Freitag, 28. Dezember 2012
NOW
handymade taken of local subwaystation in munich
...for you´ll never check this, pretty suhrkamp-losers...

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Happy New Year,
geht schon noch oder?
Vorsätze habe ich keine, außer, dass ich mich hier wieder öfter blicken lasse, vorausgesetzt die Verunglimpfungen durch den Hausherren halten sich in Grenzen. Ich bin da ja nicht besonders empfindlich.
Ansonsten gibt es rund um den Jahreswechsel immer echt wenig zu berichten. Außer über verschärften Alkoholkonsum und Freßexzesse, aber das ist ja überall das gleiche. In der Arbeit ist es auch arschlangweilig. Sogar die Börsenfreude über die erfolgreich umschiffte Fiskalklippe vermag die Feiertagsträgheit nicht zu vertreiben.
So long,
Ruth

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Verunglimpfungen?
Was ist das denn? Klingt ja böse! Bin ich froh, dass ich offenbar viel zu jung bin, um so schreckliche alte Sachen überhaupt noch kennen zu können; muss ja was ganz schlimmes sein, so Verglimpfungen! Hört sich an wie "Wasser in den Füßen", "Alterszucker" oder so Frauensachen über die sogar so jung gebliebene, moderne Damen wie Sie, Frau Leuwerik, nur ungern in der Öffentlichkeit reden.

Ich wünsche Ihnen natürlich auch ein gutes neues Jahr und hoffe, dass sich das mit den Verunglimpfungen bei Ihnen wieder legt oder wenigstens nicht schlimmer wird. Wir werden zwar alle nicht jünger, ganz klar, aber gegen so Altersbeschwerden – insbesonders bei Damen – hat der medizinische Fortschritt doch inzwischen einiges erreicht – ich sage nur Thrombosestrümpfe oder Kürbiskernexrakt und Sanotint für natürliche Spannkraft und Farbe im Haar – irgendwas wird´s also sicher auch gegen Ihre Verunglimpfungen geben.
Kopf hoch! Frau Leuwerik und
bis bald.
Ich – und ich darf sagen die komplette Leserschaft – wir freuen uns schon immer sehr auf Ihre immer wieder interessanten Meldungen aus Ihrem Sparkassenhäuserl.
In diesem Sinne
ebenfalls so long
und gute Besserung!

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Geht schon wieder los.
Aber danke für die Blumen. Hätte ich nicht gedacht, dass sich irgendwer, geschweige dann die komplette, zahlenmäßig gar nicht zu erfassende Leserschaft, für die Nachrichtenlage im Sparkassenhäusl interessiert. Gibt mir aber Antrieb, das eine oder andere - womöglich ein bisschen aufgebauscht oder zugespitzt - hier wieder zum Besten zu geben. Vielleicht kann ich auch was inszenieren. Weil von selber, ich muss es sagen, passiert hier wirklich nicht recht viel.

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Ja dann,
ham´S ja Zeit für ein sogenanntes echtes Hör-Erlebnis:
Wenn´S folgendem Link gefälligst folgen wollten und diese leidigen Verunglimpfungen Ihr Gehör noch nicht dauerhaft geschädigt haben, könnten´S sich so ab Minute 1.31 und dann noch mal so ca. zehn Sekunden später auf zwei jeweils durchaus tolle harmonische Überraschungen gefasst machen, die nicht nur echt rührend, sondern schier Puccini-like einfach großartig sind.
http://www.youtube.com/watch?v=oKFkc19T3Dk

20.Jan 2013 Einspruch/Korrekturversuch: Seit der Film hierzulande nicht nur in den Werkstatt-Kinos läuft, sondern verfickte Arschlöcher offenbar schon wieder einmal Angst haben, dass irgendwas ohne sie läuft, ist es wieder einmal nicht möglich, das oben angekündigte Hör-Erlebnis zu hören. Keine Ahnung wer was verboten hat, youtube jedenfalls erklärt: ohne Einverständnis der GEMA keine Schalte, weil keine Freiheit sondern möglicherweise strafbewehrtes Verbot wg. sogenannter Urheberechtsverletzung aka geplantes "Leistungsschutz-Gesetz".

