Samstag, 8. August 2009
HALLO BIENALE ! – ERSETZEN SIE DAS PROBLEM DER ÄSTHETIK DURCH EIN AKTUELLES KRISENGEBIET, IN DEM DIE DROHNEN KEINE BIENEN SIND. HAST MICH? STAATSBÜRGER!
the great gate, 04:45h
BARBIES PAVILLON heißt jetzt ALIS PAVILLON.
Und alles wie immer reloaded.
"Think about it!" (strobl alias weissgarnix to ftd alias fdp in "Wie wir in Deutschland diskutieren", ganz schlechter film, scheißfilm eigentlich)
... comment
the great gate,
Samstag, 8. August 2009, 06:03
Fragment
was noch nicht mal ein Fragment ist, sondern bloß eine Passage einer Geschichte die noch nicht mal eine Geschichte ist, sondern bloß Text, der unter der Überschrift "DER LESER" angefangen wurde und wahrscheinlich die Welt verändern wird, wenn er endlich fertig werden würde, – aber bevor er fertig wird, denke ich, sagt Thomas Bernhard, dass Thomas Bernhard sagen würde, dieser Gedanke ist viel zu kompliziert für diese völlig verblödeten, verkommenen, durch und durch kaputt gemachten Leute, die das ebenso große wie schöne Wort "kompliziert" nur von dem völlig sinnlosen, von faschoistoiden Pseydowissenschaftlern erfundenen Ausdruck "Komplexität" her kennen.
– Und warum das Fragment?
– Weil mir diese blogger.de.herrschaftswissensverwalter laufend Knüppel zwischen die Beine werfen, wenn ich hier zeitgenössische Musik uploaden will und mir nicht mal der grandmaster gegen die Herrschaftswissensverwalter dieses blogger.de Herrschaftswissens helfen kann – deshalb!
– Das Fragment?
– Das Fragment
Und weil der Leser dieses Blogs natürlich zurecht erwartet, dass nachdem er sich schon mal die Mühe gemacht hat und diese Seite aufschlägt irgendein möglichst anonymer Zeitgenosse und Knecht und sei es auch nur ein mickriger, das Layout kallibrierender Prozessor diese Mühe gefälligst anerkennt und als Gegenleistung für ihn wenigstens umblättert, damit er, der Leser, erfährt, ob sich in da draußen außerhalb seines iPods, der vier Wände, dem Büro oder dem finsteren Wald, durch den ihn gerade das Navi seines Autos dirigiert und er den iPod eingeschaltet vor sich liegen hat, womöglich was abgespielt hat oder tut, was ihm zur Abwechslung mal tatsächlich neu und eben nicht seit der dritten Klasse Grundschule so bekannt ist wie die gute alte Nachricht, dass alle Jahre wieder das Christuskind kommt, weil an dem Tag Weihnachten ist, weil alle Jahre wieder das Christuskind kommt, weil an dem Tag Weihnachen ist, weil alle Jahre wieder das Christuskind kommt, weil ¬ – wer mehr von diesem traditionellen Typus objektiver, überparteilicher und unabhängiger Information braucht, einschließlich der Fragen, was das bedeuten kann und wie die aus Bedeutung zu hinterfragen ist, lese einfach weiter in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem SPIEGEL, der SZ oder irgendeinem anderen Tagesanzeiger beziehungsweise Blätter, in der diese Sorte guter alter Nachrichten mit dem Käse der Wochen und Monate attraktiv und preiswert, zielgruppenorientiert und nachhaltig sowie versehen mit den entsprechenden Propädeutiken in die operativen Logik des Agenda-Settings – so nennt der Profi diesen täglich ein bisschen anders und deshalb immer aktuell duftenden Scheiß – gewickelt ist.
....
