. Vielleicht bekommen Sie dafür einen Orden oder zwei Tage frei.

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... oder wieder eine leckere
Schildkröte! Wie schmecken die eigentlich?

Habe mich beruhigt, wie Sie sehen, MG.

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Ach so,
Sie waren wirklich außer sich. Ich dachte, Sie wären nur außer Haus gewesen gestern. Ch ch.

So. Super. Strafe für den bläden Kalauer folgt auf dem Fuß. Hab schon wieder die blöde Kanne Kaffee umgeschüttet.

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Das
kommt davon, MG, das kommt davon. Passiert Ihnen aber oft, MG. Parkinson? Rumpelstilzsyndrom?

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Wo denken Sie hin
Die Kaffekanne ist schuld. Steht immer im Weg. Blödes Ding.

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Ja, ja, die
Tücke des Objekts.

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Genau das
sag ich dem blöden Ding auch immer:
"Pass bloß auf! Du Objekt, du! Sonst wirst nämlich nicht mehr abgewaschen!"

Und wissenS, wie die blöde Matz reagiert?
Gar nicht! Es interessiert sie einfach nicht! Echt tückisch! Absolut tückisch, diese Objekte, diese unverschämten.

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Halt Objekte!
Das Wort kommt aus dem Lateinischen. Und heisst u.a. auch so viel wie "Das im Wege stehende". Kann also nix dafür, die Kanne. StellenS die halt das nächste Mal so hin, dass Sie im Falle eines Temperamentsausbruches NICHT im Wege steht. Überlisten, verstehenS, MG, selber tückischer sein, als wie das Objekt!

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Entschuldigung
@ Madame Leuwerik

Entschuldigen Sie bitte vielmals meine saloppe Ansprache. Ich wusste nicht dass das gesellschaftliche Parkett in diesem Blog so glatt ist. Ich bin nämlich auch schon gerügt worden, als ich einen anderen Kommentator mit "Herr" ansprach, da dies nicht seinem Alter entspreche.

@Stephanel

Gerhard Polt würde sagen:"Es marschiert a bissl in Richtung Rindfleisch" Allerdings ist die Haut recht dick und labbrig. Kann man schon essen, aber der Ekelfaktor verleidet einem das schon ein bisschen. Ich habs gegessen, aber extra bestellen würde ich dass nicht. Ist übrigens irgendwie bei diesen ganzen Spezialitäten so. Die chinesen flippen voll aus, von wegen mei wie toll und am Ende schmeckt es dann so na ja. Schon ganz ok, aber was die immer für ein Aufsehen drum veranstalten. Aber nicht das wir uns hier falsch verstehen. Das Essen hier ist phantastisch! Gemüse, Fleisch, Meeresfrüchte und Suppen wirklich vom feinsten und immer frisch zubereitet. Dazu kommt noch dass es für uns Westler quasi umsonst ist. Mit 4 Leuten im wirklich guten Restaurant speisen, mit Bier und softdrinks für 20 Euro ist locker drin.

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Sitzen Sie
schon wieder in Ihrem Hotelzimmer?
In München scheint heute übrigens die Sonne. Der Oktober gibt sich noch ein letztes Mal spendabel und zeichnet die bekannten, leuchtenden Goldränder auf die kaminbewehrten Dachgebirge. Die Bäckerei Wimmer in der Reichenbachstraße, Ecke Gärtnerplatz feiert 75jähriges Bestehen und verkauft die Brezen für ein Fünferl; Auszongne kosten 15 Pfennig. Nur dass Sie´s wissen.

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@chinesisches Essen
Wahrscheinlich ist hier ja allen klar, dass das, was hierzulande so unter diesem Label angeboten wird, so gut wie gar nichts mit dem Essen in China zu tun hat.

In Wien Nähe Westbahnhof gibt es (oder gab's zumindest in den 80ern) allerdings einen Chinesen, der diese Garküchen-Snacks angeboten hat. Die kennen Sie natürlich, toibaman. Da gab's zum Beispiel so undefinierbare aber äusserts delikate Knödelchen oder die, von mir immer sehr gern genommenen Hühnerfüße. LECKER! Wenn man sich nicht ekelt. Meine damalige Freundin hat sich geekelt und deshalb durfte ich die nie essen, wenn Mme dabei waren.