Deshalb: anderer song; leider ohne die oben angeführten musikalisch einmalig schönen Stellen, aber trotzdem gut, wenn auch nur so auf der Straße ohne Equipment und Zeit für Arrangments dahinperformt.
http://www.youtube.com/watch?v=von2WWtmGNY

FUCK YOU! IHR DRECKS-URHEBERRECHTS-LEISTUNGS-SCHUTZ-VERWALTER.


Und warum funktioniert das? Warum können irgendwelche Arschlöcher mit entsprechender Bildung und Prokura einfach so Musik ausschalten lassen, wenn sie meinen, dass sie (setzen Sie für sie einerseits die youtube/google-Angestellten ein, die sich auf das gute alte Handelsrecht privater Eigentümer berufen und auf der anderen Seite deutsche Nationalisten, die zur Zeit tatsächlich so verrückt sind, aus dem Recht privat Eigentum zu haben/besitzen/ erhalten/ akkumulieren (sie nennen es Urheberrecht) so was wie Kapital machen zu wollen, das mehr wert sein soll als es ist, weil – doch! genau so verrückt sind diese irren deutschen Verleger – es ja ihnen gehört und allein deshalb schon nicht umsonst zur Verfügung stehen kann, weil es nicht umsonst zur Verfügung stehen darf; diese reaktionären Dumpfbacken heißen auch dann noch Keese... aber das wäre eine andere Geschichte bzw. Grund für eine absolut schmähkritische Glosse über Fratzen, Spiegel-Bild-Dummköpfe und die Welt von Ulf – hier nur sozusagen als (echt minutenlang, Betonung auf lang, denn es waren viele Minuten recherchierte) Gegenoffensive: Musik, die eben so meilenweit entfernt wie eben deshalb so gnadenlos kaputtgemacht werden kann von dieser dämlichen deutschen Suhrkamp-Kultur: http://www.youtube.com/watch?v=eu5W-po-cLI


Hätte den Clip ja gern drüben im Hits&Sound-Department gepostet, aber diese Vollarschlöcher vom technischen User-Verarschungshilfsdienst haben mir inzwischen die Proxi-Schleusen meiner Webspace-Kanäle dermaßen social-network-kompatibel optimiert, dass ich keinen Zugriff mehr aufs eigene Konto habe, bevor ich mir nicht einen ihrer neuen Browser runterlade, was ich schon aus Prinzip und reinem Widerwillen gegenüber dieser immer depperter fortschreitenden User-Verarschung durch Technik nicht mitmache, aber äh das führte jetzt zu weit und ist eigentlich auch nur eine eigentlich total überflüssige, hässlich blöde Geschichte mehr, verglichen mit oben angezeigtem echt schönen Hör-Erlebnis.

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Sehr schön,
kenn ich aber natürlich schon. Hab sogar den ganzen Film gesehen, wirklich empfehlenswert, wenn die Winter-Tristesse sensiblen Personen allzu sehr aufs Gemüt schlägt.
Apropos. Leider hat ja Stefanell seine Live-Reports aus der Kantine eingestellt, was ich, wie ja schon mehrfach erwähnt, nach wie vor sehr bedaure. Wenn er heute bei uns im Haus gegessen hätte, wäre er sich vorgekommen wie in seiner eigenen Bude (Bude sagt der Österreicher für Arbeitsplatz und ich finde das gut). Es gab derartig widerliche Schnitzel, dass es eigentlich eine Beleidigung für das schöne Wort "Schnitzel" ist. Ledrig, trocken, Panade gleichzeitig pappig, unfassbar, wie man so etwas überhaupt zustande bekommt. Mir ist jetzt noch schlecht, und das Essen ist fast dreieinhalb Stunden her. Ich esse immer punkt 12 Uhr. Wie eine Maurerin.

