Montag, 21. Mai 2007
Philosophische Betrachtung I
the great gate, 06:47h
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meines Denkens, behauptet Ludwig Wittgenstein in einer einschlägigen Stelle seiner so genannten sprachanalytischen Untersuchungen – und irrt sich wie so oft gewaltig. Denn richtiges Denken, mithin die so genannte menschliche Vernunft zeigt sich nicht in der Beherrschung der von Wittgenstein Sprachspiele genannten Diskursmasse, sondern erst sobald einer über eben dieses Vermögen frei verfügen kann.
Diese Freiheit wird freilich niemandem in die Wiege gelegt, sondern muss erst errungen werden, denn sie ist wie so vieles in dieser unseren Welt auch und im Wesentlichen ein Produkt harter zeitraubender Arbeit, die das bekanntlich schwer verklemmte. österreichische Großindindustriellensöhnchen nur sehr entfernt vom Sehen kannte, wenn überhaupt.
Der Satz:
De untn drin ling ham a mitgrauft
beispielsweise – eine der schönsten, komischsten und zugleich gehaltvollsten weil sozusagen die gesamte Weltgeschichte zu einem gedanklichen Bild komprimierenden Weisheiten der bayerischen Sprache, wenn nicht der Sprache überhaupt – ist selbstverständlich nicht jedem Denken zugänglich, sondern markiert eben so eine Grenze, von der Wittgenstein behauptet, dass sie nicht überschritten werden könne, was jedoch – diese Erkenntnis halte ich gegen den Sprössling derer von Wittgenstein – nicht unbedingt sein muss.
Ein in der bayerischen Sprache geschultes Denken hat naturgemäß kein Problem, die für andere mit diesem Satz aufgestellte sprachliche Barriere zu überwinden. Im Gegenteil. Es gefällt sich sogar in der Übung, sich über die ungeheure Tragik menschlicher Entwicklungsgeschichte, die dieser Satz im Wesentlichen vermittelt, lustig zu machen.
De untn drin ling ham a mitgrauft
Dieser Satz, für den es weder eine englische, französische, portugiesische, italienische, russische und eben auch keine so genannte hochdeutsche Entsprechung gibt, – über asiatische und afrikanische Sprachen wage ich mangels Wissen kein Urteil – wäre ein Indiz, um zu beweisen, dass das Land Bayern keine Philosophen braucht und wenn, dann nur schlechte und im Wesentlichen dumme Philosophen hervorgebracht hat, z.B. Philosophieprofessoren wie die Herrn Spaemann und Stegmüller (tot), um mal nur zwei zu nennen, deren Dummheiten ich sozusagen live mit anhören musste seinerzeit als Student.
De untn drin ling ham a mitgrauft
Schopenhauer brauchte 500 Seiten in seiner Welt als Wille und Vorstellung, Peter Weiß den gesamten Roman Die Ästhetik des Widerstands, um zu beschreiben, was in Bayern in sieben einfachen Worten wahrscheinlich seit den Bauernkriegen der Hochrenaissance auf der Hand liegt.
Der einzige Schriftsteller, der dem Sachverhalt dieses insbesondere auf der so genannten Wiesn insbesondere von Schaustellern wie dem so genannten Schichtl gerne zitierten Sprichworts noch was hinzuzufügen verstand ist der Amerikaner Thomas Pynchon, der aus jenen zahl- und namenlosen, die seit Menschen gedenken untn drin ling den Begriff der „Übergangenen“ geformt und in inzwischen vier jeweils großartigen Romanen exemplifiziert hat.
Soweit die philosophische Betrachtung
Wem das jetzt zu hoch war und wer sich nun wieder die Haare rauft wie der Reini Jellen zum Beispiel, dem sei captatio bene volentiae vorausgeschickt, dass er sich keine Sorgen machen sollte. Philosophische Betrachtungen muss nicht jeder sofort verstehen. Das war ein Insider-Witz, hallo Reini, nix für ungut, und wehe du schreibst meinen Namen falsch oder schüttest deine moralinsaure Subjektphilosophie über meinen hier praktizierten historischen Materialismus. Geb dir Mühe, sonst wirst du nie verstehen, was Argumentieren ist, geschweige denn wie das überhaupt geht im Jahre 2007.