Und eben dieses Recht, das ganz offensichtlich und ohne jeden Zweifel dem Leser gehört und ausschließlich ihm, obwohl sich alle möglichen Instanzen – angefangen vom Papst und seinen Pfaffen über gekrönte Häupter und ihre Minister bis zu den ehrbaren Kaufleuten und ihren Buchhaltern – immer schon um dieses Recht gerissen haben, seit der erste Trick-Betrüger ein paar Rollen Papyrus ihren Urhebern enteignen und dann als „Wort Gottes“ mit unglaublichem Erfolg wieder unterjubeln konnte, ist zu berücksichtigen. Diesem Recht ist ohne jeden Vorbehalt zu entsprechen. Das – und nicht irgend ein Jugendschutz, Bildungsauftrag, staatstragendes oder-kritisches Erkenntnisinteresse oder davon ableitbares programmatisch-konzeptionelles Regelwerk – kann als Kriterium der Urteile herangezogen werden, was einer hier macht, was daran gut oder schlecht ist, was er machen darf oder machen soll, wenn man solche Kriterien, wie in der bürgerlichen Gesellschaft üblich, noch vermittels Argumenten zur Geltung kommen und nicht wie es seinerzeit unter den Herrschaften von Bismarck bis zu den Goebbels Sitte und Gesetz war und inzwischen auch wieder zu sein scheint erst auf dem kurzen Dienstweg beschlossen werden und dann in den langen Gängen durch die Institutionen nach den Regeln der Kunst der politisch gerade opportunen Legitimationsverfahren durchzuexerzieren sind, wie dieser genauso lächerliche wie demokratietechnisch beispielhafte Irrsinn, der da im Kontext der Depechen einer Frau von der Leine praktiziert wird, die ohne diesen kompletten Irrsinn, der darüber von ihr selbst über ihre Hauspostillen bis rüber zu den Don Alphonsos gesponnen wird, nicht mehr und nicht weniger zur Sprache bringen als dass auch eine Ministerin genau so wieder jeder Depp, Kinderficker, Geisteskranke selbstverständlich das Recht hat, sich Gedanken zum Internet zu machen und diese in Worte zu fassen und öffentlich zugänglich zu machen, auch wenn kein Wort davon stimmt, nicht ein Gedanke richtig oder auch nur ein richtiger Gedanke ist, sondern alles nur dummes Gewäsch einer offensichtlich schwer überforderten Hausfrau und Mutter, deren Depechen auch wenn sie sie mit dem ministerialen Siegel ihres Amtes stempelt in anderen noch nicht ganz so verblödeten, den jetzt ausgetragenen Quatsch jedoch entbunden habenden Umständen völlig korrekt unter Gedöns abgelegt wurde.
– Und warum das Fragment?
– Weil mir diese blogger.de.herrschaftswissensverwalter laufend Knüppel zwischen die Beine werfen, wenn ich hier zeitgenössische Musik uploaden will und mir nicht mal der grandmaster gegen die Herrschaftswissensverwalter dieses blogger.de Herrschaftswissens helfen kann – deshalb!
– Das Fragment?
– Das Fragment
Und weil der Leser dieses Blogs natürlich zurecht erwartet, dass nachdem er sich schon mal die Mühe gemacht hat und diese Seite aufschlägt irgendein möglichst anonymer Zeitgenosse und Knecht und sei es auch nur ein mickriger, das Layout kallibrierender Prozessor diese Mühe gefälligst anerkennt und als Gegenleistung für ihn wenigstens umblättert, damit er, der Leser, erfährt, ob sich in da draußen außerhalb seines iPods, der vier Wände, dem Büro oder dem finsteren Wald, durch den ihn gerade das Navi seines Autos dirigiert und er den iPod eingeschaltet vor sich liegen hat, womöglich was abgespielt hat oder tut, was ihm zur Abwechslung mal tatsächlich neu und eben nicht seit der dritten Klasse Grundschule so bekannt ist wie die gute alte Nachricht, dass alle Jahre wieder das Christuskind kommt, weil an dem Tag Weihnachten ist, weil alle Jahre wieder das Christuskind kommt, weil an dem Tag Weihnachen ist, weil alle Jahre wieder das Christuskind kommt, weil ¬ – wer mehr von diesem traditionellen Typus objektiver, überparteilicher und unabhängiger Information braucht, einschließlich der Fragen, was das bedeuten kann und wie die aus Bedeutung zu hinterfragen ist, lese einfach weiter in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem SPIEGEL, der SZ oder irgendeinem anderen Tagesanzeiger beziehungsweise Blätter, in der diese Sorte guter alter Nachrichten mit dem Käse der Wochen und Monate attraktiv und preiswert, zielgruppenorientiert und nachhaltig sowie versehen mit den entsprechenden Propädeutiken in die operativen Logik des Agenda-Settings – so nennt der Profi diesen täglich ein bisschen anders und deshalb immer aktuell duftenden Scheiß – gewickelt ist.
