Dienstag, 8. Mai 2007
Und wieder wird es Zeit für den hauptamtlich guten Witz
the great gate, 14:43h
Heute sind es sogar zwei. Wahrscheinlich gute „Alte“, die der Mann von Welt längst kennt. Aber wir denken hier ja auch ständig an „Die Frau“ und vergessen auch nicht unseren Bildungsauftrag, denn es geht ja auch im Welt Weit Webbing imgrunde immer nur um
„die Kinder“, „die Kinder“ und? Ganz genau:
„die Kinder!!!“
mit drei Ausrufezeichen und dem eingebauten Frauvonderleineschlafzimmersorgenblick.
Das heißt: Wenn sie auch alt sein mögen, „Die Jugend“ kennt die nun folgenden guten gleichwohl wahrscheinlich alten Witze wie so vieles – Stichwort Leseschwäche, Stichwort Infnitisemalrechnung oder auch nur schriftlich Teilen – wahrscheinlich noch nicht, und deshalb sind „Der Jugend“ auch die zwei Witze sozusagen besonders ans Herz gelegt.
Also „Jugendliche“, Hände aus den Designerjeans und aufgepasst. Here comes the Witz Number 1.
Ehepaar feiert 30-jährigen Hochzeitstag. Sagt die Frau, du Schatz, ich muss dir was beichten, ich hab dir nie gesagt, dass ich farbenblind bin. Sagt darauf der Mann, ach, sorge dich nicht, ich muss dir auch was gestehen, ich komm nämlich gar nichts aus Köln, sondern aus Mocambique.
Oder der, auch wieder ein Witz aus dem trostlosen Gefängnis, genannt Ehe aka feste Zweierbeziehung:
Sitz der Mann abends vorm Fernseher. Schreit, die Frau aus der Küche:“ Soll ich dir ein Bier mitbringen?“. Schreit der Mann zurück: „ Immer nur ich, ich, ich!“
Fertig. Das wars auch schon. Und „Jugend“, du lerne jetzt bitte daraus und verabschiede dich von dummen Vorurteilen wie beispielsweise, dass es so schön wäre, wenn man endlich verheiratet ist, oder dass Mocambiquianer eben anders sind, nur weil sie nicht aus Köln kommen.
Credits: Witz 1 Chris King, Witz 2 Miss Meike aus dem Baader Café
ps Auch irgendwie witzig. Als wir drei uns im fast leeren Baader am Sonntag abend kurz vor Feierabend so witztechnisch auf dem Laufenden hielten, war der sogenannte Popautor Christian Kracht, der bis dahin mit seiner Freundin neben uns an der Bar ein paar Bier trank und irgendwie bedrückt aussah, gerade gegangen. Und wenn ich jetzt den Sonntagabend so Revue passieren lasse, bin ich richtig froh, kein Popautor geworden zu sein, denn so richtig gelacht, scheint der Herr Kracht schon sehr geraumer Zeit nicht mehr zu haben.
„die Kinder“, „die Kinder“ und? Ganz genau:
„die Kinder!!!“
mit drei Ausrufezeichen und dem eingebauten Frauvonderleineschlafzimmersorgenblick.
Das heißt: Wenn sie auch alt sein mögen, „Die Jugend“ kennt die nun folgenden guten gleichwohl wahrscheinlich alten Witze wie so vieles – Stichwort Leseschwäche, Stichwort Infnitisemalrechnung oder auch nur schriftlich Teilen – wahrscheinlich noch nicht, und deshalb sind „Der Jugend“ auch die zwei Witze sozusagen besonders ans Herz gelegt.
Also „Jugendliche“, Hände aus den Designerjeans und aufgepasst. Here comes the Witz Number 1.
Ehepaar feiert 30-jährigen Hochzeitstag. Sagt die Frau, du Schatz, ich muss dir was beichten, ich hab dir nie gesagt, dass ich farbenblind bin. Sagt darauf der Mann, ach, sorge dich nicht, ich muss dir auch was gestehen, ich komm nämlich gar nichts aus Köln, sondern aus Mocambique.
Oder der, auch wieder ein Witz aus dem trostlosen Gefängnis, genannt Ehe aka feste Zweierbeziehung:
Sitz der Mann abends vorm Fernseher. Schreit, die Frau aus der Küche:“ Soll ich dir ein Bier mitbringen?“. Schreit der Mann zurück: „ Immer nur ich, ich, ich!“
Fertig. Das wars auch schon. Und „Jugend“, du lerne jetzt bitte daraus und verabschiede dich von dummen Vorurteilen wie beispielsweise, dass es so schön wäre, wenn man endlich verheiratet ist, oder dass Mocambiquianer eben anders sind, nur weil sie nicht aus Köln kommen.
Credits: Witz 1 Chris King, Witz 2 Miss Meike aus dem Baader Café
ps Auch irgendwie witzig. Als wir drei uns im fast leeren Baader am Sonntag abend kurz vor Feierabend so witztechnisch auf dem Laufenden hielten, war der sogenannte Popautor Christian Kracht, der bis dahin mit seiner Freundin neben uns an der Bar ein paar Bier trank und irgendwie bedrückt aussah, gerade gegangen. Und wenn ich jetzt den Sonntagabend so Revue passieren lasse, bin ich richtig froh, kein Popautor geworden zu sein, denn so richtig gelacht, scheint der Herr Kracht schon sehr geraumer Zeit nicht mehr zu haben.
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leuwerik,
Dienstag, 8. Mai 2007, 22:19
Witze
Also ich kannte sie nicht. Und fand sie, na ja, schon irgendwie gut.
Ich wollte übrigens auch einen Witz schreiben, vorgestern, als Sie im Goetzeclan-Wahn darum baten. Nur fiel mir halt so schnell keiner ein und ich habe aus Verzweiflung eine Schaftkopf-Geschichte geschrieben, die dann gelöscht wurde, von dem bösen Buben. Tags drauf war es, als wäre man in einen Bombenhagel geraten, als man den Blog betrat. Und da ich noch nie besonders tapfer war, hab ich mich da lieber gleich mal geschlichen. Aber die Schafkopf-Geschichte hat überlebt. Hier ist sie:
Frau Schmuder, jetzt tun Sie doch mal weiter. Das Spiel hier lebt davon, dass jeder immer eine Karte hintut. Frau Schmuder, Sie sind dran, und bitte nicht wieder so einen Schmarrn wie vorher. Und schneller, wir wollen nicht der letzte Tisch sein, der fertig wird.
Mein Gott es war furchtbar mit der Frau Schmuder, tödliche Anspiele derart, dass Frau Schmuder Gras Acht spielt, wenn sie Spielerin ist, nie sticht, weil sie ihre Trümpfe aufhebt für einen unklaren Termin in der Zukunft und überhaupt das Spiel nicht versteht. Frau Schmuder ist übrigens Abgeordnet des Stadtrates und ich weiß nicht, wie es mit diesem Gremium weitergehen soll.