Und wem das jetzt noch mal zu hoch war – ja Reini, tut mir leid, geht immer noch an dich, jetzt aber auch mit Blick auf den alten Weigl, der sicher auch kopfschüttelnd seine Vorurteile bestätigt sehen wird, freilich jetzt auch etwas überrascht sein sollte – morgen an dieser Stelle ein eleganter Herrenwitz oder was über den Herrn Zetsche. Übermorgen dann wieder ein anderer richtig guter Beitrag, irgendein Hammer über Siemens, Schreiber oder die Wahrheit über Don Alphonso. Und wahrscheinlich am Donnerstag dann was Sensationelles mit Bild – Gala und Bunte Qualität – hätte ich eigentlich auch heute schon machen können: das Neuste aus der Staatsoper, Ball der Künste, Fotos, Internas und schmutzige Geschichten. Kommt aber alles erst Donnerstags, oder morgen, keine Ahnung, bleiben Sie dran. Am Ende der Woche jedenfalls Pfingsten, ist es höchste Zeit für das große THE GREAT GATE Blog Interview mit dem KING.
Was immer das heißen mag.
Diese Freiheit wird freilich niemandem in die Wiege gelegt, sondern muss erst errungen werden, denn sie ist wie so vieles in dieser unseren Welt auch und im Wesentlichen ein Produkt harter zeitraubender Arbeit, die das bekanntlich schwer verklemmte. österreichische Großindindustriellensöhnchen nur sehr entfernt vom Sehen kannte, wenn überhaupt.
Der Satz:
De untn drin ling ham a mitgrauft
beispielsweise – eine der schönsten, komischsten und zugleich gehaltvollsten weil sozusagen die gesamte Weltgeschichte zu einem gedanklichen Bild komprimierenden Weisheiten der bayerischen Sprache, wenn nicht der Sprache überhaupt – ist selbstverständlich nicht jedem Denken zugänglich, sondern markiert eben so eine Grenze, von der Wittgenstein behauptet, dass sie nicht überschritten werden könne, was jedoch – diese Erkenntnis halte ich gegen den Sprössling derer von Wittgenstein – nicht unbedingt sein muss.
Ein in der bayerischen Sprache geschultes Denken hat naturgemäß kein Problem, die für andere mit diesem Satz aufgestellte sprachliche Barriere zu überwinden. Im Gegenteil. Es gefällt sich sogar in der Übung, sich über die ungeheure Tragik menschlicher Entwicklungsgeschichte, die dieser Satz im Wesentlichen vermittelt, lustig zu machen.
De untn drin ling ham a mitgrauft
Dieser Satz, für den es weder eine englische, französische, portugiesische, italienische, russische und eben auch keine so genannte hochdeutsche Entsprechung gibt, – über asiatische und afrikanische Sprachen wage ich mangels Wissen kein Urteil – wäre ein Indiz, um zu beweisen, dass das Land Bayern keine Philosophen braucht und wenn, dann nur schlechte und im Wesentlichen dumme Philosophen hervorgebracht hat, z.B. Philosophieprofessoren wie die Herrn Spaemann und Stegmüller (tot), um mal nur zwei zu nennen, deren Dummheiten ich sozusagen live mit anhören musste seinerzeit als Student.
De untn drin ling ham a mitgrauft
Schopenhauer brauchte 500 Seiten in seiner Welt als Wille und Vorstellung, Peter Weiß den gesamten Roman Die Ästhetik des Widerstands, um zu beschreiben, was in Bayern in sieben einfachen Worten wahrscheinlich seit den Bauernkriegen der Hochrenaissance auf der Hand liegt.
Der einzige Schriftsteller, der dem Sachverhalt dieses insbesondere auf der so genannten Wiesn insbesondere von Schaustellern wie dem so genannten Schichtl gerne zitierten Sprichworts noch was hinzuzufügen verstand ist der Amerikaner Thomas Pynchon, der aus jenen zahl- und namenlosen, die seit Menschen gedenken untn drin ling den Begriff der „Übergangenen“ geformt und in inzwischen vier jeweils großartigen Romanen exemplifiziert hat.
