Neuerdings – nehme ich mich als Maßstab, seit gestern, 3. Nov. – können die bis dahin einwandfrei gelaufenen Videoclips der Titel“ I try“ von Marcy Gray und „Hurricane“ von Bob Dylan nicht mehr abgespielt werden. Als Begründung wird von verantwortlicher Stelle des Internet-Plattform-Betreibers Youtube folgender Hinweis gegeben, Original-Zitat: „Dieses Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar“ (Zitat Ende).
In meinem Land, also der BRD, wurde offenbar – und ich weiß weder einen guten Grund noch einen Anlass den Wahrheitsgehalt des oben zitierten Hinweises in Frage zu stellen – dafür gesorgt, dass die in den USA niedergelassenen Firmen Google, Youtube sowie der von Google unterstützte Blog-Hoster blogspot.com die bis dahin gegebene Verfügbarkeit von auf Youtube geladenen Video-Clips über Landesgrenzen und den darin geltenden juristischen Barrieren hinweg einschränken mussten, um dadurch Verstöße gegen schon bestehende oder bevorstehende gesetzliche Bestimmungen zum Schutz von eingetragenen und/oder einklagbaren Urheberrechten an „geistigem Eigentum“ wie bspw. musikalischen Kompositionen sowie ihre filmische Darstellung im Zuge ihrer Nutzung auszuschließen – auch und gerade wenn diese Nutzung wie in dem hier vorliegenden Fall explizit keine kommerziellen Zwecke verfolgt.
Und solange ich keines Besseren belehrt werde, vermute ich, dass es Leute wie dieser unsägliche Hubert Burda und seine ebenso unsäglichen Kameraden aus dem Lager der deutschen Großverleger und ihrer mehr oder weniger dumpfen Hiwis, die sich Autoren, Medien-Experten oder wie auch immer mit oder ohne akademische Bestallung schimpfen, waren, deren ebenso verblödeter wie von schlichter Geldgier und Chauvinismus motivierten Kampagne gegen m. E. durchaus positive Initiativen und Unternehmungen der Fa Google „mein Land“ diese Einschränkung nicht nur meiner Freiheit als User und Blog-Admin zu verdanken hat.
Denn wenn ich ein an leitender Stelle verantwortlicher Mitarbeiter der Fa. Google wäre, würde mir als Reaktion auf das durchgeknallte Gehabe aufgeblasener Reaktionäre wie dieser hiesigen deutschen Großverlegerbagage auch nichts vernünftigeres einfallen, als unseren hiesigen Geschäfts-Modell-Urheberrechts-Ausbeutung-Hubsis einfach praktisch zu demonstrieren, wohin die Reise geht, die sich diese Penner mit ihren vertrottelten Hiwis als IHRE Zukunft ausmalen...
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Selber schuld, Dummies, wenn ihr alles glaubt, was euch eine Bundeskanzlerin vom blauen Himmel herunter verspricht und von ihren Dienstboten in Bild, Fotz und Spiegel als Fakten Fakten Fakten verkaufen lässt. Ihr habt überhaupt keinen Grund, jetzt komplett durchzudrehen, abgesehen von der euch eigentümlichen Dummheit.
Wie? Nix vaschtehn... Guckst du hier, vom 25. AUGUST: http://thegreatgate.blogger.de/stories/1468274/#1472441
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Gibt´s eigentlich was Höheres als Orden?
Wenn ja, bitte eigenverantwortlich nehmen und sich gut sichtbar dorthin hängen, wo noch Platz ist!
M.a.W.: Bravo! (Wie in der Oper, nicht wie unter Jugendlichen)
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Sagt der erste: "Echt, also dann hätte ich als erstes bitte immer Hunderttausend Euro auf dem Konto, egal wie viel Geld ich jeden Tag ausgebe."
Sagt der Zweite: "Und ich hätte gern immer eine Million Euro auf dem Konto, ganz egal wie viel ich jeden Monat raushaue."
Sagt der Dritte: "Und ich möchte, dass mein rechter Arm immer so macht."
Und Gott sagt: "Kein Problem. Schon passiert. Zweiter Wunsch?"
Sagt der Erste: "Ich wünsche mir eine super Frau mit einem super Arsch."
Sagt der Zweite: "Ich wünsche mir eine super Frau mit einem super Arsch und super Titten."
Sagt der Dritte: "Und ich wünsche mir, dass mein linker Arm immer so macht."
Und Gott sagt: "Kein Problem, Männer, schon passiert. Dritter Wunsch?"
Sagt der Erste: "Ich hätte noch gern ein fettes Auto mit allem drumrum."