Insgesamt aber ein schönes Turier. Erwin Huber war auch dabei. Hat aber den Tisch, wegen angeblicher Terminprobleme nach der ersten Runde verlassen, mit 19 Punkten Minus. Die verbleibenden Herrschaften am Tisch hatten sich schon gefreut, den Huber richtig abzuziehen. Aber dann: Für den glücklosen Huber sprang der sogenannte Sepp ein, ein Großmeister des Fachs und der wahrscheinlich einzige Mensch, der seinen Lebensunterhalt mit Schafkopf verdient. Und nicht schlecht, der Mann richtet Turniere aus, hat eine eigene Software entwickelt und ist derjenige, den man ruft, wenn es eine krisenhafte Schafkopf-Situation gibt, was öfter vorkommt als man glaubt. Und: Er spielt wie ein Weltmeister, ist wahrscheinlich Weltmeister. Die Miesen vom Huber waren nach wenigen Spielen egalisiert und Grandmaster hätte wohl noch das ganze Turier gewonnen, wenn er nicht außer Konkurrenz laufen würde. Alles andere wäre natürlich auch extrem unfair gewesen.
Kein Witz, aber nicht schlecht, oder?
Ich wollte übrigens auch einen Witz schreiben, vorgestern, als Sie im Goetzeclan-Wahn darum baten. Nur fiel mir halt so schnell keiner ein und ich habe aus Verzweiflung eine Schaftkopf-Geschichte geschrieben, die dann gelöscht wurde, von dem bösen Buben. Tags drauf war es, als wäre man in einen Bombenhagel geraten, als man den Blog betrat. Und da ich noch nie besonders tapfer war, hab ich mich da lieber gleich mal geschlichen. Aber die Schafkopf-Geschichte hat überlebt. Hier ist sie:
Frau Schmuder, jetzt tun Sie doch mal weiter. Das Spiel hier lebt davon, dass jeder immer eine Karte hintut. Frau Schmuder, Sie sind dran, und bitte nicht wieder so einen Schmarrn wie vorher. Und schneller, wir wollen nicht der letzte Tisch sein, der fertig wird.
Mein Gott es war furchtbar mit der Frau Schmuder, tödliche Anspiele derart, dass Frau Schmuder Gras Acht spielt, wenn sie Spielerin ist, nie sticht, weil sie ihre Trümpfe aufhebt für einen unklaren Termin in der Zukunft und überhaupt das Spiel nicht versteht. Frau Schmuder ist übrigens Abgeordnet des Stadtrates und ich weiß nicht, wie es mit diesem Gremium weitergehen soll.
Insgesamt aber ein schönes Turier. Erwin Huber war auch dabei. Hat aber den Tisch, wegen angeblicher Terminprobleme nach der ersten Runde verlassen, mit 19 Punkten Minus. Die verbleibenden Herrschaften am Tisch hatten sich schon gefreut, den Huber richtig abzuziehen. Aber dann: Für den glücklosen Huber sprang der sogenannte Sepp ein, ein Großmeister des Fachs und der wahrscheinlich einzige Mensch, der seinen Lebensunterhalt mit Schafkopf verdient. Und nicht schlecht, der Mann richtet Turniere aus, hat eine eigene Software entwickelt und ist derjenige, den man ruft, wenn es eine krisenhafte Schafkopf-Situation gibt, was öfter vorkommt als man glaubt. Und: Er spielt wie ein Weltmeister, ist wahrscheinlich Weltmeister. Die Miesen vom Huber waren nach wenigen Spielen egalisiert und Grandmaster hätte wohl noch das ganze Turier gewonnen, wenn er nicht außer Konkurrenz laufen würde. Alles andere wäre natürlich auch extrem unfair gewesen.
Kein Witz, aber nicht schlecht, oder?
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leuwerik,
Dienstag, 8. Mai 2007, 22:32
Ach wussten Sie übrigens
dass, wenn man bei Google "The great gate" eingibt, die ersten beiden Treffer zu Ihnen führen?
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... comment
chris king,
Mittwoch, 9. Mai 2007, 00:47
ist das nicht witzig?
Hallo Herr Great Gate.
Erstens: großes Dankeschön für den schönen Sonntag.
Zweitens: Ist witzig, daß du den erzählten Witz meines Vaters hier schreibst.
Mein guter Alter wird um 0:00Uhr 57Jahre alt. Ja, er hat am 09.05. Geburtstag. Nur kurz; dieser Mann hatte mit 53 einen Herzinfarkt, und fragte mich danach auf der Intensivstation, wann es bei seiner Mutter, also meiner Oma denn Schweinsbraten mit Knödel und Blaukraut gibt. Ist das Humor?
Und dann noch etwas: Die Rezension ist geschrieben. Ja, zu "SPEAK - AKTEN ALL"
Mehr auf meinem Blog. Bis demnächst, auch gern auf dem Barhocker, bei Maike.
Cheers,
King.
Erstens: großes Dankeschön für den schönen Sonntag.
Zweitens: Ist witzig, daß du den erzählten Witz meines Vaters hier schreibst.
Mein guter Alter wird um 0:00Uhr 57Jahre alt. Ja, er hat am 09.05. Geburtstag. Nur kurz; dieser Mann hatte mit 53 einen Herzinfarkt, und fragte mich danach auf der Intensivstation, wann es bei seiner Mutter, also meiner Oma denn Schweinsbraten mit Knödel und Blaukraut gibt. Ist das Humor?
Und dann noch etwas: Die Rezension ist geschrieben. Ja, zu "SPEAK - AKTEN ALL"
Mehr auf meinem Blog. Bis demnächst, auch gern auf dem Barhocker, bei Maike.
Cheers,
King.
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the great gate,
Mittwoch, 9. Mai 2007, 03:57
@ Frau Leuwerik: DER WAR GUT
Liz. Volltreffer!
Kaum habe ich mich ein wenig erholt und als Blogger-Held einfach weggesteckt, dass mir binnen 24 Stunden der thread des „Rheinlaender“-Dramulettchens zweimal hintereinander kaputt gemacht wurde – das erste Mal angeblich aus Versehen ("Uups!") und natürlich „unglücklicherweise“, das zweite Mal dann einfach so, ganz witzlos, Zack, gelöscht, ohne Kommentar, dafür aber dann auch so richtig komplett in fast voller Länge – also kaum bin ich soweit die zwei Tage mit so what! Scheiß der Hund drauf! ad akta zu legen, da kommen Sie daher und erinnern mich mit Ihrem lustigen Tippfehler in Schaf t kopf an den uralten Witz, dass man bekanntlich gar nicht paranoid genug sein kann, um nicht vielleicht trotzdem von einem webbekannten Stalker verfolgt zu werden.
Übrigens: Die auch Ihnen bekannte Miss Maike, die neuerdings ins musicbiz eingestiegen ist, wird übrigens zurzeit auch genau so wirklich verfolgt, wie ich mir das angesichts der dämlichen Lösch-Vorgänge am liebsten nur eingebildet haben möchte, wenn Sie verstehen, was ich meine.
Aber ich schweife ab.
Es ist nämlich so, Frau Leuwerik, dass mich dieses lustige Schaftkopf, statt Schafkopf sofort wieder an diesen wahnsinnigen Blogger "gutmensch" erinnert hat, der offenbar meint, ich würde heulen, bloß weil ein krankes Arschloch mir nicht nur den John Rheinlaender, sondern das halbe Wochenende versaut hat und offenbar erst dann für mich erledigt ist, wenn ich dem hinter ihm stehenden Deppen Folgendes noch mit auf den Weg nach Stockerhausen gebe:
Lieber „gutmensch“, wenn du meinst, du könntest den Lesern hier was vormachen, dann irrst du dich. No go, Trottel, keine Chance.