....
Und eben dieses Recht, das ganz offensichtlich und ohne jeden Zweifel dem Leser gehört und ausschließlich ihm, obwohl sich alle möglichen Instanzen – angefangen vom Papst und seinen Pfaffen über gekrönte Häupter und ihre Minister bis zu den ehrbaren Kaufleuten und ihren Buchhaltern – immer schon um dieses Recht gerissen haben, seit der erste Trick-Betrüger ein paar Rollen Papyrus ihren Urhebern enteignen und dann als „Wort Gottes“ mit unglaublichem Erfolg wieder unterjubeln konnte, ist zu berücksichtigen. Diesem Recht ist ohne jeden Vorbehalt zu entsprechen. Das – und nicht irgend ein Jugendschutz, Bildungsauftrag, staatstragendes oder-kritisches Erkenntnisinteresse oder davon ableitbares programmatisch-konzeptionelles Regelwerk – kann als Kriterium der Urteile herangezogen werden, was einer hier macht, was daran gut oder schlecht ist, was er machen darf oder machen soll, wenn man solche Kriterien, wie in der bürgerlichen Gesellschaft üblich, noch vermittels Argumenten zur Geltung kommen und nicht wie es seinerzeit unter den Herrschaften von Bismarck bis zu den Goebbels Sitte und Gesetz war und inzwischen auch wieder zu sein scheint erst auf dem kurzen Dienstweg beschlossen werden und dann in den langen Gängen durch die Institutionen nach den Regeln der Kunst der politisch gerade opportunen Legitimationsverfahren durchzuexerzieren sind, wie dieser genauso lächerliche wie demokratietechnisch beispielhafte Irrsinn, der da im Kontext der Depechen einer Frau von der Leine praktiziert wird, die ohne diesen kompletten Irrsinn, der darüber von ihr selbst über ihre Hauspostillen bis rüber zu den Don Alphonsos gesponnen wird, nicht mehr und nicht weniger zur Sprache bringen als dass auch eine Ministerin genau so wieder jeder Depp, Kinderficker, Geisteskranke selbstverständlich das Recht hat, sich Gedanken zum Internet zu machen und diese in Worte zu fassen und öffentlich zugänglich zu machen, auch wenn kein Wort davon stimmt, nicht ein Gedanke richtig oder auch nur ein richtiger Gedanke ist, sondern alles nur dummes Gewäsch einer offensichtlich schwer überforderten Hausfrau und Mutter, deren Depechen auch wenn sie sie mit dem ministerialen Siegel ihres Amtes stempelt in anderen noch nicht ganz so verblödeten, den jetzt ausgetragenen Quatsch jedoch entbunden habenden Umständen völlig korrekt unter Gedöns abgelegt wurde.
... link
... comment
hartgas,
Montag, 10. August 2009, 00:00
Also, ich sehe in diesem Bild
mindestens drei Hitlergrüße und eine Wasserpfeife....Afghanistan vielleicht?
... link
the great gate,
Montag, 10. August 2009, 12:24
Bei Afghanistan
liegen Sie nie falsch! Jeder Anrainerstaat südlich des Kaukasus, der die gute alte Südwestflanke der guten alten NATO auch nur heuristisch schlecht aussehen lassen könnte, ist seit es die NATO gibt definitiv und mit Einführung der EDV-gestützten Waffensysteme auch explizit "Krisengebiet".