Sagt der Zweite: "Und ich wünsche mir, dass ich ganz lange ganz gesund bleibe."
Sagt der Dritte: "Und ich wünsche mir, dass mein Kopf immer so macht."
Und Gott sagt wieder: "Kein Problem. Schon passiert." Und dann verabschiedet er sich von den Männern, dreht sich um, fängt an, ein lustiges Lied zu pfeifen und geht weg.
Die drei Männer stehen dann noch ein wenig zusammen im Wald und unterhalten sich über die Wünsche, die ihnen Gott gerade erfüllt hat, da sagt der eine plötzlich: "Verdammte Kacke. Ich glaub, ich hab mir jetzt echt voll den Scheiß gewünscht!"
In etwas modifizierter Form nacherzählt aus folgender, gerade eben rein zufällig gefundener Quelle, die ich jedem zur Lektüre empfehle, der immer noch glaubt, dass es sich bei den Büchern „Abfall für Alle“ oder „Klage“ von Rainald Goetz um irgendwie bemerkenswerte, gar außerordentlich gute Texte, mithin einzigartige Literatur handeln würde: http://www.nichtnachdenken.de/scripts-rahmen.htm
Wer auch immer als Autor für diese Scripts zu loben ist: Kompliment! Nach nur einer halben Minute scrollen durch Ihr Werk schon drei mal laut lachen und Sie mit Ihrer Site unverzüglich zu den Lesezeichen hinzufügen müssen. Klarer Fall von Kunst des Humors. Sehr komisch!
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Immer tiefer mit Höher muss einem natürlich auch erst mal einfallen. Wahrscheinlich stammt der Brüller aus der guten alten Zeit als in der Sportredaktion erst nach der vierten Halbe die Schreibmaschine überhaupt angeschaut wurde.
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Als Anerkennung Ihrer Leistungen hier (und damit meine ich nicht nur das Suchen und Finden des richtigen Endes) sei Ihnen ganz persönlich der oben verlinkte Trailer ans Herz gelegt. Ganz neuer Film aus USA, Big Lebowski Liga! Umwerfend komisch! (Und Nein! Damit sind jetzt nicht Sie oder Ziegen und Zicken gemeint, – aber, Brille wieder auf und – sehen Sie selbst...)
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Die GALERIE HÖHNE lädt Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Eröffnung
Erwin Kneihsl
Restlicht-Diktatur der Schönheit
HEUTE, 6. November 2009 von 18 bis 21 Uhr
Quelle: http://www.galerie-hoehne.de
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Muss man das verstehen?
Oder können solche Statements nur angestellte Schwanzlutscher einfach so schlucken, weil es zu ihrem Beruf gehört nicht nur Speichel, sondern im Ernstfall eben auch die Scheiße zu lecken, die so einem von und zu dann und wann an den Stiefeln klebt?
Stellvertetend für die gesamte Bagage, hier mal nur die „Süddeutsche Scheissung“ (Don Alphonso, unter Beibehaltung des für die Stütze der besseren Gesellschaft wieder mal typischen Fehlers, denn richtig muss es natürlich Scheißung heißen): http://www.sueddeutsche.de/politik/306/493651/text/
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Ich muss Ihnen allen leider eine furchtbare Nachricht überbringen.
Soeben hat sie mich, den Überbringer gerade eben erreicht, wie ein plötzliches Gewitter aus heiterem Himmel. Da, ein Blitz! Markerschütternd!
Fassungslos, wie vom Donner gerührt, stehen wir da, in der Hewi: Stephanel aka Grandmaster, abgekürzt GM, weilt leider nicht mehr unter uns. Er hat sich völlig unvorhersehbar in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Gestern sahen wir den Huldvollen, noch fröhlich durch die Gänge der HEWI eilen, ein launiger Scherz hier, ein aufmunterndes "Auf geht's, packmas Buam!" da. Ganz der schneidige Motivator, wie wir ihn kannten und schätzten. Nun ist er von uns gegegangen. Und hinterläßt uns fassungslos in unermesslicherTrauer. Doch eines sei uns Trost in unserem Kummer: Sein Abgang war sanft, er musste nicht leiden. In seiner unermesslichen Weisheit und mit kluger Voraussicht hat er ein Testament hinterlassen. Er bittet mich Unwürdigen in seine Fußstapfen zu treten, seine für mich naturgemäß viel zu großen Fußstapfen. Ich soll künftig seine Aufgaben in der HEWI übernehmen, nicht zuletzt die Schweißarbeit eines Führungsoffiziers, der die GMsche weibliche Entourage künftig mit väterlich sanfter Strenge auf den rechten Weg leiten soll. Denn: "Bequem und breit ist die Straße, die uns in Verderben bringt, steinig und steil der Pfad, der ins Himmelreich führt, eng und mühsam." so immer wieder grimmig DER LANGSAMGEHER, selbst eine beeindruckende Persönlichkeit, der wichtigste Kampfgenosse und Großfreund des großen Vorsitzenden, sein Adlatus, ja seine rechte Hand seit grauer Vorzeit schon.