Soweit die philosophische Betrachtung
Wem das jetzt zu hoch war und wer sich nun wieder die Haare rauft wie der Reini Jellen zum Beispiel, dem sei captatio bene volentiae vorausgeschickt, dass er sich keine Sorgen machen sollte. Philosophische Betrachtungen muss nicht jeder sofort verstehen. Das war ein Insider-Witz, hallo Reini, nix für ungut, und wehe du schreibst meinen Namen falsch oder schüttest deine moralinsaure Subjektphilosophie über meinen hier praktizierten historischen Materialismus. Geb dir Mühe, sonst wirst du nie verstehen, was Argumentieren ist, geschweige denn wie das überhaupt geht im Jahre 2007.
Und wem das jetzt noch mal zu hoch war – ja Reini, tut mir leid, geht immer noch an dich, jetzt aber auch mit Blick auf den alten Weigl, der sicher auch kopfschüttelnd seine Vorurteile bestätigt sehen wird, freilich jetzt auch etwas überrascht sein sollte – morgen an dieser Stelle ein eleganter Herrenwitz oder was über den Herrn Zetsche. Übermorgen dann wieder ein anderer richtig guter Beitrag, irgendein Hammer über Siemens, Schreiber oder die Wahrheit über Don Alphonso. Und wahrscheinlich am Donnerstag dann was Sensationelles mit Bild – Gala und Bunte Qualität – hätte ich eigentlich auch heute schon machen können: das Neuste aus der Staatsoper, Ball der Künste, Fotos, Internas und schmutzige Geschichten. Kommt aber alles erst Donnerstags, oder morgen, keine Ahnung, bleiben Sie dran. Am Ende der Woche jedenfalls Pfingsten, ist es höchste Zeit für das große THE GREAT GATE Blog Interview mit dem KING.
Was immer das heißen mag.
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leuwerik,
Dienstag, 22. Mai 2007, 00:18
Komisch ist
dass ich den natürlich sensationellen Spruch genau andersrum kenne, nämlich, die "die om san, ham net mitgrauft". Beides fast gleichermaßen klasse, wie der gesamte Text, von dem ich nicht weiß (Reini?), wie einem der unverständlich sein kann. Gut, nicht so gut, aber auch gut ist "nur der Not koan Schwung lassen", was unser Sac immer schon wusste und mir vor vielen Jahren zur Kenntnis gebracht hat. Eine bayerische Art, mit Unglück aller Art umzugehen. Modernisiert von eben jenem Sac übrigens durch den Geburtstagsgruß für eine Dame (Sac würde "Madame" sagen) im fortschrittenen Alter: "Wer bremst, verliert".
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the great gate,
Dienstag, 22. Mai 2007, 00:36
Wer bremst, verliert!
Klaro. So denkt es im Geheimagent – fast hätt ich jetzt gesagt der Ära Schäuble, aber keine bösen Anspielungen gegen gehandicapte Innenminister, logisch.
Ein toller Spruch aus der durchaus auch großen weiten Welt der bayerischen Maurer und Zimmerer, hat mich auch schwer beeindruckt. Der Satz kann als ultimative Klage über eine aus den Fugen geratene Welt verstanden werden, funktioniert aber auch als Dispositiv vorrevolutonärer Verhältnisse oder noch paar Nummern kleiner; in der Gestalt mahnt er dann nahendes Unglück und wirkt auch richtig komisch, wenn man sich in die Lage eines Maurers versetzt, der eine nicht festgestellte Last auf einer erst horizontalen, dann jedoch schiefen Ebene auf sich zukommen sieht. Denn dann heißt es:
Hoppla, jetz wirds aber hinten höher als vorn –
Und dann wirds wahrscheinlich Zeit für den Erste Hilfe Kasten, oder Ärgeres
Haben Sie das Bild vor Augen?