Nur was die rechte Haltung von Armen in solchen Szenarien angeht, liegen sie total daneben, denn – von vorne nach hinten:
1. Die Puppe winkt total aufgeschlossen und menschenfreundlich
2. Der Roboter signalisiert dass er total funktionstüchtig ist und jederzeit arbeiten könnte
3. Die Pensionärin links hinten hält die Fackel der Aufklärung hoch
Ihre Wasserpfeife haben Sie sich freilich nur eingebildet oder mit der Miniatur-Schnapsflasche in der Bildmitte verwechselt (Souvenir der berühmten "Münchner Sicherheitskonferenz" vom vergangenen Jahr). Denn die Gegend wird bekanntlich nach den terms of trade der freien Welt regiert und nur wo die Alis hausen nach den Sitten und Gebräuchen der Taliban. Und der Ali has just left the pavillon als das Bild reloaded wurde, sozusagen.
Nur was die rechte Haltung von Armen in solchen Szenarien angeht, liegen sie total daneben, denn – von vorne nach hinten:
1. Die Puppe winkt total aufgeschlossen und menschenfreundlich
2. Der Roboter signalisiert dass er total funktionstüchtig ist und jederzeit arbeiten könnte
3. Die Pensionärin links hinten hält die Fackel der Aufklärung hoch
Ihre Wasserpfeife haben Sie sich freilich nur eingebildet oder mit der Miniatur-Schnapsflasche in der Bildmitte verwechselt (Souvenir der berühmten "Münchner Sicherheitskonferenz" vom vergangenen Jahr). Denn die Gegend wird bekanntlich nach den terms of trade der freien Welt regiert und nur wo die Alis hausen nach den Sitten und Gebräuchen der Taliban. Und der Ali has just left the pavillon als das Bild reloaded wurde, sozusagen.
... link
the great gate,
Mittwoch, 12. August 2009, 21:58
Achmadinechad 0:2 Deutschland
Oh mei, oh mei. Entweder braucht´s jetzt also doch die Brille, wenn im Fernsehen Fußball gespielt wird, oder ich sollte mich einfach öfters genauer über das sicher total interessante Land Aserbaidschan informieren, damit ich es auch sofort wieder erkenne, wenn es ausnahmsweise mal sogar von der ersten Reihe aus voll sichtbar auf den Brettern der Weltgeschichte als souveräne und von allen relevanten Mitmischern in der heutigen Staatenwelt anerkannte Nation in Erscheinung tritt.
... link
... comment
the great gate,
Montag, 24. August 2009, 05:25
Mir gehts so gut, weil ich kein Doktor bin
Also, ihr seid solche Penner, ihr Technik-Fritzen von blogger.de oder wer auch immer hier verbietet, youtube clips reinzuschalten, – aber bevor ich euch den Horst mache und ins Blaue rein erkläre – was eigentlich euer job ist, ihr gepamperten technointellektuellen – spiele ich hier einfach den Non-Technik-Freak, der es eben nicht besser weiß und nur völlig antiservice-mäßig userunfreundlich rumschalten und genau so grundlos wie wahrscheinlich auch noch total ungerechterweise in Wahrheit sicherlich superfreundliche Wiener Internet-Checker beleidigen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=owRiUjdOSdU&feature=channel_page
Auch wenn nach dem ganzen Sermon hier jetzt natürlich kein Schwein* mehr die Überschrift versteht.
*"ich" und "du" und vor allen anderen die Spiegel-online-Leser
http://www.youtube.com/watch?v=owRiUjdOSdU&feature=channel_page
Auch wenn nach dem ganzen Sermon hier jetzt natürlich kein Schwein* mehr die Überschrift versteht.
*"ich" und "du" und vor allen anderen die Spiegel-online-Leser
... link
... comment