Mit DEM LANGSAMGEHER verbindet mich seit Jahren - so darf ich mich glücklich schätzen - eine enge Freundschaft.
Auch durch die nachgelassenen Schriften des teuren Dahingegangenen ist mir der Sensible aufs innigste vertraut. Schriften, die ich - so der GMsche letzte Willen - hier nach nach veröffentlich soll. Ihr wertes Einverständnis vorausgesetzt, selbstredend, MG. Er bittet Sie auch, teurer MG, mir seinem Titel "Grandmaster" (abgekürzt "GM") zu überlassen, desgleichen die hiesigen Administratorenrechte.
So also sein Testament. Ich werde bis zum letzten Blutstropfen dafür kämpfen, dass dieser, sein Nachlass nicht einfach nur verwaltet werde. Sondern mit gnadenloser Härte sollen sie exekutiert werden, seinem Geiste getreu, jene kühnen Pläne, die er in so manch schlafloser Nacht mir darlegte und skizzierte. Wir werden alle Hände voll zu tun haben, MG. Und ich werde zusätzlich naturgemäß alles tun, Ihrem Vertrauen gerecht zu werden, so Sie mir, hochgeachteter MG, dies' kostbare Gut denn schenken mögen.
Wir müssen jetzt stark sein und nach vorne schauen. "Weiter, immer weiter. Man darf nie aufgeben", so der LANGSAMGEHER immer wieder, "weiter immer weiter! Tradition ist nicht die Asche unserer Erinnerungen sondern das Feuer, das man weitergibt!"
Und so rufe ich denn aus, so wie es der große Vorsitzende in dieser Situation ausgerufen hätte: "GM ist tot, es lebe GM!"
Meine Damen und Herren, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
(EE: Geht von Weinkrämpfen geschüttelt ab.)
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Hier hört der Spaß auf!
Und janein, ich find das auch nicht witzig.
Aber c´est la vie, und wer wäre ich, hier Gott zu spielen und Texte verändern zu wollen. Jeder ist seiner Sprache Schmied.
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Also noch mal, Herr Ellinger. Was wollen Sie eigentlich hier? Falschmeldungen verbreiten? Dumm daher reden? Etwa komisch sein? Mit Verlaub und unter uns, Eli: Dem alten Grandmaster nachzusagen, dass er gestorben sei ist nicht komisch, das ist nur – blöd.
Und jetzt zeigen Sie mir bitte sofort Ihren Ausweis, sonst muss ich streng werden.
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Wenn ja kümmern Sie sich um den Herrn, fragen ihn was er hier will und zeigen ihm wenn nötig einen Platz, wo er sich still und in Ruhe selbst beschäftigen kann, ohne den Betrieb hier zu stören. Ich hab keine Zeit für so trollige Krämpfe.
A propos "keine Zeit": Was soll eigentlich der komische Pinguin, den sie so 56 Minuten nach dem vereinbarten Termin hier auftreten lassen? Soll der etwa die Terminänderung auf Sonntag erklären, oder was? Großen Meeting-Exzess wegen wichtigwichtig absagen und dann in der Badenwanne sitzen und mit ´m Gummispielzeug planschen. Des hamma gern!
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27. Minute:
Prima Doppelpass Klose und Schweinsteiger. Matip klärt zur Ecke
SIEBENUNDZWANZIGSTE Minute! Und immer noch Null Null... – prima Doppelpass! Ha ha! Diese Hamperer!!!
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TOR
1:0 – Torschütze: van Buyten
Meldet der online Kicker
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TOR
1:1 – Torschütze: Matip
Diese Hamperer!
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Tohuwabohu im Fünfer der Schalker... Ach hör mir doch auf, du kicker liveticker. Einseins zur Halbzeit. Daheim! Das wird böse enden.
Diese Hamperer!
Der Kaskopf muss den Olic einwechseln. Klose raus! Sonst hat das doch alles keinen Sinn mehr
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Immer noch eins eins.
Diese Hamperer!
Und der Olic sitzt ja nicht mal auf der Bank!