Ein toller Spruch aus der durchaus auch großen weiten Welt der bayerischen Maurer und Zimmerer, hat mich auch schwer beeindruckt. Der Satz kann als ultimative Klage über eine aus den Fugen geratene Welt verstanden werden, funktioniert aber auch als Dispositiv vorrevolutonärer Verhältnisse oder noch paar Nummern kleiner; in der Gestalt mahnt er dann nahendes Unglück und wirkt auch richtig komisch, wenn man sich in die Lage eines Maurers versetzt, der eine nicht festgestellte Last auf einer erst horizontalen, dann jedoch schiefen Ebene auf sich zukommen sieht. Denn dann heißt es:
Hoppla, jetz wirds aber hinten höher als vorn –
Und dann wirds wahrscheinlich Zeit für den Erste Hilfe Kasten, oder Ärgeres
Haben Sie das Bild vor Augen?
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leuwerik,
Dienstag, 22. Mai 2007, 00:38
Noch was
zumindest für mich beunruhigendes aus meinem Privatleben: Die Freundin, mit der ich über Pfingsten eine kleine Wanderung rund um den Ammersee plane, hat heute einen Rucksack erworben. Der Verkäufer hat ihr erklärt, wo sie den Eispickel anhängen kann.
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leuwerik,
Dienstag, 22. Mai 2007, 00:42
Hoppla
jetzt waren Sie zu schnell. Klar hab ich ein Bild vor Augen und natürlich kenn ich den Spruch so gut wie den, dass Frauen Schreiner lieben. Da gibts Aufkleber und jeder Schreiner glaubt da auch irgendwie dran.
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the great gate,
Dienstag, 22. Mai 2007, 00:46
Den mit den Schreinern kenne ich nicht. Verstehe ich auch nicht, es sei denn es hätte was mit Nägeln zu tun, was ich freilich jetzt mal ausschließe. Sie sind doch Dame, oder?
Und zum Eispickel bzw. dem Verkaufsfachgespräch. Mich wundert das nicht. Was glauben Sie, was mir Verkäuferinnen schon alles gesagt haben, was ich nicht mal im Albtraum wissen wollte.
Nachtrag Dien. kurz vor halb sieben:
Schreib das hier nur, damit Sie, liebe Liz, wissen, wo wir zwei gestern aufgehört haben. Empfehle freilich die heutige Fortsetzung des threads zu den "Vögeln". Werde zwar nicht, wie es anständig und korrekt wäre, für meine Dichtung gelobt. Dafür gibts einen tollen Streifzug durch die Welt der Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis praktisch heute vormittag. Bis denne
Und zum Eispickel bzw. dem Verkaufsfachgespräch. Mich wundert das nicht. Was glauben Sie, was mir Verkäuferinnen schon alles gesagt haben, was ich nicht mal im Albtraum wissen wollte.
Nachtrag Dien. kurz vor halb sieben:
Schreib das hier nur, damit Sie, liebe Liz, wissen, wo wir zwei gestern aufgehört haben. Empfehle freilich die heutige Fortsetzung des threads zu den "Vögeln". Werde zwar nicht, wie es anständig und korrekt wäre, für meine Dichtung gelobt. Dafür gibts einen tollen Streifzug durch die Welt der Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis praktisch heute vormittag. Bis denne
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chris king,
Dienstag, 22. Mai 2007, 10:19
Das Interview
Moin Herr Great Gate.
Hier kurze Meldung vom morgentlichen Internet-Check inkl. zwei Tassen feinsten Kaffee und Gärtnerplatz-Geräuschhintergrund.
Das Interview steht an.
Ich betone hierbei den letzten Satz ihres Textes.
Das Interview steht nun wirklich an.
Der KING ist derzeit gut mit Arbeit zugeschissen. Dazu kommt ein Gerichtstermin. Nein, ich habe nichts angestellt; wobei das letztemal nach dem Baaders waren die Lichter fast aus, hihi, wie sagen wir: oane geht no! Die lieben Eltern Sattler lassen sich scheiden und führen sich nach 30Jahren Ehe auf, wie Heinz mit Bagger im Sandkasten. Nun, was ich sagen will, wir machen das Interview, auch wenn meine Birne ein Ablaßventil braucht. Hardrock gets eben laid, und manchmal ist das Leben wie Hardrock. Schon wieder Viertel nach 8, damn.