Der einzige, der heult bist du gewesen, denn Typen, die rum heulen nicht zusammenschreiben können, wenn sie schreiben wollen, dass ich gefälligst nicht rumheulen soll wegen der „achso geliebten aber verlorenen Kommentare“, die können halt nicht anders, die heulen halt rum wie geprügelte Hunde oder so ein armes Schwein, wie du das sich schuldig fühlt, weil es weiß, dass es einen Fehler gemacht hat, aber zu feige ist, das einfach zuzugeben.
So, lieber „gutmensch“ liest sich nämlich dein schon sehr verkrampfter Sermon, du Pfeife. Und wenn du nicht nur lügen könntest, sondern auch schreiben, dann wüsstest du das.
Aber du checkst halt nicht, wie das ist mit der Sprache und denkst wahrscheinlich immer noch, „gutmensch“ wäre ein passender Name, hinter dem du dich verstecken kannst, bei deinem Versuch, wenigstens ein bisschen von dem wiedergutmachen, was du verbockt hast – oder eben irgend ein böser Bube in oder hinter dir, nicht wahr. Denn eigentlich willst du doch ein richtig guter Mensch sein, "gutmensch" und nicht das arme Schwein, das du bist. Weißt du was, du selbst ernannter "gutmensch", du erbärmliche Pfeife und völlig verklemmige Heulsuse? Bleib bitte einfach wie du jetzt bist. Und bleib bitte dort wo du jetzt bist, und das ganz ruhig. Und vor allem:
Lass dich nie in München blicken.
Und auch nie mehr in diesem Weblog. Denn sonst wird dir das Hausverbot „mit dem Brenneisen eingeschenkt“. Um hier mal Don Alphonso zu zitieren.
Ende
So. Das war das letzte Wort zu diesem Deppen. Und jetzt ist mir wohler.
Liebe Frau Leuwerik, tut mir leid, dass Sie Zeugin werden mussten, wie ich mir dieses gutmensch-Geschiss gerade aus dem Blog gekehrt habe, aber das musste sein. Ab jetzt, hoffe ich, ist der Fall für mich endgültig erledigt.
Wo waren wir?
Erwin Huber kann nicht Schafkopfen, schreiben Sie. Aha. Wer hätte das gedacht!
Also ehrlich, ich finde eine richtige sensationelle Information ist das nun nicht.
Da hätten Sie mir genau so gut erzählen können, Erwin Huber wird nicht der neue Ministerpräsident.
Denn dass er das überhaupt werden könnte, bildet sich nicht einmal Erwin Huber selbst ein.
Natürlich hat er beim Rennen mitgespielt, weil ein Erwin Huber immer mitspielt, und am liebsten, wenn es um nichts geht.
Aber dass ein Erwin Huber auch was gewinnt, womöglich am Ende ganz oben auf der Liste steht, ist „zwar theoretisch nicht undenkbar aber praktisch ausgeschlossen“, wie Edmund Huber, pardon, Erwin Beck-, nein Glück-, nein Karin Pauli, Ulf Söder, Stoiberalois, Faltlmuschi, Hohlmei-, Franz-Josef Mageth, Erich Ude-Goppel, Max Karl Heinz Schschrrrrrr – halt! Stop!
Gedankengang biegt in verkehrter Richtung ab.
Die CSU –
Ach wissens was, Frau Leuwerik, schnitzen Sie sich die gesuchte Sau, nein den gesuchten Kandidaten für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten doch am besten selbst aus den journalistisch verwertbaren Hintergrundinformationen über diese Knallchargenparade. Sie werden sehen: Heraus kommt immer ein Erwin Huber.
Und ich wollte eigentlich nur sagen, dass mich nicht wundert, dass Erwin Huber bei diesem Schafkopf-Rennen sauber unterging, weil er ja auch bei diesem Kandidaten-Rennen schon froh war, den Regeln gedanklich so weit folgen zu können, um zu wissen, wann er sich selbst als Trumpf ausspielen muss, bevor er von seinen "guten Freunden" in und außerhalb der Partei nicht nur an den Rand, sondern in den Alteisencontainer gekegelt wird.
Wie? Sie wissen jetzt nicht, was ich Ihnen damit sagen will, Frau Leuwerik?
Ach schaun´S, es ist doch so: Dass der alte Huber Erwin aus Niederbayern, der nach dem Ausstieg Wiesheus letzte Überlebende, der berühmten, noch von Strauß aufgestellten, damals Neuen, inzwischen freilich Alten Garde es überhaupt geschafft hat, als Parteivorsitzender in Frage zu kommen, finde ich doch viel bemerkenswerter als die Tatsache, dass er schlecht Karten spielt.
Und wenn der Huber wirklich Parteichef wird, Frau Leuwerik, wäre das für mich eine echte Sensation, nichts weniger als das.
Denn Erwin Huber CSU-Parteichef, das ist doch
fast wie ein gewonnener Farbwenz mit ohne Vier und nur einer Sau, einer mickrigen Fahne und sonst nichts in der Hand außer dem Glück Klammer Alois Klammer zu. Wenn´S wissen, was ich meine.
Können Sie mir überhaupt noch folgen, Frau Leuwerik? Oder sind Ihnen solche politischen Zusammenhänge in Verbindung mit Schafkopf zu hoch? Oder zu spekulativ?
Anders gefragt: Können Sie überhaupt Schafkopf spielen?
Womöglich sind Sie ja bei der Veranstaltung nur als journalistischer Blumenschmuck für Erwin Huber und den ihn in Runde II vertretenden Weltmeister um die prominenten Kartler herumgestanden. Voller Begeisterung, aber in kritischer Distanz natürlich. Was weiß denn ich. Sie können mir ja viel erzählen.
Okay. Das war jetzt gemein. Das nehme ich wieder zurück. Ich hoffe, Sie sind mir jetzt nicht beleidigt.
Aber wie Sie sicher gemerkt haben, werde ich allein bei dem Gedanken an das sabotierte "Rheinlaender"-Ding immer noch stocksauer, weil irgendwo hört der Spaß auf, bekanntlich.
A propos, Liz
Wenn Sie das kommentieren wollen, dann klicken Sie bitte auf das rote Wort comment unter dem Beitrag und nicht unter dem jeweils letzten Kommentar.
Denn dann kann sich niemand dazwischen hängen, der einfach unabsichtlich alle nach ihm geschriebenen Kommentare löscht, indem er versucht nur seinen eigenen zu löschen.
Ich weiß, das klingt komisch, und ich verstehe auch nicht, wie jemand so dumm sein kann, dass ihm ein so krass geisteskranker Arschloch-Fehler passiert, aber angeblich sollen solche Fehlleistungen was ganz normales sein, wegen der Technik, Programmsoftware und so. Jedenfalls. Beim Kommentieren ab jetzt ein bisserl Obacht geben, denn sicher ist sicher.
Klicken Sie also in Zukunft immer das rote comment unter dem jeweiligen Beitrag und nicht einfach das rote comment am Ende des Kommentars, zu dem Sie was schreiben wollen.
