Sonntag, 26. August 2007
Blogging
Was kann ein Blog leisten? Was ist der Zweck dieser Art Schreiberei?

1. Maximale Verwirrung stiften

2. Lesen lehren

3. Schreiben lehren

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Donnerstag, 23. August 2007
WITZ DES TAGES – Reloaded
einmal klicken

Nachtrag THE GREAT GATE: Wegen einer technischen Störung/eigener Blödheit kommt/kam es zu einer ebenso unbeabsichtigten wie irregulären und offensichtlich nicht komischen Witz-Performance. Der Leser möge das entschuldigen und sich gedulden bis der technische Defekt behoben ist / nichts weiter denken.

Wem´s was hilft.
Nicht nur hier spinnt heute die Technik/der Weblogadministrator. Auch der E-Mail-Service von AOL ist seit Stunden im Arsch.

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Montag, 20. August 2007
DÄR KANVAS
jpeg Bild von D. Richter Bearbeitung iPhoto
Richter im Kollegenkreis

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Sonntag, 19. August 2007
FIAT MONEY
Videoshot iPhoto
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Zeichnung Hoehne Otteneder
))))))))))))))TSCHAU MEGA ART BABY!((((((((((((((((Videoshot iPhoto
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Zeichnung Hoehne Otteneder

Angaben zur Person Hans-Jürgen Krahl
Die verschollenen Bilder des Daniel Richter
Der 18. Brumaire des Luis Bonaparte Karl Marx
Die Nervosität an den internationalen Finanzmärkten hat ein Ausmaß erreicht, das selbst erfahrene Beobachter der Notenbanken in Staunen versetzt Auf und Ab Frankfurter Allgemeine Zeitung für Deutschland

credits: A. Höhne

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Freitag, 17. August 2007
Ach ja, LE KING
Kennt einer eigentlich diese tolle wahre Geschichte, wie der King seinerzeit, Anfang Oktober 76, zufällig in diesen Elvis-Lookalike-Wettbewerb in diesem gerade neu eröffneten 24hDiner in Tuscon Arizona gestolpert ist, wo es die angeblich weltbesten Cheesburger Amerikas gab (TV-Spot, den der King in einem seiner 15 Fernseher in Graceland gesehen hatte und in der Nacht noch seinen Privatjet klarmachen ließ) – also kennt die story noch jemand?

Also es war so: Der King lässt sich noch in der Nacht von Memphis nach Tuscon zu diesem 24hDiner fliegen, betritt diesen 24hDiner, bestellt 24 Cheesburger und zwölf Seven Up, bekommt mit, dass im Nebenraum dieses gerade neu eröffneten 24hDiners gerade dieser Elvis-Lookalike-Contest läuft, und weil die Cheesburger okay sind und auch sonst alles passt, sagt sich der King why not?, meldet sich an, gibt ihnen in der ersten Runde My Way (obligatorisch) und in der zweiten den Hound Dog – und wird am Ende Dritter.

Teilgenommen hatten 14 Kandidaten und gewonnen hat der 35-jährige Versicherungskaufmann Jesus Martinez aus El Paso, und erstmals erzählt hat die bis dahin streng geheim gehaltene Geschichte der Pilot von Elvis Privatmaschine (Augenzeuge), und zwar am 18. August 1977 anlässlich einer privaten Trauerfeier im kleinen Kreis zwei Tage nachdem der King sozusagen mit den Füßen voraus und für immer aus dem Gebäude getragen werden musste.

Hey hey
My my

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Montag, 13. August 2007
Phänomenologie des 13. August 2007
Dies Bewußtsein ist aber eben hierin in der Tat, statt sichselbstgleiches Bewußtsein zu sein, nur eine schlechthin zufällige Verwirrung, der Schwindel einer sich immer erzeugenden Unordnung. Es ist dies für sich selbst; denn es selbst erhält und bringt diese sich bewegende Verwirrung hervor. Es bekennt sich darum auch dazu, es bekennt, ein ganz zufälliges, einzelnes Bewußtsein zu sein - ein Bewußtsein, das empirisch ist, sich nach dem richtet, was keine Realität für es hat, dem gehorcht, was ihm kein Wesen ist, das tut und zur Wirklichkeit bringt, was ihm keine Wahrheit hat. Aber ebenso wie es sich auf diese Weise als einzelnes, zufälliges und in der Tat tierisches Leben, und verlornes Selbstbewußtsein gilt, macht es sich im Gegenteile auch wieder zum allgemeinen sichselbstgleichen; denn es ist die Negativität aller Einzelnheit und alles Unterschieds. Von dieser Sich-selbst-gleichheit oder in ihr selbst vielmehr fällt es wieder in jene Zufälligkeit und Verwirrung zurück, denn eben diese sich bewegende Negativität hat es nur mit Einzelnem zu tun, und treibt sich mit Zufälligem herum. Dies Bewußtsein ist also diese bewußtlose Faselei, von dem einen Extreme des sichselbstgleichen Selbstbewußtseins zum andern des zufälligen, verworrenen, und verwirrenden Bewußtseins hinüber und herüber zu gehen. Es selbst bringt diese beiden Gedanken seiner selbst nicht zusammen; es erkennt seine Freiheit einmal als Erhebung über alle Verwirrung und alle Zufälligkeit des Daseins, und bekennt sich ebenso das andremal wieder als ein Zurückfallen in die Unwesentlichkeit und als ein Herumtreiben in ihr. Es läßt den unwesentlichen Inhalt in seinem Denken verschwinden, aber eben darin ist es das Bewußtsein eines Unwesentlichen; es spricht das absolute Verschwinden aus, aber das Aussprechen ist, und dies Bewußtsein ist das ausgesprochne Verschwinden; es spricht die Nichtigkeit des Sehens, Hörens, und so fort, aus, und es sieht, hört und so fort, selbst; es spricht die Nichtigkeit der sittlichen Wesenheiten aus, und macht sie selbst zu den Mächten seines Handelns. Sein Tun und seine Worte widersprechen sich immer, und ebenso hat es selbst das gedoppelte widersprechende Bewußtsein der Unwandelbarkeit und Gleichheit, und der völligen Zufälligkeit und Ungleichheit mit sich. Aber es hält diesen Widerspruch seiner selbst auseinander; und verhält sich darüber wie in seiner rein negativen Bewegung überhaupt. Wird ihm die Gleichheit aufgezeigt, so zeigt es die Ungleichheit auf; und indem ihm diese, die es eben ausgesprochen hat, itzt vorgehalten wird, so geht es zum Aufzeigen der Gleichheit über; sein Gerede ist in der Tat ein Gezänke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch mit sich selbst die Freude erkaufen, miteinander im Widerspruche zu bleiben.

"Crisis? What crisis?" (unbekannter Zeitzeuge, NYC, Sommer 1939)

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Freitag, 10. August 2007
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Videoshot iPhoto

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