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Liebe Leuwerik,
es bricht mir – einmal mehr – schier das Herz, dass ich Ihren Kommentar nicht einfach unter der Rubrik Sehr schön einfach so in Schönheit stehen lassen kann, sondern mit, äh, und obwohl ich natürlich, äh und es, äh, kurzum – zwei kalte Fakten:

Mit "Bude" meint der mit seiner Sprache vertraute geborene oder gelernte Österreicher nicht seinen Arbeitsplatz, sondern vielmehr die Firma, den Betrieb, das Büro – halt eben die ins pieffige Deutsche übersetzt: die Klitsche, wo er gerade arbeitet. Ein eigenes Wort für Arbeitsplatz kennt er gar nicht; aber dafür hat er einen besonders schönen Ausdruck für "die Arbeit", "arbeiten" oder (im weitesten Sinne) "sich an einem Arbeitsplatz zwecks Gelderwerb aufhalten", nämlich eine Hockn haben (österr. "a hohggn hom") kurz gesagt – genaueres führte jetzt zu weit, weil zweitens jeder Maurer und sicher auch jede Mauererin, die noch eine Maurerehre hat und auch nur einmal auf einer richtigen Baustelle beim hackeln und nicht nur beim Besichtigen oder Controllen war weiß, dass dort nicht erst um 12, sondern um Punkt halb zwölf mittag gemacht wird. Warum?

Später mehr, weil ich sitz gerade im HaMa und muss jetzt schnell so einen Weltklassekaffee (doppelten Espresso) zaubern, bevor die Kundschaft mault.

... ja ja, hör Sie schon, Espresso, doppelt, Moment, komm ja gleich...

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So
Wo war ich?
Warum auf dem Bau immer schon um halbzwölf und nicht – wie in den Sparkassenhäuserln dieser Welt – erst um zwölfe Mittag gemacht wird?
Wahrscheinlich, weil die Maurer halt – wenn sie pünktlich um siebene zum Mauern angefangen und je nach Lage der Baustelle so um ca. halbe bis dreiviertelneune den Lehrbuben zum Brotzeitholen geschickt haben, damit um Punkt neune ohne Zeirverlust die eine halbe Stunde Brotzeit gemacht werden kann, nicht erst um zwölfe, sondern eben schon um halbzwölf, so einen richtigen Hunger haben, dass sie eben wie gesagt eben schon um halbzwölf und nicht erst mittags um zwölf (aka high noon, haha) "Mittag" machen müssen, damit sie in der einen Stunde was gescheites zu essen (erst mal irgendwo) her und zwischen die Zähne kriegen.
Was weiß denn ich, woher das kommt. Jedenfalls: Es ist halt mal so.
Aber ganz was anderes: Woher, glauben Sie, habe ich das zur Zeit im Schaufenster ausgestellte Bild, erstens. Und zweitens: Sehen Sie überhaupt, was dieses Bild überhaupt alles zeigt?

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Ein Quiz, oder was?
Mein Sehvermögen ist im Übrigen ausgezeichnet. Also, ich sehe eine Litfass-Säule (oder ein Plakatständer), von dem immer wieder eine Schicht Plakat runtergerissen, bzw. überklebt wurde. Bei einem scheint es sich um Werbung für den Zirkus, bei einem anderen für die Zeit zu handeln.
Und weil Sie was von Suhrkamp schreiben, gehe ich davon aus, dass Sie auf den aktuell dort stattfindenden Gesellschafterstreit anspielen, der unter anderem in der Zeit, aber auch in der Süddeutschen Zeitung von diversen Suhrkamp-Autoren in die Öffentlichkeit gebracht wird.
Richtig?

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Egal
ist es mir übrigens auch, wann der Maurer und die Maurerin essen. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich mir das sehr pünktliche Essen angewöhnt habe. Mich quasi auch beim Essen an die alles dominierende Eintönigkeit angepasst habe.

