Montag, 23. Juni 2008
AHAERLEBNIS
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Mittwoch, 18. Juni 2008
USA TODAY
Washington – In der US-Metropole New York haben immer mehr Menschen Probleme, satt zu werden. Einer aktuellen Studie der New York Food Bank zufolge fiel es im vergangenen Jahr 3,1 Millionen New Yorkern schwer, das nötige Geld für Essen aufzubringen - das waren 40 Prozent der Einwohner.

Vor allem die Preisexplosion bei Lebensmitteln hat dazu beigetragen, dass diese Zahl seit 2003 um 52 Prozent gestiegen ist.

In den Jahren von 2003 bis 2007 haben sich die Preise für Nahrung in New York verdoppelt, während sie in den fünf vorangegangenen Jahren nur um etwa sieben Prozent gestiegen waren.

Zu den Kosten für Lebensmittel kommen noch die stark gestiegenen Benzinpreise und die Mieten, deren ebenfalls enorme Preisentwicklung in der Studie nicht berücksichtigt wurde.

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Freitag, 13. Juni 2008
DIE LEIDEN DES JUNGEN SACHBEARBEITERS








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Highlights aus der Sprecherkabine – EM 2000
Töpperwien: Dieser Figo ist ja ein brandgefährlicher Bursche

Kürten: Da sagst du was Töppi!

Töpperwien: Der Ball ist Rum, bekanntlich -

Kürten: Und hinten lässt man nichts anbrennen, oder Rolf?

Töpperwien: So ist es Dieter. Ich weiß genau, worauf du jetzt anspielst, aber -

Kürten: Haste gesehen Töppi, eine Kerze von Jeremis, gefährlich

Töpperwien: Also Dieter, um das mal klar zu stellen. Eine Kerze war nicht im Spiel, sondern Zündhölzer

Kürten: Ach so

Töpperwien: Und sonst habe ich keine Erinnerung

Kürten: Ach Rolf. Wir sind doch alle froh, dass du jetzt wieder hier in der Kabi-

Töpperwien: Schuss von Bierhoff!

Kürten: Guter Schuss, guter Schuss von Bierhoff; ja, ja Töppi, was ich sagen wollte, wir - Matthäus erkämpft sich den Ball, Jeremis

Töpperwien: Links wartet Ziege

Kürten: Jeremis immer noch am Ball, Jeremis spielt ab zu - ein Portugiese dazwischen. Einwurf für die deutsche Mannschaft. Also was ich Dir sagen wollte, Rolf, vorhin, also diese Geschichte eben, mit Dir in dem Hotelzimmer und dem Ko –

Töpperwien: Matthäus beim Einwurf

Kürten: Du willst nicht mehr darüber reden Rolf. Verstehe ich. Ich glaube, wir alle verstehen - dass - Babbel zurück zu Kahn, die deutsche Mannschaft wirkt momentan etwas orientierungslos, wenn ich das so sagen darf. Der deutsche Angriff lahmt etwas, was meinst du Rolf?

Töpperwien: Erich Ribbeck sollte - Lothar Matthäus hat den Ball, Hamann, hinüber zu Hässler, Hässler auf halblinker Position, außen steht Ziege, Hässler wird angegriffen, Hässler vorb - Hässler verliert den Ball.

Kürten: Weißt du, was ich denke, Rolf?

Töpperwien: Wie?

Kürten: Ich denke - entschuldige den Ausdruck Rolf - der deutschen Mannschaft fehlt es momentan an Spielwitz. Es läuft nicht. Das deutsche Spiel nach vorne, das gibt es praktisch nicht. Die Jungs brauchen Feuer unterm Arsch - entschuldige Töppi

Töpperwien: Schon gut, Dieter. Wie gesagt. Ich kann mich ja nicht erinnern. Was war das? Tor?

Kürten: Oh oh. 24. Minute. 3:0 für Portugal, Tor durch - Moment

Töpperwien: Figo, der Figo war´s. Als ob ich´s gewusst hätte. Brandgefährlich, der Bursche

Kürten: Das 3:0 in der 24. Minute meine Damen und Herren, Torschütze Figo. Ja, ja. Rolf, was denkst du? Jetzt sieht es wirklich nicht gut aus für die deutsche Mannschaft. Nach dem Spiel gegen England, das –

Töpperwien: Der Ribbeck muss den Janka bringen

Kürten: Und dann Feuer unterm Arsch! oder Töppi?

Töpperwien: Äh

Kürten: Also es hilft doch nichts, Rolf. Das muss doch mal gesagt werden. Das Herumreden hilft doch nichts. Es steht jetzt 3 zu 0 für Portugal. Und es sieht nicht so aus, als ob in der deutschen Mannschaft einer das Heft an sich rei –

Töpperwien: Also gut, Dieter, meine Damen und Herren, Sie haben es gehört. Auch wenn es in Ihren Ohren jetzt seltsam klingen mag. Aber der Dieter Kürten hat Recht. Der Erich Ribbeck muss der deutschen Mannschaft jetzt Feuer unterm Arsch machen und den Jank –

Kürten: Haben Sie´s gehört? Haben Sie gehört, was Rolf Töpperwien eben gesagt hat? Meine Damen und Herren, Sie sollten sehen, wie der jetzt neben mir sitzt. Sein Kopfverband –

Töpperwien: Dieter! Bitte!