Dieser van Kaskopf!
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Wenn´s so weiter geht, steht der Kaeser auf, haut dem Waschl Markwort sein Sitzkissen aufn Kopf und geht, weil er sich den Schmarrn nicht mehr anschaun mag. Ein Trauerspiel!
Diese Hamperer
Nachtrag
Uli Hoeness weint
Jetzt schon
Wahrscheinlich
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Immerhin
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5. Nov. 2009 ... Budynek przy Portland, Oregon, USA von super ... Betrachten Sie 3D-Modelle mit Google Earth und dem 3D-Galerie-Netzwerk-Link. ...
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THE GREAT GATE: Galerie Seiler – München USA
Mittwoch, 4. November 2009. Galerie Seiler – München USA ... Sagt der Erste: "Ich wünsche mir eine super Frau mit einem super Arsch." ...
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Supernatural | Bilder, Fotos, Galerie | MovieGod.de
Supernatural: Vier neue US-Poster zur erfolgreichen Mysteryserie ... Supernatural: Unsere Bildergalerie zur Mystersyserie ist online ...
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Noch so ein Hamperer für den Totalhamperer. Trauerspiel!
Kann bitte wer sofort diesen Rummenigge rausschmeißen!
Jetzt weint sogar der Kaeser! Und dem ist der Krampf, den die zsammspielen doch schon seit der vorletzten Saison eigentlich total wurscht.
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Ich habs gwusst.
Das wird böse enden!
Einseins daheim
Gegen Schalke!
Nach der riesen Blamage
Das kann´s doch nicht geben!
Rummenigge raus!
Du Versager!
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Iss scho recht, Kicker Liveticker. Verarschen kann ich mich selber.
Oh mei oh mei! Diese Hamperer, diese elendigen
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Hoeness Herzinfarkt?
Ach was, der sitzt nur so da.
Was soll er denn sonst machen
Außer weinen
Und die Augen zu machen.
Nein.
Keine Ahnung, ob der Kaeser noch im Stadion ist. Schau halt selber nach, Depp!
Einseins! Ich fasses nicht!
Teuerster Sturm der Liga!
Superwitz!
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Den Hamperern hilft jetzt bloß noch ein gschenkter Elfer.
Was für ein Trauerspiel!
So ein Elend.
Diese Deppen!
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1:1
Aus. Vorbei. Das wars.
Meine Herrn! Diese Deppen! Gwinnen daheim nicht mal mehr gegen Schalke! Wie man sich so blöd anstellen kann! Wie die Sechzger! Als ob man denen noch nie gsagt hätte, dass man so einen Ball auch mal ins Tor schießen kann! Furchtbar!
Mir langts
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ist doch wahr!
@stephanel:
http://www.youtube.com/watch?v=_aIhh9nFYv4
leider zu spät,leider zurecht.
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Das Bild rechts oben (die grüne Larve vor rotem Hintergrund) würde ich Ihnen nämlich dringend zum Kauf empfehlen – und das nicht nur weil es farblich so schön zu meinem Land der Berge in Ihrer Sammlung passt. Paar Tausend müssten Sie zwar schon raustun. Aber die Kröten sind m.E. erstens narrensicher angelegt, zweitens könnte ich beim Galeristen ein gutes Wort für Sie einlegen wg. paar Cent Rabatt, Ratenzahlung ecetera.
Wenn Sie z. Z. richtig viel auf der hohen Kante haben und sich was Sicheres für Ihren Ruhestand zulegen möchten, könnten Sie sich auch noch das kleine Gemälde, an der Wand rechts auf folgendem Bild dazukaufen.
Ist zwar wie gesagt kleiner und macht an der Wand auf den ersten Blick nicht viel her, dafür handelt es sich freilich um ein sogenanntes Schlüsselwerk, das Ihnen die Luckhardt Afficionados dieser Welt spätesens in zehn Jahren gern aus der Hand reißen werden würden, wenn Sie so doof wären, es vor Ihrem 67en Lebensjahr zu versilbern.
Wie auch immer und was auch immer Ihnen jetzt gefällt, besser gefällt oder eben nicht, Sie wohnen doch in Giesing, Madame, also besuchen Sie doch mal die Galerie Seiler – direkt gegenüber dem weltbekanten Stadion an der Grünwalder Straße – und schauen sich die Luckhardts noch schnell selber an, bevor sie abgehängt werden.
Als nächstes werden dort übrigens originale – und zwar echte, also original selber gemachte Raritäten aus dem Oeuvre Martin Kippenbergers gezeigt. Titel der Show, wenn der Galerist mich fragen würde, kann nur SCHÄTZE! Treasuries heißen.