Ich weiß, es ist lästig, wenn man am Ende so einer Kommentar-Reihe zum Selberschreiben wieder nach oben kraulen muss.
Aber so leid mir das tut, es ist das bis auf Weiteres die einzige Möglichkeit, um zu verhindern, dass jemand unbefugt Ihre Kommentare löscht ohne Sie vorher zu fragen.
Und mit diesem amtlichen Hinweis des Weblogs THE GREAT GATE höre ich hier jetzt einfach so auf, lasse die eigentlich fällige Schlusspointe aus und den thread hier einfach so offen stehen – mal sehen, wem jetzt was Gescheiteres dazu einfällt.
Kaum habe ich mich ein wenig erholt und als Blogger-Held einfach weggesteckt, dass mir binnen 24 Stunden der thread des „Rheinlaender“-Dramulettchens zweimal hintereinander kaputt gemacht wurde – das erste Mal angeblich aus Versehen ("Uups!") und natürlich „unglücklicherweise“, das zweite Mal dann einfach so, ganz witzlos, Zack, gelöscht, ohne Kommentar, dafür aber dann auch so richtig komplett in fast voller Länge – also kaum bin ich soweit die zwei Tage mit so what! Scheiß der Hund drauf! ad akta zu legen, da kommen Sie daher und erinnern mich mit Ihrem lustigen Tippfehler in Schaf t kopf an den uralten Witz, dass man bekanntlich gar nicht paranoid genug sein kann, um nicht vielleicht trotzdem von einem webbekannten Stalker verfolgt zu werden.
Übrigens: Die auch Ihnen bekannte Miss Maike, die neuerdings ins musicbiz eingestiegen ist, wird übrigens zurzeit auch genau so wirklich verfolgt, wie ich mir das angesichts der dämlichen Lösch-Vorgänge am liebsten nur eingebildet haben möchte, wenn Sie verstehen, was ich meine.
Aber ich schweife ab.
Es ist nämlich so, Frau Leuwerik, dass mich dieses lustige Schaftkopf, statt Schafkopf sofort wieder an diesen wahnsinnigen Blogger "gutmensch" erinnert hat, der offenbar meint, ich würde heulen, bloß weil ein krankes Arschloch mir nicht nur den John Rheinlaender, sondern das halbe Wochenende versaut hat und offenbar erst dann für mich erledigt ist, wenn ich dem hinter ihm stehenden Deppen Folgendes noch mit auf den Weg nach Stockerhausen gebe:
Lieber „gutmensch“, wenn du meinst, du könntest den Lesern hier was vormachen, dann irrst du dich. No go, Trottel, keine Chance.
Der einzige, der heult bist du gewesen, denn Typen, die rum heulen nicht zusammenschreiben können, wenn sie schreiben wollen, dass ich gefälligst nicht rumheulen soll wegen der „achso geliebten aber verlorenen Kommentare“, die können halt nicht anders, die heulen halt rum wie geprügelte Hunde oder so ein armes Schwein, wie du das sich schuldig fühlt, weil es weiß, dass es einen Fehler gemacht hat, aber zu feige ist, das einfach zuzugeben.
So, lieber „gutmensch“ liest sich nämlich dein schon sehr verkrampfter Sermon, du Pfeife. Und wenn du nicht nur lügen könntest, sondern auch schreiben, dann wüsstest du das.
Aber du checkst halt nicht, wie das ist mit der Sprache und denkst wahrscheinlich immer noch, „gutmensch“ wäre ein passender Name, hinter dem du dich verstecken kannst, bei deinem Versuch, wenigstens ein bisschen von dem wiedergutmachen, was du verbockt hast – oder eben irgend ein böser Bube in oder hinter dir, nicht wahr. Denn eigentlich willst du doch ein richtig guter Mensch sein, "gutmensch" und nicht das arme Schwein, das du bist. Weißt du was, du selbst ernannter "gutmensch", du erbärmliche Pfeife und völlig verklemmige Heulsuse? Bleib bitte einfach wie du jetzt bist. Und bleib bitte dort wo du jetzt bist, und das ganz ruhig. Und vor allem:
Lass dich nie in München blicken.
Und auch nie mehr in diesem Weblog. Denn sonst wird dir das Hausverbot „mit dem Brenneisen eingeschenkt“. Um hier mal Don Alphonso zu zitieren.
Ende
So. Das war das letzte Wort zu diesem Deppen. Und jetzt ist mir wohler.
Liebe Frau Leuwerik, tut mir leid, dass Sie Zeugin werden mussten, wie ich mir dieses gutmensch-Geschiss gerade aus dem Blog gekehrt habe, aber das musste sein. Ab jetzt, hoffe ich, ist der Fall für mich endgültig erledigt.
Wo waren wir?
Erwin Huber kann nicht Schafkopfen, schreiben Sie. Aha. Wer hätte das gedacht!
Also ehrlich, ich finde eine richtige sensationelle Information ist das nun nicht.
Da hätten Sie mir genau so gut erzählen können, Erwin Huber wird nicht der neue Ministerpräsident.
Denn dass er das überhaupt werden könnte, bildet sich nicht einmal Erwin Huber selbst ein.
Natürlich hat er beim Rennen mitgespielt, weil ein Erwin Huber immer mitspielt, und am liebsten, wenn es um nichts geht.
Aber dass ein Erwin Huber auch was gewinnt, womöglich am Ende ganz oben auf der Liste steht, ist „zwar theoretisch nicht undenkbar aber praktisch ausgeschlossen“, wie Edmund Huber, pardon, Erwin Beck-, nein Glück-, nein Karin Pauli, Ulf Söder, Stoiberalois, Faltlmuschi, Hohlmei-, Franz-Josef Mageth, Erich Ude-Goppel, Max Karl Heinz Schschrrrrrr – halt! Stop!
Gedankengang biegt in verkehrter Richtung ab.
Die CSU –
Ach wissens was, Frau Leuwerik, schnitzen Sie sich die gesuchte Sau, nein den gesuchten Kandidaten für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten doch am besten selbst aus den journalistisch verwertbaren Hintergrundinformationen über diese Knallchargenparade. Sie werden sehen: Heraus kommt immer ein Erwin Huber.
Und ich wollte eigentlich nur sagen, dass mich nicht wundert, dass Erwin Huber bei diesem Schafkopf-Rennen sauber unterging, weil er ja auch bei diesem Kandidaten-Rennen schon froh war, den Regeln gedanklich so weit folgen zu können, um zu wissen, wann er sich selbst als Trumpf ausspielen muss, bevor er von seinen "guten Freunden" in und außerhalb der Partei nicht nur an den Rand, sondern in den Alteisencontainer gekegelt wird.
Wie? Sie wissen jetzt nicht, was ich Ihnen damit sagen will, Frau Leuwerik?
Ach schaun´S, es ist doch so: Dass der alte Huber Erwin aus Niederbayern, der nach dem Ausstieg Wiesheus letzte Überlebende, der berühmten, noch von Strauß aufgestellten, damals Neuen, inzwischen freilich Alten Garde es überhaupt geschafft hat, als Parteivorsitzender in Frage zu kommen, finde ich doch viel bemerkenswerter als die Tatsache, dass er schlecht Karten spielt.
