Mittwoch, 18. Juni 2008
USA TODAY
Washington – In der US-Metropole New York haben immer mehr Menschen Probleme, satt zu werden. Einer aktuellen Studie der New York Food Bank zufolge fiel es im vergangenen Jahr 3,1 Millionen New Yorkern schwer, das nötige Geld für Essen aufzubringen - das waren 40 Prozent der Einwohner.

Vor allem die Preisexplosion bei Lebensmitteln hat dazu beigetragen, dass diese Zahl seit 2003 um 52 Prozent gestiegen ist.

In den Jahren von 2003 bis 2007 haben sich die Preise für Nahrung in New York verdoppelt, während sie in den fünf vorangegangenen Jahren nur um etwa sieben Prozent gestiegen waren.

Zu den Kosten für Lebensmittel kommen noch die stark gestiegenen Benzinpreise und die Mieten, deren ebenfalls enorme Preisentwicklung in der Studie nicht berücksichtigt wurde.

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... und so geht's weiter

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weiter?
Ist doch ein Blick zurück in die gute alte Eminem-Zeit, in der die Helden noch unglaublich böse und stolz auf sich sein durften.

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Nein, das ist
die Zukunft. Die "Unterschicht" wandert in den Knast wenn nicht gleich - wie im Film DIE KLPPERSCHLANGE - in riesige hermetisch abgerieglte Areale, wo dann jeder selber schauen kann, wie er sich zurecht findet.

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DER GEGENSTANDPUNKT
hat übrigens hier einen Artikel online, der das Thema "Hunger" und seine Hinterründe ebenso umfassend wie erhellend durchleuchtet.

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Noch wer im Büro?

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Nö!
Der Russe hat mit kollektivstischem Fußball die individualistischen Niederländer geschlagen. Da schau her!

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Ja ja,
dieser Abramowitsch ist schon ein vorbildlicher Sportsmann.

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