Aber dazu später mehr. Wie gesagt, liebe Ruth, schauen Sie sich mal in aller Feiertagsruhe die Luckhardts an und überlegen Sie sich, was aus Ihrem Geld werden soll – solange, aber na ja, das muss ich Ihnen in Ihrem Sparkassenhäuserl nicht zweimal sagen. Schönen Sonntag noch
(Exklusiv-Präsentation der Fotos mit freundlicher Genehmigung der Galerie Seiler: http://www.galerie-seiler.com/luckhardt.html)
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Mit Passfoto, Stempel von der HEWI und Unterschrift vom teuren Fortgegangenen. Ist das sein Schriftzug oder nicht?
So, MG! Jetzt kommen Sie!
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Mein Geld habe ich natürlich auf dem Sparkonto, da gibt es Jahr für Jahr 1,75 Prozent Zinsen!
Die Bilder gefallen mir gut. Den Nackerten im Vordergrund darf ich nicht kaufen, oder was? Oder ist der zu teuer, was kostet das alles? Wenn Sie sich mal keine falschen Vorstellungen vom Einkommen von uns Sparkassenhäuslern machen. Da reicht es oft nicht für den Prada-Shop, kann ich Ihnen sagen, oft monatelang nicht.
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Der nächste!
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Und einmal mehr und überhaupt: Brille aufsetzen beim Bloglesen, und genau schaun, bevor Sie sich beschweren, denn kein Mensch hat hier jemals damit angegeben oder behauptet wie alt Sie sind. Ich habe Ihnen vielmehr nur ans Herz gelegt, dass Sie so einen Luckhardt, einmal erworben, bis zur Verrentung mit 67 nicht weiterverkaufen sollten, weil Sie sich mit so einem Schlüsselwerk einschließlich voraussichtlichem Kunstmarktwertzuwachs dann in einen ganzen Flügel einer Seniorenresidenz Preisklasse Prada einkaufen könnten mitsamt Sanotint Lila und Sanostol Forte bis zum Abwinken.
Und das mit dem Fräulein. Oh mei, oh mei. Also dass es sich bei Ihnen um kein Fräulein mehr handelt, und Sie also kein Fräulein mehr sind, wahrscheinlich schon die längste Zeit nicht mehr, als dass müssen Sie mir nicht sagen, das habe ich mir schon gedacht. Aber wissenS, man sagt hat halt manchmal einfach so Fräulein, wie man manchmal auch einfach so gnädige Frau sagt. Und jetzt habe ich zu Ihnen halt mal Fräulein gesagt. Na und? Gnä´ Frau habe ich ja auch schon mal zu Ihnen gesagt, obwohl total klar ist, dass Sie alles andere als gnädig sind, wie Sie jetzt hier wieder mal demonstrativ beweisen.
Also wissenS was. Wenn das so weiter geht, nenne ich Sie nur noch Generalfeldmarschall Leuwerik, pardon, junge Frau Generalfeldmarschallin Leuwerik. Aber wahrscheinlich sindS dann auch wieder nicht zufrieden.
Also meine Herrn! wie mans macht...
Immer des Gschiss mit den Weibern!
PS Wegen der Bilderwerbungs-Sache wenden Sie sich bis auf Weiteres direkt an den Herrn Seiler von der Galerie Seiler. Ich fürchte, der kann mit so jungen Dingern wie Ihnen einfach diplomatischer umgehen als ich. Aber ziehen S Ihnen was anständiges an, bitte, oben rum, wenn S die Galerie besuchen, bevor Ihnen, tschuldigung, bevor dem alten Seiler sonst womöglich irgendwas mit Möpsen und so rausrutscht, für das dann ich am End auch noch die Verantwortung übernehmen muss, wieder einmal.
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Trotz allem Jippiejeieh – soviel Transparenz muss sein!
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Galerie Seiler
Grünwalder Str. 5
D-81547 München
Seiler zeigt:
MARTIN KIPPENBERGER
bei Herbert Fuchs „Amraser Strasse 28“
und:
Schmuck für Männer von
GABRIELE DZIUBA und IRMGARD ZEITLER
Soireé: Freitag 20.11.2009 ab 14 Uhr
Dauer: 20.11 bis 31.12.2009
Dienstag bis Samstag 15.30 - 19.00 Uhr
Quelle
Exklusive Foto-Ansicht der Galerie (Blick aus dem Stadion) mit freundlicher Genehmigung der Galerie Seiler
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