Und wenn der Huber wirklich Parteichef wird, Frau Leuwerik, wäre das für mich eine echte Sensation, nichts weniger als das.
Denn Erwin Huber CSU-Parteichef, das ist doch
fast wie ein gewonnener Farbwenz mit ohne Vier und nur einer Sau, einer mickrigen Fahne und sonst nichts in der Hand außer dem Glück Klammer Alois Klammer zu. Wenn´S wissen, was ich meine.
Können Sie mir überhaupt noch folgen, Frau Leuwerik? Oder sind Ihnen solche politischen Zusammenhänge in Verbindung mit Schafkopf zu hoch? Oder zu spekulativ?
Anders gefragt: Können Sie überhaupt Schafkopf spielen?
Womöglich sind Sie ja bei der Veranstaltung nur als journalistischer Blumenschmuck für Erwin Huber und den ihn in Runde II vertretenden Weltmeister um die prominenten Kartler herumgestanden. Voller Begeisterung, aber in kritischer Distanz natürlich. Was weiß denn ich. Sie können mir ja viel erzählen.
Okay. Das war jetzt gemein. Das nehme ich wieder zurück. Ich hoffe, Sie sind mir jetzt nicht beleidigt.
Aber wie Sie sicher gemerkt haben, werde ich allein bei dem Gedanken an das sabotierte "Rheinlaender"-Ding immer noch stocksauer, weil irgendwo hört der Spaß auf, bekanntlich.
A propos, Liz
Wenn Sie das kommentieren wollen, dann klicken Sie bitte auf das rote Wort comment unter dem Beitrag und nicht unter dem jeweils letzten Kommentar.
Denn dann kann sich niemand dazwischen hängen, der einfach unabsichtlich alle nach ihm geschriebenen Kommentare löscht, indem er versucht nur seinen eigenen zu löschen.
Ich weiß, das klingt komisch, und ich verstehe auch nicht, wie jemand so dumm sein kann, dass ihm ein so krass geisteskranker Arschloch-Fehler passiert, aber angeblich sollen solche Fehlleistungen was ganz normales sein, wegen der Technik, Programmsoftware und so. Jedenfalls. Beim Kommentieren ab jetzt ein bisserl Obacht geben, denn sicher ist sicher.
Klicken Sie also in Zukunft immer das rote comment unter dem jeweiligen Beitrag und nicht einfach das rote comment am Ende des Kommentars, zu dem Sie was schreiben wollen.
Ich weiß, es ist lästig, wenn man am Ende so einer Kommentar-Reihe zum Selberschreiben wieder nach oben kraulen muss.
Aber so leid mir das tut, es ist das bis auf Weiteres die einzige Möglichkeit, um zu verhindern, dass jemand unbefugt Ihre Kommentare löscht ohne Sie vorher zu fragen.
Und mit diesem amtlichen Hinweis des Weblogs THE GREAT GATE höre ich hier jetzt einfach so auf, lasse die eigentlich fällige Schlusspointe aus und den thread hier einfach so offen stehen – mal sehen, wem jetzt was Gescheiteres dazu einfällt.
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leuwerik,
Mittwoch, 9. Mai 2007, 22:54
Die Welt
wird nicht einfacher, was? Und dass ich Ihnen da scheints mit meiner harmlosen kleinen Geschichte irgendwie dazwischengefunkt habe, tut mir natürlich leid. Der ganze Ärger selbstredend auch. Aber ich habe auch keine Lust, jeden Satz auf eventuelle Unverträglichkeiten hin abzuklopfen, das werden Sie verstehen.
Und natürlich kann ich schafkopfen, zwar nicht weltmeisterlich, aber es geht schon, danke der Nachfrage. Übrigens wäre mir ein Ministerpräsident Huber lieber als Beckstein, sag ich jetz mal so.
Und natürlich kann ich schafkopfen, zwar nicht weltmeisterlich, aber es geht schon, danke der Nachfrage. Übrigens wäre mir ein Ministerpräsident Huber lieber als Beckstein, sag ich jetz mal so.
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the great gate,
Donnerstag, 10. Mai 2007, 00:46
Muss Ihnen
nicht leid tun. Ist ja mein Problem. Komme gerade vom Streifzug durch die Seiten einiger anderer Weblogbetreiber zurück, weil ich wissen will, was hier gespielt wird. Und das einzige, was die Herrschaften bei aller schillernden Vielfalt des elektronischen Blättergewerkes gemeinsam haben scheint die Meinung zu sein, dass ich nicht nur ein Problem habe, sondern eines bin, wenn ich mich nicht damit abfinden will.
Am liebsten würde ich alle Texte, die ich diesen Bloggern mit diesen lustigen Namen heute in ihre Stamm- und Gebetbücher geschrieben habe, kurz mal kopieren und hier einfach ausstellen, denn irgendwie werde ich den leisen Verdacht nicht los, dass hier die besseren Leser vor dem Schirm sitzen.
Selbstlob stinkt. Das ist richtig. Aber der Muff geschlossener Gesellschaften riecht auch nicht gut. Vor allem, wenn man mal nicht nur einfach so durch diese Gemeinden zieht, sondern, weil man was bestimmtes wissen will. Da merkt man sehr bald, dass in diesem einen Punkt nicht sehr viel los ist, und mehr noch, dass sie unter diesem Gesichtspunkt so unterschiedlich gar nicht sind, wie sie ausschaun und sich geben.
Was dem een sin Ul ist dem andern sein Poesiealbum. Der eine findet die Musik von Jethro Tull toll. Der andere eben seine Töchter. Richtig spannend ist beides nicht wirklich. Und im Prinzip kannst edue die ganze laute Heterogenität auf diese zwei Begriffe runterbrechen: Lieblingsidol dazu "Liebe Menschen". Von "Supi" über "Melankoli" bis hinunter zu "Mieseper mit Alki" oder dann ganz schwarz. Am Ende ist es jeden Tag dieselbe Kurzgeschichte. Mit wechselnden Tippfehlern und immer anderen Nummernkennzeichen. Sogar die so unromantisch realistisch verfremdeten Fotos ihres Alltags sehen in Düsseldorf genau so aus wie in Hamburg, Berlin, Heilbronn. Es ist immer der gleiche romantische Verfremdungseffekt derselben Langeweile. Und auch die Lebensmittel sind leider nicht so toll, wie man sich das oft so denkt, wenn die Morgensonne zufällig schräge Schatten auf die Frühstücksflocken wirft, die dann ausschaun wie Meer mit h und nur einem e. Klick! Mein Blick auf mein kleines Leben. Ganz toll. Dazu ein Problem aus der Zeitung, bisschen anders formuliert und mit dem Satz du Silke ich fühle mich heute wie Pudding auf die Startseite geladen. Das macht wohl so einen dummen Tag in einer dumpfen deutschen Kleinstadt erst richtig gemütlich. Aber ich schweife ab.
Frau Leuwerik, ich muss gerade ein wenig eingeschlafen sein. Worüber haben wir eben gesprochen? Wo war ich? Unter so genannten deutschen Bloggern. Ehrlich. Ich kam mir vor wie im Albtraum. Wiederschaun.
ps Eins noch.
Heut nachmittag, Frau Leuwerik, hat mich ein alter Bekannter, Anwalt, angerufen und gefragt, ob er die gutmensch-passage, aus dem letzten Brief in seine Firmenhomepage plus Verteiler sellen kann.