Wird jedenfalls alles so serviert:



(Photo by Augapfel)

So. Jetzt muss ich leider wieder. Servus und bis die Tage!

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Geruhsamen Feiertag
Das Teilchen unten schaut einen zwar an wie gedünsteter Alien-Kopf. Aber mei. Wem´s schmeckt. D´Katz frisst Meis, I mogs ned.

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Der KING schon wieder...
also das mit dem Alien-Kopf stimmt... oh, Luca Toni hats 1:0 geschossen. Äh, zurück zum Essen: bei mir gab's eben Spaghetti mit Shrimps/Spinat-Weinsoße. Dazu eine kühle Feierabend-Halbe. Ja, der Fernseher macht auch seine Schicht: Fußi.
Zu unserem kommenden Interview, Herr Great Gate: ist 20Uhr ok? Und zum Barhocker-Treff im Baader: können wir den Treff auf Di. verschieben? Denn am Mo. muß der KING morgens in den Skikeller nach Laim. Wo liegt denn jetzt schon Schnee? Ja, das frage ich mich auch.
Also folgender Vorschlag: So. 20Uhr Interview, Di. 22Uhr Baader.
Was meinst?
Schönen Abend wünscht

KING

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KING INTERVIEW, kommenden Sonntag ,
erster Sonntag im November, 20 Uhr, hier, abgemacht.
Dienstag weiß ich noch nicht. Müssen sowieso noch palavern wegen Fragen. Aber Termin steht. Von Schneefall hab ich auch noch nichts gehört. (Echter Witz heuer) Aber die Skier müssen natürlich auf alles vorbereitet sein und werden. Ha Ha Ha.

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Hallo?
Ist hier niemand? Wohlstand ausgebrochen, alle im Lotto gewonnen und die Jobs gekündigt? Oder bloß schlauer als ich und den sogenannten Brückentag für einen Kurzurlaub oder einen Sonnenspaziergang genützt? Irgendwas davon wirds schon sein.

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Nö, Mme
Wir warten hier nur gespannt auf das Ergebnis von Chemnitz. Denn wenn die Eisenbahner den Güterverkehr bestreiken dürfen ist sowieso alles aus, denn dann geht bekanntlich sofort die Welt unter.

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Mir wäre das ganz recht,
bzw. egal, denn ich fahre schon nicht mit der normalen Bahn, geschweige denn mit Güterzügen. Also, nur zu GDL! Nur zu!

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Sie haben vielleicht Nerven!
Ihr Posting wirkt geradezu fahrlässig. Lesen Sie denn keine SZ, keinen Spiegel oder sonst ein Leitmedium des Bundesverbandes der deutschen Industrie?

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Nein,
lese ich nicht, tatsächlich. Oder sagen wir selten. Irre kann man aber trotzdem werden, wenn einem zum Beispiel die Chefs dauernd mit irgendwelchen Aktiencrash-Geschichten in den Ohren liegen, bloß weil Spiegel online wieder Zauberwörter wie "Wall-Street-Massaker" und "Blutbad" in den Ring wirft, weil ihnen grad nichts anderes einfällt.

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Na also,
Streiks erlaubt, wer sagts denn.

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Da waren Se jetzt einen Ticker schneller als
ich. Gerade hab ich mir rauskopiert:
+++ EILMELDUNG +++

Gericht kippt Streikverbot im Güter- und Fernverkehr
Erfolg für die Lokführergewerkschaft GDL: Das sächsische Landesarbeitsgericht hat das Streikverbot im Güter- und Fernverkehr aufgehoben. Jetzt stehen Arbeitsniederlegungen im Frachtverkehr bevor - wovor die Wirtschaft seit Tagen gewarnt hatte...

Und schon donnerts von der Tribüne: Jetzt gehts lohos. Jetzt gehts lohos...

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Immer schneller
Ich mach mich hier vom Acker, bis dann.

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