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Gegen "alles
dominierende Eintönigkeit" im Sparkassenhäuserl empfehle ich einen Blick (sic!) in die aktuellen journalistischen Elaborate der Salzburger landespolitischen Aufarbeitung des im Zuge des Euro-Empowerments nicht nur in Good Old Greece, sondern offenbar mindestens ebenso hinrverbrannt semikriminell auch in Felix Austria offenbar nicht nur im sonnigen Kärnten, sondern ausnahmslos überall zum finanzökonomischen Nationalsport beförderten zinsoptimierten Budget-Managements zu werfen. Glauben Sie mir: Sie lachen sich – auch und gerade, wenn sie als Professionelle nur die eine Seite dieses Geschäfts mit Staatsknete verstehen – schepps, wenn Sie beispielsweise im heutigen Standard nachlesen, wie die für das Land Salzburg zuständigen Leistungs- Amts- und Würdenträger darüber streiten, wo über 400 Millionen Euro die eine Bundesbehörde der Rep Ö dem Bundesland Salzburg zweckgebunden (Wohnungsbau) geliehen haben will, denn eigentlich geblieben sind und ob es diese über 400 Millionen überhaupt je gegeben hat oder womöglich bloß eine Quittung – um hier nur mal die rational halbwegs nachvollziehbaren Transaktionen dessen zu schildern, was – Moment! Kundschaft! Wie bitte? Eine Quiche? Zum hier Essen? Jetzt noch? Sie wissen schon, dass ich den Laden um sechse zumachen will?

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Schon wieder
augustenstraße einhunderteins muenchen handypic made by joe b san
Hammerstein & Maier

Wer Zeit und Lust auf Weltklassekaffee mit Premium-Bedienung und 1A-Topquality-Food-Consultance hat, kann heute noch bis 18 Uhr vorbeischauen.
Tipp des Tages: Orangenkuchen bzw. Nougat-Quark-Kuchen
Vom Tagesgericht "Braune Linsen mit" oder mit "ohne Bio-Wiener" ist bloß noch je eine Portion übrig und – wer zuerst kommt mahlt zuerst, bekanntlich, bzw. kriegt noch was, wenn überhaupt, tschuldigung, muss unterbrechen, Kundschaft!...

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Schnucklig haben Sie`S da.
Essen ist womöglich auch umsonst?

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Umsonst
gibts nichts, gnä´Frau; und selbst das (Nichts) kriegen Sie bloß über den leidigen Tausch des Lebens gegen Tod, was eben auch kein wirklich gutes Geschäft ist, bekanntlich.
Trotzdem haben Sie schon recht: Die Preise im HaMa sind verglichen mit dem riesen Aufwand, den die ganze täglich frische Deli-Kocher-, Brater- und Backerei halt so kostet, genau gerechnet ein betriebswirtschaftlicher Witz, das Essen ist praktisch geschenkt: Mein Lieblings-Tagesgericht – die hauseigene (und leider nicht jeden Tag, sondern bloß so alle zwei Wochen aufgetischte) Lasagne mit Salat kriegen Sie für fünf Euro und einen Zerquetschten. Zum Vergleich: In der Opernkantine legen Sie sieben Euro Fünfzig hin und bekommen dafür einen billigen Nudelauflauf mit Schweinehack, der zwar auch als Lasagne verkauft wird, weil die korrekte Bezeichnung, nämlich "Suppenteller voll Schlangenfraß in Tomatenpampe" natürlich nicht so gut klingt. Und damit will ich übrigens nichts Schlechtes über die Lasagne der Opernkantine gesagt haben, sondern bloß faktische Preisleistungsverhältnisse beschreiben, die grosso modo so aussehen, dass Sie in der Opernkantine froh sein können, wenn Ihnen für das ausgegebene Geld nicht der Magen nachhaltig verdorben wird (kein Witz, sondern praktische langjährige Erfahrung), während sie für dasselbe Geld im Hama nicht nur Welten entfernt von jeglichem Gammelfleischverdacht wirklich schm- ach was – bevor ich mir hier einen als Restaurantkritiker und Lebensmittelberater abbreche, schaunS halt selber mal in der Augustenstraße 101 vorbei, probierenS einfach, was es gibt, und dann wissenS sofort was ich meine.
Ende
Disclaimer: Das ist keine Dauerwerbesendung für das Hama, aber bloß weil ich da gelegentlich den Weltklasse-Kaffe-Bar-Keeper-Gehilfen mache, muss ich nicht gleich lügen oder blöd drumrumreden, sondern kann ruhig sagen, was Sache ist.