Hat ihm offenbar gefallen, er meinte: In München wird noch geschimpft. Wenn er meint. Was meinen sie dazu. Ist das hier schimpfen? Egal.
Jetzt lesen also dann paar 1000 Leute mit. Sagt der Anwalt. Aber ich glaub ihm das nicht. Wenn es fünfzig mehr werden täglich, dann ist das schon viel. Denn ich hab ja keine Werbetrommel, mach das auch erst seit 75 Tagen und Community, das Zauberwort für die Trafficgarantie ist für mich nur ein neueres Wort für Kindergarten.
Doch auch durch den musst du natürlich erst mal durch. Auch eine Erfhrung, ie mn erst mal machen muss, um zu wissen, dass man sich auch das hätte sparen können Der große Netzkinder-Garten. Oft mühsamer als es damals im Sandkasten war. Vierjährige können sich noch nicht einbilden, sie wüssten was Meinungsfreiheit ist. 40-jährige schon. Auch wenn beide etwa gleich viel davon verstehen und noch nie eine wirklich andere Meinung hatten als den welken Blumentopf, den ihre Muttis und Vatis schon von ihren Muttis und Vatis vererbt bekamen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Oder: Zu behaupten, dass man Bescheid weiß, ist arrogant. Überhaupt Denken: Sollte man den Pferden überlassen. Haben die größeren Köpfe bekanntlich. Und Denken führt ja auch in die Diktatur, bekanntlich. Wenn man darauf besteht.
Einspruch abgelehnt. Widerspruch? Nur wenn alle einverstanden sind. Sogar die, die geade weg sind.
Harte Worte? Auch ein Problem. Muss man so lustige Figuren hinten dran machen, weil das sonst ja unhöflich ist und missverstanden werden könnte.
Zum Beispiel, dass etwas grundsätzliche falsch ist, ein Irrtum, eine Dummheit. Da geht ein Raunen durch die Elektronik. Das sieht man nicht so gern.
Man ist doch lieber gern gleich dumm. Das tut auch nicht so weh wie wenn einer die Silke beleidigt, weil er gemeint hat, sie würde nicht so gut schreiben. Ach ja. Schreiben. Jeder kann schreiben hier. Aber wie. Und wie! Mit viel Mühe immer locker vom Fleck weg, was einem gerade einfällt und wo man am Ende einen Punkt machen kann. Meistens sieht der Satz so aus: Gäääääähn. Und drinn steht dann: Finde mich super und schreib mich fertig, ich mag dich, Bussi, Silke. Oder eben Hackepeterhauer, perspektivlos, losiker oder eben der bekannte gutmensch, Sie erinnern sich Frau Leuwerik, dieser Typ von gestern. Also man könnte da schon auf komische Gedanken kommen. Zum Beispel, dass womöglich doch nicht jeder auch alles gleich schreiben muss, wenn er sich schon so schwer tut mit dem Verstehen der Welt. Aber es soll halt jeder machen was er will. Und wenns sein muss schriftlich. Klaro. Muss ich ja nicht lesen. Bzw. Klick. Schon beamt man sich weg und hat sofort alles vergessen. Sogar das ganze Elend, ich sage nur Gedichte. Huuuu. Da finden Sie Sachen.
Aber bevor Sie mir nun auch noch einschlafen, hör ich hier auf. Muss mir sowieso Zigaretten kaufen. Und seit die Idioten die Kindersperre in die Automaten gebaut haben, muss ich jetzt wirklich meilenweit für eine Camel Filter gehn. Okay. Ist nur die Tankstelle vorn an der Baaderstraße, aber immerhin. Einmal halb ums Karree ist es dann doch. Aber wenigstens kriegt man mal frische Luft. Auch nicht schlecht. Man raucht ja wie ein Schlot bei dieser Webschreiberei. Und merkts es nicht mal. Est wenn dann sogar die zweite Schachtel schon wieder leer ist. Und es ist noch nicht mal spät, sondern halb zwölf. Also so gehts nichts weiter mit der Raucherei. Aber ohne gehts natürlich erst recht nicht. Na, irgendwas wird mir schon einfallen.
Frau Leuwerik! Hallo! Sind Sie noch da?
Also unter uns: Klar hab ich gewusst, dass Sie schafkopfen können.
Und was den kommenden MP angeht, da teile ich Ihre Meinung bzw. das unerhebliche Geschmacksurteil.
Mir wär der Erwin aus Niederbayern auch lieber als dieser Mongole aus Franken, noch dazu Protstant, wenn ich richtig informiert bin. Das sind ja die schlimmsten. Typen die an Gott glauben. Und das auch noch aus Überzeugung. Brrh. Da schüttelts mich.
Ich bin in einem niederbayerischen Dorf aufgewachsen. Da bist du katholisch. Wenn überhaupt, da brauchst du keinen Glauben, noch nichgt mal Religion.
Glauben! Und dann auch aus Überzeugung, Brrrrh. Wahnsinn.
Und so ein Lutherischer wirds jetzt also werden. Sauber. Minsiterpräsident Beckstein nebst Gattin – wie heißt die überhaupt? Irgendwas mit Waltraud, Gerlinde oder Matthilde. Günther und Waltraud Beckstein begrüßen die Fürstin Gloria von Thun und Taxis, die sie zum Vorstellungsgespräch beim Heiligen Vater nach Rom einlädt. Ich glaub, da weint der Beckstein heimlich und zittert. Dass er als Evangelischer Christ in Rom –
Wie gesagt: Mir wär der Huber auch lieber gewesen. Der hätt seinen Handkuss gemacht und die sauteuren Ringe bemerkt, die dieser Ratzinger jetzt an seinen Fingern hat.
Aber!
Das Leben ist kein Ponyhof.
Das hab ich neulich schon mal so einer 10-jährigen an der MacDonalds-Theke gesagt. Ich war mit der Bestellung einfach schneller als sie, und die schaut mich dann an wie ein Auto, in stummer Empörung, total traurig, weil eine Welt zusammenstürzt, weil maaan sihiich dohoch ihimmer brahav ahnstehellen muhuss. Wie die Mamma ihr immer sagt. as aber nicht stimmt. Das Leben ist kein Ponyhof und auch kein Wunschkonzert. Mei die hat gschaut.
Aber verstanden hats mich dann schon, als ich ihr gsagt hab, sie soll jetz nicht so blöd schaun, sondern dem Fräulein sagen, was´ will, weil blöd rumstehn nix bringt.
Denn das hält einen nur auf. In diesem Sinne, Frau Leuwerik, danke, dass´S mir so lang zugehört haben. Hoffe, es hat Ihnen gefallen
Wiederschauen
Am liebsten würde ich alle Texte, die ich diesen Bloggern mit diesen lustigen Namen heute in ihre Stamm- und Gebetbücher geschrieben habe, kurz mal kopieren und hier einfach ausstellen, denn irgendwie werde ich den leisen Verdacht nicht los, dass hier die besseren Leser vor dem Schirm sitzen.