Kürten: Ach Töppi. Es steht 3 zu 0. Ist doch egal. Machen wir uns doch nichts vor? Das Spiel ist aus.

Töpperwien: Erich Ribbeck hätte den Janka bringen müssen. Schon gegen Rumänien. Wenn du mich fragst, Dieter.

Kürten: Ach wer fragt denn Dich Töppi, alte Koksnase. Schau dich doch an, das ist doch alles ein Trauerspiel hier.

Töpperwien: Und ich bin gespannt was die Herren Delling und Netzer in der Halbzeitpause sagen.

Kürten: Ach Töppi, hör doch jetzt auf mit dem Scheiß. Schau dich doch an! Und das Spiel hier ist gelaufen. Das hat doch jetzt alles keinen Sinn mehr.

Töpperwien: Äh. Und ich bin trotzdem gespannt, was die Herren Delling und Netzer in der –

Kürten: Ach hör doch auf!

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Montag, 9. Juni 2008
Tipp: DEUTSCHER SCHLAGER
WDR 3 HÖRSPIEL

Heute, Mittwoch, 11. Juni 2008

22 Uhr

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Der Stand der Dinge
Von Fischli und Weiss zu
Peter Fischli und Daniel Weiss zu
Max Fischli und Fritz Weiss zu
Annemarie Fischli und Heinrich Weiss zu
Ernst Fischli und Annemarie Weiss zu
Salvatore Fischli und Salvatore Weiss zu
Hannelore Fischli und Christine Weiss zu
Martin Fischli und Peter Weiss zu
Daniel Fischli und Max Weiss zu
Peter Fischli und Daniel Weiss

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Dienstag, 3. Juni 2008
Einfach


IGNORIEREN

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Sonntag, 1. Juni 2008
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Solange diese Partei keine eigene Zeitung hat existiert sie nicht. Was zur Zeit als SPD von der bürgerlichen Presse in die Auflösung getrieben wird ist nicht der Rede wert.

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Donnerstag, 22. Mai 2008
Empathie
Frühauf erzählte folgenden Traum: Er, Frühauf, habe neulich geträumt, er sei mit einem Freund durch eine Wüste gelaufen. Er habe eine Axt bei sich geführt. Es sei entsetzlich heiß gewesen, die Wüste endlos und der Durst, den er gehabt habe, unerträglich. Stundenlang seien er, Frühauf, und sein Freund durch diese Wüste marschiert, ohne Orientierung, ohne Ziel. Und nachdem sie so schweigend stundenlang unter einer natürlich sengenden Sonne durch diese Wüste nebeneinander her getrottet wären, habe der Freund den Frühauf plötzlich von der Seite schief angeschaut und ihn gefragt, warum er denn eigentlich diese Axt mitgenommen habe?
Wozu eine Axt in der Wüste, Frühauf, das sei doch wieder typisch! So eine Idiotie! Weit und breit kein Wald, kein Baum, kein Strauch, nichts – aber eine Axt! Wofür? Wozu, Frühauf, brauchst du eine Axt in der Wüste? Wie dumm muss man sein, mit einer Axt durch eine Wüste zu laufen, Frühauf, sag, wie dumm muss man sein?
Minutenlang habe der Freund so auf den Frühauf eingeredet, wie dumm man eigentlich sein müsse, was er mit einer Axt wolle, in der Wüste, ausgerechnet er, der Frühauf, mit einer Axt, was für ein Unsinn das sei und so fort. Und da habe der Frühauf diese Axt mit beiden Händen gepackt und den Freund mit einem einzigen, fürchterlichen Hieb erschlagen. So sei endlich Ruhe gewesen.
Im nächsten Moment sei jedoch die Freundin des Freundes am Horizont aufgetaucht, und er, Frühauf, habe die Leiche gerade noch an den blutbesudelten Hosenbeinen hinter einen Haufen Geröll schleifen und dort verstecken können, schon sei die Freundin des Freundes direkt neben ihm in der Wüste gestanden, und die Freundin des Freundes habe ihn gefragt, ja Frühauf, wo kommst du denn her, und wo ist denn der Mirko? Und was soll die Axt? Wofür brauchst du denn eine Axt in der Wüste, Frühauf? Das ist ja wieder typisch! Der Frühauf, in der Wüste, mit einer Axt! Ausgerechnet mit einer Axt rennt der Frühauf durch die Wüste. Mit einer Axt! Einer Axt! Wie blöd ist das denn?
Und da habe er die Axt wieder in beide Hände genommen, habe der Freundin seines Freundes in ihr fragendes Gesicht geschaut und sei jedoch im selben Augenblick aus diesem Traum erwacht, so Frühauf, erfüllt, so Frühauf weiter, von einer ihm bis dahin völlig fernen, ganz sonderbaren, unbekannten Empathie.

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