Morgen, Do, übrigens, ab 13 Uhr, bin ich wieder dran. Wenn´S Zeit ham, Frau Leuwerik... – einen Espresso tät ich Ihnen ausgeben.

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Kann ich leider nicht.
Muss zur Beerdigung ins Schwäbische. Ein Onkel, den ich seit sagen wir 20 Jahren nicht mehr gesehen habe, hat das Zeitliche gesegnet und aus irgendwelchen Gründen heißt es, ich müsste da hin. Vielleicht fällt mir noch eine passable Ausrede ein, ich fürchte aber nicht, so dass heute nach der Arbeit Abreise ist.
Gegen Begräbnisse habe ich gar nicht so viel, vorausgesetzt der Verblichene stand mir nicht so besonders nahe. Wirklich schwierig ist in diesem Fall der Dialekt. Ich weiß nicht, ob ich es an dieser Stelle schon mal erwähnt habe, aber das Schwäbische, insbesondere und vor allem das Allgäuerische (schon das Wort, brrrrr) ist für mich der allerallerallerschlimmste Dialekt Deutschlands, wenn nicht gar der Welt, wobei ich glaube, dass gar nicht alle Länder so dialektmäßig organisiert sind wie wir.
Jedenfalls furchbar. Muss unbedingt noch in München tanken, nicht dass ich da noch unterwegs anhalten muss. Und abends natürlich nonstop wieder heim.

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Kennen Sie
Monika Gruber? Das ist eine deutschsprachige – und zur Zeit wahrscheinlich die einzige – wirklich lustige Kabarettistin. Die ist neulich fast zwei Stunden lang im Fernsehen aufgetreten (BR) und hat ihre gesamte Live-Show (120 Minuten tatsächlich nicht wie üblich langweilige weil nur blöde Witzmacherei) mit der einen alten Idee über die Bühne gebracht, dass ein Mensch (in diesem Fall sie, also sie selbst, die Gruberin) sich ein Haus bauen will und also baut, weil sie für sich und nicht nur für sich, sondern auch wegen ihrer Freunde und ihrer Nachbarn und halt eben auch für "die Kinder" so ein eigenes Heim gerne hätte. Und die Schlusspointe aka das Ende vom Lied dieser 120 Minuten gut gespielten und stellenweise wirklich phantastisch gut gespielten Witze über den Hausbau der gemeinen bürgerlichen Existenz inklusive relativem Reichtum, Ruhm und schwulem Innenaustatter/Privatpsychologen/Hobbygärtner you name them, war was? Klaro.
Kaum steht das Haus, will sie nur eines: sie will weg.


"Und abends natürlich nonstop wieder heim."

(Hat mich an diese Gruberin erinnert. Fragen Sie mich nicht, wieso)

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off topic
spinnt nur mein rechner/browser oder erlebe ich gerade, wie Spiegel-online über camino in html-Salat zerschossen wird?

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schon vorbei
strahlt wieder im alten glanz

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stimmt nicht
unterm strich – ab panorama – gibts immer noch nur onlinedatenbrei statt hochglanzkäse; komisch. über safari gehts, aber im camino-browser funkt offenbar was layoutdekonstruierendes ganz böse zwischen den zeilen.

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