Selbstlob stinkt. Das ist richtig. Aber der Muff geschlossener Gesellschaften riecht auch nicht gut. Vor allem, wenn man mal nicht nur einfach so durch diese Gemeinden zieht, sondern, weil man was bestimmtes wissen will. Da merkt man sehr bald, dass in diesem einen Punkt nicht sehr viel los ist, und mehr noch, dass sie unter diesem Gesichtspunkt so unterschiedlich gar nicht sind, wie sie ausschaun und sich geben.
Was dem een sin Ul ist dem andern sein Poesiealbum. Der eine findet die Musik von Jethro Tull toll. Der andere eben seine Töchter. Richtig spannend ist beides nicht wirklich. Und im Prinzip kannst edue die ganze laute Heterogenität auf diese zwei Begriffe runterbrechen: Lieblingsidol dazu "Liebe Menschen". Von "Supi" über "Melankoli" bis hinunter zu "Mieseper mit Alki" oder dann ganz schwarz. Am Ende ist es jeden Tag dieselbe Kurzgeschichte. Mit wechselnden Tippfehlern und immer anderen Nummernkennzeichen. Sogar die so unromantisch realistisch verfremdeten Fotos ihres Alltags sehen in Düsseldorf genau so aus wie in Hamburg, Berlin, Heilbronn. Es ist immer der gleiche romantische Verfremdungseffekt derselben Langeweile. Und auch die Lebensmittel sind leider nicht so toll, wie man sich das oft so denkt, wenn die Morgensonne zufällig schräge Schatten auf die Frühstücksflocken wirft, die dann ausschaun wie Meer mit h und nur einem e. Klick! Mein Blick auf mein kleines Leben. Ganz toll. Dazu ein Problem aus der Zeitung, bisschen anders formuliert und mit dem Satz du Silke ich fühle mich heute wie Pudding auf die Startseite geladen. Das macht wohl so einen dummen Tag in einer dumpfen deutschen Kleinstadt erst richtig gemütlich. Aber ich schweife ab.
Frau Leuwerik, ich muss gerade ein wenig eingeschlafen sein. Worüber haben wir eben gesprochen? Wo war ich? Unter so genannten deutschen Bloggern. Ehrlich. Ich kam mir vor wie im Albtraum. Wiederschaun.
ps Eins noch.
Heut nachmittag, Frau Leuwerik, hat mich ein alter Bekannter, Anwalt, angerufen und gefragt, ob er die gutmensch-passage, aus dem letzten Brief in seine Firmenhomepage plus Verteiler sellen kann.
Hat ihm offenbar gefallen, er meinte: In München wird noch geschimpft. Wenn er meint. Was meinen sie dazu. Ist das hier schimpfen? Egal.
Jetzt lesen also dann paar 1000 Leute mit. Sagt der Anwalt. Aber ich glaub ihm das nicht. Wenn es fünfzig mehr werden täglich, dann ist das schon viel. Denn ich hab ja keine Werbetrommel, mach das auch erst seit 75 Tagen und Community, das Zauberwort für die Trafficgarantie ist für mich nur ein neueres Wort für Kindergarten.
Doch auch durch den musst du natürlich erst mal durch. Auch eine Erfhrung, ie mn erst mal machen muss, um zu wissen, dass man sich auch das hätte sparen können Der große Netzkinder-Garten. Oft mühsamer als es damals im Sandkasten war. Vierjährige können sich noch nicht einbilden, sie wüssten was Meinungsfreiheit ist. 40-jährige schon. Auch wenn beide etwa gleich viel davon verstehen und noch nie eine wirklich andere Meinung hatten als den welken Blumentopf, den ihre Muttis und Vatis schon von ihren Muttis und Vatis vererbt bekamen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Oder: Zu behaupten, dass man Bescheid weiß, ist arrogant. Überhaupt Denken: Sollte man den Pferden überlassen. Haben die größeren Köpfe bekanntlich. Und Denken führt ja auch in die Diktatur, bekanntlich. Wenn man darauf besteht.
Einspruch abgelehnt. Widerspruch? Nur wenn alle einverstanden sind. Sogar die, die geade weg sind.
Harte Worte? Auch ein Problem. Muss man so lustige Figuren hinten dran machen, weil das sonst ja unhöflich ist und missverstanden werden könnte.
Zum Beispiel, dass etwas grundsätzliche falsch ist, ein Irrtum, eine Dummheit. Da geht ein Raunen durch die Elektronik. Das sieht man nicht so gern.
Man ist doch lieber gern gleich dumm. Das tut auch nicht so weh wie wenn einer die Silke beleidigt, weil er gemeint hat, sie würde nicht so gut schreiben. Ach ja. Schreiben. Jeder kann schreiben hier. Aber wie. Und wie! Mit viel Mühe immer locker vom Fleck weg, was einem gerade einfällt und wo man am Ende einen Punkt machen kann. Meistens sieht der Satz so aus: Gäääääähn. Und drinn steht dann: Finde mich super und schreib mich fertig, ich mag dich, Bussi, Silke. Oder eben Hackepeterhauer, perspektivlos, losiker oder eben der bekannte gutmensch, Sie erinnern sich Frau Leuwerik, dieser Typ von gestern. Also man könnte da schon auf komische Gedanken kommen. Zum Beispel, dass womöglich doch nicht jeder auch alles gleich schreiben muss, wenn er sich schon so schwer tut mit dem Verstehen der Welt. Aber es soll halt jeder machen was er will. Und wenns sein muss schriftlich. Klaro. Muss ich ja nicht lesen. Bzw. Klick. Schon beamt man sich weg und hat sofort alles vergessen. Sogar das ganze Elend, ich sage nur Gedichte. Huuuu. Da finden Sie Sachen.
Aber bevor Sie mir nun auch noch einschlafen, hör ich hier auf. Muss mir sowieso Zigaretten kaufen. Und seit die Idioten die Kindersperre in die Automaten gebaut haben, muss ich jetzt wirklich meilenweit für eine Camel Filter gehn. Okay. Ist nur die Tankstelle vorn an der Baaderstraße, aber immerhin. Einmal halb ums Karree ist es dann doch. Aber wenigstens kriegt man mal frische Luft. Auch nicht schlecht. Man raucht ja wie ein Schlot bei dieser Webschreiberei. Und merkts es nicht mal. Est wenn dann sogar die zweite Schachtel schon wieder leer ist. Und es ist noch nicht mal spät, sondern halb zwölf. Also so gehts nichts weiter mit der Raucherei. Aber ohne gehts natürlich erst recht nicht. Na, irgendwas wird mir schon einfallen.
Frau Leuwerik! Hallo! Sind Sie noch da?
Also unter uns: Klar hab ich gewusst, dass Sie schafkopfen können.
Und was den kommenden MP angeht, da teile ich Ihre Meinung bzw. das unerhebliche Geschmacksurteil.
Mir wär der Erwin aus Niederbayern auch lieber als dieser Mongole aus Franken, noch dazu Protstant, wenn ich richtig informiert bin. Das sind ja die schlimmsten. Typen die an Gott glauben. Und das auch noch aus Überzeugung. Brrh. Da schüttelts mich.
Ich bin in einem niederbayerischen Dorf aufgewachsen. Da bist du katholisch. Wenn überhaupt, da brauchst du keinen Glauben, noch nichgt mal Religion.
Glauben! Und dann auch aus Überzeugung, Brrrrh. Wahnsinn.