Einen schönen Tag,
und wir hören, sehen, oder lesen uns.
Und hier noch etwas an die Gärtnerplatz-Besucher letzte Nacht: Seids ab der 5ten Halben, und nach 0:00Uhr a bissal leiser, sonst freßts Tulpen mit original Gärtnerplatzerde.
Cheers,
KING.
Hier kurze Meldung vom morgentlichen Internet-Check inkl. zwei Tassen feinsten Kaffee und Gärtnerplatz-Geräuschhintergrund.
Das Interview steht an.
Ich betone hierbei den letzten Satz ihres Textes.
Das Interview steht nun wirklich an.
Der KING ist derzeit gut mit Arbeit zugeschissen. Dazu kommt ein Gerichtstermin. Nein, ich habe nichts angestellt; wobei das letztemal nach dem Baaders waren die Lichter fast aus, hihi, wie sagen wir: oane geht no! Die lieben Eltern Sattler lassen sich scheiden und führen sich nach 30Jahren Ehe auf, wie Heinz mit Bagger im Sandkasten. Nun, was ich sagen will, wir machen das Interview, auch wenn meine Birne ein Ablaßventil braucht. Hardrock gets eben laid, und manchmal ist das Leben wie Hardrock. Schon wieder Viertel nach 8, damn.
Einen schönen Tag,
und wir hören, sehen, oder lesen uns.
Und hier noch etwas an die Gärtnerplatz-Besucher letzte Nacht: Seids ab der 5ten Halben, und nach 0:00Uhr a bissal leiser, sonst freßts Tulpen mit original Gärtnerplatzerde.
Cheers,
KING.
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the great gate,
Dienstag, 22. Mai 2007, 15:48
Hi king man
zur gestrigen nacht: hab auch schlecht und eigentlich fast gar nicht geschlafen. lag aber wahrscheinlich am wetter bzw. den bläden vögeln, die ab vier uhr früh so was von aufgedreht haben, dass man meinen konnte, die trainieren für einen neuen hitchkock bzw. fürs casting. münchen sucht die superamsel – irgendwann ab fünf hat sich dann auch noch ein uhu eingemischt, also schlafen konntest du da vergessen ...
zum interview: fassen wir mal den sonntag und den montag ins auge. eventuelle vorgespräche entweder bei dir oder via tel. sms oder wie auch immer.
zu den alten. da kannst halt nichts machen, so eine ehe is immer a blääde gschicht. hilft dir jetzt zwar auch nicht weiter, aber mehr fällt mir dazu nicht ein, außer vielleicht noch: merk dir, es ist nicht dein problem, auch wenn sie es dir alle ständig reindrücken wollen.
ansonsten, wie immer: rock´n roll! hau rein!
zum interview: fassen wir mal den sonntag und den montag ins auge. eventuelle vorgespräche entweder bei dir oder via tel. sms oder wie auch immer.
zu den alten. da kannst halt nichts machen, so eine ehe is immer a blääde gschicht. hilft dir jetzt zwar auch nicht weiter, aber mehr fällt mir dazu nicht ein, außer vielleicht noch: merk dir, es ist nicht dein problem, auch wenn sie es dir alle ständig reindrücken wollen.
ansonsten, wie immer: rock´n roll! hau rein!
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haeuslerin,
Dienstag, 22. Mai 2007, 21:37
nur der Not koan Schwung lassen
kann ich nur den guten Betrachtungen beifügen
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the great gate,
Dienstag, 22. Mai 2007, 21:56
Das freut mich jetzt aber wirklich, dass Sie sich wieder mal blicken lassen. Muss jetzt leider weg, sonst hätt ich Sie gefragt, wo Sie die ganze Zeit geblieben sind. Frag ich dann das nächste Mal. Bis dahin Wiederschaun und Servus
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