Und so ein Lutherischer wirds jetzt also werden. Sauber. Minsiterpräsident Beckstein nebst Gattin – wie heißt die überhaupt? Irgendwas mit Waltraud, Gerlinde oder Matthilde. Günther und Waltraud Beckstein begrüßen die Fürstin Gloria von Thun und Taxis, die sie zum Vorstellungsgespräch beim Heiligen Vater nach Rom einlädt. Ich glaub, da weint der Beckstein heimlich und zittert. Dass er als Evangelischer Christ in Rom –
Wie gesagt: Mir wär der Huber auch lieber gewesen. Der hätt seinen Handkuss gemacht und die sauteuren Ringe bemerkt, die dieser Ratzinger jetzt an seinen Fingern hat.
Aber!
Das Leben ist kein Ponyhof.
Das hab ich neulich schon mal so einer 10-jährigen an der MacDonalds-Theke gesagt. Ich war mit der Bestellung einfach schneller als sie, und die schaut mich dann an wie ein Auto, in stummer Empörung, total traurig, weil eine Welt zusammenstürzt, weil maaan sihiich dohoch ihimmer brahav ahnstehellen muhuss. Wie die Mamma ihr immer sagt. as aber nicht stimmt. Das Leben ist kein Ponyhof und auch kein Wunschkonzert. Mei die hat gschaut.
Aber verstanden hats mich dann schon, als ich ihr gsagt hab, sie soll jetz nicht so blöd schaun, sondern dem Fräulein sagen, was´ will, weil blöd rumstehn nix bringt.
Denn das hält einen nur auf. In diesem Sinne, Frau Leuwerik, danke, dass´S mir so lang zugehört haben. Hoffe, es hat Ihnen gefallen
Wiederschauen
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leuwerik,
Donnerstag, 10. Mai 2007, 01:06
Aufpassen
auf die eigenen Tippfehler, wenn man Schaftkopfer schon an den Pranger stellen will, Herr Protstant - und Sie täuschen sich nicht (mit Beckstein).
Ansonsten ist es natürlich so, dass es leichter ist, sein eigenes gemütliches Dasein zu dramatisieren als das zu sehen, was wirklich ein Drama ist. Nicht neu, nicht weniger Grund, sich aufzuregen.
Ansonsten ist es natürlich so, dass es leichter ist, sein eigenes gemütliches Dasein zu dramatisieren als das zu sehen, was wirklich ein Drama ist. Nicht neu, nicht weniger Grund, sich aufzuregen.
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the great gate,
Donnerstag, 10. Mai 2007, 01:53
Protstant gefällt mir
Ich glaub damit gehe zum Patentamt für passende Bezeichnungen. Protstant für einen evangelischen Christen klingt genau richtig verklemmt. Plus dieser eigenartig aggressiv wirkenden Flucht nach vorn, wenn´s so richtig eng wird. Zuerst Proo dann tsssttt und dann im schnarrenden Kasernenhofton kurz unf knapp: Tant!
Das triffts doch irgendwie.
Und zur Weisheit des Tages:
Was ist denn für Sie beispielsweise wirklich ein Drama?
Das triffts doch irgendwie.
Und zur Weisheit des Tages:
Was ist denn für Sie beispielsweise wirklich ein Drama?
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stephanel,
Donnerstag, 10. Mai 2007, 15:09
Und wenn
Sie zum Beispiel "drrr Protstant Bäckschdainnn" sagen, dann klingt das fast schon wie Charlie Chaplins Führerdeutsch...
Hierzu folgendes Filmchen mit Ihrer Lieblingsschauspielerin:
http://www.youtube.com/watch?v=MPd9nSO5sPM
Hierzu folgendes Filmchen mit Ihrer Lieblingsschauspielerin:
http://www.youtube.com/watch?v=MPd9nSO5sPM
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the great gate,
Donnerstag, 10. Mai 2007, 15:51
Ich weiß nicht,
was ich sagen soll! Sie sind ein Schatz! Bussi! Und auch noch die Christine!!!
"Sind wir jetzt glücklich?" fragte der große Tarantino. Und – wie gesagt: Was soll ich hier groß sagen, außer: Meister! GM
"Sind wir jetzt glücklich?" fragte der große Tarantino. Und – wie gesagt: Was soll ich hier groß sagen, außer: Meister! GM
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the great gate,
Mittwoch, 9. Mai 2007, 14:30
Vielen Dank für das Angebot. Sehe aber momentan noch keinen Bedarf, das Layout zu ändern, nur weil es offenbar auch in diesem Portal registrierte Irre gibt. Imgrunde hilft das auch nichts, denn wenn Ihnen ein Irrer schaden will, dann findet er immer einen Weg, bekanntlich. Erst recht hier in Digitalien.
Wenn ich was bräuchte, dann einen automatischen Arschloch-Alarm. Bislang muss ich das ja auch noch selber machen.
Andere Frage. Haben Sie Ihre Kommentare im thread zu dem "John Rheinlaender"-Beitrag selbst gelöscht oder jemandem die Order gegeben, das für Sie zu tun?
Wenn ich was bräuchte, dann einen automatischen Arschloch-Alarm. Bislang muss ich das ja auch noch selber machen.
Andere Frage. Haben Sie Ihre Kommentare im thread zu dem "John Rheinlaender"-Beitrag selbst gelöscht oder jemandem die Order gegeben, das für Sie zu tun?
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netzwelt,
Mittwoch, 9. Mai 2007, 14:47
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the great gate,
Mittwoch, 9. Mai 2007, 15:16
Der thread wurde zweimal manipuliert. Für das erste mal habe ich eine Erklärung. Wer dann nochmal wahrscheinlich durch Löschen seines Kommentars den thread, der im Übrigen auch den ersten Eingriff dokumentiert, gelöscht hat, weiß ich nicht. Soviel zu meiner Frage.
Die verschiedenen thread-Strukturen sind mir schon klar. Mein Problem ist, dass ich die auf dieser seite bislang üblichen Gewohnheiten gerne beibehalten möchte, andererseits aus dem Umstand, dass einer per Kommentar-Löschfunktion den thread und damit dieses Weblog manipulieren kann, Konsequenzen ziehen muss.
Die einfachste wäre natürlich – fällt mir gerade ein – diese Lösch-Funktion zu entfernen (ohne damit gleichzeitig die Möglichkeit nachträglicher Textkorrukten auszuschließen).
Wissen Sie, ob das technisch möglich ist?
Die verschiedenen thread-Strukturen sind mir schon klar. Mein Problem ist, dass ich die auf dieser seite bislang üblichen Gewohnheiten gerne beibehalten möchte, andererseits aus dem Umstand, dass einer per Kommentar-Löschfunktion den thread und damit dieses Weblog manipulieren kann, Konsequenzen ziehen muss.
Die einfachste wäre natürlich – fällt mir gerade ein – diese Lösch-Funktion zu entfernen (ohne damit gleichzeitig die Möglichkeit nachträglicher Textkorrukten auszuschließen).
Wissen Sie, ob das technisch möglich ist?
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kinomu,
Donnerstag, 10. Mai 2007, 17:28
Technisch läßt sich das Löschen von Kommentaren leicht erschweren, wirklich verhindern aber nicht (oder nur mit viel größerem Aufwand).
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